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Inhalt. Kommentar zum Buch von Dr. Stefan Kappner, Biografischer Autor und Schreibdozent Seite 4

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Inhalt

Kommentar zum Buch von Dr. Stefan Kappner,

Biografischer Autor und Schreibdozent Seite 4

Vorwort von mir (Peter Kolar):

Motivation und kurze Erklärung des Aufbaus Seite 15 Vorwort von Vater (Jakob Kolar): mit Gedicht, 1969 Seite 17 1. Kapitel

05. März 1946, Ankunft in Hofheim am Taunus

Ankunft im Viehwaggon in Frankfurt-Höchst, Registrierung und Wohnungsfin-

düng in Hofheim am Taunus Seite 19

2. Kapitel

Erste Arbeit und der erste Trauerfall

Bald Arbeit gefunden, aber dann starb der Großvater Seite 25 3. Kapitel

Wie aus „hergelaufenen Zigeunern“ Freunde werden

Das erste Eingewöhnen in der neuen Heimat, Freud und Leid in chaotischen

Verhältnissen und doch Freunde gefunden Seite 27

4. Kapitel

Der Umzug in eine größere Wohnung

Nach drei Jahren in unwürdigen Verhältnissen durch Vermittlung von Kollegen meiner Tante Julia Pilmayer endlich eine größere Wohnung gefunden, Reno-

vierung und Einzug Ende 1948 Seite 31

5. Kapitel

Ärger auf der Arbeitsstelle Vater engagiert sich in der Gewerkschaft und be- kommt immer wieder Ärger mit seinem Arbeitgeber Seite 35 6. Kapitel

Nachwuchs kündigt sich an, das Heimweh aber bleibt

Wie Vater alle auf meine Geburt (Peter Kolar) vorbereitete, sowie Erklärungen,

wie es zur Vertreibung kommen konnte Seite 37

7. Kapitel

Als Böhmen noch bei Österreich war

(2)

8. Kapitel

„Heimat“ - ein vielschichtiger, oft missverstandener Begriff

Gedanken über die Heimat, Vertreibung, Gedenken an die Vorfahren, Verwur­

zelung im Böhmerwald, Hinführung zu Vaters Geburt 1913 Seite 47 9. Kapitel

Es war im Böhmerwald, wo meine Wiege stand

Vaters früheste Kindheit Seite 51

10. Kapitel

Dauernder Kampf ums Dasein, selbst für Kinder

Hungersnot, Überlebenskampf während des Ersten Weltkriegs, Einbringung von überlebensnotwendigen Naturalien, um über den Winter zu kommen

Seite 53 11. Kapitel

Die Tschechoslowakei entsteht - und ein Kind verteidigt seinen Großvater Vater erzählt wie sein Großvater, ein Kaiserjäger, von tschechischen Milizen ge- demütigt wurde, kurzer Abriss über die Entstehungsgeschichte der Tschecho­

slowakei von Tante Julia und mir Seite 57

12. Kapitel

Wie aus dem Vater ein Stiefvater wurde

Vom leiblichen Vater im Stich gelassen, Mutter lässt sich scheiden und findet

einen neuen Mann, ein Brüderchen kommt Seite 63

13. Kapitel

Die böse Stiefgroßmutter

Die neue Patchworkfamilie zieht zur Mutter des Stiefvaters

und erlebt die Hölle Seite 67

14. Kapitel

Neue Wohnung, Weihnachten und Winterfreuden

Endlich Umzug in eine städtische Wohnung, ein erstes Weihnachtsfest wird ge­

feiert, und wie sich die Kinder damals im Schnee vergnügten Seite 69 15. Kapitel

Ein böser Arbeitsunfall und ein schlimmes Hochwasser

Ein Arbeitsunfall des Stiefvaters stürzte die Familie wieder in größere Not, Hoch­

wasser und Eisbruch auf der Moldau zerstörte viele Häuser, auch die Großeltern

sind betroffen Seite 75

(3)

16. Kapitel

Ostern, Osterbräuche und Kinderspiele in Krummau

Wie das Osterfest mit alten Sitten und Bräuchen im Böhmerwald gefeiert wurde und von sonstigen Spielen, mit denen sich die Kinder in Krummau beschäftig­

ten Seite 79

17. Kapitel

Aus Kindern werden Leute

Jakob (Jockl) und Adalbert (Wertl) werden größer, kommen aus der Schule und dann? Der ältere Wertl musste sofort Geld verdienen und das ging nur als Hilfs­

arbeiter Seite 83

18. Kapitel

Schlag dir die Grillen aus dem Kopf

Vater wollte Maler werden, doch er musste froh sein, eine Lehre machen zu dürfen, und wie er eine Lehrstelle für Polsterei und Dekoration bekam

