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Das „Trio Nocturno“ ist zu Gast in der Tonhalle

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37. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 13. SEPTEMBER 2017

Die Freundschaft ist das A und O

Grenzüberschreitendet Pferderalley feiert

30-jähriges Jubiläum. Seite 3

Komödie mit ernstem Kern:

Paulette, Oma zieht durch

Aufführung im Lise-Meitner-Gymnasium Geldern am 19. September. Seite 11

Das „Trio Nocturno“ ist zu Gast in der Tonhalle

Am 23. September spielt es unter anderem

„Geistertrio“ von Beethoven. Seite 19

WETTER �������������

Do. Fr.

14° 9° 15° 7°

Der Baubetriebshof der Stadt Straelen führt in Zusammen- arbeit mit einer Spezialfirma Oberflächenbehandlungen auf den asphaltierten Wirtschafts- wegen Torensweg, Boekholter Weg, Kulmesweg, Kortenweg, Sang, Broekhuysener Feld, Alter Kirchweg, Alt Broekhuysen und Amandusweg durch. Gearbeitet wird mit Bitumenemulsion und Splitt im Reparaturfahrzeug in der Zeit vom 13. bis 20. Septem- ber. Während der Maßnahme müssen die Wege kurzzeitig für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Die Stadt Straelen bittet alle Verkehrsteilnehmer um Rücksicht und Verständnis.

Wirtschafswege erhalten neue Oberfläche

AKTUELL ������������

Viele Menschen sind vom Jakobsweg fasziniert. Doch nicht alle können für Wochen oder Monate aus ihrem Alltag ausstei- gen. Wer trotzdem die Erfahrung des Jakobsweges machen möch- te, hat die Gelegenheit dazu am Sonntag, 24. September.

An diesem Tag organisieren die Kirchengemeinden des Dekana- tes Geldern einen Pilgertag für junge Erwachsene. Die Strecke führt von Goch nach Kevelaer.

Unterwegs ist Zeit für Begeg- nungen und Impulse, Gespräche und Stille. Der Weg beginnt am Bahnhof in Goch um 10.30 Uhr und endet in Kevelaer um ca. 16.30 Uhr. Wer teilnehmen möchte, kann sich bis zum 18.

September bei Maria van Eickels melden, E-Mail: vaneickels-m@

bistum-muenster.de, Telefon 02834/933515.

KIRCHE ��������������

Mit leichtem Gepäck: Ein Tag auf dem Jakobsweg

20 Künstler öffnen ihre Ateliers

Zwölf Stationen laden zum Rundgang ein

GELDERN. Kunstinteressierte können am nächsten Wochen- ende, am Samstag, 16. Septem- ber, von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag, 17. September, von 12 bis 18 Uhr an zwölf Stationen in Geldern und Umgebung die neuesten Arbeiten von über 20 Künstlern anschauen und di- rekt mit den ihnen ins Gespräch kommen.

Alle Gattungen der bildenden Kunst sind an den beiden Ta- gen vertreten. Monika Bänsch präsentiert Bildhauerei und Ke- ramik am Voerdenweg 9, Gaby Richter-Eggen zeigt Malerei und Objekte am Ostwall 6, zudem stellen hier Tobias Herrmann (Malerei) und als Gast Sepideh Akbarzadeh (Malerei) aus. In der Karmeliterstraße 9 öffnet Peter Busch (Malerei, Objekte) sein Atelier, Amina Angenheister (Malerei) stellt An de Klus 20 aus und Monika Derrix zeigt Filzkunst auf der Issumer Stra- ße 63. Im Atelierhof am Brühl- schen Weg 12 präsentieren Nan- ni Wagner (Malerei, Objekte), Eliana Schwarzenberg (Malerei, Paper art), Burhan Mohamed (Bildhauerei), Jörg Möller (Ma- lerei, Grafik, Objekte), die Grup- pe Farbwerk (Malerei), Günter Rinkens (Malerei, Fotografie)

und als Gast Ursula Dambowski (Keramik) ihre Arbeiten. Wei- tere Ateliers, die am kommen- den Wochenende ihre Türen öffnen, sind das Atelier von Mo- nika Lieps an der Weseler Straße 26 (Malerei), Ruth Smitmans (Glasmalerei, Glasschmuck) am Issumer Tor 22a, Karine Ga- merschlag (Keramische Bilder und Objekte) auf der Friedrich- Speestraße 12, Benn Pit van Lück (Malerei, Dichtung, Bild- hauerei) und als Gast Johannes Jansen (Lyrik) auf dem Hoven- weg 30, Anna Elisabeth Soppe (Enkaustik-Malerei) auf dem Hovenweg 32, und Hannes Haag (Malerei, Collagen, Zeichnung) am Markt 27.

Auch für ein Rahmenpro- gramm ist gesorgt: Den musi- kalischen Beitrag in der Reihe

„Jazz in Geldern“ übernehmen am Samstag, 16. September, um 18.30 Uhr am Atelierhof Brühl- schen Weg 12, Amanda Kapsch (Gesang) und Igor Zawadzki (Klavier), beide Musiker der Folkwang-Musikhochschule in Essen. Am Sonntagmittag um 12 Uhr spielt Frank Preuß im Atelier „Filzhand“ bei Monika Derrix Improvisationen – ein willkommener Einstieg in den sonntäglichen Rundgang.

Die Band „Gentlemen on the Road“ greift ein weiteres Mal zu den Instrumenten, um Gutes zu tun.

Stattfinden wird das vierte Benefizkonzert der Combo am Samstag, 16. September, ab 17 Uhr im Mar- tinihaus an der Kirchstraße 9 in Veert. Diesmal spielen die sechs Musiker aus Reihen des Veerter Pfand- finderstammes für die Familienbildungsstätte St. Martin Kindergarten. Dabei werden sie musikalisch von zwei weiteren Gelderner Bands unterstützt: „Oktoberrevolution“ und „Kriminellen Elemente“. Für unterhaltsame Stunden ist also gesorgt. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei. Der Erlös aus dem Verkauf von Getränken, Gegrilltem und Beilagen sowie die gesammelten Spenden kommen ausschließlich der Kita zu Gute, die sich den einen oder anderen Wunsch erfüllen möchte. Foto: privat

Die Wohngeldstelle der Gemein- de Issum ist ab sofort dienstags, mittwochs und donnerstags jeweils von 8.30 bis 10.30 Uhr geöffnet. Termine außerhalb dieser Zeiten können telefonisch unter 02835/1020 vereinbart werden.

