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INHALT. Seite Vorrede des Verfassers... 3 ERSTES BUCH

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INHALT

DER HAÜPTSTÜCKE DES ERSTEN BANDES

Seite Vorrede des Verfassers... 3

ERSTES BUCH

VON DEN IRRTÜMERN DER SINNE

Erstes Hauptstück. I. Von der Natur und den Eigenschaf­

ten des Verstandes. II. Von der Natur und den Eigenschaften des Willens und von der Freiheit . 2 5 Zweites Hauptstück. I. Von den Urteilen und Schlüssen.

II. Diese hängen von dem Willen ab. III. Von dem nötigen Gebrauch der Freiheit bei denselben.

IV. Zwei allgemeine Regeln, den Irrtum und die Sünde zu verhüten. V. Nötige Erläuterung dieser Regeln ... 34 Drittes Hauptstück. I. Beantwortung einiger Einwürfe.

II. Anmerkungen über das Gesagte... 42 Viertes Hauptstück. I. Gelegenheitsursachen des Irrtums.

Es gibt ihrer vornehmlich fünf. II. Allgemeiner Entwurf des ganzen Werkes. Besonderer Abriss des ersten Buches...49 Fünftes Hauptstück. Von den Sinnen. I. Eine doppelte

Erklärungsart des Verderbens der Sinne durch die Sünde. II. Nicht die Sinne, sondern die Freiheit ist die eigentliche Ursache der Irrtümer. III. Nö­

tige Regel, bei dem Gebrauch der Sinne den Irr­

tum zu verhüten... 5a 43i

(2)

Seite Sechstes Hauptstück. I. Die Irrtümer des Gesichtes in Ab­

sicht der Entfernung an sich betrachtet. II. Sie er­

strecken sich auch auf Gegenstände, welche dem Auge unsichtbar sind. III. Die Irrtümer der Augen Über die relative Entfernung der Körper ... 62 Siebentes Hauptstück. I. Die Irrtümer des Auges, welche

die Figuren betreffen. II. Von den ganz kleinen haben wir keine Kenntnis. III. Unsere Kenntnis von den ganz grossen Körpern ist nicht genau ge­

nug. IV. Erklärung gewisser natürlicher Urteile, durch deren Hilfe wir den Irrtum vermeiden kön­

nen. V. Eben diese Urteile betrügen uns bei ge­

wissen Gelegenheiten... 76 Achtes Hauptstück. I. Die Augen lehren weder die Grös­

se noch die Geschwindigkeit der Bewegung an und für sich selbst betrachtet. II. Die Dauer der zur Kenntnis der Bewegung nötigen Zeit ist uns unbekannt. III. Beispiele von Irrtümern der Augen, welche die Bewegung oder die Ruhe betreffen . 82 Neuntes Hauptstück. Fortsetzung derselben Materie.

I. Allgemeiner Erweis, dass bei der Bewegung der Körper sich das Gesicht irre. II. Man muss die Entfernung der Körper voneinander kennen, wenn man die Grösse ihrer Bewegung beurteilen will.

III. Prüfung der verschiedenen Mittel, um diese Entfernung zu beurteilen... 87 Zehntes Hauptstück. Von den Irrtümern, welche die Be­

schaffenheit der Körper betreffen, die in die Sinne fallen. I. Unterschied zwischen Seele und Körper.

II. Erklärung der Organe der Sinne. III. Untersu­

chung, mit welchem Teile des Körpers die Seele unmittelbar verbunden sei. IV. Wie die äusseren Körper auf den unsrigen wirken. V. Wie sie auf die Seele wirken und warum diese die Bewegun­

gen nicht weiss, welche in den Fibern des Körpers alsdann erfolgen. VI. Viererlei Dinge, die man bei einer jeden Empfindung miteinander zu vermen­

gen pflegt...toi Elftes Hauptstück. I. Die Irrtümer, in die man bei der

W irkung der Körper gegen die äusseren Fibern unserer Sinne gerät. II. Die Ursache dieses Irrtums.

III. Ein Einwurf und dessen Beantwortung . . i io Zwölftes Hauptstück. I. Die Irrtümer, welche die Bewe­

gung der Fibern in unseren Sinnen betreffen.

432

(3)

Seite II. Diese Bewegungen werden wir nicht gewahr

— wir verwechseln sie immer mit unseren Emp­

findungen. III. Ein Experiment, welches das be­

weist. IV. Dreierlei Arten von Empfindungen.

