• Keine Ergebnisse gefunden

Klausur (Musterl¨osung) Schaltungstechnik WS 2008/09

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Klausur (Musterl¨osung) Schaltungstechnik WS 2008/09"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Klausur (Musterl¨ osung)

Schaltungstechnik WS 2008/09

6. Oktober 2008

Name Matrikelnummer Studiengang

Aufgabe Thema Max. Punkte Erreichte Punkte 1 Transistor 9.25

2 Rauschen 4.00

3 OPV 6.00

4 Leitung 5.50

5 Digital 5.25

Summe 30.0

Hinweise:

• Es sind keinerlei Unterlagen oder sonstige Hilfsmittel zugelassen.

• Alle L¨ osungsbl¨ atter m¨ ussen fortlaufend numeriert und jeweils mit Name und Matrikelnummer versehen werden.

• In die Bewertung fließt sowohl das Endergebnis als auch s¨ amtliche Zwischen- und Nebenrechnungen.

• Bei der Angabe mehrerer L¨ osungen f¨ ur eine Aufgabe wird diese mit Null bewertet.

• Die erreichbaren Punkte f¨ ur die einzelnen Teilaufgaben sind in rechteckigen Klammern am Ende der

jeweiligen Teilaufgabe angegeben.

(2)

1. Aufgabe: Transistorschaltung

R C

B

E C

R E

+U b

R B

1

2

Gegeben sei die obige Schaltung (U b = 9V ).

1. Um welche Schaltung handelt es sich?

Emitterschaltung [0.25P] mit Stromgegenkopplung [0.25P].

2. Der Widerstand R E sei mit 1kΩ vorgegeben. Die Gleichstromverst¨ arkung B betr¨ agt 100.

Dimensionieren Sie R B , damit sich ein Kollektorstrom von 1mA einstellt (U BE = 0.7V bei I C = 1mA).

[1.5P]

I B = I C

B = 1mA

100 = 10µA

I E = I C + I B ≈ I C = ⇒ U B = U BE + U R E = U BE + I C R E = 0.7V + 1mA × 1kΩ = 1.7V R B = U b − U B

I B

= 9V − 1.7V

10µA = 730kΩ

3. Wie groß muss R C sein, damit eine symmetrische, maximale Aussteuerbarkeit um den Arbeitspunkt gew¨ ahrleistet ist? [1.0P]

U R C = U b − U R E

2 = 9V − 1V

2 = 4V = ⇒ R C = U R C I C

= 4V

1mA = 4kΩ

4. Welche Verlustleistungen werden in T und R C (Zahlenwerte!)? [0.5P]

P T = I C U CE = 1mA × 4V = 4mW

P R C = I C U R C = 1mA × 4V = 4mW

(3)

5. Zeichnen und beschriften Sie das π-Ersatzschaltbild des Transistors. Welchen Zahlenwert hat die Steilheit (U T = 25mV )?

[0.5P]

S = I C

U T = 1mA

25mV = 40mS [0.5P]

6. Geben Sie das Kleinsignalersatzschaltbild der Gesamtschaltung unter Verwendung des Ergebnisses aus 5 (R¨ uckwirkung und Ausgangsleitwert des Transistors k¨ onnen vernachl¨ assigt werden!) [0.75P]

g 1 SU’ 1

1

R R

1 2

U’

U e U

B

R E

C a

7. Wie ver¨ andern sich Spannungsverst¨ arkung v u , Eingangs- r e und Ausgangswiderstand r a der gegenge- koppelten Schaltung gegen¨ uber den Werten der nicht-gegengekoppelten Schaltung (v u 0 , r e 0 , r a 0 ), wenn der Gegenkopplungsfaktor durch N = 1 + SR E gegeben ist? Geben Sie den Zahlenwert f¨ ur N an. [1.75P]

v u = v u 0 /N , r e = r e 0 N , r e = r e 0 N , N = 1 + 40mS × 1kΩ = 41

(4)

Spiegeln Sie die Schaltung an der gestrichelten Linie (Die gr¨ oßen der gespiegelten Schaltung seien mit einem Strich 0 versehen!) und verbinden Sie R E und R 0 E .

