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Paul Lustig, Schüler der 4. Plakate und Geld für mehr Bäume im Ort Grundschulkinder engagieren sich für mehr Umweltschutz

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Academic year: 2022

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14-täglich an alle Haushalte 16. Jahrgang | 15. Ausgabe | 23. Juli 2021

P

aul Lustig, Schüler der 4.

Klasse der Grundschule Hallbergmoos, brachte es auf den Punkt: „Es muss mehr für den Umweltschutz getan werden!“ Und nach-

dem sich die Schülerinnen und Schüler kürzlich im Rahmen einer Projektwoche mit dem Thema „Klimaschutz“ ausei- nandergesetzt hatten, hatte er eine gute Idee, für die er

sogleich viele Mitstreiterin- nen und Mitstreiter fand. Ge- meinsam fertigten die Kinder, die alle in die vierte Klasse gehen, Plakate an, mit denen sie nun am 9. Juli auf dem

Rathausplatz auf sich aufmerk- sam machten. Da las man z.B.

„ohne Bäume keine Träume“

oder „es gibt keinen Plan(et) B“ oder „die Uhr tickt, uns bleibt nicht mehr viel Zeit“.

„Mehr Umweltschutz, mehr Bäume im Ort“, fordern die Kinder der 4. Klasse und sammelten dafür Geld, das Paul Lustig an den 2. Bürgermeister Helmut Ecker übergab

Plakate und Geld für mehr Bäume im Ort

Grundschulkinder engagieren sich für mehr Umweltschutz

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Der 10-jährige Paul war gut vorbereitet: Auf einem Zettel hatte er eine kleine Ansprache notiert, und als der 2. Bürger- meister Helmut Ecker, wie ver- abredet, um 15.30 Uhr zum Rat- hausplatz gekommen war, las er ihm die Anliegen und Wünsche der Kinder vor: Es soll nicht nur mehr für den Klimaschutz ge- tan werden, sondern auch „wir finden, es müssen mehr Bäume in den Ort“. Die Kinder hatten dafür Geld gesammelt, das Paul in einem Kuvert als eigenen Beitrag der Gruppe dem stellv.

Bürgermeister überreichte, „es sind etwa 100 Euro“.

„Diese Aktion ist eine super Sa- che“, freute sich Helmut Ecker.

Er stockte den Betrag großzü- gig auf und versprach den en- gagierten Kindern, dass das Geld wunschgemäß verwendet werden wird.

Für Sie berichtete Maria Schultz.

Kunstprojekt in Hallbergmoos:

„Everybody is a star“

A

nfang September wird das künstlerische Tun als Antwort auf Corona, das sich in Hallbergmoos entwickelt hat, enthüllt. Der Lockdown ließ den ein oder anderen Einwohner kreativ werden. Schließlich muss- te das „Ausgehverbot“ irgend- wie überbrückt werden. „Damit diese Werke nicht einem trost- losen Dasein fristen, haben sie es verdient, aus dem häuslichen Umfeld geholt zu werden, um so weiteren Mitbürger wiederum als Motivation und Inspiration für eigenes Tun dienen zu können.“

Das war der Grundgedanke der Projektgruppe „Kreaktiv“, ba- sierend auf Joseph Beuys Zitat:

„Everybody is a star.“

Andrea Holzmann, Karin Eigel- dinger und Andreas Breitenfeld hatten die Idee, diesen „Corona-

Blüten“ eine Bühne zu geben.

Fünf Monate tüftelten sie an der Umsetzung ihrer Idee. Mittlerwei- le strahlen die leuchtend blauwei- ßen Plakate der Planungsgruppe im Ortsbild. Sie waren der soge- nannte Startschuss für den Auf- ruf an die Hallbergmooser, ihre in Coronazeiten entstandenen Werke auszukramen und einzu- reichen. Spannend war die Frage:

Stößt die Aktion auf Resonanz?

Der Ruf wurde gehört. Mittler- weile sind die ersten Objekte ein- gegangen. Erleichterung mach- te sich bei den Initiatoren breit.

Spannend ist die Unterschiedlich- keit der Werke. Die ganze Band- breite der Einreichmöglichkeiten von Bildnerischem Gestalten bis zu Gehäkeltem wurde abgedeckt.

Alle eingereichten Objekte wer- den in einer Ausstellung der Öf- fentlichkeit präsentiert.

Die Eröffnung ist für den 9.9.21, 18.00 Uhr geplant. Die einzelnen

Werke werden nicht in einem Wettbewerb gegeneinander antre- ten. Sie stehen vielmehr in einem künstlerischen vielschichtigen Dia- log, der in der Ausstellung für sich spricht. Die Besucher sollen ihn dann erspüren. Durch die Gleich- wertigkeit der Objekte darf sich jeder Einreicher in Anlehnung an den Grundgedanken der Initiati- onsgruppe als Künstler fühlen und es auch sein. Denn er gab einer Materie eine Gestalt oder Form, welche seiner Kreativität ent- sprang. Deshalb gibt es auch keine Preisverleihung, sondern jeder

„Künstler“ erhält ein sogenanntes

„Goodie“ zur Erinnerung.