V. Die Irrtümer, welche sie begleiten . . . . 113 Dreizehntes Hauptstück. I. Die Natur der Empfindungen.

II. Wir kennen sie besser, als wir glauben. III. Ein Einwurf und dessen Beantwortung. IV. Warum man sich einbilde, gar nichts von den Empfindun­

gen zu kennen. V. Man irrt sich, wenn man glaubt, dass alle Menschen von ein und ebendemselben Gegenstände gleiche Empfindungen haben. VI. Ein­

wurf und Beantwortung i a 1

Vierzehntes Hauptstiick. I. Die falschen Urteile bei unse­

ren Empfindungen, die wir mit ihnen zu vermi­

schen pflegen. II. Gründe dieser falschen Urteile.

III. Der Irrtum ist nicht in unserer Empfindung, sondern bloss in diesen Urteilen i3i Fünfzehntes Hauptstück. Erklärung der besonderen Irr­

tümer des Gesichts, als ein Beispiel der allgemei­

nen Irrtümer unserer Sinne

Sechzehntes Hauptstiick. I. Die Irrtümer der Sinne sind sehr allgemein und fruchtbare Grundsätze zu fal­

schen Konklusionen und diese wieder neue Prä­

missen zu anderen. II. Ursprung des wesentlichen Unterschiedes. III. Von den substantiellen Formen.

IV. Einige andere Irrtümer in der Philosophie der Schule

Siebzehntes Hauptstück. I. Ein anderes aus der Moral ge­

nommenes Beispiel, dass die Sinne uns nur Schein­

güter anbieten. II. Nur allein Gott ist unser wah­

res Gut. III. Ursprung der Irrtümer der Epikureer und Stoiker

Achtzehntes Hauptstück. I. Die Sinne bringen uns sogar bei den Dingen in Irrtum, die nicht empfunden werden können. II. Ein aus der Unterredung der Menschen untereinander hergenommenes Beispiel.

III. Man darf sich bei den äusserlich angenehmen Sitten gar nicht aufhalten

Neunzehntes Hauptstiick. Zwei andere Beispiele. I. Das erste betreffs der Irrtümer, die wir bei der Beurteilung der Natur der Körper begehen. II. Das zweite von denen, in welche wir bei der Beurteilung der Be­

schaffenheiten der Körper geraten

137

13g

>44

14s

15»

433

(4)

Seite Zwanzigstes Hauptstück. Schluss des ersten Buches. I. Un­

sere Sinne sind bloss für unseren Körper gegeben.

II. An ihrem Zeugnisse müssen wir zweifeln. III. Es gehört viel dazu, um so zu zweifeln, wie man soll. 155

ZWEITES BÜCH

VON DER EINBILDUNGSKRAFT

ERSTER TEIL

VON DEN PHYSISCHEN URSACHEN DER IRRTÜMER IN DER EINBILDUNGSKRAFT

Erstes Hauptstück. I. Allgemeiner Begriff der Einbil­

dungskraft. II. Sie hat eine doppelte Fähigkeit, eine tätige und eine leidende. III. Allgemeine Ursache aller Veränderungen in der Einbildungskraft des Menschen — die Grundlage des zweiten Buches . Zweites Hauptstück. I. Von den Lebensgeistern und den Veränderungen, welchen sie im allgemeinen ge­

nommen unterworfen sind. II. Der Chylus geht zum Herzen und verursacht in den Lebensgeistern Veränderungen. III. Der Wein verursacht derglei­

chen auch

Drittes Hauptstück. Die Luft, die man einzieht, verur­

sacht in den Lebensgeistern auch einige Verände­

rung

Viertes Hauptstück. I. Die durch die zum Herzen und zur Lunge gehenden Nerven verursachte Verände­

rung der Lebensgeister. II. Diejenige, welche durch die Nerven verursacht wird, die zur Leber, zur Milz und zu den Eingeweiden gehen. III. Alles das geschieht wider unseren Willen, jedoch nie­

mals ohne die Vorsehung

Fünftes Hauptstück. I. Verbindung der Ideen der Seele mit den Eindrücken des Gehirns. II. Von der Ver­

bindung dieser Eindrücke untereinander. III. Vom Gedächtnis. IV. Von der Gewohnheit ....

Sechstes Hauptstück. I. Dass die Fibern des Gehirns der schleunigen Veränderungen nicht fähig sind, wel­

chen die Lebensgeister unterworfen. II. Dreierlei verschiedene Veränderungen in den drei verschie­

denen Altern

töt

167

170

i73

180

194

434

(5)

Seite Siebentes Hauptstück. I. Von der Verbindung des Gehirns

der Mutter mit dem Gehirn ihres Kindes. II. Von der Verbindung unseres Gehirns mit anderen Tei­

len des Körpers, welche in uns die Nachahmung und das Mitleiden erweckt. III. Erklärung der Zeu­

gung der Missgeburten und der Fortpflanzung der Arten. IV. Erklärung einiger Unordnungen im Verstände und einiger Neigungen des Willens.

