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Deliberation als Schlüssel zur Integration in der Migrationsgesellschaft?

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Academic year: 2022

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(1)

Deliberation als Schlüssel zur Integration

in der Migrationsgesellschaft? 19. Juni 2015

ARL-Kongress 2015

Workshop 3b: Gesellschaftlicher Zusammenhalt

(2)

Dialogstrategien Entwickeln

Dialogstrategien entwickeln, die:

Entscheidungsspielräume bieten

• Offenheit bieten die Agenda (weiter) zu gestalten (auch bottom up)

Faire Dialogqualitäten etablieren

• Über Deliberation neue gemeinsame Perspektiven erschließen

• Durch Rückkopplungen an die Politik (Comply or Explain) die Legitimität von Entscheidungen stärken

Netzwerke aktivieren

Die lokale Demokratie zu stärken bedeutet

Mehr Partizipation ermöglichen

Über die üblichen Verdächtigen hinaus

Vielfalt abbilden

Partizipationslücken schließen Vor allem auch bei MigrantInnen

Aufsuchende Dialogarbeit

• Die lokalen Akteursnetzwerke in diese Dialoge einbeziehen

Mittler/Intermediäre für Aktivierung und Artikulation nutzen

Deliberation als Schlüssel?

Netzwerke aktivieren und Dialogstrategien entwickeln

(3)

Deliberation/Deliberative Systeme

Dialogqualitäten

Inklusion Efficacy

& Empowerment

Prozedurale Qualität

Epistemische Qualität

vhw 2015

(4)

Deliberation als Schlüssel?

Instrumente

Milieu- und Akteursanalysen

• Erweiterung der Planungsinformationen um das Element der Milieuanalysen

• Kombination dieser Erkenntnisse mit lokalen Akteursanalysen

• Überführung in konkrete Zielgrup- penstrategien

Dialogelemente

• Screeninggruppe: Entwicklung einer gemein- samen Agenda seitens Politik, Verwaltung und Bürgerschaft und lokalen Akteuren

Satelliten: Dialoge mit einzelnen Akteursgruppen

• Bürgerdialog: Deliberation

Rückmeldung an Politik

vhw 2015

(5)

Soziale Lage

Grund- orientierung Untere Mittelschicht/ Unterschicht

3

Mittlere Mittelschicht

2

Oberschicht/ Obere Mittelschicht

1

© Sinus/vhw e.V. 2015

Traditions- verwurzelung

"Festhalten"

Modernisierung / Individualisierung

Tradition Neuorientierung

Modernisierte Tradition

"Bewahren"

Lebensstandard, Status, Besitz

"Haben & Genießen"

Multioptionalität, Beschleunigung, Pragmatismus

"Machen & Erleben"

Selbstverwirklichung, Emanzipation, Authentizität

"Sein & Verändern"

A B C

Exploration,

Refokussierung, neue Synthesen

"Grenzen überwinden"

Konsum- Hedonisten

8 %

Ex- peri- menta- Listen 7 % Performer

7 % Expeditive 7 % Liberal-

intellektuelle Konservativ- 7 %

etablierte 10 %

Prekäre 9 %

Adaptiv- pragmatische

9 % Sozialökologische

7 %

Traditionelle 14 %

Bürgerliche Mitte 14 %

Analysekonzept

Die Milieus in Deutschland: Gesamtbevölkerung

(6)

Analysekonzept

Die Migranten-Milieus: Der Ansatz

Die aktuellen Migranten-Milieus Jenseits von Ethnien

Quelle: vhw 2009

Status- Orientierte

12%

Multikulturelle Performer Adaptiv 13%

Bürgerliche 16%

Intellektuell- kosmopolitische

11%

Traditionelle Arbeiter Reli- 16%

giös- verwur-

zelte

7% Entwurzelte

9%

Hedonistisch- subkulturelle 15%

Perspektive von dem

„Gesamtblick“

Zu der Frage von ethnischen Identitäten

Lebensweltliche Zusammenhänge stark

Ethnische

Identitäten sind überlagert

Modell setzt Fokus auf Mikro- perspektive

Keine Parallel-

Welt zur Gesamt-

bevölkerung

(7)

