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Sprache ist der Schlüssel zur Integration

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Academic year: 2022

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GELDERN. Der Einsatz bei den

„rescueDAYS“ in Geldern hat sich gelohnt. Wie die DLRG Ortsgruppe Geldern-Walbeck mitteilt, zeigten viele der Hel- fer, die bei der „Realistischen Unfall- und Notfalldarstellung“

(RUND) während einer Ret- tungsübung auf dem Ostwall mit dabei waren, im Anschluss großes Interesse an der Arbeit der DLRG. Fast alle Teilnehmer der neu gegründeten RUND- Gruppe absolvierten nun einen Sanitätshelfer-Lehrgang und wurden in den verschiedenen Bereichen des Sanitätsdienstes geschult. Christian van de Laak, stellvertretender Einsatzleiter der DLRG: „Die insgesamt sieb- zehn Teilnehmer konnten dann bei praktischen Übungen das

Erlernte auch anwenden. An- gefangen bei der Rettungskette über das Anlegen von Verbänden und die gemeinsame Arbeit mit Rettungsgeräten bis hin zum Er- kennen von Krankheitsbildern standen viele Aufgaben auf dem Lernplan.“

In weiteren Übungsszenarien galt es für die Kursteilnehmer, mit dem erworbenen Wissen Un- fallopfer zu versorgen. Besonders positiv: Alle Prüflinge haben die Sanitätshelfer-Prüfung (SAN- A) bestanden. Christian van de Laak: „Für unsere Ortsgruppe ist das eine tolle Entwicklung.

Wir freuen uns, auf eine große Gruppe neu ausgebildeter Helfer bei künftigen Wach- und Sani- tätsdiensten zurückgreifen zu können.“

Dank RescueDays 17 neue Helfer

Zuwachs für die DLRG-Ortsgruppe Geldern-Walbeck

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G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 14� MAI 2014

Werbering Nieukerk lädt ein zum großen Webermarktfest

Ein Fest für die ganze Familie erwartet die Besucher am 17. und 18. Mai . Seite 7–9

Straelener Blumenmädchen offiziell vorgestellt

Eva Nünninghoff repräsentiert auf Festen, Feiern und Messen die Blumenstadt. Seite 6

Noch 11 Tage bis zur Wahl:

Wie fühlt sich Europa an?

In der Serie „Mein Europa“ stellen wir Menschen aus der Region und „ihr“ Europa vor Seite 4

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WETTER

WACHTENDONK. Sprache ist der Schlüssel zur Integration.

Wenn es nach der 21-jährigen Mona Nadarasa aus Sri Lanka ginge, hätte sie am liebsten jeden Tag Deutsch-Unterricht. Mona ist Asyl-Bewerberin. Zusammen mit knapp 30 weiteren Flücht- lingen aus Afghanistan, Bangla- desch, Angola, Syrien oder auch Irak lebt sie seit etwa einem halben Jahr in der Container- Anlage am Südwall in Wachten- donk. Dass Mona und etwa zehn

„Container-Mitbewohner“ in Wachtendonk Deutsch lernen können, ist der Initiative einiger engagierter Bürger zu verdanken.

Seit knapp einem Jahr bieten sie unter der Schirmherrschaft des Ökumenischen Arbeitskreises für soziale Fragen ehrenamtlich, einmal in der Woche, den Unter- richt an.

Als die Gemeinde Wachten- donk im vergangengen Jahr Plä- ne für eine neue Asylbewerber-

Unterkunft an der Lessingstraße vorstellte, wollten Anwohnerin Ulrike Nöchel und weitere Mit- glieder der Kirchengemeinden den lauter werdenen Protesten konstruktiv entgegen wirken. Sie nahmen Kaffee und Kuchen mit und besuchten die „Menschen im Container“, baten ihnen ihre Unterstützung an. Neben Ulrike Nöchel erfuhren so beispiels- weise auch Hildegund und Rolf Netz und Ursula Mueser von den Asylbewerbern, dass sie am liebsten Deutsch lernen wollten.

Die Idee zum Sprachkurs war geboren. Heute engagieren sich etwa zehn Ehrenamtliche, bie- ten einmal in der Woche in drei Gruppen Deutschkurse an, je nach Wissensstand. So können Fortgeschrittene genauso unter sich lernen wie Analphabeten wie der 24-jährige Kasim Jaffari aus Afghanistan, mit dem Hil- degund Netz zurzeit einfachste Schreibübungen macht. Ein be-

sonders schönes Beispiel, wie viel der Sprachkurs bewirken kann, ist die Geschichte von Nahid aus Bangladesch. Er macht zurzeit an der Akademie Klausenhof sei- nen Hauptschulabschluss und er absolvierte im April ein drei- wöchiges Praktikum bei Siemens in Uerdingen, wo man für 2015 sogar einen Ausbildungsplatz in Aussicht stellte. Möglich wurde dies durch die finanzielle Un- terstützung vieler Menschen in Wachtendonk, Wankum und Herongen. Der Ökumenische Arbeitskreis hofft sehr, dass sich auch für weitere Asylbewerber Sponsoren finden.

Nicht nur die Sprache, auch traditionelle Feste feiern die Deutschen und die Ausländer zusammen. Und die „vielen klei- nen Hilfen nebenher“, so Ulrike Nöchel, von Behördengängen bis zum Arztbesuch, sind für den Ar- beitskreis selbstverständlich. Die evangelische Kirche stellt Räume

zur Verfügung und die katho- lische Kirche hilft bei der Be- reitstellung des Arbeitsmaterials.

Mit Hilfe von Spenden konnten Lehrbücher angeschafft werden.

Den Ökumensichen Arbeits- kreis gibt es bereits seit mehr als 40 Jahren. Er unterstützt vor allem bedürftige Menschen in der Gemeinde. Vor 20 Jahren hat das Ehepaar Netz zudem den Ar- beitskreis Asyl ins Leben gerufen.

Rolf Netz: „Wir machen heute einfach weiter, was wir damals begonnen haben.“ Er gibt sich bescheiden: „Das ist doch nix Be- sonderes.“

Doch bei allem Zuspruch erle- ben die Aktiven und die Auslän- der nach wie vor „sehr viel Zu- rückhaltung“ in der Gemeinde.

Ulrike Nöchel: „Dabei haben die Bewohner der Container noch nie einen Anlass zur Beschwerde gegeben.“

Dass die Ausländer stärker ins Dorfleben einbezogen wer-

den, ist ein weiteres wichtiges Ziel des Arbeitskreises. Denn nur so können die motivierten Schüler ihre Deutschkenntnisse weiter verbessern. So geht der 39-jährige Eduardo Diambu aus Angola beispielsweise mit eini- gen Wachtendonkern joggen, der 25-jährige Dalim Hossain aus Bangladesch wird sich einer Badminton-Gruppe anschließen.