V. Von der Lust und der Erbsünde. VI. Einwürfe und deren Beantwortung... ig5 Achtes Hauptstück. I. Veränderungen in der Einbildungs­

kraft eines Kindes, welches den Leib der Mutter verlassen hat, an denen sein Umgang mit ihr, mit der Amme und anderen Personen schuld ist.

II. Einige Regeln zur guten Erziehung der Kinder 215

ZWEITER TEIL

VON DER EINBILDUNGSKRAFT

Erstes Hauptstück. I. Von der Einbildungskraft der Frau­

enzimmer. II. Der Männer. III. Der Greise . . za3 Zweites Hauptstück. Die Lebensgeister fliessen gemeinig­

lich in die Züge, welche die uns bekannten Be­

griffe hinterlassen haben, daher entstehen so viele unrichtige Urteile...z3o Drittes Hauptstück. I. Gelehrte, die sich den Wissenschaf­

ten widmen, sind am meisten den Irrtümern un­

terworfen. II. Gründe, warum man lieber das An­

sehen der Menschen, als seine eigene Vernunft ge- a34 brauchen will

Viertes Hauptstück. Zwei üble Wirkungen der Belesen­

heit auf die Einbildungskraft... 2 3g Fünftes Hauptstück. Gemeiniglich sind Gelehrte für einen

Schriftsteller eingenommen, und dann geben sie sich alle Mühe, zu erfahren, was er geglaubt hat, ohne sich zu bekümmern, was sie nun glauben müssen...242 Sechstes Hauptstück. Von den Vorurteilen der Kommen­

tatoren ... 247 Siebentes Hauptstück. I. Von den Erfindern neuer Systeme.

II. Der letzte Irrtum der Gelehrten .... 255 Achtes Hauptstück. I. Von einem weibischen Genie. II. Von

einem oberflächlichen seichten Verstände. III. Von

435

(6)

Seite Personen, welche in Ansehen stehen. IV. Von Per­

sonen, welche Versuche anstellen... 15g

DRITTER TEIL

VON DER ANSTECKENDEN MITTEILUNG EINER STARKEN EINBILDUNGSKRAFT

Erstes Hauptstück. I. Von der natürlichen Fähigkeit alles

nachzuahmen, was wir bei anderen gewahr wer­

den, woraus alle Mitteilung der Irrtümer entsteht, die von der Gewalt der Einbildungskraft abhän­

gen. II. Zwei wichtige Gründe, welche diese An­

lage vergrössern. III. Erklärung, was eine starke Einbildungskraft sei. IV. Es gibt verschiedene Ar­

ten derselben, nämlich irre Menschen und andere, welche eine starke Einbildungskraft haben, in dem Sinn genommen, wie wir es hier meinen. V. Zwei bemerkenswerte Fehler bei Personen, welche eine dergleichen starke Einbildungskraft besitzen.

VI. Von der Gewalt derselben, andere zu über­

reden und zu verblenden... 267 Zweites Hauptstück. Allgemeine Beispiele von der Gewalt

der Einbildungskraft... 276 Drittes Hauptstück. I. Von der Gewalt der Einbildungs­

kraft bei gewissen Schriftstellern. II. Vom Ter- tullian...286 Viertes Hauptstück. V on der Einbildungskraft des Seneca . 288 Fünftes Hauptstück. Über die Versuche des Montaigne . 299 Sechstes Hauptstück. I. Von den Hexenmeistern in der

Einbildung und den Werwölfen. II. Beschluss der zwei ersten Bücher... 3o8

DRITTES BUCH

VON DEM VERSTÄNDE ODER VON DER SEELE OHNE BEZIEHUNG AUF DEN KÖRPER

ERSTER TEIL VOM VERSTÄNDE

Erstes Hauptstück. I. Nur allein die Gedanken sind eine wesentliche Eigenschaft der Seele. Empfinden und sich etwas einhilden, sind nur Modifikationen der­

selben. II. Wir kennen bei weitem nicht alle Mo­

difikationen, deren unsere Seele fähig ist. III. Die

436

(7)

Seite Empfindungen, selbst die Leidenschaften sind von unserer Erkenntnis und Liebe verschieden, sie sind auch nicht jederzeit notwendige Folgen derselben . 319 Zweites Hauptstück. I. Unser eingeschränkter Verstand

kann das, was das Unendliche betrifft, nicht be­

greifen. II. Aus seiner Einschränkung entstehen viele Irrtümer. III. Besonders Ketzereien. IV. Man muss den Verstand dem Glauben unterwerfen . 328 Drittes Hauptstiick. I. Die Philosophen zerstreuen sich

selbst, indem sie sich mit Gegenständen beschäfti­

gen, welche zu viele Verhältnisse voraussetzen, welche von so vielen anderen Dingen abhängen, und so vergessen sie beim Studieren die Ordnung.

