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Ethik fachfremd unterrichten: Selbstbehauptung und Normenreflexion - Ich stehe zu mir und meinen Überzeugungen

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Yasmin Hofmann, Margrit Horsche, Christoph Wolf

Ethik fachfremd

unterrichten, Klasse 1/2

Selbstbehauptung und Normenreflexion - Ich stehe zu mir und meinen Überzeugungen

1./2. Klasse

Grundschule Yasmin Hofmann

Margrit Horsche Christoph Wolf

Mit zahlreichen Kopiervorlagen

fachfrem d unterri chten

Ethik

Komplett vorbereitete Unterrichtsstunden und direkt einsetzbare Praxismaterialien

Einfach und sicher zum Un

terrichtserfolg!

Der vorliegende Band bietet Ihnen alles, was Sie brauchen, um einen fundierten und ansprechenden Unterricht im Fach Ethik durchzuführen: komplett vor-

bereitete Unterrichtsstunden mit dir

ekt einsetzbaren Praxismaterialien zu den zentralen Lehrplanthemen. Die übersichtlich dargestellten Stunden

verläufe

mit didaktischen Hinweisen befähigen Sie, schnell in die Thematik einzusteigen, die Materialien für die Stunde w

erden in Form von Kopiervorlagen gleich mit- geliefert – so ist der Un

terricht schnell vorbereitet. Berücksichtigt werden alle wesentlichen Aspekte

, die einen guten Ethikunter-

richt ausmachen: Die Kinder werden angeregt, sich eigene Gedanken zu machen und untereinander auszutauschen

. Mithilfe von handelnden Aktionen wie z.

B.

dem Rollenspiel können die Schüler sich in ander

e Personen hineinversetzen

und so auch einen Be

zug zu ihrem eigenen Leben herstellen. Der Band eignet sich besonders gut für f

achfremd unterrichtende Lehrkräfte

und Einsteiger im Fach Ethik, aber auch erfahrene Lehrkräfte finden in diesem Band neue Ideen für ihr

en Unterricht.

Die Themen:

Selbstwahrnehmung und Selbstfindung – Soziale

Wahrnehmung und Ver-

antwortung – Sinnfindung und L

ebensorientierung – Leben in kultureller Viel- falt – Ästhetische K

ompetenz und Um

weltbewusstsein – Selbstbehauptung

und Normenreflexion Der Band enthält:

komplett ausgearbeitete Unterrichtsstunden zahlreiche Arbeitsblä

tter als Kopiervorlagen

Die Autoren:

Yasmin Hofmann –Grundsch ullehrerin Margrit Horsche – Grundschullehrerin

Christoph Wolf – Grundschullehrer Weiterer Titel aus dieser Reihe:

Ethik fachfremd unterrichten – 3./4. Klasse Bestell-Nr. 06838

Auer macht Schule www.aue

r-verlag.de ISBN ���-�-���-06837-�

Y. Hofmann/M. Horsche/C. Wolf Ethik fachfremd unterrichten 1./2. Klasse

7

6837_Ethik fachfremd unterrichten_1-2.indd 1

10.12.12 10:36

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Ethik fachfremd unterrichten,

Klasse 1/2

Selbstbehauptung und

Normenreflexion - Ich stehe zu mir und meinen Überzeugungen

http://www.auer-verlag.de/go/dl6837

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Komplett vorbereitete Unterrichtsstunden und direkt einsetzbare Praxismaterialien

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6838 – Hofmann/Horsche/Wolf – Ethik fachfremd unterrichten 1./2. Klasse – Herr Bauer – 17.01.13 – Stand: Druckdaten Seite 113 Hofmann/Horsche/Wolf: Ethik fachfremd unterrichten 1./2. Klasse © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Ich bin glücklich

Didaktische Hinweise

Kindern in diesem Alter fällt es noch schwer, ihre Gefühle zu äußern oder zu beschreiben. Sie müs- sen sie erfahren (mithilfe von Rollenspielen, mit allen Sinnen usw.). Dabei beginnt man am besten mit den klarsten Gefühlen, wie Freude oder Trauer.

In dieser Unterrichtseinheit wurde das Thema Glück und Glücklichsein gewählt. Beispielsituationen und anschauliches Material ermöglichen es den Schü- lern, leichter einen Zugang zu ihrer Gefühlswelt zu finden.

Unterrichtsverlauf

1. Unterrichtsstunde: Ich bin glücklich, wenn … Material:

Arbeitsblatt mit Impulssätzen (KV 6.1), buntes Ton- papier in Plakatgröße

Ablauf:

Einstieg: Die Schüler kommen im Stuhlkreis zu- sammen. Die Lehrperson fragt nach dem Befin- den der Schüler: Wie geht es dir denn heute? Die Kinder beschreiben, wie sie sich heute fühlen, was ihnen schon passiert ist usw. Die Lehrperson hakt nach: Bist du heute glücklich? Die Schüler äußern sich. Wieder wird nachgehakt: Warum?

