Vorwort
Die Zeit des Willens und das Ende der Metaphysik. Heideggers Auseinandersetzung mit Nietzsche und Schelling.
Bei der vorliegenden Monographie handelt es sich um die stilistisch und formal überarbeitete Fassung einer Dissertationsschrift, die im Sommersemester 2018 an der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg angenom- men wurde. Die Erstellung und Beendigung dieser Arbeit wäre nicht möglich gewesen ohne die tatkräftige und konstruktive Unterstützung, die ich in den letzten Jahren von zahlreichen Personen erfahren habe. In erster Linie gilt mein Dank Frau Prof. Dr. Lore Hühn. Als Erstbetreuerin hat Frau Prof. Hühn den Ent- stehungsprozess der Arbeit von Anfang an unermüdlich begleitet und mit vielen hilfreichen Ratschlägen und anregenden Ideen befördert. Den Herausgebern der Quellen und Studien zur Philosophieweiß ich mich für die Aufnahme dieser Pu- blikation in die wissenschaftliche Reihe sehr verbunden. Des Weiteren möchte ich mich ausdrücklich bei Herrn Prof. Dr. Andreas Urs Sommer bedanken, der mir besonders im Hinblick auf die Rezeptionsgeschichte Nietzsches wertvolle Er- kenntnisse vermittelt hat und die Dissertation freundlicherweise als Zweitgut- achter betreut hat. Herr Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff hat sich bereiterklärt, als Drittgutachter der Arbeit zu fungieren. Hierfür gebührt ihm mein herzlicher Dank.
In den von Frau JProf. Dr. Angela Ulacco geleiteten Seminaren zur antiken Phi- losophie durfte ich immens von ihrer erhellenden und differenzierten Platon-In- terpretation profitieren. Im Rahmen der aufschlussreichen Lehrveranstaltungen von Herrn JProf. Dr. Philipp Schwab konnte ich den Deutschen Idealismus in einer prinzipientheoretischen und problemorientierten Lesart kennenlernen. Die Friedrich-Naumann-Stiftung hat es mir durch die großzügige Gewährung eines Promotionsstipendiums ermöglicht, mich der Ausarbeitung der Dissertation konzentriert widmen zu können. Alejandro Benavides, Felix Gawlik, Philipp Höfele, Lucian Ionel, Tim Kerkmann, Julian Meergans, Armin Thomas Müller und Robert Pfeiffer haben ausgewählte Kapitel der Arbeit gelesen und mit mir dis- kutiert. Dafür sei ihnen aufrichtig gedankt. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Freiburger Kolleginnen und Kollegen Alexander Bilda, Pedro Manuel Bortoluzzi, Johannes Busch, Alexandre Derot, Louisa Estadieu, Silvia Feindt, Felix Herkert, Johanna Hueck und Herrn PD Dr. Sebastian Kaufmann hervorhe- ben, die mit mir in Kolloquien oder auf privatem Wege zentrale Thesen der Arbeit besprochen haben und mir mit ihren tiefsinnigen Rückfragen und Empfehlungen zur Seite standen. Frau Dr. Serena Pirrotta, Herrn Dr. Marcus Böhm und Herrn Tim Vogel vom Verlag De Gruyter bin ich für die verständnisvolle, kompetente Be-
https://doi.org/10.1515/9783110694253-001
treuung, für die sorgfältigen Erläuterungen sowie für die zielbewusste Begleitung der einzelnen Arbeitsschritte zu großem Dank verpflichtet. Frau Marie Aurich hat den Satz der Arbeit und die formale Gestaltung routiniert übernommen und mich im Rahmen der Korrekturlektüre der Druckfahnen vorzüglich unterstützt. Ab- schließend möchte ich eine besondere Dankbarkeit gegenüber meinen Eltern aussprechen, die mich seit dem Beginn des Studiums ideell und finanziell ge- fördert haben.
XII Vorwort