Seite 87 19. Kapitel

Ein Meister ist noch nie vom Himmel gefallen

Wie Vater den ersten Tag seiner Lehre verbrachte und stolz war auf seine pro­

duktive Arbeit Seite 89

20. Kapitel

Feierabendfreuden im Turnverein und Schikanen zu Hause

Vater engagierte sich im Deutschen Turnverein und bekommt Ärger mit seinem

Stiefvater Seite 93

21. Kapitel

Ein Anzug für die Tanzstunde, von dem der Stiefvater nichts wissen durfte Wie sich Vater von Trinkgeldern heimlich etwas zusammensparte, um sich einen Stresemann-Anzug für die Tanzstunde zu kaufen, den er dann bei seinem

Freund Fritz Prokesch deponierte Seite 95

22. Kapitel

Der betrunkene Leichenträger

Von Vaters Nebenverdienst bei der Pietät, wie er seinen betrunkenen Meister deckte, dafür geohrfeigt wurde und einen neuen Meister bekam Seite 97 23. Kapitel

Eine Vier im Abschlusszeugnis schmälert nicht die Freude am Beruf Vater schloss die Lehre, trotz einer Vier im Zeugnis, erfolgreich ab und fand

(4)

24. Kapitel

Die erste Tanzstunde und ein Mädel namens Anni

Vater ging mit seinem besten Freund Fritz Prokesch in die Tanzstunde und kam- bei den Mädels gut an, trotz oder gerade wegen seiner Schüchternheit, hier

lernte er auch seine Anni kennen Seite 105

25. Kapitel

Das Fräulein Anna Pilmayer und ihre Familie

Von der heute 99jährigen Anna Kolar zur Geschichte von Mutters Familie, ein­

gebettet in die Weltereignisse, von ledig geborenen Müttern und Großmüttern, von einem alten Herrn aus Prag, in dem Mutti ihren Großvater erkannte, von der liebevollen Atmosphäre, der Marianischen Kongregation, von Schule und

Schneiderinnen-Lehre Seite 107

26. Kapitel

Mutti und ihr kleiner Zoo

Von Muttis Liebe zu Tieren und die Geschichte von der Pfauentaube Hansi Seite 125 27. Kapitel

Der treue Lion und der schwerfällig-gutmütige Buffi

Von zwei Hunden, die in Muttis Leben eine große Rolle spielten

Seite 127 28. Kapitel

Von der Schneiderin zum Stubenmädchen - und was sonst noch geschah Wie Mutti und Vati zueinander fanden, ein Mädchen namens Bozena, wie der Hass zwischen Tschechen und Deutschen immer stärker wird, der Freitod von Muttis jüdischen Arbeitgebern und ihre Auseinandersetzung mit der SS, sowie

Tante Julias Weg zur Lehrerin Seite 131

29. Kapitel

Von der Musterung zur Gesellenprüfung

1933, erste von drei Musterungen zum tschechischen Militär, eine hervorragend bestandene Gesellenprüfung und immer wieder Ärger mit dem Stiefvater

Seite 141 30. Kapitel

Eine Sportskanone lernt Fahrrad fahren

Der Turnverein möchte zum Verbandsturnfest nach Saaz, ein Teil will mit dem Rad fahren, Vati hat weder ein Fahrrad, noch kann er Rad fahren, und wie er

beides schließlich hinkriegt Seite 147

(5)

31. Kapitel

Eine abenteuerliche und romantische Radtour

280 Kilometer mit dem Rad quer durch Böhmen, anstrengend, aber auch sehr

romantisch Seite 149

32. Kapitel

Erlebnis Verbandsturnfest und eine nicht ganz unfallfreie Heimfahrt Das Turnfest wird zum gewaltigen Eindruck, steht aber unter starker tschechi­

scher Beobachtung, Henlein spricht, mit großer Disziplin bleibt aber alles ohne Zwischenfälle, bei der ansonsten glücklichen Heimfahrt stürzt Grell glimpflich und findet einen sehr freundlichen tschechischen Arzt Seite 153 33. Kapitel

„Lustig“ ist das Soldatenleben

Vater wird 1935 tauglich gemustert und muss für zwei Jahre nach Budweis zum tschechischen Militär, erste Erfahrungen in der Vielvölker-Kompanie

Seite 157 34. Kapitel

Erster Urlaub, eine Schreckensmeldung und von heimlichen Fahrten nach Hause

Erster Urlaub zu Weihnachten, Anni liegt mit Diphtherie auf Leben und Tod, wie Vati immer wieder „schwarz“ nach Hause fährt und die Ausbildung zum Pionier

weitergeht Seite 165

35. Kapitel

Acht Wochen zu Gast in der „goldenen Stadt“ Prag

Vaters Division zieht zu Pionier- und Brückenbau-Manövern nach Prag, dort werden sie von Wanzen und Ratten halb aufgefressen, zu historischen Film­

aufnahmen abkommandiert und immer wieder zu Schwerstarbeit angetrie­

ben, es gibt aber auch einige wenige Tanz- und kulturelle Vergnügungen zu er­

leben Seite 169

36. Kapitel

Von den Divisions-Ski-Meisterschaften in der Hohen Tatra zum Bunker-Bau bei Krummau