R C

B E

C

R E R B

1

2

1’

2’

C’

E’ B’

R’ B R’ C

R’ E +U b

8. Wie heißt die so erhaltene 2-Transistorschaltung? [0.5P]

Differenzverst¨ arker.

9. Welches Verhalten weist die Spannungsverst¨ arkung der neuen Schaltung auf, (a) bei gleichphasiger Ansteuerung der Eing¨ ange 1 und 1 0 (mit Begr¨ undung!)?

(b) bei gegenphasiger Ansteuerung der Eing¨ ange 1 und 1 0 (mit Begr¨ undung!)?

9a: Niedrige Verst¨ arkung [0.25P]. Weil sich beide Kleinsignal-Emitterstr¨ ome konstruktiv im Emitterwiderstand R E ||R 0 E uberlagern und somit eine hohe Kleinsignal-Stromgegenkopplung ¨ verursachen [0.25P].

9b: Hohe Verst¨ arkung [0.25P]. Weil sich beide Kleinsignal-Emitterstr¨ ome im Emitterwiderstand R E ||R 0 E kompensieren und somit die Kleinsignal-Stromgegenkopplung eliminieren [0.25P].

10. Nennen und zeichnen Sie eine weitere 2-Transistorschaltung mittels derer die Gleichtaktunterdr¨ uckung verbessert werden kann.

Stromspiegelschaltung. [0.25P]

T 1 T 2

I e I a

[0.5P]

(5)

2. Aufgabe: Elektronisches Rauschen

1. Welche Rauscharten gibt es und in welchen Bauelementen treten Sie auf? [1.0P]

(a) Thermisches Rauschen (Ohmsche Widerst¨ ande).

(b) Schrotrauschen (pn- ¨ Uberg¨ ange).

(c) Funkelrauschen (pn- ¨ Uberg¨ ange).

(d) Stromrauschen (Schichtwiderst¨ ande)

2. Gegeben sei ein rauschender Verst¨ arkervierpol, gespeist von einer realen, rauschenden Signalquelle.

U G U

Z G

1 U 2

Verstärker−

Vierpol

(a) Zeichnen Sie das Rausch-Ersatzschaltbild der Schaltung. [1.0P]

U

Z G U ZG U RS

I RP

G U 1 U 2

T=0

T=0

(b) Die Signalquelle liefert eine Signalspannung U 1 = 1mV und eine Rauschspannung U 1R = 10µV . Am Ausgang der Schaltung wird eine Signalspannung U 2 = 0.1V und eine Rauschspan- nung U 2R = 2mV gemessen. Berechnen Sie die Rauschzahl F des Verst¨ arkervierpols. [1.0P]

F = SNR Eingang /SNR Ausgang = ((1mV /10µV )/(0.1V /2mV )) 2 = 4

(c) Es sollen zwei Verst¨ arker mit gleicher Verst¨ arkung jedoch mit unterschiedlichen Rauschzahlen kaskadiert werden. Wie w¨ urden Sie die beiden Verst¨ arker ordnen, um eine m¨ oglichst geringe Gesamtrauschzahl zu erhalten. (Mit Begr¨ undung!) [1.0P]

F ges = F 1 + F 2 G −1

1 . Die Rauschzahl des ersten Verst¨ arkers geht voll in die Gesamtrauschzahl ein,

w¨ ahrend die des zweiten Verst¨ arkers nur teilweise zur Gesamtrauschzahl beitr¨ agt. Daeshalb

sollte derjenige Verst¨ arker mit der geringeren Rauschzahl an vorderster Stelle platziert werden.

(6)

3. Aufgabe: Operationsverst¨ arker

U

U a R 1

d +

R 2 C

U e

C 1

2

Gegeben sei die obige Schaltung.