Und am Samstag fuhr eine kleine Gruppe zum Fest der Kulturen nach Geldern. Ulrike Nöchel:

„Wir suchen Paten, die Lust ha- ben Zeit mit den Asylbewerbern zu verbringen, Sport machen oder sich einfach unterhalten. Es sind alle nette Menschen, die es verdient haben, dass man ihnen hier eine Chance gibt.“

Wer Interesse an einer Paten- schaft hat oder den Arbeitskreis finanziell unterstützen möchte, kann sich an Rolf Netz wenden, Telefon 02836/7278, E-Mail rolf.

netz@t-online.de. Nina Meyer

Sprache ist der Schlüssel zur Integration

Ökumenischer Arbeitskreis gibt Deutschunterricht für Asylbewerber in Wachtendonk / Paten und Spender gesucht

Planung läuft für Gesundheitsmesse

GELDERN. (ak) In Geldern lau- fen die Vorbereitungen für die 1. Gelderner Gesundheitsmesse, die am Sonntag, 5. Oktober, von 10 bis 18 Uhr in der Halle Geld- erland des See Parks veranstaltet wird. Die Schirmherrschaft hat Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen übernommen. Die Halle Gelderland wird sich an diesem Tag mit Ausstellern aus Geldern und der nahen Umgebung füllen, die den Besuchern ihre individu- ellen Angebote rund um die The- menbereiche Gesundheit, Sport und Fitness, Wellness und Beauty sowie gesunde Ernährung vorstel- len. Informative Vorträge zu einer gesunden Lebensweise sowie me- dizinischen Themen und thera- peutischen Maßnahmen runden den Messetag ab. Eine Übersicht über die bereits angemeldeten Firmen findet sich im Internet unter www.gesundheitsmesse- geldern.de. Interessierte Ausstel- ler können sich für nähere Infor- mationen gerne an das Team der Niederrhein Werbung wenden, telefonisch unter 02831/133250 oder per E-Mail an info@gesund- heitsmesse-geldern.de.

Erfolglose Online-Petition

Ende letzten Jahres haben die Straelener die Online-Petition des Initiators Julian Siebel aus Kreuztal mit mehr als 1.650 Unterschriften unterstützt.

Im Januar wurde die Online- Petition „Außerkraftsetzung des Kommunalsoli“ der Prä- sidentin des Landtages Nor- drhein-Westfalen übergeben.

Kürzlich ging nun bei der Stadtverwaltung Straelen ein Schreiben der Präsidentin des Landtages ein. Hierin wurde mitgeteilt, dass „…der Petiti- onsausschuss aufgrund seiner Stellung im Parlament keinen Anlass zu weiteren Maßnah- men sieht“. Weit über 20.000 Personen hatten die Online- Petition insgesamt unterstützt.

AKTUELL

Starker Zuwachs bei der DLRG-Ortsgruppe Geldern-Walbeck: Alle Teilnehmer der Sanitätshelfer-Ausbildung haben ihre Prüfungen er-

folgreich bestanden. Foto: Stadt Geldern

Der Franzhund ist ein verwöhntes Mons- ter. Beim Dualfutter (Fleisch und Gemüse) pickt er fein säuberlich das Fleisch ab und lässt die Gemüsebröck- chen liegen. Selbst bei scharfer Hungerkur ist das so, und am Ende wird eher das Herrchen weich als dass der Hund nach- gibt. Kürzlich war Franz mal wieder beim Tierfutterdealer seines Vertrauens und irrte ratlos an endlosen Hunde- futterregalen entlang. Dann sprach ihn einer der Verkäufer an. Franz erklärte das Problem und hat jetzt das ultimative Hundefutter: Kalt gepresst.

Franz hatte gedacht, kalt ge- presst gäb‘s nur beim Oliven- öl. Jetzt muss er nur noch dem Hund erklären, dass dieses Futter hochwertig ist und von den anderen Hunden bevor- zugt gegessen wird. Dann wird alles gut. Und wenn das nicht klappt: Es gibt Kochbücher für Herr und Hund.

FRANZ

Eines der größten Bordelle in NRW

KREIS KLEVE. (sde) Goch be- kommt eines der größten Bordelle in ganz NRW, heißt es. Seit zehn Jahren betreibt Ulla Oberender im Industriegebiet den Sauna Club und erweitert jetzt nach dem An- kauf der benachbarten Halle ihr Etablissement um weitere 2.000 Quadratmeter.

28 Zimmer für 50 Damen stehen dann zur Verfügung zu- sammen mit Saunabereich und Ausschank. Die Frauen kommen aus Polen, Rumänien, aus der Ukraine, Thailand, Russland und Thailand und arbeiten selbststän- dig. In vier Wochen soll schon die Eröffnung sein. Für die Stadt Goch war es ein Regelverfahren.

„Es ging um die Erweiterung eines bestehenden Betriebes“, so der Stadtsprecher Torsten Maten- aers. Für die Stadtkasse kann das nur gut sein: „Sexsteuer wird nach Veranstaltungsfläche berechnet“, so Matenaers. Da der Sauna Club doppelt so groß wird wie zuvor, ist also mit mehr Gewerbesteu- er zu rechnen. Der Brandschutz musste auf den neusten Stand gebracht werden und die Freiwil- lige Feuerwehr der Stadt Goch hat sich schon einen ersten Überblick verschafft. Ein Kamerateam war dabei, als die Feuerwehr im Sau- na Club ihre Großübung durch- führte. Morgen ist die nächste Re- portage über das Gocher Bordell im Fernsehen zu sehen.

Das Zusammenwachsen Europas stand im Mit- telpunkt des Besuchs von Bundespräsident Joa- chim Gauck in der deutsch-niederländischen Grenzregion. Der Präsident besuchte zuerst die Kreisstadt Kleve. Nach einem Treffen mit Bür- germeistern aus der Region und Vertretern der Euregio Rhein-Waal im Museum Kurhaus, stand ein Empfang mit Bürgern auf dem Programm.

Joachim Gauck nutzte seinen anschließenden

Besuch in der Klever Innenstadt zum – soweit möglich – zwanglosen Gespräch mit Bürgern.

