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Der SV Straelen bejubelt seinen Pokalgewinn

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WETTER �������������

2. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 9. JANUAR 2019

Der SV Straelen bejubelt seinen Pokalgewinn

Spannendes Finale bei der

Hallenfußball-Kreismeisterschaft. Seite 3

Grüne Woche in Berlin mit regionaler Beteiligung

Bedeutung von Gartenbau und

Landwirtschaft wird betont. Seite 5

Anregungen für Urlaub und Freizeit sammeln

NN verlosen 5 x 2 Karten für die

Tourismus- und Freizeitmesse Kalkar. Seite 6

Do. Fr.

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KKG Fidelitas Uedem startet in die Session KARNEVAL �����������

(CDS). Die KKG Fidelitas Uedem startet am 9. Febru- ar, 20.11 Uhr, mit ihrer Party

„KNAL – Knollen am Limit“, in der Gaststätte Lettmann in den Sitzungskarneval (Karten im VVK sieben Euro, bei Geschenke Binn und bei Lettmann). Neu im Programm ist der Karnevals- kaffe am 24. Februar, 14.11 Uhr, im Bürgerhaus (Karten sieben Euro). Hier findet auch die Kap- pensitzung am 2. März, 19.11 Uhr, statt (Karten zehn Euro).

Mit dem Kinderkarnevals umzug und dem anschließenden Kin- derkarneval am 5. März endet schließlich das jecke Treiben.

Der Vorverkauf für Karne- valskaffee und Kappensitzung beginnt am kommenden Sonn- tag, 13. Januar, ab 11 Uhr, im Bürgerhaus. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der nächsten Ausgabe der NN.

Vorfreude auf viele Tore

SV Viktoria Goch richtet die 31. Hallenfußballmeisterschaft in Goch aus

GOCH. Einige Hallenturniere im Kreis sind schon durchgeführt worden und nun lädt der SV Viktoria Goch zu den 31. Gocher Fußballhallenmeis terschaften ein. Das traditionsreiche Turnier findet am kommenden Sams- tag, 12. Januar, ab 13 Uhr, in der Dreifachturnhalle der Gesamt- schule Goch, Südring 28, statt.

Für Spannung ist wieder gesorgt, da ein Favorit auf den Titel nicht leicht auszumachen ist. Neben dem Titelverteidiger Alemannia Pfalzdorf sind auch die SG Kes- sel-Ho-Ha und der Ausrichter Viktoria Goch zu nennen.

Die Gruppenauslosungen er- gaben folgende Einteilungen.

Gruppe 1: SV Viktoria Goch 1, FC Concordia Goch 2, SG Kessel-Ho-Ha 1 und Alemannia Pfalzdorf 2.

Gruppe 2: FC Concordia Goch 1, Alemannia Pfalzdorf 1, SV Asperden 1 und SV Viktoria Goch 2.

In der Gruppe 1 sieht es nach einem Zweikampf zwischen Vik- toria Goch und SG Kessel-Ho-Ha aus. Die SG Kessel-Ho-Ha spielt eine hervorragende Saison und

steht als souveräner Tabellenfüh- rer der Kreisliga-B kurz vor dem Aufstieg und will endlich nach Jahren den zweiten Hallentitel nach Kessel holen. Die Viktoria hat sich nach einem starken End- spurt einen Mittelfeldplatz in der Bezirksliga erkämpft und ist als einziger Bezirksligist natür- lich immer Mitfavorit. Entschei- dend wird natürlich sein, welche Mannschaft Trainer Jan Kilkens in die Halle schickt. Die ande- ren beiden Gruppenteilnehmer, Alemannia Pfalzdorf 2 und Con- cordia Goch 2, werden natürlich versuchen, für Überraschungen zu sorgen.

In der Gruppe 2 wird der Gruppensieg nur über den Titel- verteidiger Alemannia Pfalzdorf laufen. In der Kreisliga A stehen sie derzeit auf Platz 2 der Tabelle und könnten im Mai den Auf- stieg in die Bezirksliga schaffen.

Concordia Goch spielt nach dem Abstieg aus der Kreisliga A noch keine starke Rolle in der Kreisli- ga B, dies ist allerdings auch den vielen Abgängen zu verdanken.

Der SV Asperden möchte in der Halle nicht nur mitspielen und

versuchen, einmal ins Halbfinale zu kommen. Dies möchte die Re- serve der Viktoria Goch auch. Als ungeschlagener Tabellenführer der Kreisliga C ist auch mit ihnen im Halbfinale zu rechnen.

Für das leibliche Wohl ist wie immer bestens durch den Aus- richter gesorgt. Eine Tombola mit hochwertigen Preisen wird es ebenfalls wieder geben. Lose sind während des Turnieres er- hältlich. „Wir freuen uns schon darauf, allen Fußballfans einen schönen Tag Hallenfußball bie- ten zu können“, so Egbert Bren- ker vom Veranstalter. In diesem Jahr kann sich der SV Viktoria Goch über die Torprämie freuen.

Insgesamt werden fünf Euro je Tor an die Jugendabteilung ge- zahlt – jeweils zur Hälfte finan- ziert vom Förderkreis der Vikto- ria und dem Hauptsponsor, der AVG-Bau GmbH.

Die Siegerehrung findet gegen 18.45 Uhr statt. Bürgermeister Ulrich Knickrehm und ein Ver- treter des Hauptsponsors werden diese durchführen, den Wan- derpokal und Geldpreise an die Mannschaften überreichen.

Die ersten Helau-Rufe nach der feierlichen Kür durch Bürgermeister Ulrich Knickrehm (l) klappten schon ganz hervorragend! Prinz Christian II. (Rothgang) und Prinzessin Lisa II. (Hinkelmanns) vom Karnevals-Club-Concordia Goch (KCC) verwandelten am Freitagabend den „Gocher Gürzenich“, die Sporthalle des Gymnasiusm, mit ihrer stolzen Garde in ein grün-weißes Farbenmeer und übernah- men die jecke Regentschaft. Mehr zur Gocher Prinzenkür lesen Sie im NN-Sonderheft am kommenden Samstag. Fotos gibt es unter www.niederrhein-nachrichten.de. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Der SV Asperden peilt auf jeden Fall den Einzug ins Halbfinale an. NN-Foto: Archiv/Gerhard Seybert

VdK Uedem bittet zum Tanznachmittag FREIZEIT �������������

Auch im neuen Jahr kann man sich von Musik animieren lassen und am Sonntag, 13. Januar, zur Tanzveranstaltung „Musik ist Trumpf“ in das Bürgerhaus, Agathawall 11, kommen. Von 15 bis 19 Uhr bietet der VdK- Ortsverband Uedem zusammen mit dem „Duo Flash“ ein paar schöne Stunden. Alle, die Spaß an Musik, Tanz und an der Bewegung haben, sind herzlich eingeladen. Der Eintritt kostet fünf Euro.