Artikel: MK

Die Planungsgruppe hofft, dass das Projekt auf noch mehr Zu- stimmung stößt und viele inte- ressante Werke bis zum 15.8.

eingehen werden.

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Unsere Studios finden Sie in Neufahrn bei Freising, Landshut-Nord, Ingolstadt- Süd, München-Freiham, Unterhaching und Raubling-Pfraundorf bei Rosenheim

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Die Coronakrise hat jedem viel abverlangt, hat Dir Kreativität geholfen gut durch diese Zeit zu kommen?

Wir wollen Hallbergmooser BürgernINNEN eine Möglichkeit geben, ihre kreativen Werke zu zeigen und zu präsentieren.

Jedes Werk ist uns wichtig, egal ob Kunst, Design, Gestricktes, Gehäkeltes, Bildende Kunst, Drucktechniken – wir lassen uns überraschen.

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Du kannst Dein Werk bis zum 15.8.2021 nach telefonischer Terminvereinbarung unter folgenden Telefonnummern abgeben:

Karin Eigeldinger Tel: 0171 23 58 730 | Andrea Holzmann Tel: 0171 58 10927 Die Ausstellungsstücke werden nach der Ausstellung wieder zurückgegeben!

Weitblick, Kompetenz und viel Engagement für Hallbergmoos

Herbert Kollmannsberger im Alter von 80 Jahren verstorben

A

ls Träger der Silber- nen Bürgermedail- le prägte Herbert Kollmannsberger mit seiner besonnenen Art die Ge- meinde Hallbergmoos. Er war viele Jahre politisch tä- tig, darunter über 38 Jahre als Gemeinderat in Notzing und dann in Hallbergmoos.

Das Amt des 2. Bürgermeis- ter bekleidete er von 1972- 2010. Ebenso war er über 20 Jahre Vorsitzender der Einigkeit Hallbergmoos und auch nach seiner aktiven po- litischen Laufbahn deren Eh- renvorsitzender.

Viele Vereine und Verbände profitierten von seiner Erfah- rung und seiner persönlichen und mit viel Einfühlungsver- mögen gepaarten Kompe- tenz. Er war u.a. Aufsichtsrat der VR Bank und unterstützte in vielen Bereichen die örtli- chen Vereine. Wer zu ihm

kam, stieß immer auf offene Ohren. Beruflich war er Inha- ber des von ihm Anfang der siebziger Jahre gegründeten Ingenieurbüros Kollmansber- ger. Mitarbeiter und Kunden vertrauten und schätzten ihn als Gesprächs- und Ge- schäftspartner in vielen Be- reichen.

Privat war Herbert Kollmans- berger leidenschaftlicher Golfspieler und Italien eines seiner Lieblingsdomizile.

Am 23. Juni verstarb Herbert Kollmansberger nach einem gesundheitlichen Rückschlag.

Er hinterlässt seine Frau Sieg- linde, zwei Kinder und fünf Enkel. Die Gemeinde Hall- bergmoos verliert mit ihm einen Bürger, der sich immer für das Allgemeinwohl ein- setzte und tiefe Spuren hin- terlassen hat.

NACHRUF

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cultiamo e.V. feiert kleines Jubiläum – Upcycling das große Thema

Kunsthandwerkermarkt entwickelt sich zur Kultveranstaltung

W

er wagt, gewinnt!

Tagelang beobach- tet Sabina Brosch, Vorsitzende des Kultur- vereins cultiamo, mehrere Wetter-Apps und entschei- det schließlich: „Wir ziehen durch, der Kunsthandwer- kermarkt findet statt.“ Es ist eine mutige Entscheidung, doch die Vereinsvorsitzen- de setzt erneut auf das Ge- samtpaket: Kunsthandwerk in ländlicher Atmosphäre.

„Wir sind sehr dankbar, dass uns Bernhard Graf zu unse- rem kleinen Jubiläum wieder diese wunderschöne Wiese hinter dem Alten Wirt zur Verfügung stellt“, meint Sa- bina Brosch und strahlt. Die Vereinsvorsitzende hat allen Grund zur Freude, denn zum fünften Mal (durch cultiamo zum zweiten Mal) finden trotz Corona und gelegentlichen Schauern rund 600 Besucher, teilweise aus einem Umkreis von rund 50 Kilometern, ih- ren Weg zu den 26 Künst- lern. „Zwar kamen immer wieder Leute auf mich zu und

sagten, dass wir den Markt unbedingt wieder machen müssten, doch jetzt bin ich schon ein wenig überrascht, wie positiv die Resonanz ist“, freut sich Brosch sichtbar.