Der Besuch des Staatsoberhaupts endete nach einer Diskussion mit Studenten der Hochschule Rhein-Waal. Von Kleve aus reiste Gauck in das niederländische Uddel, um dort das deutsch- niederländische Korps, einen Verband aus zwölf Nationen, zu besuchen. Mehr zum Thema auf

www.nno.de. Kerstin Kahrl

Bundespräsident zu Gast in Kleve

Bundespräsident Joachim Gauck trug sich im Museum Kurhaus, im Beisein von Kleves Bürgermei- ster Theo Brauer, Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und NRW-Europaministerin Angelica Schwall-Düren, in das Goldene Buch der Stadt Kleve ein. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

Dreimaster

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 20. Mai 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

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Wandern im Vogelschutzgebiet

NIEUKERK. Die Wanderfreunde Nieukerk laden alle Wander- freunde für Samstag 17. Mai, zur Wanderung im Vogelschutzge- biet Oedt ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr auf der Friedensstraße in Nieukerk. Gewandert wird in zwei Gruppen anderthalb bis zwei Stunden. Nach der Wande- rung steht ein Kaffeetrinken im Auffelder Bauerncafe auf dem Programm.

Die Teilnehmer sollten auf festes Schuhwerk und dem Wet- ter entsprechender Kleidung achten.

Sizilianische Spezialität

HARTEFELD. „So etwas gibt es in Deutschland noch nicht. Ich werde hier die erste Pizzoleria eröffnen“, so stellt Vittorio Coci- mano selbstbewusst seine gastro- nomische Idee vor, mit der der 57-jährige Sizilianer die frühere Hartefelder Traditionsgaststät- te „Dorfkrug“ neu beleben will.

Am Donnerstag, 15. Mai, lädt er ab 18 Uhr dazu ein, seine Pro- dukte gratis am Buffet zu probie- ren. Am Freitag, 16. Mai, feiert er dann ab 17 Uhr die Eröffnung seines Restaurants, der „Tratto- ria Pizzoleria Da Vittorio“ an der Hartefelder Dorfstraße 68.

Pizzoli, die sowohl süß als auch mit herzhafter Füllung angebo- ten werden, gelten auf Sizilien als besondere Delikatesse.

Schüler- und Jugendprinz

KAPELLEN. In diesem Jahr geht die Vereinigte St. Georgi- und Liebfrauen-Bruderschaft Ka- pellen neue Wege, um eine(n) neue(n) Schüler- beziehungs- weise Jugendprinzen/-prinzessin zu ermitteln. Erstmals wird die dieser Titel nicht beim Königsvo- gelschießen auf dem Schießplatz, sondern auf der Schießanlage im Haagschen Haus „ausgeschossen“.

Schüler/innen der Jahrgänge 1999 bis 2003 nehmen am Schüler- prinzenschießen, Jugendliche der Jahrgänge 1992-1999 am Jugend- prinzenschießen teil. Teilnehmen können alle interessierten Schü- ler/innen und Jugendliche. Eine Mitgliedschaft in der Bruderschaft ist nicht erforderlich. Der Wettbe- werb wird in der Zeit vom 20. bis 22. Mai ausgetragen. Prinz(essin) wird, wer die meisten Ringe er- reicht. Zur Übung können inte- ressierte Schüler und Jugendliche ab sofort dienstags und mittwochs von 19 bis 20 Uhr unter der Anlei- tung des Schießmeisters Thorsten Tegler trainieren. Bei der Gele- genheit können dann auch An- meldungen für den eigentlichen Wettbewerb abgegeben werden.

Crazy-Patchwork im Weißen Haus

ISSUM. Welli Gossens und Ka- thi Linßen bieten am 19. und 20.

Mai, jeweils von 19 bis 21 Uhr, ei- nen Kurs in „Crazy Patchwork“

an. Crazy Patchwork ist der idea- le Resteverbrauch, nicht mehr getragene Shirts, Röcke… am be- sten aus Seide oder Viskose. Die Reste werden in Stücke geschnit- ten, die Größe spielt hierbei kei- ne Rolle. Die Stoffstücke werden in beliebiger Zusammensetzung auf ein Trägervlies gelegt, mit Garnen oder Wollreste drapiert und mit Nadeln fixiert. Danach werden Reste und Wolle mit ei- ner Nähmaschine zu einem Schal gefertigt, das Vlies unter kaltem Wasser aufgelöst und fertig ist der individuelle Schal. Wer kei- ne Reste nehmen möchte, kann auch ein zusammenhängendes Stück Stoff nehmen. Mitzubrin- gen sind Nähmaschine, Steckna- deln und Nähutensilien. Material nach Absprache. Die Umlage be- trägt 22 Euro.

Anmeldung bei Welli Gos- sens und Kathi Linßen, Telefon 02835/448456.

„Das Hörrohr“ kommt gut an

„Das Hörrohr“, bekannt aus dem Ohnsorg-Theater, führte die Laienspielgruppe Veert an vier Abenden im Martinihaus in Veert auf und erntete begeister- ten Beifall nach jeder Vorstellung.

Mit dem vertrackten Lustspiel um eine resolute Schwiegertoch- ter Bertha (Lena Lenzen), die den schwerhörigen Opa Meiners (Heinz Kellerbach) seines Hofes entledigen möchte und dabei mit einigen Widrigkeiten zu kämpfen

hat, trafen die Laiendarsteller den Nerv des Pubikums. In weiteren Rollen überzeugten Christian Wagener als Jochen Meiners, Anne Lenzen als Enkelin Elke Saathoff, Daniel Murmann als Knecht Bernd, Marianne Engels als Lieschen Quadfasel, Mar- tin Wolter als Tobias Quadfasel, Christian Hanßen als Arnold Ho- geback und Renate Baumann als Notarin Fesenfeld. Regie führte Hanna Dohmen. NN-Foto: T. Leie

KURZ & KNAPP

Awo Geldern: Die Awo Geldern, Issumer Straße 65, veranstaltet am Freitag, 16. Mai, ab 12 Uhr ein Reibekuchen-Essen. Es wer- den Reibekuchen mit Apfelmus, Rübenkraut oder Zucker ange- boten. Für einen Kostenbeitrag von fünf Euro kann jeder soviel essen, wie er mag.

KURZ & KNAPP

Zumba Gold: Zumba Gold ist die leichteste Form von Zum- ba-Fitness. Es eignet sich her- vorragend für Senioren, um fit, gesund und in Bewegung zu bleiben. Zumba Gold bietet ein Ganzkörper-Workout zum Rhytmus lateinamerikanischer Musik, dessen Tanzschritte

leicht zu erlernen und einfach nachzutanzen sind. Es kräftigt die Muskulatur und lockert zu- gleich. Zumba Gold kann in je- dem Alter erlernt werden. Der Kreissportbund Kleve bietet ei- nen entsprechenden Kurs unter Leitung von Aloima Galan Ca- stillo, Telefon 02837/668718, an.

Der Kurs findet dienstags von 17.30 bis 18.30 Uhr in Geldern,

Halle Friedrich-Spee-Gymnasi- um, statt.