NIEDERRRHEIN. Wie viele Familien mit Kindern gibt es in Nordrhein-Westfalen? Wie ist die Situation alleinerziehen- der Mütter oder Väter in der Gesellschaft? Wie viele Mütter sind berufstätig? Wie haben sich Vollzeitbeschäftigung und befristete Arbeitsverhältnisse entwickelt?

Antworten auf diese und ähn- liche von Politik, Wissenschaft und Medien häufig gestellten Fragen gibt der „Mikrozen- sus”. Information und Technik Nordrhein-Westfalen befragt als Statistisches Landesamt jährlich rund 80.000 Haushalte in NRW.

Die Befragungen zu dieser Erhe- bung sind gleichmäßig auf alle Wochen des Jahres verteilt. Im

Januar 2019 werden beispiels- weise in 21 zufällig ausgewählten Düsseldorfer Auswahlbezirken etwa 190 Haushalte befragt (die durchschnittliche Zahl je Bezirk liegt bei etwa neun Haushalten).

NRW-weit setzt das Statistische Landesamt 350 Interviewerin- nen und Interviewer für die Be- fragungen der Haushalte ein. Die Interviewer kündigen ihren Be- such zuvor schriftlich an und le- gitimieren sich durch einen Aus- weis. Um Datenschutz und sta- tistische Geheimhaltung zu ge- währleisten, sind sie zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet.

Abgefragt werden zum Beispiel persönliche Merkmale wie Alter, Familienstand, Staatsangehörig- keit, Schulbesuch und Erwerbs-

tätigkeit. Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht eine Aus- kunftspflicht. Bei der Beantwor- tung der Fragen auf freiwilliger Basis hoffen die Statistiker auf hohe Beteiligung. Die Ergebnis- se sind Basis für politische und wirtschaftliche Entscheidungen.

Die sorgfältig ausgewählten und intensiv geschulten Interviewer sind mit Laptops ausgestattet, um den Aufwand für die Befrag- ten möglichst gering zu halten.

Die Haushalte können aber auch selbst einen Fragebogen ausfül- len und diesen per Post an das Statistische Landesamt senden.

Der Mikrozensus wird seit 1957 jedes Jahr bei einem Prozent aller Haushalte im gesamten Bundes- gebiet durchgeführt. Quelle: IT NRW

Befragung von Haushalten

Statistisches Landesamt führt jährlich den Mikrozensus durch

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Kinderkarneval und Prinzentreffen

Traditionsgemäß verwandelt sich die Sporthalle des Gocher Gymnasiums an der Hubert- Houben-Straße zu Beginn des Saalkarnevals für drei Tage in das närrische Epizentrum der Weberstadt. Am Freitagabend erlebten die Gäste der ausver- kauften Prinzenkür einen Abend voller Highlights unter anderem mit „Frau Kühne“, Dave Davis alias „Motombo“ und den „Räu- bern“. Am Samstag gehörte die Halle dann den Kindern, die beim 42. Kinderkarneval, ausge- richtet vom Kolping Karnevals Komitee 1885 Goch ihre jecken Nachwuchs-Regenten kürten – Prinz Jonas I. (Weeren) und Prinzessin Leonie I. (Arnz), das Ganze natürlich begleitet von einem bunten Programm (Bild

links). Die beiden trafen am Sonntagmorgen dann nicht nur ihre „großen Kollegen“ Prinz Chris tian II. und Prinzessin Lisa II. vom Karnevals-Club-Concor- dia Goch (KCC) sondern auch viele andere Tollitäten von nah und fern. Hier sorgten unter anderem die „Boore“, das Hed- demer Dreigestirn, der Gocher Musikverein und natürlich etli- che Gocher Tanzgarden für beste Unterhaltung. Mit dem Prinzen- treffen, zu dem das Festkomitee Gocher Karneval (RZK) e.V. im- mer am Sonntagsmorgen nach der Kür einlädt, endete das jecke Wochenende in der Sporthalle.

Viele weitere Bilder gibt es unter www.niederrhein-nachrichten.

de.

nn-Fotos: rüdiger Dehnen

KURZ & KNAPP

Theater: Die Burghofbühne Dinslaken ist am Mittwoch, 23. Januar, mit Brechts Drama

„Mutter Courage und ihre Kin- der“ zu Gast im Kastell. Die Auf- führung beginnt um 20 Uhr. Die Inszenierung wird mit Videos untermalt. Zudem ist Livemu- sik, komponiert von Paul Dessau zu hören. Um 18.45 Uhr findet im Mehrzweckraum des Kastell eine kostenlose Einführung in das Stück durch die Regisseurin

Nadja Blank statt. „Ich lass mir den Krieg von euch nicht madig machen. Es heißt, er vertilgt die Schwachen, aber sie sind auch hin im Frieden. Nur, der Krieg nährt seine Leute besser.“ Mutter Cou- rage will Kriegsgewinnlerin sein in einer Welt, in der das Recht des Stärkeren gilt und das Primat der Ökonomie Mitgefühl, Solidarität und Menschlichkeit verdrängt.

Gemeinsam mit ihren Kindern zieht sie dem Krieg und seinen Truppen hinterher. Sie verkauft den Soldaten ohne Rücksicht

auf Verluste und Moral alles, was diese vermeintlich brauchen, um zu siegen oder zumindest das ei- gene Leid zu betäuben. Doch am Ende kann auch Mutter Courage ihre ganz persönliche Schlacht nicht gewinnen. Sie verliert ih- re Kinder Kattrin, Eilif und Schweizerkas und alles, was sie hat, durch einen Krieg, den sie selbst befördert hat. Mit seiner

„Mutter Courage“ hat Brecht eine der prägnantesten Theater- figuren erschaffen – voller Über- lebenswillen, Humor und Kraft.