1. Welche Eigenschaften weist ein idealer Operationsverst¨ arker bez¨ uglich seines Eingangs- und Ausgangswiderstandes, seiner Differenz- und Gleichtaktverst¨ arkung auf? [0.5P]

R e = ∞, R a = 0, V d = ∞, V g = 0

2. Berechnen Sie die Ubertragungsfunktion ¨ der Schaltung unter Anwen- dung der Formel f¨ ur den Umkehrverst¨ arker mit idealem OPV. [1P]

V 0 = − Z Z 2

1 =

R 2 jωC 2 R 2+ 1 jωC 2

R 1 + jωC 1

1

= − (1+jωC jωC 1 R 2

2 R 2 )(1+jωC 1 R 1 )

3. Beurteilen Sie anhand der berechneten ¨ Ubertragungsfunktion die Funktion der Schaltung. [1P]

Die ¨ Ubertragungsfunktion kann folgendermaßen geschrieben werden:

V 0 = − R R 2

1

jωC 1 R 1

1+jωC 1 R 1

1 1+jωC 2 R 2

Man erkennt das Produkt der ¨ Ubertragungsfunktionen eines normalen Umkehrverst¨ arkers, eines Hochpasses und eines Tiefpasses. Vorrausgesetzt die Grenzfrequenzen werden ven¨ unftig gew¨ ahlt erh¨ alt man ein Bandpassfilter erster Ordnung.

Der OPV habe im folgenden eine endliche Differenzverst¨ arkung V d .

4. Zeichnen Sie das regelungstechnische Blockschaltdiagramm, bestehend aus dem Verst¨ arkerblock (V ), dem Vorw¨ arts- (k e ) und dem R¨ uckkopplungsblock (k r ). [0.5P]

+ U

U e a

V k

k e

r

(7)

5. Ermitteln Sie, f¨ ur die gegebene Schaltung, die Detail-Schaltungen der drei Bl¨ ocke und berechnen Sie deren ¨ Ubertrangungsfunktionen. [1.5P]

V :

U U

U a d

+

k e :

U e U

1 2

I I =0

R 2 C 1 R 1

C 2

k r :

U a U

1 2

I I =0

C 2

R 2

C 1 R 1

V = U Ua = −U U a

d = −V d

k e = U U

e | U

a =0 =

R 2 1+jωC 2 R 2

R 1 + jωC 1

1 + 1+jωC R 2

2 R 2

= jωC jωC 1 R 2

1 R 2 +(1+jωC 1 R 1 )(1+jωC 2 R 2 )

k r = U U

a | U

e =0 = R 1 +

1 jωC 1

R 1 + jωC 1

1 + 1+jωC R 2

2 R 2

= jωC (1+jωC 1 R 1 )(1+jωC 2 R 2 )

1 R 2 +(1+jωC 1 R 1 )(1+jωC 2 R 2 )

6. Berechnen Sie anhand des gezeichneten Blockschaltdiagramms die Gesamt¨ ubertragungsfunktion der Schaltung V 0 als Funktion von V , k e und k r . [1P]

V 0 = 1−k k e V

r V

7. Berechnen Sie unter Verwendung der Ergebnisse aus (6) und (5) den Grenzwert der Gesamt¨ ubertra- gungsfunktion f¨ ur den Fall V d → ∞. (Hinweis: Das Ergebnis muß dem aus (2) gleichen.) [0.5P]

lim V d →0 V 0 = lim V d →0 k e (−V d )

1−k r (−V d ) = − k k e

r = − R R 2

1

jωC 1 R 1

1+jωC 1 R 1

1

1+jωC 2 R 2

(8)

4. Aufgabe: Signal¨ ubertragung mittels Leitungen

dz l

R R = Z

i

u

u

t /10 t f u 0

1

1’ 2’

2

0 L

L i

Uber eine Triplate-Leitung der L¨ ¨ ange l = 20cm, mit einem Leitungswellenwiderstand Z L = 50Ω und einer relativen Dielektrizit¨ atskonstante des Isolators ε r = 4, wird der oben skizzierte Spannungsimpuls von einem Generator (R i = Z L ) zu einem Lastwiderstand R L transportiert.

1. Welchen Wert muss der Lastwiderstand aufweisen, damit das Signal an ihm reflexionsfrei absorbiert wird? Wie nennt man diesen Fall?