AUS DEM RATHAUS ���

Öffnungszeiten der Wohngeldstelle geändert

„Elefantenpups“ erobert China

Die Erfolgsgeschichte des musikalischen Kinderbuchs geht weiter

GELDERLAND. Immer noch beeindruckt ist Heidi Leenen aus Hartefeld, wenn sie davon erzählt, welche Kreise ihr mu- sikalisches Kinderbuch „Der Elefantenpups“ geschlagen hat.

„Manchmal denke ich immer noch: Passiert das wirklich?“, sagt Leenen. Die Antwortet lau- tet: Ja! Ihr dreiteiliges Kinder- buch ist mittlerweile nicht nur in Deutschland ein Riesenerfolg, sondern auch in China, wo erst kürzlich eine zweite Konzertreise zum Buch zu Ende gegangen ist.

Seitdem die drei Teile in den Jahren 2009, 2010 und 2011 im Schott-Verlag erschienen seien, laufe „Der Elefantenpups“ fast wie von selbst. „Es passiert so viel seitdem, auch jetzt – ein paar Jahre später – immer noch“, be- richtet Leenen. Der Schott-Ver- lag habe vor ein paar Jahren ihr Buch in chinesisch übersetzen lassen. Die Veröffentlichung im Reich der Mitte habe dann einen waren Hype ausgelöst, so dass die Geschichte des Buches auch in Konzert-Form dort aufgeführt wurde. Das China Westend Phil- harmonic Orchestra begeisterte tausende Erwachsene und Kin-

der im ganzen Land zwischen Hongkong, Shanghai, Peking, der Mongolei und Chongquing.

Die Organisatorin der Kon- zerte, Melodie Luo, besuchte Leenen in ihrem Zuhause in Har- tefeld und berichtete ihr von der chinesischen Faszination an ih- rem „Elefantenpups“. „In China sind die Konzerte und das Buch wirklich ein Riesenerfolg. Es ist dort das beliebteste Kinderbuch mit neu-klassischer Musik“, so Leenen. Den Grund dafür meint sie zu kennen. „Es liegt an der Art und Weise, wie die Musik ist. Sie enthält eine gewisse Leichtigkeit und soll einfach Spaß machen“, erläutert die Kinderbuchautorin.

Das war auch der Grund, wa- rum die gelernte Erzieherin und Musikpädagogin die Buchreihe

„Der Elefantenpups“ erfand. Bei ihrer Arbeit im mobilen Mu- sikAtelier, das sie gemeinsam mit Anita Flügel führt, war ihr aufgefallen, dass es keine rein fröhlichen Geschichten mit klas- sischer Musik gibt. „Beim mu- sikalischen Märchen „Peter und der Wolf“ zum Beispiel wird eine Ente vom Wolf runtergeschluckt.

Wenn sie das hören, halten sich

viele Kinder aus Angst die Augen zu“, sagt Leenen. Sie wollte eine musikalische Geschichte ver- fassen, in der Kinder auch das komplette Orchester anhand der Lieder kennenlernen können, die dabei aber durchweg fröhlich bleibt.

Die drei Bände vom „Elefan- tenpups“ spielen allesamt im Zoo und jedes Tier musiziert:

Die Elefanten mit Blechin- strumenten, die Vögel mit den Holzblasinstrumenten oder die Raubkatzen mit den Streichin- strumenten. „Es kommt wirklich das gesamte Orchester in diesem musikalischen Buch vor“, so Lee- nen. Die Musik liegt den schön illustrierten Büchern jeweils in Form einer CD bei. Die Kom- positionen der fröhlichen Lieder übernahmen Christian Klaessen im ersten, Sebastian Laverny im zweiten sowie Armin Sander im dritten Band.

Die Konzert-Konzeptionen stammen dagegen wieder von Heidi Leenen selbst. Sie sind nicht nur in China, sondern auch schon in vielen Orten Deutschlands und den deutsch- sprachigen Nachbarländern von Philharmonien, Kreismu- sikschulen oder Musikvereinen aufgeführt worden. „Das Schö- ne ist, dass in den Konzerten von wenig bis viel alles möglich ist“, so Leenen. Es habe schon Grundschulen gegeben, die das musikalische Kinderbuch als Musical aufgeführt hätten. „Das macht mich einfach nur stolz“, so Leenen, die im November auf dem Musik in der Kita-Kongress in Stuttgart Erzieherinnen zei- gen wird, wie sie mit dem „Ele- fantenpups“ im Kindergarten arbeiten können.

Mehr Informationen zur Au- torin gibt es auf ihrer Website unter www.heidileenen.de.

Sabrina Peters

So wurde „der Elefantenpups“ vom China Westend Philharmic Orchestra aufgeführt. Foto: privat

Kinderbuchautorin Heidi Leenen (l.) mit der chinesischen Kon- zert-Organisatorin Melodie Luo. Foto: privat

Entwicklung im Rehasport

GELDERLAND. Eine Infover- anstaltung zu den aktuellen Ent- wicklungen im Rehasport findet am Donnerstag, 28. September, in der Zeit von 18.30 bis zirka 21.30 Uhr in der Familienbil- dungsstätte Geldern-Kevelaer, Boeckelter Weg 11 in Geldern, statt. Veranstalter ist der Kreis- sportbund Kleve.

Dabei werden Informationen über die sportpolitischen Ent- wicklungen im Bereich des Re- hasports vorgestellt. Desweiteren wird über die sechs Handlungs- felder im Rehasport des Landes- sportbundes NRW gesprochen.

Zusätzlich werden Informatio- nen zu speziellen Zielgruppen, Themenfeldern und Einzelas- pekte im Rehasport vermittelt.

Auch die Qualifizierungsmaß- nahmen im Landessportbund werden vorgestellt.

Diese und weitere Neuerungen werden am Infoabend in Geldern vermittelt. Zum Schluss soll noch ein Erfahrungsaustausch statt- finden. Der Referent dieser Ver- anstaltung ist Rainer Peters. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt.

Anmeldungen sind bis Diens- tag, 19. September, in der Ge- schäftsstelle des Kreissport- bundes Kleve, möglich.

Rückfragen beantwortet Mi- chelle Bruckmann, die per E- Mail unter m.bruckmann@ksb- kleve.de erreichbar ist.

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Statt Uni: Drei Abschlüsse in drei Jahren

Neu: Das erste Triale Studium Marketing und Kommunikation

Ein völlig neues Angebot für Abiturienten und Quereinstei- ger gibt es an der DAMK Düs- seldorfer Akademie für Marke- ting-Kommunikation.