Awo Geldern: Die Awo Geldern, Issumer Straße 65, veranstaltet am Freitag, 16. Mai, ab 12 Uhr ein Reibekuchen-Essen. Es wer- den Reibekuchen mit Apfelmus, Rübenkraut oder Zucker ange- boten. Für fünf Euro kann jeder soviel essen, wie er mag.

125 Jahre Reitsport in Sevelen

RV Blücher veranstaltet die Sevelener Reitertage vom 16. bis 18. Mai

SEVELEN. In seinem 125-jäh- rigen Jubiläumsjahr veranstal- tet der Reiterverein Blücher Sevelen die Sevelener Reitertage vom 16. bis 18. Mai auf dem Sportgelände am Koetherdyk in Sevelen. Es werden an drei Tagen 31 Prüfungen mit ins- gesamt etwa 1.300 Nennungen abgewickelt. Dabei stehen tradi- tionell Dressur- und Springreit- wettbewerbe im Vordergrund.

Auf großen Rasenspringplatz wird unter anderem das He- xenlandderby, bei der in Anleh- nung an das legendäre Hambur- ger Derbyparcours Reiter und Pferde im Springverlauf viele eingebettete Hindernisse, wie überbaute Gräben, Wälle und natürliche Hindernisse zu über- wältigen haben, ausgetragen.

Dieses Rennen wird aufgrund des 125-jährigen Bestehens des Reitvereins als Jubiläumsprüfung besonders hervorgehoben. Nur ein paar Schritte entfernt befin- det sich das Dressurviereck, auf dem die Dressurprüfungen, wie

der Dressur Prix St. Georges, in verschiedenen Klassen zu beach- ten sind. Auf diesem Viereck wird als besonderes Highlight den Zu- schauern am Samstagnachmittag ab 15 Uhr ein Kürprogramm auf höchstem Dressurniveau gebo- ten. Bereits die jüngsten Reiter können in den Eingangsklassen ihre erworbenen Kenntnisse einem breiten Publikum vor- führen und dabei eventuell die ersten Erfolge erzielen. Auch bei den Pferden wird das Augenmerk bereits auf die jüngsten Vertreter gerichtet: Fünf- und sechsjährige Springpferde haben die Möglich- keit, sich erstmalig im Parcours beweisen. Weiterhin werden am Sonntagnachmittag einige regi- onale Züchter ihre diesjährigen Fohlen präsentieren.

Auch für das kulinarische Wohl ist gesorgt. Den Turniertag können die Besucher mit einem Frühstück in der Cafeteria be- ginnen. Im weiteren Tagesverlauf bietet Heinz Baumanns kom- plette Menüs im Imbisszelt, am

Nachmittag gibt es zudem Kaffee und Kuchen. Zur Belustigung der kleinsten Gäste wird an allen drei Tagen eine Hüpfburg bereit stehen und darüber hinaus am Samstag und am Sonntagnach- mittag ein Kinderschminken an- geboten.

Auch die Zuschauer werden in die Wettkämpfe mit einbezogen und haben die Möglichkeit bei der Springprüfung Kl. M** am Sonntag um 14 Uhr zu wetten, bei welchem Sprung die meisten Fehler passieren. Unter den rich- tigen Tippgebern werden drei Preise ausgelost. Als besonderen Clou zum Jubiläum haben sich die Veranstalter etwas Beson- deres ausgedacht: Ganz im Sinne von Ascott werden die Kopfbe- deckungen der weiblichen Besu- cher gekürt. Der hübscheste bzw.

auffälligste Hut wird mit einem besonders dicken Stück Kuchen belohnt.

Alle weiteren Informationen gibt es im Internet unter www.

rv-sevelen.de.

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WALBECK. Die St. Aloysius Jungschützenbruderschaft Wal- beck 1737 lädt zum Vogelschie- ßen am kommenden Samstag, 17. Mai, auf dem Sportplatz in Walbeck recht herzlich ein. Be- gonnen wird um 15 Uhr mit ei- ner Andacht in der St. Nikolaus Kirche Walbeck mit anschlie- ßendem Schützenzug zur Vogel- stange.

Begleitet werden sie von der St. Antonius Sebastianus Bru- derschaft Walbeck, dem Tromm- lercorps Walbeck und dem Mu- sikverein Walbeck. Traditionell wird am Sportplatz ein Platz- konzert des Trommlercorps und des Musikvereins dageboten.

Ein buntes Rahmenprogramm für Jung und Alt, wie ein Kinder- vogelschießen mit einem tollen Hauptpreis, Kinderschminken und Kinderhüpfburg und mehr runden den Nachmittag ab.

Für das leibliche Wohl sorgt ein Kaffee- und Kuchenstand der Jugendschießabteilung. Ein wei- teres Highlight wird die Traktor- präsentation auf dem Sportplatz sein.

Ab 19 Uhr beginnt dann, hof- fentlich mit einem neuen König, das Waldfest mit „Tropical Disco Drive“.

Mitten wir im Leben sind

overbacher Kammerchor zu Gast in walbeck

WALBECK. Der Overbacher Kammerchor ist am Samstag, 17.

Mai, um 19.30 Uhr zu Gast in der St. Nikolaus Kirche in Walbeck und präsentiert sein aktuelles Frühlingsprogramm.

In jedem Frühling steckt der Zauber eines Neuanfangs. Das sagte sich auch Kerry Jago, Leiter der Overbacher Singschule, als er das Musikprogramm für das Frühlingskonzert des Overbacher Kammerchores zusammenstellte.

Das Ergebnis: Ein innovatives und frisches Repertoire mit Werken aus der Romantik bis zur Moderne, das den Sängern ein Höchstmaß an präziser Intonation und musi- kalischem Einfühlungsvermögen abverlangt. Davon beflügelt, aber nicht abgehoben, präsen- tieren die Overbacher Sänger ihr Frühlingsprogramm unter dem Motto „Mitten wir im Leben

sind“. Das gleichnamige Werk von Felix Mendelssohn-Bartholdy steht im Zentrum des Konzertes (Kirchenmusik Op. 23) und wird eingerahmt von Musik zeitge- nössischer Komponisten. Namen wie Arvo Pärt, Franz M. Herzog und Eric Whitacre garantieren eine eindringliche und dichte Klangsprache, die der Chor un- ter der Leitung von Kerry Jago in kammermusikalischer Intensität und stilistischer Raffinesse in- terpretiert und so auch die letzte Frühlingsmüdigkeit hinwegfegt.

Dabei unterstützt werden die Sänger von Jorin Jorden, Solo- cellist an der Opéra Royal de Wallonie in Lüttich, der mit schwungvollem Bogen Werke des belgischen Komponisten Eugène Ysaÿe zelebriert.

Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten.