Einzigartig und handgemacht Von bunten und individuell ge- stalteten Keramikschalen, über Schmuck aus liebevoll zusam- mengestellten Perlen verschie- denster Materialien, Handta- schen aus Filz und Holz, oder Gewürzen, bieten sich poten- tiellen Käufern auf der Suche nach selbstgemachten Unika- ten, genügend Gelegenheiten, den Geldbeutel zu erleichtern.

„Wie immer ist hier alles hand- gemacht, ich will keine Fertig- Industrieware“, erklärt Brosch die Leitlinien des Konzepts.

„Die meisten machen ihr Handwerk schon länger und wissen, was sie machen. Alles hier hat eine gewisse Quali- tät.“ Um die zu gewährleisten, schaut sich die Organisatorin die „Ware“ vorher an oder spricht auf anderen Märkten Anbieter gezielt an.

Upcycling und gute Laune Der Plan kommt auch bei den Künstlern an. Dieter Pallauf verkauft Kaffeeholz aus Bali, Indonesien und Recycling- Glasbehältern, die sich an die natürliche Form des Holzes anpassen. „Ich mache vor al- lem Upcycling, also verwerte Gebrauchtes, allerdings muss das Ausgangsprodukt zu meiner Philosophie passen“,

erklärt der Kunsthandwerker und lobt. „Hier bin einfach immer wieder gerne hier, die Stimmung ist schön und familiär, das Klientel ist total angenehm.“ Selbst ein klei- ner Schauer zwischendurch stört ihn nicht: „Regen gehört einfach dazu.“ „Newcomerin“

Petra Walther, die sich einen großen Stand mit Renate Wagner teilt, auf dem die bei- Rund 600 Besucher kamen zum Kunsthandwerkermarkt über den Tag, trotz Hygienevorschriften und teils trüben Wetter

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den ebenfalls viel Wiederver- wertetes im Bereich Schmuck, Filz, Strick, Genähtes und Gebasteltes anbieten, gibt offen zu: „Zuerst waren wir a bisserl traurig, weil der Markt wenig beworben wurde, ich habe befürchtet, dass keiner kommt. Jetzt bin ich total baff, denn es kommen im- mer wieder Leute.“ Kollegin

Renate Wagner ist vor allem angetan vom Ambiente: „Es ist so gemütlich und urig hier auf der Wiese mit Bäumen, statt auf einem Volksfestplatz mit Kies.“ Keramikkünstlerin Andrea Maierthaler kann das bisschen Nass nicht aus der Ruhe bringen. Ihre Arbeiten sind vorwiegend für den Gar- ten. Selbst ihre Butterdosen und Brottöpfe aus Keramik und Zirbenholz, die sie nach altem französischem Vorbild fertigt, müssen da durch, sagt sie lachend: „Alle Leute sind einfach gut gelaunt. Hier funktioniert alles, die Orga-

nisation ist top und freund- schaftlich. Für mich hat so ein kleiner Markt einfach Herz, die großen sind mir oft zu kommerziell.“

Aussicht auf mehr

Sabina Brosch nickt zufrieden:

„Ich denke, die Aussteller ge- nießen die Umgebung und den unkomplizierten Umgang,

den wir miteinander pflegen.

Er ist einfach nett und basiert auf Vertrauen.“ Obwohl die Vorbereitung eines Markts durch die unverzichtbaren Hy- gienevorschriften momentan doppelte Arbeit benötige, schielt Sabina Brosch bereits in die Vorweihnachtszeit: „Wir hoffen, dann einen Markt ma- chen zu können, letztes Jahr musste er ja kurzfristig ausfal- len. Dabei geht es nicht um Bratwurst und Glühwein, son- dern richtig viel um Kunst- handwerk.“

Für Sie berichtete Manuela Praxl.

» Für mich hat so ein kleiner Markt einfach Herz, die großen sind mir

oft zu kommerziell.

Andrea Maierthaler, Keramikkünstlerin

«

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S

chätzungsweise sind es insgesamt zehn Zahnlü- cken, die die breit grin- senden Münder der „Fast- Schulkinder“ Lukas, Manuel, Mia und Maxi offenbaren.

