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(1)Ein iranisclies Kulturlefinwort in der vedischen Prosa? Von Paul Thieme-Breslau In seiner Abhandlung „Die Bezeichnungen des Zahn¬ fleisches in den indogermanischen Sprachen&#34

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(1)

Ein iranisclies Kulturlefinwort in der vedischen Prosa?

Von Paul Thieme-Breslau

In seiner Abhandlung „Die Bezeichnungen des Zahn¬

fleisches in den indogermanischen Sprachen" (KZ. 57 S. 256 ff.)

zitiert E. Schwyzer aus dem Sanskrit dantamämsa n. „Zahn¬

fleisch", dantapäli f. „Zahndamm" und dantavesta m. ,, Zahn¬

umhüllung". Gerade die ältest überlieferte Benennung aber

ist weniger durchsichtig. Kann man von den genannten Aus¬

drücken mit Schwyzer's Worten (a. a. 0. S. 274) sagen, daß

sie „die naturgemäße Bezeichnung zu sein scheinen", so

doch auch, daß sie sich als „sekundär, technisch" erweisen,

und auch in diesem Fall die einzelne Sprache ,, völlig un¬

erwartete Wege geht", wenn sie uns das zunächst ganz

undurchsichtige und rätselhafte barsva m. pl. präsentiert.

barsva m. pl. als Name des ,, gefäßreichen, leicht blutenden

Teils der Mundhöhlenschleimhaut, der durch ein festes und

dichtes Bindegewebe ... eng die Hälse der Zähne umgibt"

ist gesichert durch VS. 25. 1 sddam dadbhir ävakäm danta-

mälalr mfdam bärsvaih . . . „Das Gras durch die Zähne [des

Opferrosses], das Moos durch die Zahnwurzeln, die Erde

durch das Zahnfleisch*) ... [erfreue ich (oder dgl.)]", Käth.

25.9 (117. 3f.) = Kap. 40. 2 (223.19 f.)«) tasmäd dhanä

anagne amusite barsvair o^tabhyäm sfkväbhyän smasrubhih

„Deshalb sind die Kinnladen nicht beraubt und entblößt

durch (= dadurch, daß sie besitzen) Zahnfleisch, Lippen,

Wangen und Bart", und schließlich Taitt. Pr. 2. 18 ... jihvä-

1) Mahldhara: barsvair. dantaplthaih „mit den Zahnsockeln" unter Berufung auf barsvarn syäd dantapi^ikä.

2) In der Überlieferung gänzlich verstümmelt. Vom Herausgeber

nach Käth. hergestellt.

(2)

48 P. Thieme, Ein iranisches Kulturlehnwort in der vedischen Prosa?

gram fkärarkäralkäresu barsvesüpasarnharati „. .. man nähert

die Spitze der Zunge dem Zahnfleisch*) bei f, f und J".

Sieht man sich nach einer Anknüpfungsmöglichkeit um,

dann stößt man zunächst auf harsä ra. (Ait. Br. 1. 11. 13,

1. 13. 35, Käth. 23. 9 (85. 6) = Kap. 36. 6 (192. 5), Kaus. Br.

9. 4 (ed. Lindner S. 42. 18) und n. (Pat. zu Pän. 8. 3. 59,

IIIS. 439. 14), m. oder n. TS. 2. 5. 7. Nach der lautlichen

Seite bietet sich bei der Identifizierung der beiden keine")

Schwierigkeit, harsa könnte volkssprachlich für barsva stehen,

mit Assimilation von w an s (vgl. altprakr. asva : assa),

würde also eigentlich ein *barssa repräsentieren. Die Bedeu¬

tung von barsa bestimmt das PW. als ,, Zipfel, dünnes Ende".

So übersetzt z. B. auch Keith, Ait. Br. 1. 13. 35 yajhasyaiva

tad barsau nahyati „verily thus he ties the ends of the

sacrifice", TS. 2.5.7 yajüäsyaiva tad barsam | nahyati

„verily he ties the end of the sacrifice". Allein, bei der Über¬

tragung von Ait. Br. 1. 11.13 sieht er sich gezwungen, einen

andern Ausdruck zu wählen: yajnasyobhayato 'ntayor . . .

barsau nahyati „at both ends of the sacrifice he ties knots".