Brechts Analyse des Krieges als

„eine Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln“ ist auch 400 Jahre nach dem Dreißigjäh- rigen Krieg erschreckend aktuell und ebenso drängend wie sei- ne unbedingte Hoffnung, „dass für die Bekämpfung des Krieges kein Opfer zu groß ist.“ Tickets gibt es zum Preis von zehn Euro bei der Kultourbühne im Gocher Rathaus 02823/320-202, E-Mail:

kultourbuehne@goch.de) und online im Veranstaltungskalen- der von www.goch.de.

„Sendepause“ gemacht und Gig mit Felix Jähn gewonnen

neuntklässler der Gesamtschule Mittelkreis fahren im Februar nach Köln

Goch. In der Gesamtschule Mittelkreis gibt es allen Grund zur Freude: Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a haben am #Sendepause-Wettbewerb der AoK Rheinland/hamburg teilgenommen und einen ex- klusiven DJ-Gig mit Felix Jaehn gewonnen.

„Für die meisten Jugendlichen gehört es zum Alltag, ständig online zu sein“, sagt Katharina Lippert, die in der AOK-Regio- naldirektion Kreis Kleve – Kreis Wesel für den Schulservice ver- antwortlich ist. „Mit der Aktion

#Sendepause reagieren wir auf die kontinuierlich steigende Nut- zung der Smartphones und rufen Jugendliche dazu auf, die digi- talen Begleiter öfter beiseitezu- legen.“ Die vigozone-App wurde speziell für die Aktion entwickelt und misst die eigene Handynut- zung. Durch eine besonders ge- ringe Nutzung des Smartphones

können die Schülerinnen und Schüler Punkte für ihre Klasse sammeln, um sich so das begehr- te Event mit Star-DJ Felix Jaehn zu sichern. Im November zählte die Klasse 9a der Gesamtschule Mittelkreis zu den Monatsbesten

und darf sich nun über ihren Er- folg freuen. Im Februar 2019 geht es für die Gewinner in einem or- ganisierten Busshuttle in die Köl- ner Location „Bootshaus“, wo sie ihren DJ-Superstar dann live und hautnah erleben werden.

Im Februar fahren die Schülerinnen und Schüler nach Köln, zum

„Bootshaus“ und erleben DJ Felix Jähn live. Foto: privat

Auf Einladung der Maler- und Lackierer-Innung des Kreises Kleve gastierte kürzlich der Ver- bandstag des Maler- und Lackie- rerinnungsverbandes Nordrhein in Kleve: Dabei setzte der Ver- band diesmal auf ein neues Ta- gungskonzept: Deutlich weniger Vorträge als in früheren Jahren, dafür intensiver Austausch und Dialog mit den Delegierten der Innungen. Dazu standen meh- rere runde Tische zur Verfügung, die Gelegenheit zu lebhaften Diskussionen unter Moderation von Vorstands- und Ausschuss-

vertretern des Verbandes gaben.

Landesinnungsmeister Jan Bauer stellte in seinem Workshop zu- nächst die Pläne des Bundesver- bandes für eine breit angelegte Nachwuchskampagne vor und diskutierte über Wege und Kon- zepte, mit denen das Berufsimage des Malers in den Köpfen junger Menschen nachhaltig aufgewer- tet werden kann. Obermeister Franz-Theo Dirmeier freute sich, die Innungsdelegierten in seiner Heimatstadt Kleve begrüßen zu können.

Foto: privat

Verbandsversammlung in Kleve

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Der SV Straelen bejubelt den Gewinn der Kreismeisterschaft. Rolf Pennings (l), Gelderns stellvertretender Bürgermeister, und Patrick Tekock, Sparkasse Krefeld, überreichten den Pokal. nn-Fotos (3): Gerhard Seybert

SV Straelen steigert sich und holt den Kreismeister-Titel

im einem spannenden Finale bezwangen sie titelverteidiger Broekhuysen

NIEDERRHEIN. Die Uhr im Finale der Hallenfußball-Kreis- meisterschaften in Geldern stand eigentlich schon still, als es nochmal richtig spannend wurde. Beim Stande von 3:2 für den SV Straelen bekamen die Sportfreunde Broekhuysen drei Sekunden vor dem Gong noch einen Freistoß etwa zehn Meter seitlich vor dem Tor zugespro- chen. Der Schiedsrichter ließ diesen, obwohl zwischenzeit- lich die Uhr bereits auf null gelaufen war, noch ausführen.

Broekhuysens Spielertrainer Sebastian Clarke konnte die Situation jedoch nicht nutzen und so durfte sich der SV Stra- elen über den Titel des Hal- lenfußball-Kreismeisters 2019 freuen.

„Ich muss jetzt erstmal Luft holen“, waren Gerd Möthes erste Worte, nachdem der SVS als Sie- ger des Finales feststand. Anders als der Hallensprecher, der neben Hartmut Könner vom Veranstal- ter GSV Geldern, am vergange- nen Wochenende durch die zwei Turnier-Tage führte, fand Clar- ke schon schnell die richtigen

Worte. „Der Winkel war ohnehin spitz. Zwei Straelener Verteidiger laufen jedoch auch genau in dem Moment raus, in dem ich schie- ße. Damit war das ganze Tor gut gedeckt“, erinnerte sich Clarke an die Freistoß-Szene kurz vor Schluss. Während der Spieler- trainer diese Aktion schnell ab- hakte, haderte er stattdessen all- gemein mit der Chancenverwer- tung seines Teams: „Wir hätten zuvor einfach unsere Chancen

nutzen müssen. Tust du das aber nicht, kannst du dieses Spiel ein- fach nicht gewinnen.“

Dabei zeigten die Bezirksli- gisten wie Broekhuysen, der TSV Wachtendonk-Wankum oder die SGE Bedburg-Hau im gesamten Turnier, dass sie auch mit den beiden großen Teams, Regional- ligist SV Straelen und Oberligist 1. FC Kleve, mithalten können.