Die vier gehören zu den 13 Kindern im Wolkenschlöss- chen, die in wenigen Wochen aufgeregt und mit stolz ge- schwellter Brust ihre bis zum Rand gefüllten Polizei-, Su- perhelden- und Meerjungfrau- en-Schultüten in die Schule schleppen, um dann den be- ginnenden Ernst des Lebens zu feiern. Lukas jedenfalls fühlt sich bereit für neue Heraus- forderungen. „Kindergarten ist jetzt ein bisschen langwei- lig!“, verkündet der Sechs- jährige, der ganz dem Anlass angemessen – immerhin geht es um den Abschied der Kin- dergartenjahre – Sakko und blitzweißes Hemd trägt. Mia, auch sechs Jahre alt, hinge- gen, fällt der Abschied ein we- nig schwerer, sie widerspricht:

„Also, ich finde es ganz toll hier, vor allem den Pool, durch den wir immer laufen.“ Maxi (6) stimmt mit ein: „Genau,

ich fand die Puppenecke ganz super hier.“ Der Jüngste im Bunde, Manuel, der in weni- gen Tagen seinen sechsten Geburtstag begeht, weiß: „Ich werde das viele Lego vermis- sen.“ Zusammen verkünden sie laut: „Aber unser Fest heu- te ist ganz supertoll.“

Die dankbare Fee Vergiss- meinnicht

Über so viel Wertschätzung freuen sich Kindergartenleite- rin Petra Rennecke-Schmoldt und ihr Erzieherinnen-Team sichtlich. Nach den gemein- samen Jahren kann über den Trennungsschmerz nur ein zu- ckersüßes Buffet im Turnraum, mit allem, was die Schlecker- mäulchen begehren und „Ka- rius und Baktus“ auf den Plan ruft, hinwegtrösten. „Wir wol- len den Kindern einfach einen schönen Abschied bereiten“, meint Rennecke-Schmoldt, verschmitzt lächelnd. Mit viel Liebe zum Detail bereiten die Mitarbeiterinnen wochenlang den (fast) letzten Tag vor: „Wir kommen bis zu den Ferien noch ein paar Tage“, sagen Lukas,

Mia, Manuel und Maxi beina- he unisono, die plötzlich keine Zeit mehr haben. Die fröhliche Partygesellschaft erreicht ein mysteriöser Brief der Zahlenfee Vergissmeinnicht, die nach ei- nem Koboldstreich von Kuddel- muddel ohne Zauberkräfte aus- kommen muss. Mutig machen sich die Vorschüler auf den Weg ins Zahlenland, um nach der jungen Fee zu suchen. Da- bei müssen die Beinahe-ABC- Schützen knifflige Aufgaben lö- sen, um dem gemeinen Unhold auf die Spur zu kommen. Im Chor rufen die Mini-Detektive schließlich laut: „Kuddelmud- del, ach du Schreck, zaubert uns die Zahlenfee weg. Komm herbei, Vergissmeinnicht, und jage fort den Bösewicht.“ Die gute Fee, hinter der das gan- ze Wolkenschlösschen-Team steckt, zaubert als Dank für je- den der heldenhaften Abenteu- rer eine kleine Schultüte hervor.

Bestens gerüstet für die nächste Etappe

Damit die Erinnerungen an die Tage im Wolkenschlösschen sich nicht ganz in Luft auflö-

sen, liegt vor jedem Kind ein dicker gelber Ordner auf ei- nem großen ovalen Teppich:

„Das ist unser Portfolio, da ist viel drin“, erklärt Mia selbst- verständlich. Das Bubentrio ergänzt: „Da sind alle unsere Sachen drin, die wir hier ge- malt haben.“ Mit einer Sam- melmappe aller Bewerbungs- unterlagen dieser Extraklasse muss sich wohl niemand Sor- gen um die Zukunft der Kinder machen, der Wissenstand der Vorschulkinder ist bemerkens- wert: „Ich kann schon meine Comics lesen“, triumphiert Maxi und Mia sogar ein Buch:

„Die kleine Raupe Nimmer- satt, das hat ganz viele Sei- ten!“ „Aber in der Schule ler- nen wir dann richtig lesen und schreiben“, rufen Lukas und Manuel dazwischen, bevor sie wieder zu Kuchen, Muffins und Speckmäusen stürmen. Es ist genau die richtige Stärkung, um anschließend durchs Fens- ter über eine Bank symbolisch in den nächsten Lebensab- schnitt zu rutschen.

Für Sie berichtete Manuela Praxl.

13 Kinder im Wolkenschlösschen feiern Abschied

Mit Portfolio bestens gerüstet

13 Kindergartenkinder sind bereit für ihre Grundschulzeit und verabschieden sich vom Wolkenschlösschen und dem Betreuerinnen- Team um Leiterin Petra Rennecke-Schmoldt

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280 Kilometer hinter sich!

Luftballon in Hallbergmoos gelandet

E

ine weite Reise hinter sich gebracht hatte der grüne Luftballon, welcher kürzlich bei Angi und Max Nadler im Garten landete.