An der gemeinnützigen Fach- Akademie kann man ab Oktober in drei Jahren drei anerkannte Abschlüsse erwerben, darunter auch den Bachelor in Business Administration.

Studienleiterin Claudia Roth:

„Im Handwerk gibt es schon gute Erfahrungen mit dem Trialen Studium, aber für Be- rufseinsteiger ins Marketing, die Medien, die Kommunikation- und Werbebranche schaffen wir ein solches Praxis-Studium hier zum ersten Mal.“ Für In- teressenten heißt das konkret:

Nach einem Studienjahr an der DAMK erhalten die Absolventen den Berufstitel „Marketing-

Kommunikationswirt“, eine anerkannte Berufsbezeichnung, die etwa 70.000 Marketing- Profis in Deutschland tragen, darunter etliche Spitzenkräfte in Agenturen und Unternehmen.

Zusätzlich erwirbt man in diesem Jahr das Hochschul-Zer- tifikat „Certified Manager of Communication and Marke- ting“. Das ist sicher ein großer Vorteil, wenn man international arbeiten möchte. Und anschlie- ßend kann man in nur zwei Jah- ren den „Bachelor in Business Administration“ machen, wenn man möchte, durchaus auch parallel zu einem Job.

Anerkannter Berufstitel plus Hochschul-Zertifikat plus Bachelor

Im Oktober startet der Studi- engang an der DAMK. Der mit den Hochschul-Partnern der

DAMK abgestimmte Rahmen- lehrplan umfasst alles Wichtige aus den Bereichen Marketing, Werbung, Online- und Event- Marketing, Social-Media und Dialog-Marketing, Kommu- nikation, Public Relations und viele weitere Fächer.

Alle Dozenten sind aner- kannte Profis ihrer Branche, sie lehren auch die wichtigen theo- retischen Grundlagen des jewei- ligen Faches, doch der Schwer- punkt des Praxis-Studiums liegt eindeutig auf dem Anwen- dungswissen, das man im Beruf braucht, um Erfolg zu haben.

Neben den Vorlesungen wen- den die Studierenden ihr frisches Wissen in Praxisprojekten an, in denen sie reale Aufgaben aus Wirtschaft und Verbänden lösen. Aktuelle Auftraggeber waren Düsseldorf Tourismus,

die PSD Bank Rhein-Ruhr, das Deutsche Rote Kreuz Düssel- dorf ebenso wie das weltweit größte internationale Frauen- Netzwerk, die Soroptimisten, die Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen haben.

Deren Sprecherin Dr. Hanne von Schaumann-Werder dankte den Studenten für „ihre impo- nierenden Präsentationen“.

Studienleiterin Claudia Roth:

„Diese Praxis-Projekte sind sehr wichtig, hier erfahren die jun- gen „Kollegen“, was in der Welt der Marketing-Kommunikation real verlangt wird und wie man diese Probleme im Team inhalt- lich und zeitlich überzeugend löst. Und die Kontakte kom- men dabei sicher auch nicht zu kurz. Die DAMK ist als Fach- Akademie seit exakt 30 Jahren gut vernetzt mit Agenturen und Unternehmen, das soll den Stu- denten auch beim Berufsein- stieg helfen.“

Das neue Triale Studium Marketing-Kommunikation richtet sich an Interessenten mit Abitur oder Fachabitur, ist aber ebenso geeignet für Studien- fachwechsler und Quereinstei- ger. Ein Einstieg im Oktober ist noch möglich – gerne auch eine persönliche Beratung.

Ein Info-Abend findet statt am Donnerstag, 14. und 21.

September um 18:30 Uhr in der DAMK Düsseldorfer Akademie für Marketing-Kommunikation e.V., Kaiserstr. 23, 40479 Düssel- dorf-Pempelfort.

Anmeldung und Informationen:

info@damk.de, Tel.0211 373900.

http://damk.de/3-abschluesse-in-3-jahren/

Juniorwahl geht weiter

Die erfolsgeschichte am Städtischen Gymnasium Straelen wird bei der bundestagswahl fortgesetzt

StraElEn. nachdem im ver- gangenen Mai die Schüler des Jahrgangs 9 des Städtischen Gymnasiums Straelen über- aus erfolgreich an den Junior- wahlen zur landtagswahl teil- genommen haben, geht es mit Schuljahresbeginn mit allen 229 Schüler der Oberstufe in die zweite runde: die teilnahme an den Juniorwahlen zur Bundes- tagswahl 2017, die in der Woche vom 18. bis zum 22. September 2017 durchgeführt wird.

Bei den Juniorwahlen über- nehmen die Schüler nach in- haltlicher Vorbereitung der Wahlen im Unterricht alle Auf- gaben selber: Die Zusatzkurse Sozialwissenschaften in der Q2 stellen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, die die Wahl mithilfe des betreuenden Lehrers Herrn Scharmann organisatorisch vorbereiten: von der Bildung eines Wahlvorstandes über das Versenden der Wahlbenachrich- tigungen, die Anlage eines Wäh- lerverzeichnisses, das Aufstellen von Wahlkabinen und Wahlurne entsprechen die Vorbereitungen denen der „echten“ Wahlen. Die Durchführung der Wahl erfolgt dann – mit einem Unterschied - ebenfalls wie bei der Bundestags- wahl: Die Teilnahme an der Wahl ist freiwillig, die Schüler weisen

sich aus und legen ihre Wahlbe- nachrichtigungen vor, bevor sie einen Stimmzettel enthalten, der optisch dem der Bundestagswahl entspricht. Der Unterschied liegt darin, dass die Schüler in den Mittagspausen außerhalb des Unterrichts und nicht am Sonn- tag wählen. Im Anschluss an die Wahlen gleichen die Aufgaben der Wahlhelfer denen der offi- ziellen: Stimmen müssen ausge- zählt werden, die Bekanntgabe des Ergebnisses darf allerdings erst nach Schließung der Wahl- lokale am 24. September erfol- gen. Die Juniorwahl ermöglicht den Schülern das spielerische

Kennerlernen der Verfahren der parlamentarischen Demokratie und ermöglicht die Teilnahme an Wahlen, bevor die Volljäh- rigkeit erreicht ist. Und diese

„politische Partizipation ist uns wichtig, auch wenn wir dafür einen hohen organisatorischen Aufwand betreiben müssen“, wie Thomas Scharmann schon im Anschluss an die Juniorwahlen zur Landtagswahl formulierte.