R L = Z L = 50Ω [0.25P]. Diesen Fall nennt man Anpassung [0.25P].

2. Welche Zeit t f ben¨ otigt der Impuls um vom Generator zur Last zu gelangen (Zahlenwert!)? [0.5P]

c = 1/ √

ε r ε 0 µ 0 = c 0 / √

ε r = 1.5 × 10 8 m/s t f = l/c = 13.333ps

3. Skizzieren Sie den ortsabh¨ angigen Spannungsverlauf zu den Zeiten: t f /3, 2t f /3, 4t f /3. [0.75P]

0 l

t /3

2t /3 f

4t /3 f

f

u /2 0

(9)

4. Nun sei R L >> Z L . Zeichnen Sie f¨ ur diesen Fall erneut den ortsabh¨ angigen Spannungsverlauf zu den Zeiten: t f /3, 2t f /3, 4t f /3. [0.75P]

0 l

t /3

2t /3 f

4t /3 f f u /2 0

1 i 2

2’

1’

u

dz

(I)

(II)

Entlang der oben betrachteten Leitung (I) verl¨ auft eine zweite Leitung (II) ein kurzes St¨ uck (dz) parallel und eng benachbert zu ihr.

5. Zeichnen Sie f¨ ur das St¨ uck dz das symmetrische Ersatzschaltbild f¨ ur beide Leitungen I und II. [0.5P]

(10)

6. Durch welche Ersatzelemente kann der Einfluss der Leitung I auf Leitung II beschrieben werden? Belegen Sie ihre Antwort jeweils mit einem Feldbild und zeichnen Sie die Elemente in das Ersatzschaltbild. [1.5P]

7. Berechnen Sie die beiden Str¨ ome (i 1 , i 2 ) am Eingang und Ausgang der Leitung II, unter der Annahme von beidsetigem Kurzschluss der Leitung II und einer Anpassung der Leitung I. [1.0P]

Da Leitung (I) angepasst ist, existiert nur eine hinlaufende Welle u h = Z L i h . i C = du h

dt C 0 dz 1

2 , L 0 ∂i M

∂t = M K 0 ∂i h

∂t = ⇒ i M = M K 0

L 0 i h

i 1 = i C + i M , i 2 = i C − i M

(11)

5. Aufgabe: Digitaltechnik

Es soll ein synchroner 3-Bit-Johnsonz¨ ahler, unter Verwendung von 3 JK-Flipflops, entworfen werden. Ausge- hend vom Anfangszustand (0,0,0) werden die einzelnen Register der Reihe nach auf 1 gesetzt und danach in umgekehrter Reihenfolge wieder auf 0 r¨ uckgesetzt.

1. Tragen Sie in die nachfolgende Tabelle die m¨ oglichen Eingangskombinationen (J K) f¨ ur die vorgegebenen Zustands¨ uberg¨ ange ein und benennen Sie die entsprechende Funktion. [0.5P]

Q m Q m+1 J K Funktion

0 0 0 d Speichern od. R¨ ucksetzen

0 1 1 d Wechseln od.Setzen

1 0 d 1 Wechseln od. R¨ ucksetzen 1 1 d 0 Speichern od. Setzen

2. Tragen Sie den gew¨ unschten Z¨ ahl-Zyklus in die nachfolgende Zustandsfolgetabelle ein: [0.5P]

Q m 2 Q m 1 Q m 0 Q m+1 2 Q m+1 1 Q m+1 0

0 0 0 0 0 1

0 0 1 0 1 1

0 1 1 1 1 1

1 1 1 1 1 0

1 1 0 1 0 0

1 0 0 0 0 0

- - - - - -

- - - - - -

3. Erstellen Sie die KV-Diagramme: [1.5P]

J 0 K 0 :

Q m 0

11

1d d0 11 − 0d Q m 111 d0

11

d1 0d Q m 2

J 0 :

Q m 0

1

1

1

d - 0 Q m 11 d 1 d 0 Q m 2

K 0 :