Wann bist du denn glücklich? Ist das jeden Tag gleich? Die Schüler berichten.

Arbeitsphase: Die Schüler gehen an ihren Platz zurück und bearbeiten in Einzelarbeit das Ar- beitsblatt mit den Impulssätzen (KV 6.1).

Vertiefung/Reflexion: Die Schüler kommen wieder im Kreis zusammen und besprechen die Impuls- sätze. Frage: Was ist bei vielen gleich? Was ist bei dir anders? Wann fühlen sich alle wohl?

Ausklang/Abrundung: Die wichtigsten Ergebnisse sollen – für alle sichtbar – festgehalten werden.

Arbeitsauftrag: Klebe deine drei wichtigsten Impulsstreifen auf dieses große Plakat (je nach Platz oder Schülerzahl mehr oder weniger Strei- fen). Das Plakat wird im Klassenzimmer aufge- hängt.

2. Unterrichtsstunde: Der Fischer und seine Frau Material:

Plakat mit Impulsstreifen aus der vorherigen Stun- de, Märchen „Der Fischer und seine Frau“ (KV 6.2) Ablauf:

Einstieg: Die Schüler kommen im Kinohalbkreis zusammen. Das Plakat mit den Impulsstreifen der letzten Stunde hängt an der Tafel. Die Inhalte werden wiederholt und nochmals zusammen- gefasst. Fragen: Wann bist du glücklich? Wann machen dich deine Freunde, deine Familie glück- lich? Die Schüler erkennen Zusammenhänge, Ähnlichkeiten, Wichtiges usw.

Arbeitsphase: Die Lehrperson liest das Märchen vom „Fischer und seiner Frau“ (KV 6.2) vor.

Bei guten Lesern kann das Märchen auch zum Selbstlesen ausgeteilt werden.

Vertiefung/Reflexion: Die Lehrperson stellt Fra- gen zum Märchen:

Warum war die Frau des Fischers am Ende doch nicht glücklich?

Was hat sie falsch gemacht?

Würdest du es anders machen, wenn du drei Wünsche frei hättest?

Die Schüler beantworten die Fragen und disku- tieren.

Ausklang/Abrundung: Die Stunde wird gestalte- risch abgeschlossen. Arbeitsauftrag: Male in dein Ethikheft ein Bild zum Märchen.

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Hofmann/Horsche/Wolf: Ethik fachfremd unterrichten 1./2. Klasse © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Impulssätze

Immer wenn ich fröhlich bin, dann …

Ich bin glücklich, wenn …

Ich wünsche mir, dass …

Meine Freunde machen mich glücklich, wenn …

Meine Familie macht mich glücklich, wenn …

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6838 – Hofmann/Horsche/Wolf – Ethik fachfremd unterrichten 1./2. Klasse – Herr Bauer – 17.01.13 – Stand: Druckdaten Seite 115 Hofmann/Horsche/Wolf: Ethik fachfremd unterrichten 1./2. Klasse © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Der Fischer und seine Frau

(nach einem Märchen der Gebrüder Grimm)

Es waren einmal ein Fischer und seine Frau, die wohnten zusammen in einem alten Topfe, dicht an der See, und der Fischer ging alle Tage und angelte. So saß er auch einst bei der Angel und sah immer in das klare Wasser hinein und er saß und saß.

Da ging die Angel auf den Grund, tief hinunter und als er sie heraufholte, zog er einen gro- ßen Butt heraus. Da sagte der Fisch zu ihm: „Hör einmal, Fischer, ich bitte dich, lass mich leben, ich bin kein rechter Fisch, ich bin ein verwünschter Prinz. Was hilft es dir, wenn du mich totmachst? Ich würde dir doch nicht recht schmecken; setze mich wieder ins Wasser und lass mich schwimmen.“– „Nun“, sagte der Mann, „du brauchst nicht so viele Worte zu machen; einen Fisch, der sprechen kann, hätte ich so schon schwimmen lassen.“ Damit setzte er ihn wieder ins klare Wasser; da ging der Fisch auf den Grund und zog einen lan- gen Streifen Blut nach sich.

Nun stand der Fischer auf und ging zu seiner Frau in den Topf. „Mann“, sagte die Frau,

„hast du heute nichts gefangen?“ – „Nein“, sagte der Mann, „ich fing einen Fisch, der sagte, er wäre ein verwünschter Prinz, da hab ich ihn wieder schwimmen lassen.“ – „Hast du dir denn nichts gewünscht?“, fragte die Frau. „Nein“, sagte der Mann, „was sollt ich mir wünschen?“ – „Ach“, sagte die Frau, „das ist doch schlimm, hier immer so im Topfe zu wohnen: es ist eklig und stinkt. Du hättest uns doch eine kleine Hütte wünschen können.