Vor allem die Schüler der neu- en Einführungsphase, die bereits im Mai an den Landtagswahlen teilgenommen haben, sehen der Bundestagswahl mit großem Interesse entgegen. „So macht

der Politikunterricht Spaß“ war die einhellige Reaktion auf die Wahlen im Mai und „An den Bundestagswahlen möchten wir auch wieder teilnehmen“ for- mulierte Anna Steffen aus der damaligen 9d.

„Unsere Idee ist es, bei un- seren Schüler schon frühzeitig das demokratische Bewusstsein zu stärken und die Teilnahme an Wahlen zu einer Selbstverständ- lichkeit werden zu lassen, um demokratische Errungenschaf- ten zu bewahren“, fasst die Fach- kollegin und Stellvertretende Schulleiterin Kerstin Schneider zusammen.

Bei der Landtagswahl im Mai wanderten bereits die ersten Stimmzettel in die Urne. Foto: privat

Nach ihrem Besuch in Schaephuysen ging es für Dr. Barbara Hendricks weiter nach Rheurdt, wo die Ministerin das Jubiläumsfest der Arbeiterwohlfahrt besuchte. NN-Foto: theo Leie

Hendricks und Killewald gratulieren

Vorbildliches engagement im Golddorf in Schaephuysen

SCHaEPHUYSEn. Barbara Hendricks und norbert Kille- wald den Ortsteil Schaephuy- sen, um sich über die aktuellen Entwicklungen vor Ort infor- mieren zu lassen, aber vor allen Dingen auch, um den aktiven des Ortes zur Erringung der Goldmedaille im Wettbewerb:

„Unser Dorf hat Zukunft“ zu gratulieren und für ihr vorbild- liches Engagement zu danken.

Zunächst informierte der Fraktionsvorsitzende Werner Fronhoffs über die Pläne zur Neugestaltung des Ortskerns. Die Ministerin war sehr einverstan- den, dass auf diesem Platz nicht nur Einfamilienhäuser entstehen sollen und riet allen Entschei-

dungsträgern, eine sogenannte

„Drittellösung“ anzustreben.

Das bedeutet, dass gegebenen- falls ein Drittel des entstehen- den Wohnraums als Eigentums- wohnungen vermarktet werden sollen, das nächste Drittel auf dem sogenannten „freien Woh- nungsmarkt“ angeboten werden soll und schlussendlich das letzte Drittel als öffentlich geförderter Wohnraum entstehen sollte. Im ländlichen Raum bestehe oft die Sorge, durch eine solche Maß- nahme könnten „Problemvier- tel“ entstehen, hier informierte die Ministerin, dass 40 Prozent der Bevölkerung Anrecht auf ei- nen derartig geförderten Wohn- raum habe.

Im Anschluss informierte die Initiative der Schaephuysener Vereine die Ministerin über den Stand der Entwicklung und die weiteren Planungen. In diesem Zusammenhang bot Norbert Killewald an, den Verein bei der Suche nach geeigneten Förder- mitteln für die Dorfentwicklung zu unterstützen.

Die Ministerin lobte zum Schluss die gute Planung und sinnvolle Umsetzung des Pro- jektes der Dorfentwicklung. Sie brachte den Wunsch zum Aus- druck, Schaephuysen möge sich auch bundesweit in die Siegerli- sten eintragen lassen, damit sie in Berlin persönlich gratulieren könne.

Kommunen im Bund stärken

FDp bat zum Gespräch bei bürgermeister clemens brüx in issum

ISSUM. Bei einigen themen, wie bei der Finanzierung, gibt es von den Kommunen immer wieder Kritik am Bund. Wo aber liegen die Probleme genau, und was sind Wünsche und an- forderungen der Kommunen?

Dieser Frage ist FDP-Bundes- tagskandidat, Prof Dr. ralf Klapdor, im Gespräch mit dem Bürgermeister von Issum, Cle- mens Brüx, und einigen seiner Verwaltungsmitarbeiter nach- gegangen. Organisiert wurde das Gespräch durch den FDP- Ortsverband Issum, der auch Vertreter der CDU- und SPD- Fraktion dazu eingeladen hat.

Aus Sicht von Bürgermeister

Brüx ist die finanzielle Aus- stattung der Kommune eines der größten Probleme. Issum kann seit Jahren keinen ausge- glichenen Haushalt vorweisen, nicht zuletzt, weil die finanzielle Ausstattung durch Bund und Land nicht ausreichend ist. Ralf Klapdor bestätigte, dass er es kri- tisch sieht, dass der Bund immer wieder gerade Leistungen im sozialen Bereich von den Kom- munen fordert aber die dafür er- forderlichen Finanzmittel nicht in ausreichendem Maß zur Ver- fügung stellt. „Allerdings“, gab Klapdor zu bedenken, „bleiben beziehungsweise blieben auch bei einigen Landesregierungen die Bundesmittel auf Landes- ebene hängen.“ Grundsätzlich stimmte er aber zu, dass eine auskömmliche Finanzierung der Kommunen dringend nötig ist.

Allerdings, räumten Bürger- meister Brüx und seine Mitarbei- ter auch ein, seien nach den ersten

100 Tagen der neuen Schwarz- Gelben Landesregierung auch schon merkliche Entlastungen zu verzeichnen. So habe die Entfes- selungsinitiative der FDP unter anderem zu Verbesserungen bei den Kommunalfinanzen und in der Landesbauordnung geführt.

Die Gemeindeverwaltung prä- sentierte die aktuelle Flüchtlings- situation in Issum und betonte, dass diese große Aufgabe ohne Ehrenamtler für die Verwaltung nicht zu stemmen sei. Weiterhin wurde der FDP-Bundestagskandi- dat über den Stand des integralen Entwicklungs- und Handlungs- projektes informiert. Besonders positiv ist aus Sicht der Gemein- deverwaltung dabei, dass die Wohnraumentwicklung in Issum und Sevelen eine sehr positive Entwicklung aufzeigt. Ebenso po- sitiv bewertete Brüx, dass die An- bindung ans schnelle Internet im Kreis Kleve sehr gut laufe.