Vati macht unerwartet den zweiten Platz bei den Meisterschaften, wird wohl ver­

sehentlich als Deutscher beim geheimen Bunkerbauprojekt der Schöber-Linie eingesetzt und schließlich von einem General verjagt, und wie der nationale

Hass immer stärker wird Seite 177

(6)

37. Kapitel

Ein letztes „Husarenstück“, und endlich wieder daheim

Vati fährt heimlich zur Henlein-Kundgebung nach Krummau, wird nach zwei Jahren aus dem Militärdienst entlassen und erhält ein „Belobigungs-Dekret“, auf das er auch hätte verzichten können Seite 181 38. Kapitel

Familienkrach und Freizeitfreuden

Vati findet Arbeit in seiner alten Firma, muss aber wieder, mit über 24 Jahren, jeden Kreuzer zu Hause abgeben, Konflikte vorprogrammiert, erste Heirats­

pläne, Abwechslung beim Tanzen, Wintersport, im Turnverein und Wander­

vogel Seite 185

39. Kapitel

Politisches Wetterleuchten und tschechische Mobilmachung

Hitler marschiert in Österreich ein, die Tschechoslowakei macht mobil, auch Vati wird eingezogen, die Unterdrückung der Deutschen im Sudetenland nimmt

immer schlimmere Formen an Seite 191

40. Kapitel

Von den Folterknechten zum Freikorps

Henlein in Krummau, Tumulte, Vati wird verletzt und will dem Deutschen Frei­

korps helfen, wird verhaftet und von seiner Anni vor der Folterung bewahrt, sein Entschluss, sich nun selbst dem Freikorps anzuschließen, wird allerdings ver­

eitelt Seite 195

41. Kapitel

Verschleppt und interniert in den Waldkarpaten

Vati kommt in ein Internierungslager im äußersten Südosten der damaligen Tschechoslowakei und erlebt die Hölle, bis zur Entlassung nach Inkrafttreten

des „Münchner Abkommens“ Seite 201

42. Kapitel

„Heim ins Reich“ - Großer Jubel und erste Enttäuschungen

Die Wehrmacht marschiert ins Sudetenland ein, der Führer kommt nach Krum­

mau, großer Jubel, aber es tun sich auch erste Schattenseiten auf, Vati von

alten Kameraden schwer enttäuscht Seite 207

(7)

43. Kapitel

In der Polizeischule Wien der 88 widerstanden

Vati will Gemeindepolizist werden, entdeckt aber, dass er in der Polizeischule in Wien zum SS-Mann ausgebildet werden soll, Himmler inspiziert die Einheit, Vati widersetzt sich mutig der Unterschrift zur Verpflichtung und erlebt die Ju­

denverfolgung in Wien Seite 211

44. Kapitel

Von Hochzeitsglocken und Kriegsgeläut

Vati läuft wieder von zu Hause fort, wird von Annis Mutter aufgenommen und am 18.2.1939 wird schließlich geheiratet, im August erhält erden Einrückungs­

befehl, muss in die selbe Kaserne nach Budweis, in der er beim tschechischen Militär war und am 1. September 1939 marschiert die Wehrmacht in Polen ein,

der 2. Weltkrieg beginnt Seite 219

45. Kapitel

Vaterfreuden und Nachschub für die Front

Sohn Hermann wird am 18.9.1939 geboren, Vati bekommt Sonderurlaub, er macht einen vierwöchigen Reitlehrgang in Wien, wird zum Obergefreiten beför­

dert, muss als Ausbilder für den Nachschub an der Front sorgen, am 29.04.1941 wird der zweite Sohn, Hans Jakob, geboren, dann wird es auch für Vater ernst Seite 225 46. Kapitel

Zum Partisanenkrieg auf den Balkan

Vater kommt im Krieg an, keinem Kampf Soldat gegen Soldat, sondern einem Guerillakrieg mit ganz anderen Vorzeichen; es wird hart, unmenschlich und sehr grausam, Zweifel über den Sinn des Ganzen schleichen sich ein, doch es gibt keinen Ausweg aus dem gegenseitigen Gemetzel Seite 235 47. Kapitel

Der Tod hält reiche Ernte

Der Partisanenkrieg wird immer grausamer, auf allen Seiten, Gemetzel, Über­

fälle und Exekutionen, weihnachtliche Hölle, eine muslimische Bußzeremonie wird besucht, aber in ihrer erschreckenden Fremdartigkeit weckt sie eher Un­

verständnis, Unverständnis wecken auch zwei eigene Leute, die einheimische Frauen vergewaltigen, die Übeltäter werden bestraft Seite 243 48. Kapitel