Quelle: vhw 2009

Legende: Index in Bezug auf Deutschland gesamt

Milieus 500tEW+ Migranten-Milieus 500tEW+

Milieus in Städten über 500.000 Einwohner

Status Quo

Schwach vertreten Stark vertreten

Sehr schwach vertreten Sehr stark vertreten Schwach vertreten Stark vertreten

Ex- peri- menta- listen 8,6%

Konsum- Hedonisten 8,9%

Prekäre 8,9%

Bürgerliche Mitte 10,3%

Adaptiv- pragma- tische 9,3%

Sozial- ökologische 8,7%

Liberal- intellektuelle 8,3%

Perfor-

mer 7,4% Expedi- tive 9,4%

Konservativ- etablierte 9,4%

Traditionelle 10,6%

Quelle: BFP 2014/vhw 2015

Legende: Indexwerte in Bezug auf Deutschland gesamt

Status- Orientierte

13,5% Multikulturelle

Performer 15,8%

Adaptiv Bürgerliche

12,5%

Intellektuell- kosmopolitische

11,9%

Traditionelle Arbeiter

13,7%

Reli- giös- verwur-

zelte 7,2%

Entwurzelte 10,7%

Hedonistisch- subkulturelle 14,8%

(8)

Quelle: Caritas 2010, Basis: 2.016 Fälle

Milieus 500tEW+ Migranten-Milieus 500tEW+

Bürgerdialog: Status Quo

Grauzonen jenseits traditioneller & gehobener Segmente

Quelle: vhw Trendstudie 2010, Basis: 2.016 Fälle

Ex- peri- menta- listen 17%

Konsum- Hedonisten 23%

Prekäre 21%

Bürgerliche Mitte 37%

Adaptiv- pragma- tische 21%

Sozial- ökologische 27%

Liberal- intellektuelle 40%

Perfor-

mer 32% Expedi- tive 26%

Konservativ- etablierte 39%

Traditionelle 29%

Status- Orientierte

51%

Multikulturelle Performer Adaptiv 37%

Bürgerliche 45%

Intellektuell- kosmopolitische

46%

Traditionelle Arbeiter Reli- 61%

giös- verwur-

zelte 67%

Entwurzelte 54%

Hedonistisch- subkulturelle 47%

Schwach vertreten Stark vertreten Schwach vertreten Stark vertreten

(9)

Mehr Dialog wagen

Das Quartier als Ankerpunkt Lokales Engagement-Interesse

Quelle: vhw Trend

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Wohnung

Straße

Ortsteil

Ort

Vertrauenswerte lokaler Akteure

14 17

26 27 28

36 42

42 47

48 49

0 10 20 30 40 50 60

Politik Stadtverwaltung Quartiersmanagement Suchkrankenhilfe Wohnungswirtschaft Bewohner der Stadt selbst Handel und Gewerbe Polizei Vereine und Initiativen Kultureinrichtungen Kindertagesstätten/Schulen

Quelle: vhw 2009, Quartiersbeispiel

%

(10)

Einbindung lokal- politische

Gremien

Satelliten Screening-

Gruppe

Feed- Back-/

Lern- Pro- zesse

Deliberation/Deliberative Systeme

Elemente

Dialog Kernakteure

(fachlich-

professioneller Zugang)

Dialog Kernzielgruppen

(lebensweltlicher Zugang) Dialog

Erw. Akteurskreis (fachlich-

professioneller Zugang)

Dialog

Offene Bürgerveranstaltungen (Format-Mix)

Artikulation Comply or

Explain

(11)

Kommunale Kommunikationslandschaft

Elemente und Intermediäre

Vertrau- enswür- digkeit

Nutzungs- intensität Lokal-TV

Lokal-Radio

Facebook- Präsenz der Stadt/ Stadt- teilgruppen

(v. a.

Jüngere)

Webseite der Stadt hoch

Word of Mouth

„Hörensagen“

Kostenlose Wochen-

blätter / Stadtteil- Nachrichten Lokale

Tageszeitung (v. a. Ältere Bürgerliches und

Segment) Intermediäre

gering

häufige Kritik:

zu unpolitisch

häufige Kritik:

des Formalen

fast nur Ad- hoc-Nutzung

Potential für mehr Lokal- information

vhw 2015

(12)

Intermediäre

Beispiele

Autochthone Migranten

Gehobene

Milieus − Soziale Initiativen (von AWO bis Tafel)

− Naturschutz

− Karneval

− Studentische Initiativen

− Politische

Ausländerorganisationen (z. B. Integrationsbeirat)

− Studentische Initiativen Prekäre

Milieus − Kommunale Beratungsstellen

− Traditionelle Vereine (z. B. Schrebergarten)