Ralf Klapdor wollte noch wis-

sen, wie es bei der Gewerbeent- wicklung, mit dem Nahverkehrs- plan und der Kinderbetreuung in Issum bestellt ist. Nach Auskunft des Bürgermeisters sind aktuell noch rund sechs Hektar im Ge- werbegebiet Am Schankweiler frei. Es besteht seitens der Verwal- tung die Hoffnung, auch für die- se Fläche noch geeignete Interes- senten finden zu können. Soweit Bürgermeister Brüx bekannt ist, bestehen aus Sicht der Gemeinde keine Einwände gegen den Nah- verkehrsplan. Zufrieden äußerte sich Brüx zur Versorgung mit Ki- Ta-Plätzen in der Gemeinde. Er räumte ein, dass die am Jahres- beginn öffentlich ausgetragenen Irritationen über angeblich nicht vorhandene Plätze letztlich in Fehlinformationen begründet waren. Erst in der letzten Wo- che hat eine neue Kita in Issum geöffnet, so dass die Versorgung der Anspruchsberechtigten auch künftig gewährleistet ist.

Ministerin zu Gast in Straelen

Auf Einladung des Geschäftsfüh- rers der landeseigenen Entwick- lungsgesellschaft NRW.URBAN, Franz Meiers, war die neue Mini- sterin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Lan- des Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, zu Foto- und Dreharbeiten in Straelen. In der kommenden Ausgabe des Fach- magazins „Journal“ soll auf die Thematik der Quartiere im All- gemeinen, aber in erster Linie auf die besonderen Herausfor- derungen im ländlichen Raum aufmerksam gemacht werden.

Straelen wurde als Ort ausge- wählt, weil sich die Stadt aktiv mit den Herausforderungen der ländlichen Lage auseinander setzt; ein positives Beispiel für

andere Kommunen ist und im April 2017 in das Städtebauför- derungsprogramm des Landes aufgenommen wurde. Bei der Be- grüßung vor der grünen Couch nahm Bürgermeister Hans-Josef Linßen die Gelegenheit wahr, um die Ministerin nach der im Wahl- kampf zugesagten Abschaffung des Kommunalsoli’s zu fragen.

Ministerin Scharrenbach wies darauf hin, dass der Entwurf des Gemeindefinanzierungsgesetzes 2018 eine solche Regelung ent- hält. Nach der mittelfristigen Finanzplanung würde der Strae- lener Haushalt dadurch im Jahr 2018 um rund 1,25 Millionen Euro und in den Jahren 2019 und 2020 um jeweils etwa 800.000 Euro entlastet. Foto: Sadt Straelen

StraElEn/WaCHtEnDOnK.

„Straelen und Wachtendonk wer- den ab 2018 finanziell erheblich entlastet. Der unter Rot-Grün kreierte ‚Kommunal-Soli’ wird abgeschafft. Die NRW-Koalition aus CDU und FDP stärkt da- mit die Kommunen in unserem Land“, stellt Margret Voßeler MdL fest.

Das Landeskabinett hat ei- nen entsprechenden Referen-

tenentwurf zur Einleitung einer Verbändeanhörung aus dem Ministerium für Heimat, Kom- munales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen in dieser Woche verabschiedet.

„Die NRW-Koalition setzt damit ihr Versprechen um, die Kommunen zu entlasten. Der jährliche Entzug städtischer Haushaltsmittel in Höhe von insgesamt rund 91 Millionen Eu-

ro über den ‚Kommunal-Soli’ soll ab dem Jahr 2018 ersatzlos gestri- chen werden.

Für Straelen (900.891,30 Euro) und Wachtendonk (65.294,84) Euro bedeutet dies eine große Entlastung und schafft zusätz- liche Handlungsspielräume. Das Geld bleibt damit in den Städ- ten und Gemeinden und somit da, wo es hingehört“, so Margret Voßeler.

Große finanzielle Entlastung erwartet

Gute Ratschläge von der Polizei

StraElEn. Der September- Treff der Alten-und Rentner-Ge- meinschaft Straelen begann mit einem Gottesdienst, in dem Ka- plan Ebbo Ebbing an den 20. To- destag von Mutter Teresa (1910 bis 1997) und ihr Leben und Wirken für die Armen erinnerte.

Dazu passte das Wort der Lesung aus dem Jakobusbrief: „…so ist der Glaube ohne Werke tot“.

Im Gemeindehaus St. Peter und Paul trafen sich danach fast 60 ältere Mitbürger zur Kaffee- tafel. Gast war Kriminalhaupt- kommissar Rudolf Dinkhoff, der Hinweise, Erklärungen, Ratschlä- ge und detaillierte Darstellungen über Verhaltensweisen zum ak- tuellen Thema „Wie schütze ich mein Hab und Gut?“ gab. Hie- raus ergaben sich Fragen und Schilderungen der Anwesenden insbesondere über Vorsichts- und Sicherungsmaßnahmen im häuslichen Bereich.

Eine Fülle von Beispielen aus der Praxis der Polizeiarbeit wur- de erschreckend deutlich. Dink- hoff ermunterte die Zuhörer in verständlicher, lockerer Form den Rat der Polizei, der auf Er- fahrungen beruhe, anzunehmen.

Ergänzend dazu gab es einige Broschüren , die weitere Hilfen erklären.

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Die Freundschaft ist das A und O

Die Grenzüberschreitende pferderallye zwischen Straelen und Velden feiert 30-jähriges Jubiläum

Veert. Seit nun 30 Jahren fin- det alljährlich die deutsch/nie- derländische Pferderally statt und demonstriert somit, wie eine Freundschaft auf dem Pfer- derücken über drei Jahrzehnte gepflegt wurde. Gemeinsam wird zu Pferd oder mit der Kut- sche eine grenzüberschreitende tagestour in der Straelener und Veldener Umgebung geplant, um einen tag gemeinsam im Zeichen der Freundschaft und des Pferdesports zu verbringen.

Kontakte zwischen dem Strae- lener und dem Veldener Reit- verein reichen schon bis vor das Jahr 1948 zurück. Während viele Niederländer nicht gerade gut auf Deutsche zu sprechen waren, setzten die damaligen Vereins- vorsitzenden Heinrich Tichelho- ven und Ton Korsten durch, dass Straelener Reiter beim Veldener Turnier starten durften. Als hier- bei der Deutsche Wienand Theu- nissen das Jagdspringen gewann, wurde ihm dennoch der Pokal verweigert. Über die Gründe wird noch heute diskutiert und die Legende wird gerne bei Tref- fen der Vereine aufgetischt. Trotz aufwändiger Bürokratie, dank der noch bestehenden Grenze zwischen Deutschland und den Niederlanden, nahmen die Stra- elener Reiter regelmäßig an Vel- dener Übungsturnieren statt und waren um die ein oder andere Mogelei bei Überquerung der Grenze nicht verlegen. Genauso wurde damals auch der Freizeit- bereich über die Grenze hin ge- pflegt.

Eine Idee, welche diesem Be- reich entsprang, war jene, eine Tour von Velden nach Straelen mit dem Pferd zu unternehmen.