II. Ein von Aristoteles hergenommenes Beispiel.

III. Die Geometer sind in der Untersuchung der Wahrheit ordentlicher, vorzüglich diejenigen, wel­

che sich dabei der Algebra und der Analyse bedienen.

IV. Ihre Lehrart stärkt den Verstand, die Logik des Aristoteles hingegen schwächt ihn. V. Noch ein anderer Fehler der Gelehrten... 335 Viertes Hauptstück. I. Unser Verstand kann sich nicht

lange mit Dingen beschäftigen, die mit dem Un­

endlichen nichts gemein haben und zu ihm in keinem Verhältnis stehen. II. Die Unbeständigkeit des Willens verursacht den Mangel der Aufmerk­

samkeit, demzufolge auch den Irrtum. III. Die Empfindungen beschäftigen uns mehr als die rei­

nen Begriffe der Seele. IV. Das ist die Quelle des Verderbens der Sitten. V. Und der Unwissenheit des gemeinen Mannes...341

ZWEITER TEIL

VON DER NATUR DER IDEEN

Erstes Hauptstück. I. Was man unter Ideen versteht — dass sie wirklich existieren und zur Erkenntnis der materiellen Dinge notwendig sind. II. Eintei­

lung der verschiedenen Arten und Weisen, die äusserlichen Gegenstände zu sehen... 351 Zweites Hauptstiick. Dass die materiellen Dinge keine

ihnen ähnlichen Arten(Species) ausfliessen lassen . 356 Drittes Hauptstiick. Die Seele besitzt die Kraft nicht,

Ideen durch sich selbst hervorzubringen. Ursache des Irrtums, in den man hierüber gerät < . . 35g

(8)

Seite Viertes Hauptstück. Wir sehen die Körper nicht durch

Ideen, die mit uns zugleich geschaffen sind. Gott bringt sie auch nicht in uns in einem jeden Augen­

blick hervor, da wir ihrer bedürfen ....

Fünftes Hauptstück. Die Seele sieht das Wesen der Kör­

per so wenig als ihre Existenz durch Betrachtung ihrer eigenen Vollkommenheiten. Nur Gott allein sieht sie auf diese Art

Sechstes Hauptstück. Wir sehen alle Dinge in Gott . . Siebentes Hauptstück. I. Vier verschiedene Arten, die Din­

ge zu sehen. II. Wie man Gott erkennt. III. Wie man seine Seele erkennt. IV. Wie man die Seelen anderer und die reinen Geister erkennt

Achtes Hauptstück. I. Die zu genaue Gegenwart der un­

bestimmten Idee von einem Ding im allgemeinen betrachtet, ist die Ursache aller ungeordneten Ab­

straktionen der Seele und des grössten Teils der Schimären in der gewöhnlichen Philosophie, die den Philosophen verhindern, die Wahrheit und Gründlichkeit der Grundsätze der Physik kennen zu lernen. II. Ein Beispiel, welches das Wesen der Materie betrifft

Neuntes Hauptstück. I. Die letzte allgemeine Ursache un­

serer Irrtümer. II. Die Begriffe von den Dingen sind nicht immer der Seele gegenwärtig, sobald wir es wünschen. III. Ein jeder endliche Geist ist dem Irrtum ausgesetzt. IV. Man glaube nicht, dass äusser den Körpern und Geistern es keine erschaf­

fenen Dinge mehr gebe, oder dass Gott ein solcher Geist sei, wie wir uns die Geister vorstellen . Zehntes Hauptstück. Beispiele von mancherlei Irrtümern

in der Naturlehre, in die man bloss deshalb gerät, weil man voraussetzt, dass Dinge, die doch ihrer Natur, ihren Beschaffenheiten, ihrer Ausdehnung, ihrer Dauer und ihrer Proportion nach verschie­

den sind, in allen diesen Stücken sich gleich sein sollen ...

Elftes Hauptstück. Beispiele einiger Irrtümer in der Mo­

ral, die aus eben dieser Quelle entspringen Konklusion der ersten drei Bücher

366

3;o 373

384

3g i

4o5

4i 2 422 426

438

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