Wer wird nun wirklich glauben, daß barsau nahyati einmal

heißt „er bindet die Enden", ein anderes Mal „er bindet

Knoten"? Offensichtlich kann von den zwei Wiedergaben nur

eine richtig sein.,Da die erste in Ait. Br. 1.11. 13 ausgeschlos¬

sen erscheint, wird man die zweite') durchzuführen ver¬

suchen. Dies gelingt ohne Schwierigkeit, wie die folgenden

Übertragungen dartun mögen:

Ait. Br. 1.11,13 ädityas caruh präyanlyo bhavaty äditya

udayanlyo yajhasya dhftyai yajnasya barsanaddhyai yajna-

syäprasrarnsäya 14 tad yathaiväda iti ha smäha tejanyä ubha-

1) Tribhäsyaratna : barse^v iti dantapankter uparistäd uecapra-

deSesv ity arthaht ,,der (zwar nicht unmittelbar, aber aus dem Zusammen¬

hang sich ergebende) Sinn des Ausdrucks ,dem Zahnfleisch' ist ,den

erhöhten Stellen oberhalb der Zahnreihe'".

2) Zur Verschiedenheit des Akzentes (VS. bdrsva : TS. barsd) s. u.

S. 51 f.

3) Säyana erklärt barsau in Ait. Br. 1. 11. 13 wie 1. 13. 35 durch manyäkärau granthi ,,zwei Knoten in Perlenform (Kügelchenform)".

(3)

p. Thieme, Ein iranisclies Kulturlehnwort in der vedischen Prosa? 49

yato 'ntayor aprasramsäya barsau nahyaty evam evaitad

yajnasyobhayato 'ntayor aprasrarnsdya barsau nahyati yad

ädityas caruh präyanlyo bhavaty äditya udayanlyah „Ein der

Aditi geweihter, zur Eingangsspende gehöriger Körnerbrei

findet Verwendung, [und] ein der Aditi geweihter, zur Aus¬

gangsspende gehöriger; [dies,] damit das Opfer fest sei, damit

das Opfer geknotet sei, damit das Opfer nicht sich auflöse*)

(zerfalle). So wie man in jenem Fall — so sagte er — auf

beiden Seiten eines Seils [aus Schilf, Stroh oder dgl.] an den

Enden zwei Knoten knüpft, damit es sich nicht auflöse*),

ebenso knüpft man hier auf beiden Seiten des Opfers an den

Enden zwei Knoten, damit es sich nicht auflöse*), dadurch

daß ein der Aditi geweihter, zur Eingangsspende gehöriger

Körnerbrei Verwendung findet, [und] ein der Aditi geweihter,

zur Ausgangsspende gehöriger."

Käth. 23. 9 (85. Z. 5 ff.) = Kap. 36. 6 (192. 4 ff.) yathä vai

tejany üyata evarn yajha üyate . yad ädityarn präyanlyarn

bhavaty ädityam udayanlyarn harsä evaitä antato nahyati

dradhimne 'prasramsäya „Wie ein Seil [aus Schilf, Stroh

oder dgl.] geflochten wird, so wird das Opfer geflochten.

Dadurch, daß ein der Aditi geweihtes Eingangs[opfer] statt¬

findet, [und] ein der Aditi geweihtes Ausgangs[opfer], zwei

Knoten bindet man dadurch an beiden Enden, damit [es]

fest sei, damit es nicht sich auflöse*)."

Ait. Br. 1. 13. 35 = 1. 16. 46 (ähnlich Kaus. Br. 9. 4) trih

prathamärn trir uttamäm anväha yajhasyaiva tad barsau

nahyati sthemne baläyävisrarnsäya ,, Dreimal sagt er die erste,

dreimal die letzte [Strophe] auf. Für das Opfer ist es, daß

er dadurch zwei Knoten knüpft, damit es fest sei, damit es

stark sei, damit es nicht sich auflöse*)."

TS. 2. 5. 7 . .. trih prathamäm anväha trir uttamäm yajnd-

syaivä tdd barsdm | nahyati dprasramsäya „Dreimal sagt er

die erste, dreimal die letzte [Strophe] auf. Für das Opfer ist

es, daß er damit [je] einen Knoten knüpft, damit es nicht

sich auflöse*)."

1) aprasramsäya gewiß nicht ,,to prevent the slipping", ,, to prevent slipping" (Keith).

Zeitachrift d. DMO Bd. 93 (Neue Folge Bd. 17) 4

(4)

50 P. Thiemk, Ein iranisches Kulturlehnwort in der vedischen Prosa?

Der Genetiv yajhasya mag für den Dativ stehn, wie etwa

die Variation in SB. 1. 7.1 tasyaitäm anustaranlm kurvanti

yat saumyam carum tasmät purusäyänustarani kriyate

(H. Obrtkl, Zu den Kasusvariationen in der vedischen Prosa,

SBAW 1937, H.8, §98) nahezulegen scheint. Man könnte

ihn aber auch mit den folgenden Dativen konstruieren.