„Du musst diszipliniert auftre- ten und ein gutes Umschaltspiel haben, dann kannst du auch die individuelle Klasse großer Mannschaften wettmachen“, meint Clarke, dessen Mann- schaft sich zuvor im Halbfinale gegen den 1. FC Kleve im Neun- meterschießen durchsetzte.

Friedel Baumann, der den SV Straelen bei den Kreismeister- schaften coachte, konnte eine gute Entwicklung bei seinem Team beobachten. „Wir sind nicht gut ins Turnier reingekom- men, haben uns aber im Turnier- verlauf immer weiter gesteigert und vor allem die Defensivar- beit verbessert. Daher haben wir auch zu Recht gewonnen“, meint Baumann.

Im Spiel um Platz drei liefer- ten sich die TSV Wachtendonk/

Wankum und der 1. FC Kleve ebenfalls ein enges Duell, das am Ende im Neunmeterschießen zugunsten des TSV Wa./Wa. ent- schieden wurde. TSV-Schluss- mann Joshua Claringbold durfte sich sogar über die Auszeichnung zum besten Torwart des Turniers freuen. NN-Marketingleiter Mi- chael Jansen gratulierte ihm da- zu und überreichte ihm stellver- tretend die Prämie. Den Titel des Torschützenkönigs mussten sich Christoph Elspaß (Sportfreunde Broekhuysen) und Robin De- ckers (SGE Bedburg-Hau) mit jeweils fünf erzielten Toren tei-

len. Sabrina Peters

TSV-Torwart Joshua Claring- bold (r) und NN-Marketingleiter Michael Jansen.

Freude auch beim TSV Wa./Wa., der den dritten Platz holte.

KURZ & KNAPP

Gymnastik I: „Rücken-Fit: Gym- nastik für die Wirbelsäule“, vom 18. Januar bis 21. Juni, 9.15 bis 10.15 Uhr, Goch; Arnold-Jans- sen-Schule, Mehrzweckraum (Kurs M3440G, Gebühr: 72 Eu- ro).

Gymnastik II: „Rücken-Fit:

Gymnastik für die Wirbelsäule“, vom 17. Januar bis 6. Juni, 19 bis 20 Uhr, Goch, Liebfrauenschule, Turnhalle (Kurs M3444G, Ge- bühr: 67 Euro).

Gymnastik III: „Rücken-Fit:

Gymnastik für die Wirbelsäule“, vom 17. Januar bis 6. Juni, 20 bis 21 Uhr, Goch, Liebfrauenschule, Turnhalle (Kurs M3445G, Ge- bühr: 67 Euro).

Gymnastik IV: „Gesundheits- Gymnastik für Frauen“, Training für Herz, Bauch, Beine und Rü- cken, vom 15. Januar bis 18. Juni, 20 bis 21 Uhr, Asperden, Niers- Kendel-Schule; Turnhalle (Kurs M3501G, Gebühr: 72 Euro).

Gymnastik V: „Gesundheits- Gymnastik - BOP und Mus- keltraining“, vom 14. Januar bis 27. Mai, 20 bis 21.30 Uhr, Goch, Arnold-Janssen-Schule, Mehr- zweckraum (Kurs M3530G, Ge- bühr: 92 Euro).

Gymnastik VI: „Gesundheits- gymnastik - BOP - Muskeltrai- ning“, vom 18. Januar bis 21. Juni, 8.15 bis 9.15 Uhr, Goch, Arnold- Janssen-Schule, Mehrzweckraum (Kurs M3531G, Gebühr: 72 Eu- ro).

Gymnastik VII: „Bodyworkout am Morgen“, vom 11. Januar bis 5. April, 8.30 bis 10 Uhr, Kevela- er, Öffentliche Begegnungsstätte, Raum 108 (Kurs M3547K, Ge- bühr: 72 Euro).

Bitte zu allen Kursen eine Gym- nastikmatte mitbringen!

Information und Annmeldung zu allen Kursen: VHS-Ge- schäftsstelle Goch, Roggenstra- ße 39, unter Telefon 02823/6060, in den Rathäusern Kevelaer, Ue- dem und Weeze oder im Inter- net unter www.vhs-goch.de.

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Wohnqualität verbessern

Rollläden an Fenstern können ganzjährig die Wohnqualität ver- bessern. Im Winter steigern sie die Wärmedämmung und helfen somit beim Energiesparen. Bei starker Sonneneinstrahlung und hohen Außentemperaturen in den Sommermonaten wiederum kann durch den außenliegenden Sonnenschutz die Wärmeein- strahlung um bis zu 94 Prozent gesenkt werden - die Räume heizen sich spürbar weniger auf.

Hinzu kommt ein zusätzlicher Lärmschutz, so mindert ein Rollladen beispielsweise Regen- und Hagelgeräusche deutlich ab.

Außerdem bietet der Allround- Schutz fürs Dachfenster mehr Sicherheit vor Einbrechern und verhindert unerwünschte Blicke in die eigenen vier Wände.

Der Zauber des ersten Schnees

in der kalten Jahreszeit zeigen sich wintergärten von ihrer starken Seite

Kaum jemand kann sich der Faszination entziehen, die mit dem ersten Schneefall verbun- den ist. Kindheitserinnerungen werden wach. Schön, wenn man einen gemütlichen Platz hat, um diese Atmosphäre genießen zu können.

Wintergärten in Wohnraum- qualität sichern genau diese At- mosphäre nahe an der Natur. Das setzt voraus, dass die baulichen Gegebenheiten eine Beheizung des gläsernen Anbaus ermögli- chen.

Wohnkomfort durch

wärmegedämmte Materialien Heute nehmen Wintergärten als ganzjährige Wohnraumer-

weiterung den ersten Platz un- ter den schätzungsweise 50.000 Wintergärten ein, die jährlich in Deutschland gebaut werden.

Dazu muss der Wintergarten aber entsprechend ausgestattet sein. „So muss er beispielsweise über ein richtiges Fundament verfügen, die eingesetzten Mate- rialien müssen zudem gute Wär- medämmeigenschaften besitzen, damit wertvolle Heizenergie nicht verloren geht“, erklärt der Experte Rainer Trauernicht. Die Profilsysteme - allen voran Alu- minium - und besonders auch die Verglasungen sind in den letzten Jahren soweit optimiert worden, dass diese Bedingungen problemlos erfüllt werden kön-

nen. Auch sorgen moderne Steu- erungssysteme dafür, dass mit der Energie sorgsam umgegan- gen wird.