Grauenvolle 14 Tage

Aus drei Tagen Stellung halten im Gebirge werden 14 Tage Kampf ums Überleben, böser Empfang von der eigenen Einheit, Vati soll vor das Kriegsgericht, eine zu­

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49. Kapitel

Auf ins schöne Land der Griechen

Auch hier setzt sich der Partisanenkrieg auf grausamste Art fort, es geht über Theben, Athen, nach Korinth und Patras, Vater wird verwundet und landet im

Lazarett Seite 265

50. Kapitel

Auch in der Hölle gibt es Engel

Über sechs Wochen verbrachte Vater im Lazarett in Patras, zwei Damen und er selbst werden für andere zum Engel, Vater erfährt, dass seine Einheit durch die Strafdivision 999 abgelöst wurde, erkrankt zusätzlich an Malaria und einer tropischen Augenkrankheit, die ihn zeitweise erblinden lässt Seite 273 51. Kapitel

Reise in die Heimat mit Hindernissen

Abenteuerliche Fahrt nach Saloniki, im dortigen Lazarett von Wanzen gepeinigt, dann über Belgrad nach Wien ins Spital, von hochnäsigen Ärzten erklärt be­

kommen, dass seine Verletzungen nicht kriegsbedingt seien, Vater schreibt Be­

schwerdebrief und bekommt eine vierwöchige Kur in Römerbad bei Cilli/Celje, dort endlich ein Wiedersehen mit seiner Anni, ein kurzer Heimaturlaub, dann zur Ausbildung von Versehrten nach Braunau am Inn Seite 279 52. Kapitel

Das letzte Aufgebot

In Braunau am Inn und Znaim ist Vater wieder Ausbilder, es kommen bereits versehrte und amputierte Fanatiker, alte Männer oder ganz junge Hitlerjungen, Kurzurlaub über Weihnachten zu Hause, Silvester 1943/1944 kann Vati noch unbeschwert mit seiner Anni in Braunau feiern, Frau Mandel in Znaim nimmt Anni und die Buben für 14 Tage bei sich auf und wird zur guten Freundin, Luft­

angriffe beenden die Ausbildung in Reichenau, im Adlergebirgsvorland hört Vater den Kanonendonner der russischen Artillerie Seite 285

53. Kapitel

Abkommandiert in die Heimat

Glück oder Fügung, Vater wurde zum Geleit eines Bekleidungstransportzuges von Prag nach Krummau abkommandiert, in Prag erfährt er, dass Hitler tot ist, die ersten KZ-Gefangenen sind frei, die tschechische Bevölkerung wird unruhig

Seite 295

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54. Kapitel Glück gehabt!

Am 4.5.1945 besetzen die Amerikaner Krummau, Vater meldete sich zur MP, fuhr nach Friedberg an der Moldau um von den Amerikanern einen Entlassungs­

schein von der Deutschen Wehrmacht zu bekommen, zweimal entgeht er auf dem Weg einer Deportation, er erhält den Schein und muss nicht in Gefangen­

schaft, der Heimweg wird abenteuerlich Seite 301 55. Kapitel

Die Zeit der Enteignung

Vater fängt bei seinem Stiefvater in der Lackiererei an zu arbeiten, Deutsche mussten sich kennzeichnen, Misshandlungen waren an der Tagesordnung und immer mehr Betriebe wurden enteignet, meine Großeltern konnten sich nach Linz an der Donau absetzen, Vater bleibt vorerst in der Firma und kann noch etwas Geld vor der Requirierung durch die Tschechen retten Seite 307 56. Kapitel

Und plötzlich waren wir vogelfrei!

Nach dem Abzug der Amerikaner waren alle Deutschen der Willkür der Tsche­

chen ausgeliefert, alle Türen mussten auch nachts offen stehen, amtliche Ver­

treibung, am 18.2.1946 bekamen die Eltern ihre Ausweisungskarte, in einem Barackenlager, über eine Woche in erbärmlichen Verhältnissen, schließlich in

Viehwaggons verladen Seite 313

57. Kapitel

Fahrt ins Ungewisse

Mit 30 Personen pro Waggon ging es auf eine Reise, von der keiner wusste, wo sie enden würde, dann landete man auf einem deutschen Bahnhof in Furth

im Wald Seite 321

58. Kapitel

Der Kreis schließt sich

Wir sind wieder in Hofheim angekommen und beschließen die Familien­

geschichte mit einigen einschneidenden Ereignissen im Jahr 1952, die zumin­

dest ich nur knapp überlebt habe Seite 323

Danksagung Seite 327

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