Die Richtigkeit der Übersetzung „Knoten" ergibt sich

gerade an den beiden letztgenannten Stellen schon daraus,

daß nun erst der Gedanke verständlich wird : Die wiederholten

Strophen bilden sozusagen „Verdickungen, Wülste", die als

„Knoten" gedeutet werden.

Fast noch besser als harsa „Verdickung, Knoten" paßt

zu der Bedeutung von barsva das Femininum hfsi (auch

fälschlich vfsl geschrieben) „Wulst, Bausch von gewundenem

Gras usw., Polster" (PW.), das im Käty. S., SäAkh. S. und

im Epos begegnet. Das lautliche Verhältnis leuchtet allerdings

weniger unmittelbar ein.

Aber barsva selbst ist in lautlicher Beziehung recht selt¬

sam. Es gehört, wie bereits Patanjali zu Pän. 8. 3. 59 notiert,

zu den nicht eben zahlreichen Ausnahmen des bekannten

Gesetzes, nach welchem im Sanskrit s nach r zu ä wird. „Der

Verdacht fremdländischen Ursprungs", den das anlautende b

erweckt (Wäckernagel I, § 162), wird dadurch beinahe zur

Gewißheit (Wackernagel I, §203c). Nun wird man nicht

leicht ein Wort für ,, Zahnfleisch" — es sei denn, es handle

sich um einen fachtechnischen Terminus einer ausländisch

beeinflußten Wissenschaft, woran hier nicht zu denken —,

noch auch eines für ,, Wulst" oder „Knoten" entlehnen. Unter

den in der Grundvorstellung zwar verwandten, aber im ein¬

zelnen abweichenden Bedeutungen, die sich für barsva, barsa,

bfsi feststellen lassen, dürfte „Polster" denjenigen Begriff

darstellen, der sich am ehesten als entlehnbar denken läßt.

Damit aber wird man bereits auf Iran gewiesen, als das Land,

dem die Inder auch sonst Kultur- und Luxusgegenstände und

ihre Benennungen abgeborgt haben.

barsva könnte, ebenso wie barsa, eine nach volkssprach¬

lichen Gesetzen umgebildete Form sein. H. Smith hat

(5)

p. Thibmb, Ein iranisches Kulturlehnwort in der vedischen Prosa? 51

(MSL. 23 p. 270) die überzeugende Vermutung vorgetragen,

daß prakrt. tassim aus skrt. tasmin auf dem Wege über ein

*tasvim entstanden sei, und den Übergang sm>sv der dissi-

milatorischen Wirkung des folgenden Nasals zugeschrieben.

In diesem Zusammenhang hat er auch schon auf barsva hin¬

gewiesen, das er sich als volkssprachliche Form des vedischen

varsman „Gipfel" erklären möchte. Gibt man aber auch die

theoretische Möglichkeit zu, daß ein Wort für „Gipfel" zur

Benennung des Zahnfleisches werden könnte, so steht doch

die sich damit ergebende Notwendigkeit, barsva von barsa zu

trennen, seinem Vorschlag entschieden entgegen. Ich möchte

deshalb lieber die Entsprechung aufstellen : tassim : *tasvim :

tasmin = bars[s]a : *barsvan, barsva : *barsman, und in dem

so erschlossenen *barsman iranisches barasman erkennen.

In der religiösen Terminologie der Parsen bezeichnet

bardsman ein beim Gottesdienst in der Hand zu haltendes

Zweigbündel (vgl. Air. Wb. s. v.). Diese Verwendung des

Wortes ist jedoch zweifellos verhältnismäßig jung, wie vor

allem sein Gebrauch als Objekt des Verbums star „ausbreiten"

zeigt. Es muß ursprünglich genau das gleiche bedeutet haben

wie das etymologisch verwandte vedische barhis „zum Darauf¬

sitzen bestimmte ausgebreitete, gebündelte Grasunterlage"

(vgl. H. Oldknberq, Religion des Veda* S. 342, Anm. 3).

Das dem vedischen barhis auch hinsichtlich des Ableitimgs-

elements genau entsprechende iranische barziS (np. bäliS)

zeigt die ebenfalls sekundäre, wenn auch der ursprünglichen

näherliegende, Bedeutung „Polster, Kissen". Da darf man

die Vermutung wagen, daß außerhalb der religiösen Sphäre,

vielleicht in örtlicher Begrenzung, barasman „gebündelte

Grasunterlage" gleicherweise das Polster oder Kissen be¬

nennen konnte. Zeugnis dieses erschlossenen Sinnes wäre

unser erschlossenes skrt. *barsman „Polster", als dessen Fort¬

setzungen wir: brsi; barsa; barsva „Polster, Kissen; Wulst

(Knoten); Zahnfleisch" vermutet haben.