Zur Beheizung sind neben konventionellen Heizkörpern Konvektoren beliebt, die entlang der Glasfronten in den Boden eingebracht sind. Auch Fußbo- denheizungen erfreuen sich auf- grund ihrer angenehmen Strah- lungswärme großer Beliebtheit.

Hat man gar einen Kaminofen im Wintergarten stehen, kann man dem faszinierenden Spiel der Flammen zuschauen.

Den Wert der Immobilie steigern

Da ein Wintergarten zur ganz- jährigen Benutzung eine kom- plexe Bauaufgabe ist, kommt einer kompetenten Beratung eine ganz besondere Bedeutung zu. Die Kompetenz des Winter- gartenbauers sollte bei einem solchen Projekt berücksichtigt werden.

Neben dem höheren Wohn- komfort ist ein Wintergarten aber auch ein geeignetes Mittel, um den Wert einer Immobilie zu steigern. Im „Wettstreit“ mit anderen Objekten wird sich ein Haus mit Wintergarten, der Son- ne und vor allem mehr Licht in das Innere bringt, immer positiv absetzen.

So gesehen, ist ein Wintergar- ten nicht nur eine Investition in mehr Wohnkomfort, sondern auch in den Wertbestand einer Immobilie.

Ein Wintergarten, der ganzjährig bewohnbar ist, kann hervorra- gend dazu genutzt werden, der Natur und seinem Wandel im Laufe der Jahreszeiten nahe zu sein. Foto: djd/Sonne am haus

Wer neu baut, hat strenge Ener- giestandards einzuhalten. Ganz anders die Situation im Altbau:

Hier beträgt der Energiebedarf häufig noch das Drei- bis Vier- fache des heute Üblichen. Wer dauerhaft Kosten sparen und gleichzeitig die Umwelt scho- nen will, kommt nicht am ener- getischen Sanieren vorbei. Um den gewünschten Spareffekt zu erzielen empfiehlt es sich, früh- zeitig einen Energieberater ein- zubeziehen - und das Eigenheim in Gänze zu betrachten.

Eine Dämmung der Fassade etwa nutzt nur bedingt, wenn kostspielige Wärme weiter über die Fenster nach außen entwei- chen kann.

Schließlich sind die Glasflä- chen für bis zu 15 Prozent der Wärmeverluste im Eigenheim verantwortlich, bei einem Alter von 20 Jahren und mehr lohnt sich daher der Umstieg auf mo- derne Energiesparfenster.

Heizkosten senken und Wohnkomfort steigern

Eine spezielle Mehrfachver- glasung sorgt heute dafür, dass die Bewohner nicht buchstäb- lich zum Fenster hinausheizen.

Neben der eingesparten Ener- gie profitieren sie aber auch mit Blick auf den Wohnkomfort.

Neue Fenster erhöhen gleichzei- tig das Behaglichkeitsgefühl im Raum, klamme Bereiche etwa in Fensternähe gehören damit der

Vergangenheit an, ebenso wie das Gefühl von Zugluft. Verant- wortlich dafür sind die spezielle Schichttechnologie und die mit Edelgas befüllten, hermetisch ab- gedichteten Zwischenräume der Glasscheiben. Zur Wahl steht da- bei eine zweifache oder dreifache Verglasung.

Die Wintersonne wärmt das Zuhause mit

Auf der Innenseite reflektiert das Spezialglas die Wärmestrah- len der Heizung und hält sie so im Raum. Sichtbares Licht und Sonnenstrahlung von außen las- sen die Scheiben hingegen nahe- zu ungehindert durch. So trägt die Wintersonne zur Erwärmung des Raumes und damit zu weite- ren Spareffekten bei. Auch an De- tails ist dabei gedacht: Für deut- lich höhere Temperaturen am Glasrand und damit ein besseres Raumklima sorgen Abstandhal- ter im Fensterrahmen. Sie beu- gen gleichzeitig der Bildung von Kondenswasser und somit der Entstehung von Schimmel vor.

Vor dem Fenstertausch sind Altbaubesitzer gut beraten, eine fachkundige Beratung zu nutzen.

Experten vor Ort helfen gerne weiter.

Noch ein Tipp: Informationen zu möglichen staatlichen Zu- schüssen für die Sanierung er- halten Hauseigentümer ebenfalls beim Fachbetrieb oder bei einem Energieberater.

Energiesparen mit

dem richtigen Durchblick

Verglasung hat großen Einfluss auf wärmeschutz

Behaglichkeit im Zuhause, ohne Energie zu verschwenden: Spezi- elle Wärmeschutzgläser helfen dabei, die Wärme im Haus zu halten.

Foto: djd/uniglas

So schön die Schneedecke zu Beginn des Tages auch aussehen mag: Haus- und Grundbesitzer müssen sich schon am frühen Morgen ins Zeug legen, damit der Bürgersteig vor ihrem Haus nicht zur Glatteis-Falle für Pas- santen wird.

Wer seiner Pflicht zur Gehweg- reinigung nicht nachkommt, haf- tet mit seinem Vermögen, wenn es aufgrund dessen zu einem Un- fall kommt. Und das gilt auch für unbebaute Grundstücke. Denn alle Besitzer eines Grundstücks - sei es mit oder ohne Bebauung - sind gesetzlich dazu verpflich- tet, ihren Grundbesitz so abzusi- chern, dass für andere Personen keine Gefahren bestehen.

Wer muss wann schippen?

Im Winter bedeutet das, die Bürgersteige von Schnee und Eis zu befreien, damit niemand ausrutscht oder sich verletzt. Es hängt dabei von der jeweiligen

Gemeinde ab, zu welchen Zeiten die Wege geräumt sein müssen.

In vielen Gemeinden muss zwi- schen 7 Uhr morgens und 20 Uhr abends alles freigeschaufelt und gefegt sein.