Fiona aus dem 280 km ent- fernten Rottenburg im Land- kreis Tübingen ließ den Ballon aufsteigen. Ob sie gedacht hat, dass er einen so weiten Weg zurücklegen würde?

Als Angi und Max Nadler abends im Garten saßen, kam der Ballon plötzlich vom Himmel. Sie schick- ten die Karte, versehen mit lie- ben Grüßen und einem kleinen Packerl mit Hallbergmooser Köstlichkeiten, zurück an Fiona.

Diese bedankte sich postwen- dend auch mit einem Packerl Tü- binger Spezialitäten.

Artikel und Foto: MK

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STADTRADELN 2021 – Staffelf ahrten der NordAllianz

Teams aus Hallbergmoos, Eching, Unterfö hring, Ismaning, Garching und Neufahrn treffen sich zum Schluss am Neufahrner M arktplatz

„Steig aufs Rad 2021“ empfehlen (vorne, v.li.) Bgm. Franz Heilmeier (Neufahrn), Anna- Laura Liebenstund (Geschäftsleiterin NordAllianz), Bgm. Josef Niedermair (Hallbergmoos), Herbert Hahner (Echinger Gemeinderat und Sozialreferent) und (hinten) die Vertreter aus Unterföhring, Garching und Ismaning

A

ls Auftakt für die dies- jährige Aktion STADT- RADELN organisierten Landratsamt und Gemeinden am 27. Juni zwei verschiedene Touren, von denen eine durch den südlichen und eine durch den nördlichen Landkreis führ- te. Gemeinsames Ziel dieser Staffelfahrten war das Landrats- amt in Freising, wo sich alle Radlergruppen dann am späten Sonntagnachmittag trafen.

Die südliche Tour startete in Allershausen und führte über Eching und Hallbergmoos nach Neufahrn. Nach einer kurzen Verschnaufpause vor dem Neu- fahrner Rathaus, wo Getränke, Obst und Süßigkeiten bereit- standen, startete die Gruppe, jetzt vergrößert durch die Neu- fahrner Teilnehmerinnen und Teilnehmer und gesichert mit Front- und Schlussmann vom ADFC, zur letzten Etappe. Von den Neufahrner Mühlseen ging es dann entlang der Bahn wei- ter in Richtung Freising.

Drei Wochen später, am 16.

Juli, wurde die Aktion STADT- RADELN mit einer zweiten

Staffelfahrt der NordAllianz beendet, dieses Mal war Neu- fahrn der Zielort im südlichen Landkreis. Da auch die Gast- geber bei der Gelegenheit noch ein paar Kilometer sam- meln wollten, überbrückten sie die Wartezeit auf die ande- ren Teams mit einer Tour rund um die Mühlseen.

Die Hallbergmooser Mann- schaft war als erste am Ziel und bald darauf fanden sich auch die Neufahrner und schließlich die Echinger Radlerinnen und Radler auf dem Neufahrner Marktplatz ein. Empfangen wurden sie jeweils mit viel Bei- fall und – keine Frage – mit

„Ja, mir san mit’m Radl da“

und anderen beliebten Oldies, gespielt und gesungen von der One-Man-Band Radek Novak.

Über das Angebot an ge- kühlten Getränken und Käse- Brötchen freuten sich alle und langten sogleich kräftig zu.

Bürgermeister Franz Heilmeier begrüßte die Gäste, die aus der Nähe und (der nicht so weiten) Ferne nach Neufahrn

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STADTRADELN 2021 – Staffelf ahrten der NordAllianz

Teams aus Hallbergmoos, Eching, Unterfö hring, Ismaning, Garching und Neufahrn treffen sich zum Schluss am Neufahrner M arktplatz

„Steig aufs Rad 2021“ empfehlen (vorne, v.li.) Bgm. Franz Heilmeier (Neufahrn), Anna- Laura Liebenstund (Geschäftsleiterin NordAllianz), Bgm. Josef Niedermair (Hallbergmoos), Herbert Hahner (Echinger Gemeinderat und Sozialreferent) und (hinten) die Vertreter aus Unterföhring, Garching und Ismaning

Als erste am Ziel: die Mannschaft aus Hallbergmoos

Waren allesamt mit dem Radl da, die großen und kleinen Radler bei der Auftakt-Staffelfahrt nach Freising geradelt waren: „Die Nord-

Allianz soll die Orte nicht nur auf der politischen Ebene ver- binden, sondern es sollen sich auch die Menschen treffen!“

Jede Mannschaft hatte nicht nur ihr Ortsschild dabei, son- dern auch eine geheimnisvolle Sammlung von Buchstaben,

die am Ziel zu einem Begriff oder einem Satz zusammen- gefügt werden sollten. Viele Versuche ergaben einen mehr oder weniger verständlichen Buchstabensalat. Erst als etwas verspätet und unter großem Hallo ganz überraschend noch die Radler aus Unterföhring, Garching und Ismaning ein-

trafen, fand das Rätselraten ein Ende: „Steig aufs Rad 2021“ konnte man nun klar und deutlich auf dem Pflaster des Marktplatzes lesen, eine Empfehlung von Anna-Laura Liebenstund, Geschäftsführerin der NordAllianz.