Läßt sich barsva mit einiger Wahrscheinlichkeit als Lehn¬

wort begreifen, dann hat auch der Wechsel des Akzents in

bdrsva und barsd und derjenige des Vokalismus der Stamm-

(6)

52 P. Thibme, Ein iranisclies Kulturlehnwort in der vedischen Prosa?

silbe in barsd und brsi nichts AuffälUges mehr. Unsicherheit

in der Aussprache fremder Worte läßt sich leicht begreifen.

Die Umbiegung von barsa, *brsa in femininische Flexion

(brsl) mag dem Einfluß von Worten wie äsandi — Käty. S.

13. 3. 1 f. in gleichem Atem mit brsi genannt — zu verdanken

sein. Auch dafür, daß die lautlich differenzierten Formen

bdrsva, barsd, brsi in leicht differenzierter Bedeutung ge¬

braucht werden, gibt es Parallelen: J. WACKERKAOEtj, Fest¬

schrift Jakobi, S. 12 f.

Vielleicht darf man noch passender ein anderes Wort ver

gleichen, das ich (oben Bd. 91, S. 90f.) als Lehnwort aus dem

Iranischen erklärt habe: kurpäsa^). Ich möchte mich hier an

W. Hekning anschließen, der brieflich meint, daß skrt.

kärpäsa „Baumwolle" möglicherweise dasselbe Wort (pers.

*krppässa) darstelle, das demnach in mp. kirpäs „feines Ge¬

webe, weißer Musselin" (vgl. Hübschmann, Armenische

Grammatik I, S. 168) fortleben würde. Auch hier wäre ein

iranisches Wort in zwei Lautgestalten entlehnt, von denen

je eine einer besonderen — in diesem Falle bereits ent¬

lehnten — Bedeutung zugeordnet worden wäre.

1) Meine Analyse *x^arapässa „Verwundungsschutz" möchte ich

gegenüber einem brieflichen Vorschlag W. Hekninos, kurpäsa auf

*krppässa ,, Körperschutz" (vgl. aw. kahrp) zurückzuführen, aufgeben.

Nicht nur setzt er ein syntaktisch leichteres Kompositum voraus, er

erlaubt zugleich, auch kurpäsa aus dem M i 11 e 1 iranischen entlehnt sein zu lassen.

(7)

Some Hebrew prepositional forms

By H. H. Rowley-Bangor (Wales)

In ZDMG xci, 1937, p. 346, G. R. Driver proposes to

regard "'inS! as a dual, meaning buttocks. Similarly he finds

nnn and 1?? to have the same physiological explanation,

since they both take suffixes in the same way*).

Many considerations render this view improbable. In the

first place, it would be surprising to find Hebrew so rich in

words for buttocks. For in addition to these three alleged

words, we find also rru? in Isaiah xx. 4, 2 Samuel x. 4. While,

of course, if there were compelling philological reasons for

finding the fundamental meaning of all these words to be

buttocks^), no a priori difficulties could be allowed to weigh

against them, there do not seem to be such reasons, for none

are presented. Moreover, even if there were so rich a voca¬

bulary for buttocks^), it would still be astonishing to find

1) I have submitted this article in draft to Driver, and with his

permission add in brackets in the following footnotes his comments,

together with counter-comments.

2) [Does not rm mean base [of trunk), rather than buttock (cf.

Brockelmann, GVGSS i, p. 154, where iSdu is compared with it)?

G. R. D. — Agreed, but it is used for that part of the body, when it

is required in Hebrew, while the other three words, though never used

in this sense, are said to have this primary meaning. H. H. R.]

3) [I see no objection to two words for buttock, if they come from

different sources: namely, "ins from the Assyrian and Arabic strain,

and nnn from the Aramaic and Syriac strain in Hebrew (cf. Acc. idu

from a West-Semitic source, and qätu from an East-Semitic source).

G. R. D. — Agreed, but no evidence is adduced to show that either

of these words had the suggested meaning in the alleged sources, and

the suggestion that Hebrew possessed three words whose primary

meaning was buttocks, in addition to the word which alone is used for

this part of the body, gives an impression of undeniable lexical richness.

H. H. R.]

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