Geh noch einmal hin und rufe ihn; sag ihm, wir möchten gern eine kleine Hütte haben, er tut es gewiss.“

Der Mann wollte noch nicht recht, wollte aber seiner Frau nicht zuwider sein und ging hin an die See. Er stellte sich hin und sagte: „Manntje, Manntje, Timpe Te, Buttje, Buttje in der See, meine Frau die Ilsebill, will nicht so, wie ich gern will.“ Da kam der Fisch ange- schwommen und sagte: „Na, was will sie denn?“– „Ich hatte dich doch gefangen gehabt und meine Frau sagt, ich hätte mir auch etwas wünschen sollen. Sie mag nicht mehr in einem Topfe wohnen, sie möchte gern eine Hütte haben.“ – „Geh nur hin“, sagte der Fisch, sie hat sie schon.“

KV 6.2

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Hofmann/Horsche/Wolf: Ethik fachfremd unterrichten 1./2. Klasse © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Da ging der Mann hin und seine Frau saß nicht mehr in einem Topfe, aber eine kleine Hütte stand da und seine Frau saß vor der Tür auf einer Bank. Da nahm ihn seine Frau bei der Hand und sagte zu ihm: „Komm nur herein, sieh, nun ist’s doch viel besser so.“

Da gingen sie hinein und in der Hütte war eine herrliche Stube und eine Kammer, wo für jeden ein Bett stand und eine Küche und eine Speisekammer. Hinten war auch ein kleiner Hof mit Hühnern und Enten und ein kleiner Garten mit Gemüse und Obst. „Sieh“, sagte die Frau, „ist das nicht nett?“ – „Ja“, sagte der Mann, „so soll’s bleiben, nun wollen wir recht vergnügt leben.“

So ging das wohl acht oder vierzehn Tage, da sagte die Frau: „Höre Mann, die Hütte ist doch gar zu eng und der Hof und der Garten sind gar so klein; der Fisch hätte uns auch wohl ein größeres Haus schenken können. Ich möchte gern in einem großen steinernen Schlosse wohnen. Geh hin zum Fisch, er soll uns ein Schloss schenken.“ – „Ach, Frau“, sagte der Mann, „die Hütte ist doch gut genug, was wollen wir in einem Schlosse woh- nen!“ Dem Mann war sein Herz so schwer und er wollte nicht; er sagte bei sich selber:

„Das ist nicht recht“; er ging aber doch hin.

Als er an die See kam, stellte er sich hin und sagte: „Manntje, Manntje, Timpe Te, Buttje, Buttje in der See, meine Frau die Ilsebill, will nicht so, wie ich gern will.“ – „Na, was will sie denn?“, fragte der Fisch. „Ach“, sagte der Mann halb betrübt,

„sie will in einem großen steinernen Schlosse wohnen.“ –

„Geh nur hin, sie steht vor der Tür“, sagte der Fisch. Dann

wollte der Mann nach Hause gehen, als er aber dort ankam, da stand

dort ein großer, steinerner Palast, und seine Frau stand oben auf der Treppe und wollte hineingehen; da nahm sie ihn bei der Hand und sagte: „Komm nur herein.“ – „So soll es bleiben“, sagte der Mann, „nun wollen wir in dem schönen Schlosse wohnen und wollen zufrieden sein.“

Aber es ging so weiter. Seine Frau war wieder nicht zufrieden und wünschte sich, ein König zu sein. Dann ein Kaiser und dann ein Papst. Nun war sie immer noch nicht zufrie- den und schickte ihren Mann wieder zu dem Fisch an den See. Sie wollte Gott werden.

Er wollte nicht gehen, aber seine Frau war so wütend und gab ihm eins mit dem Fuß und schrie: „Willst du gleich hingehen!“ – „Nun, was will sie denn?“, fragte der Fisch. „Ach“, sagte der Mann, „sie will werden wie der liebe Gott.“ – „Geh nur hin, sie sitzt schon wieder im alten Topfe.“ Dort sitzen sie noch beide bis auf den heutigen Tag.

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6838 – Hofmann/Horsche/Wolf – Ethik fachfremd unterrichten 1./2. Klasse – Herr Bauer – 17.01.13 – Stand: Druckdaten Seite 120

Hofmann/Horsche/Wolf: Ethik fachfremd unterrichten 1./2. Klasse © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Ich entdecke Gefühle bei anderen (Empathie)

Didaktische Hinweise

Nachdem die Schüler über ihre eigenen Gefühle nachgedacht haben, wird es ihnen leichter fallen, bei anderen Gefühle zu entdecken und richtig mit diesen umzugehen. Durch Rollentausch und Rollenspiele können sie am eigenen Leib erfahren, wie sich bestimmte Gefühle anfühlen, und sich in andere hineinversetzen. Darum geht es in dieser Unterrichtseinheit. In der ersten Stunde stehen alle Gefühle im Blickpunkt, in der zweiten bleibt die Konzentration auf das Gefühl Wut.

