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Die Ätherisation des Blutes

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Academic year: 2022

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Di D ie e Z Zu uk ku un nf ft t d de er r M Me en ns sc ch hh he ei it t a au us s a an nt th hr ro op po os so op ph hi is sc ch he er r S Si ic ch ht t

45

20. Vortrag

(21.1.2003)

Die oberen und die unteren Götter

Die drei Göttergenerationen der griechischen Mythologie:

Uranos - Gäa

Chronos - Rhea (Titanen) Zeus - Hera (Olympische Götter)

Die unteren Götter, in den festen und flüssigen Elementen der Erde wirkend, sind die eigentlich schaffenden. Die oberen, luziferischen olympischen Götter sind in gewissem Sinne die Vorstellung der unteren Götter, ihre ätherischen Spiegelbilder, in denen sie sich selbst erkennen. Die oberen Götter leben in Wärme und Licht, im Klang- und im Lebensäther.

Von den unteren Göttern stammt die gesamte untere Organisation des Menschen und all das, was in den unbewussten Impulsen des Menschen lebt. Im Bild drückt sich das durch die Stier- (wirksam besonders in der lemurischen Zeit) und Löwenkräfte (Atlan- tis) aus. Mit diesen Kräften steht der Mensch in der Wirklichkeit drinnen. Von den obe- ren Göttern kommt das Vorstellen und Erkennen der Welt, das aber nicht bis Wirklich- keit vordringen kann. Bild dafür ist die gefiederte Adlergestalt (vgl. 13. Vortrag)

Im paradiesischen Zustand lebte der Mensch als ätherisches, höchstens noch luftarti- ges Wesen im Bereich der oberen Götter. Erst mit dem Sündenfall steigt er zu den chtonischen Göttern herunter - der Titan Prometheus raubt das Feuer des Zeus vom Himmel und trägt es auf die Erde und formt die Menschen nach seinem Bilde. Die Tiere sind bereits viel früher herabgestiegen und haben von diesem Feuer nichts oder nur wenig aufgenommen.

Die Geschlechtertrennung vollzieht sich, der Mensch wird sterblich und sein Leib ver- dichtet sich durch die Aufnahme der festen und flüssigen Stoffe immer mehr.

Im Feuer des Prometheus, das in der Blutwärme lebt, liegt aber auch die Kraft, den physischen Leib wieder zu ätherisieren. Vom Herzen aus hat längst die Ätherisation des Blutes begonnen. Von hier gehen die Kräfte aus, die den menschlichen Organis- mus wieder in den ätherischen Zustand überführen werden - und das wird schon in der nachatlantischen Zeit beginnen (bzw. hat bei einzelnen weit fortgeschrittenen Menschen schon begonnen Æ vgl. etwa Buddha) Der Mensch wird dann eine geflü- gelte ätherische Engelsgestalt annehmen.

Die Ätherisation des Blutes

Vom Herzen zum Kopf hin steigt ein Strom ätherisierten Blutes auf und umspielt und umleuchtet die Zirbeldrüse. Diese Ätherkräfte durchdringen das Gehirn und strahlen sogar über den Kopf hinaus aus (bei genügender Stärke erscheint das dem imaginati- ven Blick in der Kopfaura als Heiligenschein). Nur durch diese Ätherkräfte sind wir überhaupt in der Lage, Gedanken zu fassen, die nicht völlig an die egoistischen Be- dürfnisse des Organismus gebunden sind. Aristoteles hat das noch geahnt. Seit auf Golgatha das Blut des Christus vergossen wurde, kann sich die Christuskraft mit die- sem Ätherstrom vereinigen.

Zugleich steigen auch astrale Kräfte auf, die allerdings die Schädeldecke nicht durch- dringen können, sondern sich hier stauen und verdichten. Sie ziehen aber äußere Astralkräfte heran, die sich wie eine astrale Kappe über den Schädel legen. Die inner- lich aufsteigenden Astralkräfte, in denen Begierden, aber auch ungeheure Weisheit liegt, begegnen sich hier mit der äußeren astralen Weltweisheit.

Die hier beschriebenen Ätherkräfte sind wesentlich für die Gedächtnisbildung, wie sie im 17. Vortrag beschrieben wurde. Das wird im folgenden Vortrag weiter zu bespre- chen sein.

GA 180, 4.1.1918

GA 129, 25.8.1911 Ahriman verhindert, dass sich in der nächsten Inkarna- tion ein Löwen- od.

Stierhaupt bildet (vgl. 17. Vo)

GA 130, 1.10.1911 GA 129, 25. und 26.

8.1911

GA 128, 23.3.1911 GA 175, 20.2.1917

Kopfaura Heiligenschein Astralkappe

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