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b) Für jedes Maß ν auf (N,P(N)) gilt ν

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Academic year: 2021

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Maß- und Wahrscheinlichkeitstheorie 5. Übungsblatt

PD Dr. Dr. C. Schneider P. Fink, M.Sc.

Aufgabe 1

Sei Ω = N,A = P(N) und ] das Zählmaß hierauf. Beweisen Sie, dass in diesem Fall gilt:

a) Für jede nichtnegative Funktionf : N→R+0 ist

Z

f d]=

X

i=1

f(i) .

b) Für jedes Maß ν auf (N,P(N)) gilt

ν ] .

c) Für jedesσ-endliche Maßν auf (N,P(N)) ist die Dichte vonν bzgl. ]gegeben durch i7→ν({i})

d) Für jedes σ-endliche Maß ν auf (N,P(N)) und jede ν-messbare nichtnegative Funk- tion g : N→R+0 ist

Z

g dν=

X

i=1

g(i)·ν({i}) .

Aufgabe 2

Zeigen Sie, dass alle Wahrscheinlichkeitsmaße P auf ({1, . . . , n},P({1, . . . , n})) von der Form

P =

n

X

k=1

αkδk , αk ∈[0,1]∀k ∈ {1, . . . , n},

n

X

k=1

αk = 1 sind, wobei δk jeweils das Dirac-Maß an der Stelle k ist.

Aufgabe 3

Betrachtet wird der Maßraum (R2,B⊗2, λ2). Gegeben ist eine messbare Funktion φ mit φ: R+×R+ → R+×R+

x y

!

7→ x

exp(x+y)

!

. Bestimmen Sie das Bildmaß φ(λ2)

Übung: Mo 16–18h –1– Bearbeitung: 16.11.2015

(2)

Maß- und Wahrscheinlichkeitstheorie 5. Übungsblatt

PD Dr. Dr. C. Schneider P. Fink, M.Sc.

Die folgende Aufgabe ist hauptsächlich zum Selbststudium gedacht.

Aufgabe 4

Beweisen Sie den folgenden Satz:

Satz 7.1. Sei (Ω,A, µ) ein Maßraum und f : Ω → R eine A-messbare Funktionen mit f(ω)≥ 0 für alle ω ∈Ω. Dann wird durch ν : A → [0,∞], A7→RAf dµ ein Maß ν auf (Ω,A) definiert.

Für

ν(A) =

Z

A

f dµ ∀A∈ A

schreiben wir auch = f dµ. Falls = f dµ, so gilt auch

Z

g dν =

Z

gf dµ ∀g ∈ L1(Ω,A, ν)

Übung: Mo 16–18h –2– Bearbeitung: 16.11.2015

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