In der Nacht muss niemand vor die Tür, um den Winterdienst zu erledigen. Und sonntags dür- fen die Bürger in vielen Gemein- den ein Stündchen länger schla- fen, bevor sie den Schneeschieber hervorholen müssen. „In jedem Fall sollte man sich bei seiner Gemeinde über die örtlichen Re- gelungen informieren und diese einhalten“, rät der Versicherungs- experte Ralf Michl. Dies sei die beste Vorsorge gegen Schadener- satzansprüche von Passanten, die auf dem Gehweg vor dem Haus gestürzt sind.

Wenn trotzdem etwas passiert Geschieht trotz aller Sorgfalt ein Unfall, kann die Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtver-

sicherung vor unberechtigten Schadenersatzansprüchen schüt- zen. Der Versicherer prüft, ob und in welcher Höhe Schaden- ersatzpflicht besteht, übernimmt die Kosten von berechtigten An- sprüchen und wehrt unberech- tigte Ansprüche ab. Zudem über- nimmt er bei einem Rechtsstreit die Prozesskosten. Bei selbstbe- wohnten Ein- und Zweifami- lienhäusern ist die Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtver- sicherung im Regelfall in der Privat-Haftpflichtversicherung enthalten.

Wer einer Eigentümergemein- schaft angehört oder seine Im- mobilie vermieten möchte, be- nötigt zusätzlich eine Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtver- sicherung. Eigentümer, die ihre Wohnung selbst nutzen sowie Mieter, die zum Winterdienst verpflichtet sind, werden von ih- rer privaten Haftpflichtversiche- rung geschützt.

Gefahr durch Eis und Schnee

haus- und Grundbesitzer haften für Stürze auf winterlich glatten Gehwegen

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Mittwoch 9. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn

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KREIS KLEVE. Die Internatio- nale Grüne Woche (IGW) lockt vom 18. bis 27. Januar zum 84.

Mal in die Bundeshauptstadt.

Gegründet im Berlin der Gol- denen Zwanziger ist sie gerade bei Verbrauchern ausgespro- chen beliebt. Zum vierten Mal ist die Netzwerk-Initiative Agrobusiness Niederrhein mit von der Partie – unterstützt von Partnern wie der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve und der Walbecker Spargelprinzessin.

Seit 2007 bringt Agrobusiness Niederrhein Menschen zusam- men, die am Niederrhein etwas bewegen wollen. Dafür zusam- mengeschlossen haben sich Un- ternehmen, Kreise, Kammern, Verbände, Forschungseinrich- tungen und Wirtschaftsförde- rungseinrichtungen aus den Kreisen Kleve, Wesel, Viersen, dem Rhein-Kreis Neuss und den Städten Krefeld und Mönchen- gladbach. „In Berlin zeigen wir uns als eine Einheit und werben für unsere Region“, sagt Agro- business-Geschäftsführerin Dr.

Anke Schirocki. Dass es in Berlin nicht darum geht, den Walbe- cker Spargel zu vermarkten, stellt Stephan Kisters von der Spargel- baugenossenschaft Walbeck und

Umgegend klar. „Natürlich spielt der Spargel nicht nur für un- ser Dorf eine große Rolle“, sagt Kis ters. Man könne den „Hype“

um regionale Produkte optimal nutzen, um für den Niederrhein an sich zu werben. „Auch um Touristen auf uns aufmerksam zu machen“, findet Kisters. Im Gepäck haben Kisters, Spargel- prinzessin Katrin Pasch und Gre- nadier Heinz-Josef Heyer in der kommenden Woche auch den neuesten Trend: den Walbecker Wok-Spargel. „Man muss mit der Zeit gehen und das Produkt modern halten“, sagt Kisters. Das weiß auch Barbara Koppers-Jan- ßen von der gleichnamigen Go- cher Krautfabrik. Seit 2006 leitet sie den Familienbetrieb in dritter Generation. „Wir nehmen lecke- res Schwarzbrot mit nach Berlin und bieten ganz viele Sachen zum Probieren an“, erklärt Kop- pers-Janßen. Sie weiß, dass Rü- ben-, Apfel- und Birnenkraut bei jüngeren Menschen nicht wirk- lich angesagt sind. „Das wollen wir ändern und zeigen, was man alles damit zubereiten kann.“

Vom Nachtisch mit Rübenkraut bis zur asiatischen Kürbissup- pe mit Apfelkraut gibt es allerlei zum Naschen. Den passenden

Botschafter hat Koppers-Janßen auch dabei. Ihren 13-jährigen Sohn, der für den Messe-Einsatz sogar schulfrei bekommt.

Nicht nur kulinarisch wird am Stand von Agrobusiness Nieder- rhein einiges geboten. „In kei- nem Kreis in NRW, selbst in ganz

Deutschland, hat der Gartenbau die Bedeutung wie im Kreis Kleve und auch in der Landwirtschaft hat der Kreis mit der Milchvieh-

haltung eine ganz besondere Stel- lung“, sagt Hans-Josef Kuypers, Wirtschaftsförderer des Kreises, der ebenfalls mit nach Berlin fährt. Er wird auch Prospekte und Infomaterial zum Kreis Kle- ve bereithalten – und freut sich auf viele interessante Gespräche.

Das diesjährige Motto ist „Blu- mengrüße vom Niederrhein“.

Die Besucher können über eine Fotobox blumige Nachrichten verschicken – und wer das ver- folgen möchte, kann das über die Facebookseite „Wir lieben Blumen vom Niederrhein“. Schi- rocki will die Grüne Woche nut- zen, um zu zeigen, wie vielfältig das Agrobusiness-Netzwerk ist.

„Und wir haben mittlerweile ei- ne große Schlagkraft“, betont sie.