Diese Idee fand in den Vorstän- den um Arno Leufkens und Frits

Verkuijen großen Anklang und die Planungen begannen. An- derthalb Jahre dauerte es, bis die Idee tatsächlich in eine grenzü- berschreitende Unternehmung umgesetzt wurde. Somit fand am 3. Sonntag im September 1988 die erste Pferderallye der Reit- vereine von Velden und Straelen statt.

Ein Highlight der Pferderal- lye war der zusammengestell- te 18-Spänner. Angeführt von 18 Haflingern zog dieser in die Sportarena in Ammersfort ein, um dort unter riesen Applaus ei- ne Schaufahrt vorzuführen. Be- kannt ist auch, dass die ein oder andere Tour feucht und fröhlich in der Manege Velden endete und den Beteiligten bis zu später Stunde viel Spaß und Freude be- reitete.

Eine Tour, wie die Pferderallye, die nun seit 30 Jahren besteht, braucht natürlich ein Team, welches für die Organisation verantwortlich ist. Hierzu tref-

fen sich seit langem von nieder- ländischer Seite Dorry Haanen, Lei Geelen und Lisette Smits, als von deutscher Seite Anette Krö- nung, Heike Tanzhaus, Matthias Leuken und Bernd Beermann schon früh im Jahr um die Pla- nung zu beginnen. Inhalt der Treffen sind Fragen über Routen, Genehmigungen, Neuerungen, Verpflegung und viele mehr zu beantworten. Die Organisatoren stecken viel Zeit und Mühe in die Tour bis endlich am Tag zu- vor Schilder angebracht und die Gastronomie aufgebaut werden kann.

Die 30. Pferderallye in diesem Jahr soll auch wieder ein voller Erfolg werden. Stattfinden wird sie am Sonntag, 17. September.

Hierzu wird sich zum Frühstück in der Manege Velden, um den Tag gemeinsam zu starten. Auf unterschiedlichen Strecken geht es für Reiter und Kutscher durch den Nationalpark „De Maasdu- inen“ in Richtung Arcen. Auf

circa halbem Weg wird zu einer Verschnaufpause, dem „Sherry- Stop“ gerufen, wo sich Kutscher, Reiter und Pferde kurz erholen können. Ab 12.30 Uhr treffen dann die ersten Gespanne und Reitergruppen an der Reithalle in Straelen-Holt ein, wo auch ab 13.15 Uhr die Ehrengäste zum Jubiläum erwartet werden.

Gegen 13.20 Uhr ist dann ein kleiner Festakt auf dem Gelän- de vorgesehen mit musikalischer Untermalung vom Straelener Musikverein Cäcilia in Anwesen- heit der geladenen Ehrengäste.

Den Abschluss hier bildet eine Gespannsegnung durch Vater Charles.

Nach einem deftigen Mit- tagessen geht es für die Reiter und Gespanne dann über den Grenzübergang Jagersrust zu- rück Richtung Velden. Nach dem Versorgen der Pferde, endet die Rallye mit Kaffee und Kuchen im gemütlichen Beisammensein der Teilnehmer.

Die Organisatoren Matthias Leuken, Lei Geelen, Herman Keltjens, Fritz Verkuijen, Hay Reus, Aro Leuf- kens, Dorry Haanen, Annette Krönung und Lisette Smits haben viel Arbeit in das Event gesteckt. Foto: privat

Besteigung des Kilimandscharo

GeLDerN. Die Alpenfreunde Geldern laden zu einem Licht- bildvortag über die Besteigung des Kilimandscharo am Don- nerstag, 21. September, um 20 Uhr in die Lindenstuben in Geld- ern ein. Der Eintritt ist frei.

Der Kilimandscharo befindet sich in Tansania und ist mit 5.895 Meter der höchste Berg Afrikas.

Er ist der weltweit höchste freiste- hende Berg. Für viele Alpinisten zählt er zu den Traumgipfeln. Bei der Besteigung des Kilimands- charo spielt die bergsteigerische Qualität nur eine untergeordnete Rolle. Problematisch ist vielmehr die Anpassung des Körpers an den abnehmenden Sauerstoffge- halt der Luft und an die großen Temperaturdifferenzen zwischen +30 °C und -20 °C. Der Refe- rent Harald Beyer berichtet, wie bei der siebentägigen Besteigung diese Herausforderungen über- wunden wurden.

In diesen sieben Tagen werden alle Vegetationszonen des Ge- birgsmassivs durchwandert. Die Tour beginnt auf festen Wegen im tropischen Regenwald und endet in einer bizarren mondähnlichen Landschaft mit Eis- und Schnee- feldern. Die großartige Aussicht auf den schneebedeckten Gipfel lassen das Herz jedes Wanderers höher schlagen.

KURZ & KNAPP

Wanderung: Der Postsportver- ein lädt alle Wanderfreunde am Samstag, 23.September, zu einer rund zweistündigen Rundwan- derung in der Looierheide ein.

Treffpunkt ist um 14 Uhr auf dem Parkplatz am Bahnhof in Geldern. Die Anreise zum Start- punkt erfolgt in Fahrgemein- schaften. Nach der Wanderung findet ein gemeinsames Kaffee- trinken statt.

Leben und Werk von Gerhard Richter

Der Künstler ist thema beim VhS-Arbeitskreis

GeLDerN. Im Mittelpunkt des Arbeitskreises Kunstgeschichte der VHS Gelderland steht dieses Mal der renommierte Kölner Künstler Gehard richter, der von 1971 bis 1993 eine Professur für Malerei an der Kunstakade- mie Düsseldorf hatte.

Seit mehr als 50 Jahren arbeitet Gerhard Richter an einer fulmi- nanten Erneuerung der Malerei.

Er feierte in diesem Jahr seinen 85. Geburtstag, was Anlass für verschiedene Sonderausstel- lungen war. Unangefochten zählt er zu den bedeutendsten Künst- lern unserer Zeit. Seine Arbei- ten sind in allen großen Museen und Sammlungen vertreten. Das

Werk ist in hohem Maße kom- plex: es umfasst fotorealistische Naturdarstellungen, unscharfe Gemälde nach Fotografien, ab- strakte Bilder bis hin zu Glas- und Spiegelobjekten. Das Semi- nar gibt einen Überblick und stellt neben bekannten Werken der Malerei auch das Kölner Domfenster in den Mittelpunkt der Betrachtung. Der Arbeits- kreis beginnt am Donnerstag, 21. September, 16.30 Uhr – al- ternativ auch um 18 Uhr – in der Volkshochschule und findet in der Regel im 14-täglichen Rhyth- mus statt. Anmeldungen unter Telefon 02831/93750 oder unter www.vhs-gelderland.de möglich.