Der Overbacher Kammerchor gibt am kommenden Samstag ein Konzert in der Walbecker Pfarrkirche. Foto: privat

Geocaching für Betreuer und Jugendgruppenleiter

Schulungsangebot der Straelener Jugendarbeit

STRAELEN. Geocaching ist die moderne Form einer Schatz- suche bzw. Schnitzeljagd. Aus- gestattet mit einem Global Posi- tioning System (GPS)-Empfän- ger und den Koordinaten eines

„Schatzes“ aus dem Internet kann man die Schätze finden, die jemand anderes an unge- wöhnlichen Plätzen versteckt hat.

Unter dem Titel „Schnitzel- jagd war gestern! Geocaching als spannende Schatzsuche mit Satelliten-Peilung“ findet am Freitag, 23. Mai, von 16 bis 19 Uhr im Jugendcafé Straelen ei- ne Schulung für Gruppenleiter und Betreuer von Kindern und Jugendlichen statt. Hier wird er- klärt, wie man diese sogenannten

„Caches“ findet oder einen ei-

genen versteckt. Außerdem gibt es Informationen, wie man mit diesem aufregenden und lustigen Hobby anfängt. Eine Einführung in GPS-gesteuerte Navigation, den technischen Umgang mit Geräten/Smartphones sowie die

„Spielregeln“ der Geocacher und Einsatzmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche bilden die Vor- bereitung für die anschließende Cache-Suche. Für die Veranstal- tung aus der Reihe „Steilpass“

sind noch Plätze frei.

Interessierte aus allen Be- reichen der ehrenamtlichen Kin- der- und Jugendarbeit können sich direkt im Jugendcafé an der Bahnstraße, telefonisch unter 02834/982607 oder per Email an jugendarbeit@straelen.de an- melden.

Kreative Vielfalt

„Kreative Vielfalt“ nennt sich die Ausstellung, die bis Mitte Juni in der alten Bäckerei Giesberts auf der Venloer Straße 30 in Stra- elen präsentiert wird. Annette Giesberts (l.) zeigt phantasie- volle Aquarelle, die spontan nach Stimmungslage entstehen und Fröhlichkeit ausstrahlen. Isolde Schmitz-Becker hat ihre Liebe den Tieren verschrieben, die in ihren Bildern deutlich zum Ausdruck kommt. Eindrucksvolle Tierpor- träts unterschiedlicher Art mit

hohem Wiedererkennungswert sind in anspruchsvoller Aqua- relltechnik, wie auch mit Kreide, Bleistift und Tusche dargestellt.

Irmgard Paeßens (3.v.l.) bringt mit Pinsel, Spachtel, Schwamm Ungegenständliches in Acrylfar- ben auf die Leinwand. Farbspiele und Figuren entstehen wie zufäl- lig, Interpretationen bleiben dem Betrachter überlassen. Hans-Otto Weber (2.v.l.) löst sich vom ge- genständlichen Malen mit kräfti- gen Farben und trägt in Spachtel-

technik großzügig und leuchtend ebenfalls Acrylfarben auf Lein- wand. Die vier Straelener Künst- ler fanden mit Walter Braß aus Moers einen passenden Gegenpol, der mit ausgefallenen Skulpturen aus Stahl und Holz die Ausstel- lung abrundet, bereichert und den Betrachtern ein Staunen und Schmunzeln abringen kann. Die Ausstellung ist immer donners- tags von 15 bis 18 Uhr geöffnet.

Terminvereinbarung unter Tele- fon 02834/1261. NN-Foto: theo Leie

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Sjaak Kamps kann von sei- ner Haustür aus sowohl nach Deutschland als auch in die Nie- derlande blicken. Geboren 1957 im niederländischen Sieben- gewald, direkt an der deutsch- niederändischen Grenze, lebt er noch heute dort. Er ist verheira- tet und hat zwei Kinder. Seinen Studienabschluss in Wirtschafts- geografie legte er in Nijmegen

ab und arbeitete anschließend für die Region Nijmegen. 1991 kam Sjaak Kamps zur Euregio Rhein-Waal in Kleve. Zehn Jahre lang war er hier als Manager für die Interreg-Projekte zuständig, anschließend übernahm er den Posten als stellvertretender Ge- schäftssführer. Seit 2009 ist Sjaak Kamps Geschäftsführer der Eu- regio Rhein-Waal.

Mein Europa ist hier vor Ort. Zum einen bin ich durch meine Arbeit im ständigen deutsch-niederländischen Austausch, zum anderen liegt Europa im wahrsten Sinne direkt vor meiner Haustür. Ich bin nur fünf Meter von der deutschen Grenze aufgewachsen und lebe noch heute in Siebengewald.

Im Grenzgebiet gibt es so viele Beziehungen über diese Grenze hinweg, dass sie eigentlich nur ein Strich auf einer Karte ist. Trotzdem führt sie dazu, dass die Menschen sich auf ihre eigenen Hauptstädte konzentrieren. Darum helfen wir bei der Euregio dabei, über die eigenen Landesgrenzen hinweg zu schauen und neue Märkte und Chancen zu entdecken. Dabei hilft beispielsweise die EU ganz praktisch mit ihren Fördermitteln. Daraus entstehen feste Verbindungen, die auch über die Förderperioden hinaus halten und wiederum neue Aktivitäten hervor bringen. Daran spürt man Europa direkt hier vor Ort.

Und auch wenn es mittlerweile fast selbstverständlich ist: Wir haben seit 20 Jahren keine Grenzkontrollen mehr. Und darum kann man für oder gegen den Euro sein – im alltäglichen Grenzverkehr ist das einfach sehr praktisch. Auch das macht Europa aus. Und darum kann ich nur Werbung machen für Europa und die Wahl. Bestimmt ist nicht alles in der EU optimal, aber wir müssen Europa auch als Prozess verstehen, der Zeit braucht und in den man hinein wächst, in einem Tempo, das zu den Mitgliedstaaten und Regionen passen muss.“

Über eigene Grenzen blicken

(nm) Es ist schon fast eine traurige Tradition, dass das Interesse der Bürger Europas an der Wahl ihres Parlamentes nicht sehr groß ist.

2009 sind gerade mal 43 Prozent der deutschen Wahlberechtigten an die Urnen gegangen. Dabei ist Europa mehr als strenge Regeln, die sich eine Kommission „ausdenkt“. Die Gründerväter der EU setzten sich für die Achtung der Menschenrechte, Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Rechte von Minderheiten ein. Die EU ist offen gegründet und nicht gegen andere Vöker und Nationen. Dass aber zurzeit immerhin 35 rechtsextreme Abgeordnete im EU-Parlament sitzen, sollte allen Wählern zu denken geben.