Das Team für den Messeauftritt reicht von Steuerberatern, die sich auf die Branche spezialisiert haben, über Blumenzüchter bis zu Unternehmen für Energie- beratung und Recycling. Schiro- cki: „Wir wollen zeigen, was die Wertschöpfungskette Agrobusi- ness zu bieten hat. Nur wenn alle zusammenarbeiten, kommen unsere Lebensmittel frisch auf den Tisch und können wir uns an Blumen und Pflanzen erfreuen.“

Verena Schade

Mit Kraut und Spargel geht‘s zur Grünen Woche

agrobusiness niederrhein ist wieder mit einem Stand in Berlin dabei – Bedeutung des Gartenbaus und der Landwirtschaft in der region zeigen

Freuen sich auf die Reise nach Berlin (vl): Bernd Heußen (Firma Straelemann), Irina Tönnißen (Wirt- schaftsförderung), Dr. Anke Schirocki (Agrobusiness), Katrin Pasch (Spargelprinzessin), Hans-Josef Kuy- pers (Wirtschaftsförderung), Heinz-Josef Heyer (Spargelgrenadier) und Stephan Kisters (Spargelbauge-

nossenschaft Walbeck und Umgegend). nn-Foto: rüdiger Dehnen

Fisch und Meeresfrüchte

NIEDERRHEIN. 2017 wurden in NRW in neun Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes 13.300 Tonnen Fischerzeugnisse und an- dere Meeresfrüchte (z. B. geräu- cherte Fische, Heringe – anders zubereitet oder haltbar gemacht, zubereitete Krebstiere) im Wert von 61,8 Millionen Euro produ- ziert. Damit war die Produkti- onsmenge um 3,5 Prozent höher als 2016. Der Absatzwert stieg gegenüber dem Vorjahr um 4,6 Prozent. Im Jahr 2017 entfielen nahezu zwei Drittel der gesam- ten Absatzmenge auf Fischsalat (8.700 Tonnen; +3,5 Prozent ge- genüber dem Vorjahr). Bundes- weit wurden 2017 Fischerzeug- nisse und Meeresfrüchte im Wert von 1,9 Milliarden Euro (−0,3 Prozent) produziert; 3,2 Prozent des gesamtdeutschen Produkti- onswertes erwirtschafteten nord- rhein-westfälische Betriebe. Von Januar bis September 2018 wur- den in NRW in zehn Betrieben 10.200 Tonnen (+2,2 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum) Fischerzeug- nisse und Meeresfrüchte mit einem Absatzwert von 46,8 Milli- onen Euro (+6,8 Prozent) produ- ziert. Die Angaben beziehen sich auf Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten. (Quelle: IT.NRW)

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Mittwoch 9. Januar 2019 niEDErrhEin nachrichtEn | GS 1

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Jetzt schon Vorfreude auf Urlaub und Freizeit wecken

nn verlosen tickets für die tourismus- und Freizeitmesse in Kalkar

KALKAR. Pläne schmieden für den Urlaub weckt Vorfreude.

Anregungen gibt es zahlreich bei der Tourismus- und Frei- zeitmesse, die am Wochenende 2. und 3. Februar in der Messe Kalkar (Wunderland) stattfin- det.

Für die Besucher gibt es an den Ständen der rund 150 Anbieter fachmännische Beratung rund um Wandern, Radfahren und weitere Outdoor-Aktivitäten.

Hotels, Pensionen und Ferienhö- fe präsentieren ihre Unterkünfte.

Von rustikal bis luxuriös ist für jeden Geschmack das Richtige dabei. Zahlreiche Freizeitbe- triebe haben tolle Ideen für den nächsten Wochenendtrip oder Familienausflug.

Urlaub in Deutschland erfreut sich immer größerer Beliebtheit und auch der Abstecher zu den niederländischen Nachbarn steht

aufgrund der kurzen Reisewege besonders bei Familien hoch im Kurs. Beide Länder bieten ab- wechslungsreiche Landschaften, ob Berge oder Meer, das alles liegt direkt vor der Haustür. Tourist- Informationen und Verkehrsver- eine aus ganz Deutschland und den Niederlanden präsentieren ihre schönsten Destinationen.

Im persönlichen Gespräch er- halten Sie Anregungen und Insidertipps. Vielfältiges Info- material und Broschüren zum Mitnehmen erleichtern zuhause die weitere Urlaubs- und Frei- zeitplanung.

Die Anbieter kommen aus den Bereichen Tourismus- und Fremdenverkehr, Reisebüros und Reiseveranstalter, Hotellerie und Unterkünfte, Caravaning und Camping, Wassersport und Bootsurlaub, sowie auch Wan- dern und Fahrradfahren. Kos-

tenfreie Spielattraktionen, ein tolles Animationsprogramm und diverse Mitmach-Aktionen für die kleinen Besucher machen die Touristikmesse Niederrhein in Kalkar darüber hinaus zu einem Treffpunkt für alle Reisebegeis- terten.

Die Messe ist an beiden Ta- gen geöffnet von 10 bis 18 Uhr.

Der Eintrittspreis liegt bei 6 Eu- ro, Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt.

Gewinnspiel

Die nn verlosen 5 x 2 Eintritts- karten für die Messe. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „tourismus und Freizeit“ unter angabe des na- men und wohnortes an gewinn- spiel@nno.de schicken. Einsende- schluss ist der. 18. Januar.

Die namen der Gewinner werden unter www.niederrhein-nachrich- ten.de veröffentlicht.

50 Jahre internationaler

Wassersport in Düsseldorf

nn-Leser können 5 x 2 Eintrittskarten für die wassersportmesse „boot“ gewinnen

DÜSSELDORF. Die größte Was- sersportmesse der Welt öffnet am 19. Januar zum 50. Mal ihre Tore und lädt alle Wassersport- fans nach Düsseldorf ein. In 16 Messehallen auf 220.000 Qua- dratmetern Ausstellungsfläche wird eine riesige Erlebniswelt rund um das Thema „360° Was- sersport erleben“ gestartet.

Ob Segeln, Motorboot fahren, Tauchen, Surfen, Paddeln oder einfach am Wasser relaxen, auf der „boot“ wird ein Feuerwerk an Ideen gezündet, die sich um die Freizeit im, auf oder am Wasser drehen.

Die Aussteller zeigen bis zum 27. Januar an neun Tagen ihre interessanten Neuheiten, attrak- tiven Weiterentwicklungen und maritimen Ausrüstungen. Damit ist der gesamte Markt in Düs- seldorf vor Ort und lädt an den Messetagen zu einer spannenden Reise durch die gesamte Welt des Wassersports in 16 Messehallen auf 220.000 Quadratmetern ein.

Auf der Wassersportmesse wird ein Feuerwerk an Ideen ge- startet, die sich um die Freizeit im, auf oder am Wasser drehen.

Mitmachen und Ausprobie- ren lautet hier das Motto, die Gelegenheit dazu findet sich in aufwendig gestalteten Themen- welten, in denen dem Besucher die Möglichkeit geboten wird neue Produkte aus den verschie-

densten Bereichen zu testen.