Nach der gemütlichen Erho- lungspause waren alle wieder

fit und konnten sich gestärkt aufs Fahrrad schwingen, um den Heimweg anzutreten und dabei sogar auch noch ihr Kilo- meterkonto für die Aktion STADTRADELN 2021 etwas aufzubessern, die am nächsten Tag zu Ende ging.

Für Sie berichtete Maria Schultz.

(10)

Ü

ber mehrere Monate hinweg, seit Anfang des Kalenderjahres während der Notbetreuung durch die Coronapandemie, beschäftig- ten sich die Kinder des BRK Schüler*innenhortes Forscher- haus intensiv mit dem Künst- ler und Vorreiter seiner Zeit Friedensreich Hundertwasser.

So bereiteten sie sich auf das selbstständige Bemalen einer großen Wand im Hort im Stile Hundertwassers vor.

Im Rahmen des Hundertwas- ser-Projekts setzten sich die

Erstklässler*innen mit dem Leben, Wirken und der Mal- weise des Malers auseinan- der. Zunächst betrachteten und besprachen sie Bilder von Friedensreich Hundertwasser.

Sie setzten sich spielerisch mit dem Lebenslauf auseinander und wiederholten das Gelern- te durch ein Quiz, angelehnt an die Kinderspielshow „1, 2 oder 3“. Die Hortkinder puz- zelten berühmte Werke des Malers in Kleingruppen zusam- men und besprachen den un- verwechselbaren Malstil. Auch

das gezielte Forschen und Recherchieren nach Informa- tionen über den Künstler und nach Originalfotos in Büchern und im Internet gehörte zum Prozess des wirklichen Verste- hens, was Hundertwasser so einzigartig machte.

Anschließend übten sie sich Schritt für Schritt im Auspro- bieren und Nachahmen der Maltechniken und des Malstils des Künstlers. Dazu malten sie zunächst fleißig einzelne Motive, später sogar gan- ze Bilder des Malers ab. Die Erstklässler*innen experimen- tierten mit unterschiedlichen Stiften, Materialien und Mal- techniken. Im Rahmen einer Fantasiereise entstanden erste eigene Interpretationen einer Beschreibung eines Hundert- wasser-Bildes und große, far- benfrohe Bilder im Stile des Künstlers. Schließlich malten die Hortkinder sogar in kleinen Gruppen, auf großen Papieren und mit Pinsel und Farbe eige- ne Gemeinschaftswerke, die anschließend im Hort in gro- ßen Bilderrahmen ausgestellt wurden.

Pro mitgemachter Hundert- wasser-Einheit konnten die Kinder Stempel für die Teil-

nahme und den Fleiß auf ihren Hundertwasser-Expertenaus- weisen sammeln. In den Oster- ferien begann schließlich das selbstständige Vorzeichnen eines eigenen Hundertwasser- Bildes auf eine große Wand im Forscherhaus.

In den darauffolgenden Wo- chen sowie den Pfingstferien wagten sich Kleinteams, beste- hend aus den frisch ausgezeich- neten Hundertwasser-Experten, ans Ausmalen des Aufgezeich- neten mit bunten Farben, so dass das Gesamtwerk nach mo- natelanger Vorarbeit letztlich zur Vollendung kam.

Für die Eltern der kleinen Künstlerinnen und Künstler gab es eine Ausstellung der Fotos, die im Laufe des Projek- tes zustande kamen, sowie der Werke, die die Kinder schufen.

So konnten auch sie einen klei- nen Einblick in das Geschehen im Forscherhaus und in das Hundertwasserprojekt erhal- ten. Das Feedback der Eltern fiel daraufhin äußerst positiv aus, da sie seit Beginn der Pandemie das Haus nicht mehr betreten durften.

Artikel und Foto: MK

Hundertwasser-Projekt im Forscherhaus

Kinder malen mit Zuckerkreide Bilder im Stile Hundertwassers

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Mit dem Umzug in das Hall- bergmooser Gewerbegebiet hat sich das Unternehmen auch einen neuen Namen ge- geben und heißt jetzt „KFZ- Winterstein & Selbstschrauber- eck GmbH“. Selber reparieren ist zwar nach wie vor möglich.

Dafür stehen zwei Hebebüh- nen zur Verfügung, ein um- fangreiches Werkzeugsorti-

ment und bei Bedarf auch Hilfestellung durch die Profis.