Im 5. Teil der NN-Serie „Mein Europa“ sprechen sich Sjaak Kamps, Geschäftsführer der Euregio Rhein-Waal, und Gerrit Hermans, Mi- grationshelfer bei der Caritas, für ein Europa aus, das über die eigenen Grenzen blickt. Weitere Teile der Serie unter www.nno.de/mein-europa.de

Gerrit Hermans

Gerrit Hermans, Jahrgang 1980, ist gebürtiger Gelderner, hier lebt er mit seiner Frau und den beiden Kindern. Nach dem So- zialpädagogik-Studium in Nij- megen und einem Abschluss in Sozialmanagement in Gladbach kam er 2004 zum Caritasverband Geldern-Kevelaer. Hier leitet er den Fachdienst für Integration und Migration und er ist zustän- dig für den Bereich Fundraising.

Nebenberuflich unterrichtet er zudem als Dozent an der HAN,

Hochschule Arnhem/Nijmegen.

Europa kennt Gerrit Hermans fast wie seine Westentasche. Per Interrail und mit dem Fahrrad hat er 20 Länder mindestens durchquert – von Portugal bis Litauen, von Norwegen bis Ita- lien. Komplett geradelt ist er bei- spielsweise schon mal von Geld- ern bis Paris. Praktisch, dass Ger- rit Hermans sich dabei in fünf Sprachen – Deutsch, Englisch, Niederländisch, Französisch und Spanisch – verständigen kann.

Mein Europa ermöglicht mir und meiner Familie ein Leben in Frieden und Wohlstand. Wie wenig selbstverständlich dies ist, macht mir meine Arbeit mit Flüchtlingen immer wieder deutlich. Ich begegne Menschen, für die Europa ein großer Sehnsuchtsort ist, die vor Gewalt, Unterdrückung und Perspektivlosigkeit geflohen sind und hier auf eine bessere Zukunft hoffen. Ich kenne einen Mann, dem von Extremisten der Finger abgetrennt wurde, weil er zur Wahl gegangen ist. Für ihn müssen Diskussionen über Politikverdrossenheit und Wahlmüdigkeit mehr als befremdlich sein.

Trotz aller Macken und Widersprüche sollten wir uns weiterhin um die Idee eines freiheitlichen und sozial gerechten Europas bemühen, ohne uns als glückselige Insel von der Welt abzuschotten.

Sjaak Kamps

FDP Straelen: Am Donners- tag, 15. Mai, ab 14.30 Uhr wird sich die Straelener FDP auf dem Marktplatz mit verschiedenen Kandidaten der FDP sowie der gemeinsamen Bürgermeisterkan- didatin der FDP und GO/Grüne, Kirsten Meyn, den Fragen po- litisch interessierter Bürger zur Verfügung stellen.

CDU Geldern: In der Sprech- stunde der CDU-Stadtratsfrakti- on Geldern ist der Ratsherr Karl- Heinz Lorenz am Freitag, 16. Mai, Gesprächspartner. Er ist unter Telefon 02831/3867 von 17 bis 18 Uhr erreichbar.

Kirsten Meyn in Herongen: Ein informelles Treffen mit der ge- meinschaftlichen Bürgermeister- kandidatin der FDP und GO- Grünen Straelen, Kirsten Meyn, findet am Freitag, 16. Mai, um 19.30 Uhr im Landcafe „Zur al-

ten Schmiede“, Liebfrauenweg 1 in Herongen, statt. Beide Parteien freuen sich auf den Besuch inte- ressierter Bürger.

CDU Pont: Am Samstag, 17. Mai, steht der CDU-Ratskandidat Eg- bert Schimke mit Mitgliedern des Ortsverbandes Pont zum persön- lichen Gespräch bereit. Gemein- sam freut man sich von 7.30 bis 11 Uhr auf Fragen und Anregungen der Bürger, auf die man im Ge- spräch vor der Bäckerei Pooten eingehen möchte.

CDU Kerken: Die CDU-Fraktion Kerken besucht am Freitag, 16.

Mai, um 18 Uhr den Ortsteil Eyll.

Es ist das Unternehmen „Suc- cessfull baits“ an der Obereyller Straße 1, dessen Produkte und Geschäfte von besonderem Inte- resse sind. Anschließend ist bei trockenem Wetter eine kleine Radtour, insbesondere durch das Ferienhausgebiet und am Eyller See entlang vorgesehen. In jedem

Fall treffen sich die Kommunal- politiker anschließend im Re- staurand Eyller See. Dort werden die Erfahrungen besprochen; Ge- spräche mit den Bürgern stehen im Mittelpunkt. Koordinator ist Ratsmitglied Willi Quinders.

Gelderner Piraten: Die Geld- erner Piraten laden am Sonn- tag, 18. Mai, ab 18 Uhr in den Schwarzbrenner, Glockengasse, zum Stammtisch ein. Wer sich kommunalpolitische Themen in- teressiert und mitwirken will, ist willkommen. Alle Termine der Piratenpartei unter www.piraten- partei-kreiskleve.de.

SPD Straelen: Die SPD Straelen ist am Donnerstag, 15. Mai, ab 13 Uhr mit einem Infostand auf dem Straelener Wochenmarkt vertreten. Kreistagskandidat Ot- to Weber, Bürgermeisterkandidat Dr. Falko Schuster und weitere SPD-Stadtratskandidaten stehen für Gespräche zur Verfügung.

Klage im Herbst einreichen

Straelens Kämmerer Hubert Schoofs beim „Kommunalgipfel Stärkungspakt“

STRAELEN. Zum dritten Mal trafen sich die Vertreter der 59 klagenden Kommunen zum

„Kommunalgipfel Stärkungs- pakt“ im Plenarsaal des Düs- seldorfer Rathauses, darunter auch Straelens Kämmerer Hu- bert Schoofs. Ziel war es, den aktuellen Sachstand der ge- planten Verfassungsbeschwerde gegen das Stärkungspaktgesetz zu beraten.

Wie bekannt, sollen nach diesem Gesetz die vermeintlich wohlha- benden Städte und Gemeinden zur Mitfinanzierung des Stär- kungspaktes, mit dem vermeint- lich notleidende Städte finanzi- elle Unterstützung bekommen sollen, mit knapp 91 Millionen Euro im Jahre 2014 herangezo- gen werden. Die Stadt Straelen

wird allein im Jahre 2014 mit 4.029.327,09 Euro zur Kasse ge- beten. Weitere Millionenbeträge sind in den Folgejahren fällig.

„Der Bescheid für 2014 liegt vor und der erste Teilbetrag von gut einer Mio. Euro war bereits Ende April fällig“, so Straelens Käm- merer Hubert Schoofs. Weitere Teilbeträge folgen im Juli, Sep- tember und Dezember 2014.