Diese Themenwelten richten sich nach den Schwerpunkten

der Messe: Segeln, Motorboote, Großyachten, Bootsausrüstung, Tauchen, Wassertourismus,

Trendsport, Angeln und Paddeln.

Die boot Düsseldorf ist auch der ideale Ort, um den nächsten Ur- laub zu planen oder sich Anre- gungen zu holen.

Egal ob Segeln im großen Wasserbecken, paddeln auf der eigens eingerichteten Kanustre- cke oder Tauchen im Tauchturm, hier kann der Besucher fast alles rund um den Wassersport aus- probieren und erleben. Zudem sorgen Informationsveranstal- tungen für einen unvergesslichen Messebesuch.

Die Messe in Düsseldorf ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöff- net. Eintrittskarten können auf www.boot.de online geordert und bequem zuhause ausge- druckt werden.

Der Eintritt kostet für die Ta- geskarte online 19 Euro/vor Ort 25 Euro (16 Euro für „boot club Mitglieder, 10 Euro ermäßigt), erhältlich auch im Ticketshop unter www.boot.de.

Die „boot“ Düsseldorf ist als weltweit größte Boots- und Wasser- sportmesse alljährlich im Januar der „In-Treffpunkt“ der Branche.

Ob Jollen, Segelyachten aller Größen, Multihulls, Bootsmotoren oder passende Ausrüstung. Auf der boot Düsseldorf findet jeder Kapi- tän genau, was er sucht. Fotos: constanze tillmann/Messe Düsseldorf

Gewinnspiel

Die nn verlosen 5 x 2 Eintrittskar- ten für die Messe in Düsseldorf.

Einfach eine E-Mail mit dem Betreff

„boot“ unter angabe des namen und wohnortes an gewinnspiel@

nno.de schicken. Einsendeschluss ist der 11. Januar.

Die namen der Gewinner werden unter www.niederrhein-nachrich- ten.de veröffentlicht.

Das Nachbarland Holland wirbt ebenfalls auf der Tourismus- und Freizeitmesse in Kalkar, schließlich liegt es in der Beliebtheitsskala ganz oben als Urlaubs- und Wochenendziel. Foto: privat

ARCEN/NIEDERLANDE. Der gemischte Chor Arcen beginnt unter der Leitung der Dirigen- tin Cornelia Burgers am Sonn- tag, 13. Januar, 11.30 Uhr, mit dem Neujahrskonzert das Jubel- jahr zum 70-jährigen Bestehen.

Werke von berühmten Kom- ponisten wie John Rutter, Robert Schumann und Manuel de Falla werden gesungen. Einen beson- deren Platz während des Kon- zertes im Franz Pfanner Haus Arcen (NL) wird Wolfgang Ama- deus Mozart einnehmen, von wem mehrere Lieder auf dem Programm stehen. Die Soprani- stin Truus van den Kroonenberg wird einige Soli singen und der Pianist Theo Hes begleitet den Chor. Ein besonderer Gast des Konzerts ist das Duo Domenico mit den Gitarristen Jürgen Slo- jewski aus Xanten und Thomas Geisselbrecht aus Kleve. Sie spie- len unter anderem „Eine kleine Nachtmusik“ von Mozart. Diese Musik ist in der Besetzung für Gitarrenduo ein selten gehörter Ohrenschmaus.

Beide Musiker studierten klas- sische Gitarre an der Musikhoch- schule, geben Unterricht, arran-

gieren und treten auf als Solist oder zusammen mit anderen Musikern. Ihr Repertoire umfasst nicht nur klassische und latein- amerikanische Musik, sondern auch Jazz und moderne Musik wie zum Beispiel die Beatles.

Der Chor Arcen wurde 1949 gegründet und zählt heute mehr als 40 Mitglieder. Im Laufe der Jahre hat der Chor an einem beeindruckenden und umfang- reichen Repertoire an klassischer und zeitgenössischer Chormusik gearbeitet. Vor allem bei großen Chorwerken von Karl Jenkins machte der Chor vor einigen Jah- ren einen großen Eindruck und gewann sogar den Preis „Mensch und Kultur“ von der Provinz Limburg. Der Verein feiert sein Jubeljahr in diesem Jahr mit be- sonderen Aktivitäten. Das Neu- jahrskonzert findet am 13. Janu- ar, 11.30 Uhr, im Franz Pfanner Huis in Park Klein Vink, 5944 EX Arcen statt.

Der Eintrittspreis beträgt zehn Euro pro Person inkl. Kaffee / Tee während der Pause. Reservie- rungen sind unter www.gzarcen.

nl, Telefon 0031/3177-4731403, gzarcen@ziggo.nl möglich.

Neujahrskonzert in Arcen

Jubiläumsjahr wird am 13. Januar eingeläutet

Restkarten für Nacht der Tenöre

KEVELAER. Die „Himmlische Nacht der Tenöre“ am Sonntag, 13. Januar, im Bühnenhaus Keve- laer verspricht ein Klassik-High- light der besonderen Art zu wer- den. Drei Opernsänger, live von einem Streichensemble begleitet, nehmen ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise in das Mutterland großer Opernkom- ponisten, nach Italien. Tickets gibt es im Vorverkauf unter an- derem bei www.adticket.de sowie unter Telefon 0180/6050400.

Modelleisenbahn und Spielzeug

WESEL. Die Niederrheinhalle in Wesel lädt am Sonntag, 13. Janu- ar, von 11 bis 16 Uhr zu Jomo´s Spielzeugmarkt ein.

Ich bin zum ersten Mal auf dem Modelleisenbahnmarkt in Wesel, aber ich komme mit Sicherheit beim nächsten Mal wieder. Hier gibt es so viele tolle Angebote, dass ich gar nicht weiss, was ich zuerst kaufen soll!“, so Her- mann. Modell-Eisenbahnen aller Hersteller und Größen, alt und neu, gebraucht oder gesammelt, analog oder digital es ist alles da und man kann alles begutachten, probefahren, tauschen verkaufen oder kaufen. Eintritt fünf Euro, Kinder bis zwölf Jahre sind frei.

Infos unter 0151/ 74205365.

Referenzen

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