Die neue Firmenbezeichnung verrät jedoch, dass in der Werkstatt neben der Werk- stattvermietung auch alle Leistungen einer Kfz-Meister- werkstatt angeboten werden:

Reifeneinlagerung und -mon- tage, Zubehör- und Ersatzteil- service, Fahrzeugaufbereitung und Reparaturarbeiten. Kfz- Meister und Inhaber Steffen Winterstein steht gemeinsam mit seinem Team für sämtli- che Arbeiten am Fahrzeug be- reit, die Verwaltung wird von Susanne Wolf organisiert, und ab Mitte September wird eine weitere Mitarbeiterin für die Annahme zuständig sein.

Im Frühjahr 2020 wurde mit dem Bau des neuen Gebäu-

des begonnen, im Dezember erfolgte der Umzug und am 4. Januar 2021 wurde in der Fokkerstraße 5 der Betrieb aufgenommen. Die Halle mit den drei großen Toren beein- druckt durch ihre Maße, sie ist 35 Meter lang und 15 Meter breit. Innen findet man drei Hebebühnen: die Bühne auf der rechten Seite kann sogar Wohnwagen und Transporter tragen, links eine kleine Sche- renbühne, die z.B. für Reifen- montage oder Reparaturen an den Bremsen dient, und in der Mitte eine Achsen-Messbühne.

Eine Photovoltaik-Anlage auf

dem Dach liefert Strom, was vor allem für den zunehmen- den Verbrauch durch E-Autos ein wichtiger Faktor sein wird.

Endlich war nun auch das Fei- ern wieder möglich und so lud Inhaber Steffen Winterstein Mitte Juli Nachbarn, Geschäfts- partner, Freunde, Verwandte und Helfer beim Bau zu einem gemütlichen Grillabend ein, um sich zu bedanken und gleich- zeitig die Umfirmierung und Eröffnung der neuen Betriebs- anlage zu feiern.

Für Sie berichtete Maria Schultz.

Das Familienteam (v.li.) Mutter Susanne Wolf (Verwaltung), Sylvia und Steffen Winterstein mit

„Junior-Chef“ Fabian, 3 Jahre alt, und Sebastian Zahn (Mitarbeiter)

– PR-Bericht –

Wer mehr über die KFZ-Winterstein & Selbstschrauber- eck GmbH wissen möchte, findet viele interessante Infos im Internet unter www.selbstschraubereck.de

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Traumhäuser und Zukunftsvisionen

Malwettbewerb der VR- Bank Ismaning Hallberg- moos Neufahrn

A

uch im Schuljahr

2020/2021 hatte die VR-Bank Ismaning Hall- bergmoos Neufahrn die Hall- bergmooser Grundschüler wieder eingeladen, sich am jugend creativ Malwettbe- werb zu beteiligen. Das The- ma hieß dieses Mal „Bau dir deine Welt…“ Für die Schü- lerinnen und Schüler der 1.

bis 4. Klassen war die Frage

„Wie sieht dein Traumhaus aus?“ Der Fantasie waren da- bei keinerlei Grenzen gesetzt, egal ob groß oder klein, alt- modisch oder supermodern, ein verwunschenes Baumhaus oder ein Luxushaus mit allen technischen Möglichkeiten oder gar eine Höhle oder ein Vogelnest. Viel ist den Buben und Mädchen dazu einge- fallen und die Siegerbilder kann man nun in der Aula der Grundschule anschauen.

Auch einige Schülerinnen und Schüler der Mittelschule betei- ligten sich am Malwettbewerb.

Sie sollten ein Bild gestalten zu der Frage „Wie wollen wir leben?“ Die Antwort kann ganz unterschiedlich sein, manche Menschen mögen in einer großen modernen

Stadt wohnen, andere wieder in kleinen überschaubaren Orten. Ein Haus, eine Stadt kann bunt und umweltfreund- lich sein oder alle technischen Schikanen aufweisen. Und deshalb war es spannend, wie kreativ und künstlerisch die Kinder mit dem Thema „Zeig uns deine Lebensraum-Vision“

umgingen.

Leider war die öffentliche Preisverleihung in diesem Schuljahr wegen der Corona- Pandemie nicht möglich. Eine Ehrung für die Sieger gab es jedoch trotzdem, dieses Mal im Klassenverband. Die jungen Künstlerinnen und Künstler durften sich zudem über inte- ressante Preise freuen, die die VR-Bank in großzügiger Weise gespendet hatte.

Das Motto des nächsten ju- gend creativ Malwettbewerbs der VR-Bank Ismaning Hall- bergmoos Neufahrn lautet

„Schönheit“, und es wird spannend werden, wie sich die Schülerinnen und Schüler mit diesem interessanten Thema auseinandersetzen werden.

Für Sie berichtete Maria Schultz.