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13. | Mittwoch

GELDERN

Sprechtag des Seniorenbeirats der Stadt Geldern mit Horst Marquardt Stadtverwaltung Geldern, Issumer Tor 36, 10 bis 12 Uhr, Timmer 129, Tel.

02831/398129

„Mittwochs-Radwandern“ mit dem Kneipp-Verein Gelderland Kneipp-Geschäftsstelle, Markt 17, 14 Uhr

Englisches Sommertheater auf Schloss Haag: American Drama Group Europe zeigt Shakespeares „Twelfth Night Or What You Will“

Schloss Haag, Bartelter Weg 8, 19 Uhr, Preise: 18 Euro plus Gebühr, ermäßigt:

13 Euro plus Gebühr / Abendkasse: 21 Euro, ermäßigt: 16 Euro; VVK Bücher Keuck und Bücherkoffer Derrix Ü40-Singles-Stammtisch und neu:

Ü60-Singles-Stammtisch

Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

NIEUKERK

Organisationstreffen des kath. Kir- chenchores Nieukerk und interessier- ten Mitsängern für das Projekt „Canti- cle of the Cross“

Pfarrheim Nieukerk, Dionysiusplatz 10, 19.45 Uhr

PONTInfoabend der Caritas zum Thema

„Grafomotorik“, Referentin: Ergothera- peutin Eva Eising

Sprachheilkindergarten, Ponter Dorfstr.

27, 19.30 Uhr, Anmeldung: Tel.

02831/980806 WACHTENDONK

Politik vor Ort - Podiumsdiskussion der KAB St. Marien Wachtendonk / Wankum mit Bürgermeister Hans- Josef Aengenendt

Katholisches Pfarrheim Thal Josaphat, Kirchplatz 7, 19.30 Uhr

14. | Donnerstag

GELDERN

bib wandert - Spaziergang

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 13.30 bis 15 Uhr

Offener Treff bib-Cafe: Kaffee, Kuchen, Skat

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr Gemüsemuffins backen

Familienbildungsstätte Geldern-Kevela- er, Boeckelter Weg 11, 19 bis 22 Uhr, Kursgebühr: 16,10 Euro. Anmeldung:

Familienbildungsstätte in Geldern, Boeckelter Weg 11, oder unter www.fbs- geldern-kevelaer.de

PONTBoulen mit den Boulefreunden Dorfwiese, An der Dorfwiese, 18 Uhr STRAELEN

Skatertreff

Fitnessbad „wasserstraelen“, Lingsforter Str. 100, 19 Uhr, Treffpunkt auf dem Parkplatz

15. | Freitag

GELDERN

Gelderner Sommer: Countryfest am Schwarzbrenner mit Becky Gaber &

Vito Papotto, den Thunder Boots und der Grillstation von MaKoWe Gaststätte Zum Schwarzbrenner, Glok- kengasse 17, ab 20 Uhr, Eintritt frei WACHTENDONK

Kinderkleider- und Spielzeugmarkt Bewegungskindergarten Gänseblüm- chen, Berliner Str. 14, 19 bis 21 Uhr

16. | Samstag

GELDERN

Offene Ateliers Geldern: 20 Künstler präsentieren sich an 12 Stationen Geldern, 15 bis 18 Uhr

Konzert mit Frauenchor Barbershop Blend und dem Weltmeister-Quartett Ringmasters aus Schweden

Aula des Lise-Meitner-Gymnasiums, Friedrich-Nettesheim-Weg 6-8, 19 Uhr, Einlass 18 Uhr; Eintritt 18 Euro/13 Euro, VVK Bücher Keuck, Bücherkoffer und NN-Verlagshaus

NIEUKERK

Wandern in Galgenvenn/Kaldenkir- chen mit den Wanderfreunden Nieu- kerkFriedensstraße Nieukerk, Friedensstra- ße, 14 Uhr

STRAELEN

Infostand der SPD Straelen zur Bun- destagswahl

Kreuzrinne, 10 bis 12 Uhr

„Geistliche Musik an St. Peter und Paul“: Gottesdienst mit Vokalensemble

„Vivat“, anschl. kurzes Konzert Katholische Pfarrkirche St. Peter und

Paul, Kirchplatz, 17 Uhr, Eintritt frei, Türkollekte

VEERT

Benefizkonzert der Bands „Gentlemen on the Road“, „Oktoberrevolution“ und

„Kriminellen Elemente“ zugunsten Veerter Kita-Kindern

Martinihaus, Kirchstraße 9, ab 17 Uhr, Eintritt frei

Benefizkonzert: „Gentlemen“ spielen für Veerter Kita-Kinder

Martinihaus, Kirchstraße 9, 17 Uhr, Eintritt frei

WACHTENDONK

Kinderkleider- und Spielzeugmarkt Bewegungskindergarten Gänseblüm- chen, Berliner Str. 14, 9.30 bis 11.30 Uhr

Herbstwanderung entlang der Niers mit dem Naturpark Schwalm-Nette Naturparkzentrum „Haus Püllen“, Feld- straße 35, 14.30 bis 16.30 Uhr, Anmel- dung: Telefon 02162 / 81709430 WANKUM

Infostand der SPD Wachtendonk zur Bundestagswahl

Landfriedensstraße, 10.30 bis 12 Uhr

17. | Sonntag

BEDBURG-HAU 12. Niederrhein Renntag

Heisterfeldshof, Waldstraße 36, 13 Uhr GELDERN

Gelderner Stadtmeisterschaft im Ju Jutsu

Sporthalle am Bollwerk, Am Bollwerk, ab 10 Uhr

Offene Ateliers Geldern: 20 Künstler präsentieren sich an 12 Stationen Geldern, 12 bis 18 Uhr

Sonntagsmatinee mit Gitarrist Frank Preuss

Bücherkoffer, Issumer Str. 63, 12 Uhr, anschl. Besuch der Filzwerkstatt mög- lich

RHEURDT

Sektfrühstück mit der SPD Rheurdt Awo-Bahnhof, Bahnstr. 39, 9.30 Uhr, Kostenbeitrag: 5 Euro, Anmeldung unter Tel. 02845/ 6852 oder 02845/6258 UEDEM

DGB: Speed-Dating zur Bundestags- wahl

Bundestagskandidaten des Kreises Kleve beantworten Fragen

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 14 bis 16.30 Uhr, Einlass bereits um 13.30 Uhr