Unterrichtsverlauf

1. Unterrichtsstunde: Gefühlsausdrücke Material:

Arbeits- und Lösungsblatt „Gefühlsausdrücke“

(KV 6.5) Ablauf:

Einstieg: Die Schüler kommen in den Stuhlkreis.

Sie sollen über die Gefühle anderer nachdenken.

Frage: Woran kann man denn erkennen, wie ein anderes Kind sich fühlt? Die Schüler erzählen:

Gesichtsausdruck, Körperhaltung, Stimme, Spra- che. Als Nächstes wird getestet, ob die Kinder wirklich die Gefühle anderer erkennen können.

Frage: Könntest du beschreiben, wie es gerade deinem Nachbar rechts von dir geht? Drei bis vier Schüler werden ausgewählt, die beschreiben dürfen. Liegen sie richtig? Woran haben sie die Gefühle festgemacht?

Arbeitsphase: Die Schüler gehen zurück an ihren Platz. Die Lehrperson teilt das Arbeitsblatt mit den Gefühlsausdrücken (KV 6.5 – Arbeitsblatt) aus. Die Kinder sollen auf diesem die zusam- mengehörigen Gefühlsausdrücke und Köpfe verbinden. Differenzierung: Male einen Kopf, der deinen heutigen Gesichtsausdruck widerspiegelt.

Mithilfe des Lösungsblattes (KV 6.5 – Lösungs- blatt) können die Ergebnisse überprüft werden.

Vertiefung/Reflexion: Als Nächstes sollen Ge- fühle pantomimisch dargestellt werden. Abwech- selnd treten Kinder vor die Klasse und stellen einen Gefühlsausdruck dar. Die anderen versu-

chen zu erraten. Je nach Zeit, kommen etwa fünf Schüler an die Reihe.

Ausklang: Die Schüler kommen wieder im Stuhl- kreis zusammen. Gemeinsam wird „Mein rechter, rechter Platz ist frei …“ gespielt, mit folgender Abwandlung: Bei der Frage Als was soll ich kommen? soll ein Gefühlsausdruck dargestellt werden.

2. Unterrichtsstunde: Wütend sein Material:

AB „Wutgeschichte“ (KV 6.6), Bücher und/oder Geschichten zum Thema Wut

Ablauf:

Einstieg: Die Schüler kommen in den Stuhlkreis.

Es wird wieder „Mein rechter, rechter Platz ist frei“ gespielt, dieses Mal aber in der Ursprungs- version mit Tieren. Fazit: Manche können sich schon ganz gut in die Rolle oder das Gefühl eines Tieres hineinversetzen.

Arbeitsphase: Die Lehrperson leitet wieder auf die Menschen über, indem sie die „Wutgeschich- te“ (KV 6.6) vorliest. Danach fragt sie die Schüler:

Ist es dir bei irgendeiner Situation auch schon einmal so gegangen? Hast du auch schon mal so eine Wut gehabt und dann jemanden geärgert?

Die Schüler erzählen. Evtl. kann die Geschichte auch als AB ausgeteilt werden – die Schüler schreiben oder erzählen dann. Nachdem die Kin- der von ihren eigenen Erfahrungen berichtet ha- ben, werden sie um ihre Einschätzung gebeten:

Hat sich Timo richtig verhalten? Hat der Schieds- richter richtig reagiert? Die Schüler erklären und diskutieren. Auch diese Aufgabe findet sich auf dem Arbeitsblatt.

Vertiefung/Reflexion: Es wird ein Rollenspiel durchgeführt: Drei Kinder kommen an die Tafel und spielen die Geschichte. Danach sollen sie berichten: Wie war es? Wie habt ihr euch gefühlt?

Ausklang/Abrundung: Welche Bücher und Geschichten zum Thema Wut gibt es noch? Die Kinder berichten. Die Lehrperson kann auch Bücher mitbringen und vorlesen, z. B. „Anna und die Wut“ von Christine Nöstlinger.

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Hofmann/Horsche/Wolf: Ethik fachfremd unterrichten 1./2. Klasse © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth

Gefühlsausdrücke – Arbeitsblatt

Verbinde den Gefühlsausdruck mit dem passenden Wort.

wütend entsetzt

verliebt

glücklich traurig

cool

neugierig

ängstlich

beleidigt

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