Q m 0 d 0 − 1 d 1 Q m 1 - 0 1 1 d 1 Q m 2

J 1 K 1 :

Q m 0 0d

11

1d 11 − 0d Q m 111 d0 d0

11

d1 Q m 2

J 1 :

Q m 0 0 1 1

− 1 0 Q m 1 - d 1 d 1 d Q m 2

K 1 :

Q m 0

1

d d - d 1 Q m 11 0 0 1 1 Q m 2

J 2 K 2 :

Q m 0

0d 0d 11 − d1 11 Q m 111 1d 11 d0 d0

Q m 2

J 2 :

Q m 0

0 0 - d

Q m 11 1 1

1

d

1

d Q m 2

K 2 :

Q m 0

1

d d 11 1 1

Q m 1 - d 0 0

Q m 2

(12)

4. Ermitteln Sie die Ansteuergleichungen, unter Anwendung des Minimierungsverfahrens nach Karnaugh und Veitch, auf zwei verschiedenen Wegen:

(a) Mit Gleichansteuerung der beiden Flipflop-Eing¨ ange (J x = K x = f (Q m )). [1.25P]

J 0 = K 0 = (Q m 0 · Q m 2 ) + (Q m 0 · Q m 2 ) J 1 = K 1 = (Q m 0 · Q m 1 ) + (Q m 0 · Q m 1 ) J 2 = K 2 = (Q m 1 · Q m 2 ) + (Q m 1 · Q m 2 )

(b) Mit getrennter Ansteuerung der beiden Flipflop-Eing¨ ange (J x = f 1 (Q m ), K x = f 2 (Q m )). [1.25P]

J 0 = Q m 2 , K 0 = Q m 2 J 1 = Q m 0 , K 1 = Q m 0 J 2 = Q m 1 , K 2 = Q m 1

Welche Methode ist g¨ unstiger bez¨ uglich der Anzahl der notwendigen Gatter? [0.25P]

Wie man sieht, ben¨ otigt der Entwurf mit getrennter Ansteuerung keine zus¨ atzlichen Gatter.

Alledings muss noch die Zuverl¨ assigkeit des Entwurfs bez¨ uglich der beiden nicht verwendeten

Zust¨ ande ¨ uberpr¨ uft werden, oder aber man erzwingt den Anfangszustand (000) durch aktives

R¨ ucksetzen der FFs (Falls dies m¨ oglich ist, wie z.B. beim 74107 !).

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

schen Jnterventions-Truppen in Gaeta (also nicht im Kir- Das Geietz. mittelst dessen der Belagerungszustand aus- chenstaate). Nach einer Ueberfahrt von vier Tagen,

Wie groß müsste der Impuls p eines Elektrons sein, damit es durch das magnetische Feld der Erde, das auf der Äquatorebene senkrecht steht, auf eine Bahn längs des Äquators gelenkt

Das Wesentliche an solchen Finanzie- rungsmodellen wie die Abgabe von Gutschei- nen an Eltern oder der Aushändigung so ge- nannter Chip-cards zur Einlösung bei

Berechnen Sie die beiden Str¨ ome (i 1 , i 2 ) am Eingang und Ausgang der Leitung II, unter der Annahme von beidsetigem Kurzschluss der Leitung II und einer Anpassung der Leitung

Extensive Zustandsgr¨ oßen sind von der Systemgr¨ oße abh¨ angig. Ein Betrieb ist nicht

Es folgt daher, dass die Zustandsgr¨ oßen (1,2) in beiden Prozessen jeweils die gleichen sind.. Hauptsatz der Thermodynamik beschreibt das Prinzip

der Wassersäulen zwischen Stollenfirst und -Sohle gespannt. In- dessen hat diese Unterscheidung bei den Druckorganen keine nennenswerthe praktische Bedeutung. Dagegen sind die in g.

Die Kapsel, in vorliegender Form auch Stiefel genannt, ist hier an einer Seite oli'en, der Stempel oder Kolben bloss an einer Seite in Berührung mit dem eingeschlossenen Druckorgan;