Die rechtliche Begleitung der Kommunen bei der Vorberei- tung der Verfassungsbeschwerde erfolgt durch eine Düsseldor- fer Rechtsanwaltskanzlei. Bera- tungsschwerpunkte dieser Kanz- lei sind unter anderem Staats- und Verfassungsrecht sowie

Gemeindefinanzierungsrecht.

Als Gutachter konnten die Fi- nanzwissenschaftlerin Professor

Dr. Gisela Färber von der Deut- schen Universität für Verwal- tungswissenschaften Speyer und der Staatswissenschaftler, Profes- sor Dr. Paul Kirchhof, Bundes- verfassungsrichter a. D., gewon- nen werden.

Zum Abschluss der Veranstal- tung bekräftigen alle betroffenen Kommunen weiterhin das ge- meinsame Ziel einer verfassungs- gerichtlichen Überprüfung. „Die Ausführungen von Frau Profes- sor Dr. Gisela Färber und Herrn Professor Dr. Paul Kirchhof wa- ren überzeugend und bestärken uns, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist“, konstatiert Hubert Schoofs nach der Veran- staltung. Die Klage soll im Spät- sommer beziehungsweise Herbst 2014 eingereicht werden.

KURZ & KNAPP

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14.

Mittwoch

Geldern: Sprechtag des Seniorenbei- rats der Stadt Geldern mit Norbert Winter, 10 bis 12 Uhr, Stadtver- waltung Geldern, Zimmer 129, Tel.

02831/398129

Issum: Treffen der Ev. Frauenhilfe Issum, 14.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Gelderner Str. 20

Herongen: Offener Mittwochstreff mit Reisebericht des Ehepaares Leipold, 15 Uhr, Pfarrzentrum Geldern: Infoabend mit Kreißsaalfüh- rung für werdende Eltern, 19 Uhr, 4.

OG des St. Clemens-Hospitals Nieukerk: Autorenlesung mit Irene Scharenberg und Klaus Stickelbro- eck, 20 Uhr, Gewölbekeller unter der Bücherei, Dionysiusplatz 9

15.

Donnerstag

Straelen: Infostand der SPD Straelen, ab 13 Uhr, auf dem Wochenmarkt Straelen: Infostand der FDP Straelen, ab 14.30 Uhr auf dem Wochenmarkt Geldern: Offener Treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 19 Uhr

Straelen: Training des Schachclubs Straelen in der Gaststätte Zum Sieg- burger, Annastr. 11-13, ab 19 Uhr

Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

Telefon 0175/6464542

Geldern: Filmzeit des Kunstverein Gelderland zeigt „Staub auf unseren Herzen“, 20 Uhr, Herzog-Theater

16.

Freitag

Sevelen: Sevelener Reitertage auf dem Sportgelände am Koetherdyck Geldern: Reibekuchenessen bei der Awo Geldern, Issumer Straße 65, ab 12 Uhr

Geldern: CDU-Sprechstunde mit Karl-Heinz Lorenz, 17 bis 18 Uhr, Telefon 02831/3867

Straelen-Vorst: Maiandacht der St.

Sebastianus-Bruderschaft, 19 Uhr, Kapelle „Drei Könige“

Herongen: Informelles Treffen mit Bürgermeisterkandidatin Kirsten Meyn (FDP und GO/Grüne), 19.30 Uhr, Landcafé Zur alten Schmiede, Liebfrauenweg 1

Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub Broekhuysen, ab 20 Uhr, in der Gaststätte Schaffers in Broekhu- ysen

17.

Samstag

Pont: Infostand der CDU Pont, 7.30 bis 11 Uhr, vor der Bäckerei Pooten, Ponter Dorfstr. 36

Sevelen: Sevelener Reitertage auf dem Sportgelände am Koetherdyck St. Hubert: Straßentrödel rund um den Hopfenweg, 9 bis 16 Uhr Veert: Offene Gartenpforte im Garten Vermöhlen, Wettener Str. 66, 10 bis 18 Uhr

Geldern: Kreis Klever KulTourtage:

Ausstellung „Gegenüber“ im Was- serturm am Bahnhof, 11 bis 17 Uhr, Eröffnung 11.30 Uhr, QED-Konzert ca.

14.30 Uhr

Geldern: Kreis Klever KulTourtage:

Ausstellung der Freizeit-Künstler Geldern, 12 bis 18 Uhr, in der St. Maria Magdalena-Kirche

Geldern: „Strahlenförmige“ Rad- wanderung des Kneipp-Vereins nach Straelen, Treffpunkt um 13 Uhr in Geldern, Kneipp-Geschäftsstelle, Markt 17, und in Kevelaer, Fahrrad- bahnhof

Nieukerk: Wanderung mit den Wanderfreunden Nieukerk im Vogel- schutzgebiet Oedt, Treffpunkt 14 Uhr, Friedensstraße

Hartefeld: Spargelessen der Har- tefelder Pfadfinder, ab 18 Uhr bzw.

ab 20 Uhr im Jugendheim an der Hartefelder Dorfstraße

Walbeck: Vogelschießen der St.

Aloysius-Jungschützenbruderschaft Walbeck, 15 Uhr Andacht in der St. Nikolaus-Kirche, anschließend Schützenzug zu Vogelstange am Sportplatz, ab 19 Uhr Waldfest mit Tropical Disco Drive

Straelen: Bilanz-Theater Moers zeigt

„Unsere kleine Stadt“ nach Thornton Wilder, 17 Uhr, Einlass 16.30 Uhr, Forum des Gymnasiums Straelen, Fontanestraße 7

Nieukerk: Webermarktfest des Wer- bering Nieukerk, 19.10 Uhr Fester- öffnung durch Bürgermeister Dirk

Möcking, anschl. Platzkonzert der Treuen Musikanten und des NMGV, 20.15 Uhr Showtanz, ab 20.30 Uhr Live-Musik mit „Mrs. FAB“

Walbeck: Frühlingskonzert des Over- bacher Kammerchores, 19.30 Uhr, St.

Nikolaus-Kirche Walbeck

18.