18. | Montag

GELDERN

Frühstückstreff, ab 10 Uhr Sozialbera- tung

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 9.30 bis 12 Uhr

STRAELEN

Info-Abend: Winterzeit ist Einbruch- zeitGemeindehaus St. Peter und Paul, Kir- chplatz 10, 19 Uhr, Anmeldung ist nicht erforderlich

Gesprächsabend: „Wer hat uns das ein- gebrockt?“

Gemeindehaus St. Peter und Paul, Kir- chplatz 10, 19.45 Uhr

19. | Dienstag

GELDERN

Seniorennachmittag „Tanz op de Deel“

mit Live-Musik, Kaffee und Kuchen Freizeitcenter Janssen, Dieselstraße 3, 14 bis 18 Uhr, Eintritt frei, Infos: Tele- fon 02831/9104823

Offener Treff bib-Cafe: Kaffee, Kuchen, Skat

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 15 bis 17 Uhr Kömodie mit ernstem Kern: Paulette, Oma zieht durch

Aula des Lise-Meitner-Gymnasiums, Friedrich-Nettesheim-Weg 6-8, 20 Uhr, Tickets ab 9,50 Euro am Kulturbüro des Gelderner Rathauses

PONTBoulen mit den Boulefreunden Dorfwiese, An der Dorfwiese, 18 Uhr STRAELEN

Die Arbeitgebermarke # Ein unter- schätzter Faktor

Mensa des Schulzentrums Straelen, Fontanestr. 6, 18 Uhr, Anmeldungen nimmt die WFG unter Telefon 02834/702-210 oder per Mail an wfg@

straelen.de entgegen.

20. | Mittwoch

GELDERN Radtour mit bib

Bib-Treff Bürgerinitiative Barbaravier- tel, Vernumer Straße 25, 14 bis 18 Uhr Ü40-Singles-Stammtisch und neu:

Ü60-Singles-Stammtisch

Restaurant Lindenstuben, Stauffenberg- straße 37, 19 Uhr

Filmzeit des Kunstvereins Gelderland zeigt „Die andere Seite der Hoffnung“

Herzogtheater, Gelderstraße 25, 20 Uhr, Eintritt 9 Euro

KAPELLEN

DRK-Blutspendetermin

Wohnanlage St. Bernardin, St.-Bernar- din-Str. 65, 17 bis 20 Uhr

Veerter Brunnenfest feiert zehntes Jubiläum

Das Veerter Brunnenfest des Hei- mat- und Verschönerungsvereins feierte in diesem Jahr Jubiläum.

Zum zehnten Mal fand es am vergangenen Wochenende statt.

Die Organisatoren hatten auch dieses Mal wieder alles getan, um dieses Fest zu einem Highlight

zu machen und der berüchtigten

„Veerter Feiermeile“ auch in die- sem Jahr wieder gerecht zu wer- den. DJ Björn hatte dazu gute Tanzmusik vorbereitet. Er wurde von Monika Voss aus Kevelaer, der „Stimme vom Niederrhein“, mit Live-Darbietungen unter-

stützt. Neben den üblichen Bier- ständen und einem Grillstand mit Schwenkgrill gab es auch wieder die allseits beliebte Wein- stube. Sie enthielt ausgesuchte Weine aus den deutschen Regi- onen.

NN-Foto: theo Leie

Qualifikation für die German Open

Gelderner Stadtmeisterschaft im Ju Jutsu für alle Newcomer

GELDERN. Das alljährliche Newcomer-Tunier im Ju Jutsu findet am Sonntag, 17. Septem- ber, in Geldern statt. Hier haben Wettkämpfer die Chance sich für die Anfang Oktober statt- findenden internationalen Ger- man Open in Gelsenkirchen zu qualifizieren.

Die befreundeten Vereine Bu- dosport Gelderland und „Ju Jut- su project4“ des SV 19 Straelen richten zusammen den Wett- kampf aus, der als Challenge

Cup deutschlandweit bekannt ist.

Gekämpft wird in verschiedenen Disziplinen, Fighting, Duo und Newaza.

Aufgrund der Vielseitigkeit des Ju Jutsu kann jeder die beste Verteidigung erlernen. Ragnar Szkudlarek, hat die Lizenzen Trainer C, Trainer B Leistungs- sport und Breitensport, sowie Kursleiterlizenz für Frauen SV/

SB und ist Haupttrainer von

„project4“ Straelen. „Dieses Er- eignis ist bei den Kampfsportlern

in Deutschland seit Jahren be- kannt und die Sportler bereiten sich lange auf diesen Wettkampf vor“, sagt Szkudlarek.

Der Wettkampf beginnt am Sonntag, 17. September, mit dem Wiegen der Kämpfer um 9 Uhr. Die Kämpfe starten um 10 Uhr. Ort des Wettkampfes ist die Sporthalle am Bollwerk. Der Eintritt ist frei. Mehr Informatio- nen zur Stadtmeisterschaft, zum Sport zum Trainingsangebot un- ter jujutsu-project4.de.

Neu: Ballett bei der VHS

WACHTENDONK. Erstmalig wird von der Volkshochschule Gelderland ein Grundkurs „Bal- lett für Anfänger“ für Teilnehmer ab 14 Jahren und „Ballett für Fortgeschrittenen“ (ab 16 Jah- ren) im Bürgerhaus „Altes Klo- ster“, Kirchplatz 3 in Wachten- donk angeboten.

Schritt für Schritt werden die Grundlagen von der Tanzpäda- gogin Karin Ziegelitz vermittelt.

Bei den neuen Erfahrungen der tänzerischen Ausdrucksmög- lichkeiten steht die Freude an fließenden Bewegungen zu klas- sischer Musik im Mittelpunkt des Kurses, der am 20. September beginnt und jeweils mittwochs in der Zeit von 17.30 bis 18.30 Uhr stattfindet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Der Kurs für Fortgeschritte- ne beginnt am selben Tag, 18.30 bis 20 Uhr und umfasst 20 Un- terrichtsstunden. Er richtet sich an Teilnehmer, die bereits über mehrjährige Balletterfahrung verfügen. Die Weiterentwick- lung der Tanz-Technik und das Einstudieren von Choreografien sind Bestandteile des Unterrichts.

Anmeldungen nehmen die Volkshochschule in Geldern so- wie die VHS-Anmeldestellen in den Rathäusern entgegen.

Weitere Infos unter Telefon 02831/93750. Anmeldung auch über www.vhs-gelderland.de.

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