− Kommunale / private Beratungsstellen

− Kulturvereine

− Religiöse Gemeinden Sport-

vereine, vor allem

Fußball

Stadteil-

Initiativen

(13)

16 Mitglieder, 4 Fallstudien

Bergisch-Gladbach Berlin

Essen

Filderstadt Hamburg Hamm Karlsruhe Kiel

Leipzig

Ludwigsburg

Mannheim

Nürnberg

Mülheim/Ruhr

Remscheid

Saarbrücken

Stuttgart

(14)

Direkte Zielgruppenansprache

vhw 2015

Filderstadt

Partizipation von MigrantInnen stärken

Quelle: vhw/microm 2012

Legende: Index in Bezug auf Deutschland gesamt

Migranten-Milieus Filderstadt

Status- Orientierte

29,9% Multikulturelle

Performer 17,9%

Adaptiv Bürgerliche

18,6%

Intellektuell- kosmopolitische

13,2%

Traditionelle Arbeiter

6,8%

Reli- giös- verwur-

zelte 2,8%

Entwurzelte 5,7%

Hedonistisch- subkulturelle 5,5%

Ziel 1:

Exploration

Ziel 2:

Aktivierung

Stimmungsbild zu MigrantInnen

+ Partizipation!

Über 50 Prozent 1. Mal dabei!

Schwach vertreten Stark vertreten

(15)

Quelle: Evaluationsbericht vhw 2013

Filderstadt

Deliberation Matters!

Über 50 Prozent haben in der Bürgerbeteiligung ihre Meinung zur Stadt geändert!

Über 70 Prozent konnten die Politik nun besser akzeptieren!

68%

70%

72%

82%

84%

0% 20% 40% 60% 80%

Ich bin nach der Veranstaltung besser informiert, was andere denken Meine Sicht der Dinge hat in den Gesprächen eine Rolle gespielt In der Veranstaltung wurde nach konstruktiven Lösungen gesucht In den Gesprächen habe ich viel von anders denkenden Menschen gelernt Ich habe nach der Veranstaltung eine klarere Meinung zu dem Thema als zuvor

(16)

MultiplikatorInnen einbinden

vhw 2015

Ludwigsburg

Partizipation von MigrantInnen stärken

Quelle: vhw/microm 2013

Legende: Index in Bezug auf Deutschland gesamt

Migranten-Milieus Ludwigsburg

Schwach vertreten Stark vertreten Status-

Orientierte

15,2% Multikulturelle

Performer 16,3%

Adaptiv Bürgerliche

16,0%

Intellektuell- kosmopolitische

14,7%

Traditionelle Arbeiter

11,9%

Reli- giös- verwur-

zelte 8,6%

Entwurzelte 5,6%

Hedonistisch- subkulturelle 11,7%

Schwach vertreten Stark vertreten

Ziel 1:

Exploration

Ziel 2:

Aktivierung

Stimmungsbild zu MigrantInnen

+ Partizipation!

+ Kontinuität!

(17)

Dialoglandschaft entwickeln

vhw 2015

Mannheim

Integrierte Perspektive auf Bildung und Stadtentwicklung

Quelle: vhw/microm 2012

Legende: Index in Bezug auf Deutschland gesamt

Migranten-Milieus Neckarstadt-West

Schwach vertreten

zu Mannheim Stark vertreten zu Mannheim

Status- Orientierte

3% Multikulturelle

Performer Adaptiv 3%

Bürgerliche 6%

Intellektuell- kosmopolitische

4%

Traditionelle Arbeiter Reli- 10%

giös- verwur-

zelte 29%

Entwurzelte 9%

Hedonistisch- subkulturelle 35%

Ziel 1:

Exploration

Ziel 2:

Aktivierung

Agenda- Building

Dialog- Netzwerk Ziel 3:

Einbindung in Netzwerke

Ziel 4:

Anbindung an Politik

Steigerung Beteiligung

Umsetzungs-

Orientierung

(18)

Mannheim

Dialogelemente: Inklusion vs. Komplexität

(19)

Beteiligungsnetzwerk einbinden

vhw 2015

Hamburg

Leitbildentwicklung für die Elbinseln

Quelle: vhw/microm 2012

Legende: Index in Bezug auf Hamburg gesamt

Migranten-Milieus Elbinseln

Schwach vertreten Stark vertreten Status-

Orientierte

3,9% Multikulturelle

Performer 2,2%

Adaptiv Bürgerliche

6,3%

Intellektuell- kosmopolitische

6,3%

Traditionelle Arbeiter

9,5%

Reli- giös- verwur-

zelte 23,2%

Entwurzelte 11,2%

Hedonistisch- subkulturelle 37,3%

Ziel 1:

IBA 2012+

Ziel 2:

Mehr Inklusion

Agenda- Building

Dialog- Netzwerk Ziel 3:

Leitbild

Ziel 4:

Anbindung an Politik

Steigerung Beteiligung

Umsetzungs- Orientierung

Schwach vertreten

zu Hamburg Stark vertreten zu Hamburg

(20)

Hamburg

Netzwerkanalysen, Milieureichweiten

Arm aber sexy Wert-

konservative Migranten

Kreative Inner

Circle

Traditionelle Milieus

Moderne Milieus mit prekären Lebensumständen

(Bürgerlicher) Mainstream Gesellschaftliche

Leitmilieus Kreative

Milieus

(21)

Herausforderungen

vhw 2015

Ethnische Vielfalt steht quer zu soziokultureller Vielfalt

Learnings: Rahmenbedingungen Inklusion

Gelingende Deliberation mit MigrantInnen

Learnings

Inklusion von MigrantInnen ist Bestandteil von lebensweltlicher Inklusion

Schließen von soziokulturellen (und auch ethnischen) Beteiligungslücken

Gezielte Einladungsadressen von Zielgruppen Kommunikationszugänge von Zielgruppen

Lokale Akteurs-Netzwerke und Multiplika- torInnen helfen bei Erreichen und Artikulation

Legitimität von Vermittlern in Partizipationsprozessen

Rückkopplungseffekte anstatt von reinen Interessensgruppen-Anwaltschaften

Sprung von individueller zu gruppenbe- zogener Deliberation: Deliberative Systeme

Über Rückkopplungs- und Lerneffekte Einstellungsveränderungen ermöglichen

(22)

Herausforderungen

Beteiligten im Vorfeld fundiertes Vorwissen bereitstellen

Learnings: Rahmenbedingungen Dialogqualität

Gelingende Deliberation mit MigrantInnen

Learnings

Transparenz:

• Auftaktveranstaltung

• Stimmungsbilder

• Milieus- und Satellitengespräche

Arbeit an einer gemeinsamen Agenda ermöglichen

Dialogsubstanz klar benennen

• Was ist festgelegt? Was ist verhandelbar?

Berücksichtigung der Bürgerperspektive

• Rückkopplungen zwischen Screening- Gruppe und Teildialogen

Transparenten Dialogprozess gestalten • Aktive Öffentlichkeitsarbeit

• Medien & MultiplikatorInnen einbinden

(23)

Herausforderungen

vhw 2015

Learnings: Rahmenbedingungen Dialogqualität

Gelingende Deliberation mit MigrantInnen

Learnings

Dialogverfahren so vor-

strukturieren, dass konstruktive Orientierung ermöglicht wird

Ob ein- oder mehrstufig organisiert:

Zeitrahmen ermöglichen, der:

• Übergang von kritischer Würdigung

• zu konstruktiver Lösungsfindung bietet

Anbindung an Politik gewährleisten

Compliance

• Festlegung der Kommune auf Umgang mit Ergebnissen

• Comply or Explain:

Bürger sind bereit, inhaltlich gut begründete Ablehnungen

hinzunehmen

(24)

Herausforderungen

Erfüllung der Qualitätskriterien von deliberativen Dialogen

Learnings: Effekte

Gelingende Deliberation mit MigrantInnen

Effekte

Stärkung des Vertrauens

• In die Verläßlichkeit von Dialogprozessen

• In die Dialog-Gestalter (Politik, Verwaltung)

Inhaltliche

Qualität Epistemische Qualität

Inklusion Efficacy Stärkung der Identifikation

• Mit den Dialogergebnissen

• Mit dem Quartier

Stärkung von Teilhabechancen und sozialem Zusammenhalt

• Qualitatives Schließen von Beteiligungslücken

• Bessere Akzeptanz anderer Meinungen

• Stärkung des Vertrauens in die Nachbarschaft

(25)

Ansprechpartner vhw Bundesverband

für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.

Fritschestr. 27-28, 10585 Berlin Fax: 030/390473-190, www.vhw.de

Sebastian Beck

Wissenschaftlicher Referent Telefon: 030-390473-240 E-Mail: sbeck@vhw.de

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