Sonntag

Sevelen: Sevelener Reitertage auf dem Sportgelände am Koetherdyck Schaephuysen: Hof-Fest der Alten Molkerei, Vlyner Str. 16, 10 bis 18 Uhr Wachtendonk: Tag der offenen Stalltür auf dem Dümpenhof, mit Po- ny- und Kamelreiten, Kutschfahrten, Schmiedevorführungen u.v.m., 10 bis 17 Uhr, Genenger Weg 7

Veert: Offene Gartenpforte im Garten Vermöhlen, Wettener Str. 66, 10 bis 18 Uhr

Straelen: 50 Jahre Partnerschaft Straelen – Anatuya, Gottesdienst um 10.45 Uhr, anschließend Empfang im Gemeindehaus St. Peter und Paul, Kirchplatz

Nieukerk: Webermarktfest des Werbering Nieukerk, ab 11 Uhr im gesamten Ortskern mit verkaufsof- fenem Sonntag

Nieukerk: Ausstellung „Gerhard und Wilhelm Hoyer - Aldekerker Baumei-

ster von 1893 bis 1931“, 11 bis 17 Uhr, Haus Lawaczeck, Krefelder Straße 35 Walbeck: Offene Gartenpforte im Grenzlandgarten, Kevelaerer Str.

101, 11 bis 18 Uhr, ab 15 Uhr grüne Sprechstunde mit Sebastian Seel Geldern: Kreis Klever KulTourtage:

Ausstellung „Gegenüber“ im Wasser- turm am Bahnhof, 11 bis 17 Uhr, Lyrik im Bauwagen um 11.30 Uhr Geldern: Kreis Klever KulTourtage:

Ausstellung der Freizeit-Künstler Geldern, 12 bis 18 Uhr, in der St. Maria Magdalena-Kirche

Sevelen: Radtour der Natur- und Heimatfreunde Sevelen zum ehe- malugen Zisterzienserkloster Kloster Kamp, Treffpunkt 14 Uhr, Kirchplatz Wankum: 25 Jahre Orgel in St. Martin Wankum, ab 14 Uhr Kaffee und Ku- chen im Pfarrheim, 17 Uhr festliches Orgelkonzert mit Stefan Lenders in der St. Martin-Kirche

Geldern: Stammtisch der Gelderner Piraten, ab 18 Uhr, Schwarzbrenner, Glockengasse

20.

Dienstag

Geldern: Eine-Welt-Verein Geldern lädt alle LadendienstlerInnen zum Treffen ein, 16 Uhr, Kath. Pfarrheim Geldern

Die Theatergruppe „Bilanz“ aus Moers zeigt auf Einladung des Kulturrings Straelen am Samstag, 17. Mai, um 17 Uhr (Einlass 16.30 Uhr) im Forum des Gymnasiums in Straelen, Fontanestraße 7, das Stück „Unsere kleine Stadt“ nach Thornton Wilder. Die Bilanz-Theater- gruppe besteht aus zwölf aktiven Spielern im Alter zwischen 61 und

89 Jahren. Foto: privat

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Straelen begrüßt sein neues Blumenmädchen

Der Frühlingsblumenmarkt des Verkehrsvereins Straelen bot auch in diesem Jahr den Rah- men für die offizielle Vorstel- lung des neuen Straelener Blu- menmädchens. Eva Nünning- hoff wird ab sofort die Blumen- stadt bei den verschiedensten Veranstaltungen repräsentieren.

Einen ersten offiziellen Auftritt hatte die 21-jährige Landwirtin aus Vossum bereits beim Spar-

gel- und Handwerkermarkt in Walbeck, ein besonderer Höhe- punkt in ihrer Amtszeit werden sicherlich die Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag der Strae- lener Versteigerung im Juni sein.

Zudem wird Eva Nünninghoff in den nächsten Monaten auf Festen und Feiern in und um Straelen viele Blumengrüße aus Straelen verteilen. Zu den ersten Gratulanten beim Frühlingsblu-

menmarkt gehörten auch die Lüllinger Heideprinzessin Julia Janßen (l.) und die Rosenkö- nigin aus Lottum, Suzanne Ver- haeg-Seuren (r.), die dem neu- en Straelener Blumenmädchen ebenso wie ihre Vorgängerin Sandra Hommes und der Vor- stand des Straelener Verkehrs- verein viel Glück und Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe wünschten.

NN-Foto: Theo Leie

Kräuter-Kulinarium gewinnen

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entführt den Leser auf eine ku- linarische Entdeckungsreise in die Welt der Garten- und Wild- kräuter.

Die Gartenexpertin Maiga Werner zeigt in 80 Kräuterpor- träts und ebenso vielen einzigar- tigen Rezepten die wundervolle Vielfalt und den Reichtum dern Kräuterküche über das ganze Jahr. Wer hat schon einmal Mel-

de oder Erdbeerspinat gegessen?

Wer Natternkopf und Ochsen- zunge probiert? Und wer weiß, welch einzigartige Aromen sich hinter Shiso (Perilla), Tade (Ja- panischer Wasserpfeffer), Vap Cha oder Ysop verbergen?

In 80 Kräuterporträts stellt die Kräutergärtnerin Maiga Werner bekannte, in Vergessenheit ge- ratene und exotisch wirkende Kräuterwunder vor. Dabei gibt sie nicht nur Tipps und Tricks

zur ganzjährigen Pflege und Auf- zucht, sondern bietet vor allem eine Fülle von schmackhaften Rezeptideen, bei denen Kräuter die Hauptrolle spielen. Von ein- fach bis raffiniert, von herzhaft bis süß reicht die Auswahl der trendigen Rezepte mit frischen oder selbst eingelegten Kräutern, zu denen auch viele befreundete Köche und Gärtner ihre feinsten Rezepte beigesteuert haben. Auf jeder Seite dieses „Kräuter-Kuli- nariums“ spürt man die Begeis- terung der Autorin für Kräuter und Wildpflanzen.

Maiga Werner führt den Leser mit profundem Wissen durch das Kräuterjahr und zeigt Gar- ten- und Wildkräuter in jeder Anbaugelegenheit, ob Garten oder Balkon. Vegane Rezeptideen und einfache Küchen-Basics runden das umfassende Kräuter- kochbuch ab. Das Kräuter-Kuli- narium ist im Handel für 19,95 Euro erhältlich.

Die Niederrhein Nachrichten verlosen drei Exemplare. Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort

„Das Kräuter-Kulinarium“ an die NN-Geschäftsstelle, Markt- weg 40c in Geldern oder an die Zweigstelle in Kleve, Hagsche Straße 45, senden. Einsende- schluss ist der 19. Mai.

NN-Leser können „Das Kräuter-Kulinarium: Meine Kräuter – meine Lieblingsrezepte“ gewinnen. Foto: Dort-Hagenhausen-Verlag

Genuss aus dem eigenen Garten

Viele Blüten von Kräutern blü- hen nicht nur unermüdlich den ganzen Sommer über, sondern sie sind auch essbar.

Besonders dekorativ sind Ka- puzinerkresse, Salbei, Borretsch, Lavendel, Fenchel oder Ringel- blume.

Sie machen nicht nur in Töp- fen und Kästen eine gute Figur, sondern lassen sich auch für Sal- ben, Essig und Öle oder zum di- rekten Verzehr ernten.

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