– PR-Bericht –

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GENTLEMEN ONLY!

Der Mann im Mittelpunkt

Pole Position für Barbershop M-Crew Gents House Munich in der Motorworld

Lamborghini, Ferrari, McLaren, Koenigsegg – Na- men von Nobelkarossen, die eingefl eischten Motor- freaks wie Öl runter laufen. Sie alle stehen im Muse- um Motorworld in Freimann. Seit wenigen Wochen ist das PS-starke Ambiente nicht nur magischer An- ziehungsort für Männer, die hautnah Edelschlitten bestaunen wollen, sondern auch Anlaufpunkt für Männer, die gerne ihre Haare auf dem Kopf und im Gesicht tunen lassen. Im neuen Barbershop M- Crew Gents House löst das Friseur-Team nicht nur jedes haarige Problem maßgeschnitten, sondern frisiert vor allem auf ganz besondere Weise: „Wir bieten die komplette Wellness-Behandlung für den Mann. Ob das Gesichtswachsen ist, Ohren ab- fl ammbieren, eine traditionelle Nassrasur, Männer- haarschnitte, Bartpfl ege, einfach das ganze Paket für Gentlemen only“, verspricht Friseurmeister Mus- tafa Özbilgin.

Formel stimmt

Mit seinem inzwischen dritten Standort geht ein persönlicher Traum des bekennenden Fans zwei- und vierrädriger Luxusgefährte in Erfüllung: „In Hallbergmoos steht im Laden eine Harley. Off en- bar haben die von der Motorworld recherchiert und mich dann gefragt, ob ich Lust hätte, den

Barbershop zu machen“, erzählt der Haarkünst- ler begeistert. „Es passte einfach. Wir haben alle Benzin im Blut und ich habe kurzerhand zugesagt und meinem Team bereitet es riesige Freude, dort Gas zu geben.“ Das Konzept Museum und Barber- shop Wellness für den Kopf und die Augen geht auf:

„Also für den Autoverrückten passt das auf jeden Fall, insgesamt aber auch für jeden Mann“, ist der 36-Jährige überzeugt.

Alles dreht sich um den Mann

Spätestens seit Beckham und Co. ist für immer mehr Männer zwischen 12 und 80+ der Besuch beim Her- renfriseur nicht mehr lästige Pfl icht und entwickelt sich zum Rundum-Wohlfühl-Erlebnis-Programm, be- obachtet der Meister an der Schere seit Jahren:

„Trotz der schwierigen Zeiten läuft es super an. Ich glaube, mit dem M-Crew Gents House bieten wir den Herren keinen 08/15 Friseurbesuch, sondern ei- nen Kurztrip in eine andere Welt. Die Motorworld ist für jeden Mann eine tolle Spielwiese mit höchstem Entertainmentfaktor durch die Restaurants, Bars, Barista, Retro-Kino und unserem Barbershop.“ Vor- zugsweise für den top gestylten, versteht sich: „Das A und O heißt: gepfl egt sein. Wellen bei den Jungs kommen wieder, Locken am Oberkopf nach vorne geknetet im 50er – 60er Jahre Look, auch der Surfer- Hippielook ist total angesagt“, erklärt Mustafa Öz- bilgin mit sicherem Gefühl für Trends. Das getrimmte Haar am Wangen und Kinn bleibe wichtiger Blick- fang: „Aber er muss defi nitiv gepfl egt sein. Die Wild- wuchs–Variante geht gar nicht. Sauber mit exakten Konturen, dann schaut es einfach cool aus.“

M-Crew Gents House Munich, Motorworld Freimann Am Ausbesserungswerk 8, 80939 München

Geöffnet: Dienstag bis Freitag 8 – 20 Uhr, Samstag und Sonntag 9 – 20 Uhr

W W W . M C R E W . E U

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TERMINE | VERANSTALTUNGEN

23.7. – Freitag

Nichtöffentliche Jahreshauptver- sammlung der Jagdgenossen- schaft Hallbergmoos

19 Uhr | Wirtshaus Zum Kramer 25.7. – Sonntag

cultiamo Sonntagsmusi mit den Goldacher Buam

11 Uhr | Biergarten Alter Wirt, Goldach

27.7. – Dienstag Gemeinderatssitzung

18.30 Uhr | Gemeindesaal Hall- bergmoos

29.7. – Donnerstag

Stammtisch des VdK OV Hall- bergmoos/Goldach

14 Uhr | Wirtshaus Zum Kramer 1.8. – Sonntag

cultiamo Sonntagsmusi mit dem Golden Brass Ensemble

11 Uhr | Biergarten Alter Wirt, Goldach

Senden Sie uns Ihre Termine zur Veröffentlichung!

E-Mail: info@mooskurier.de Telefon: 0811 5554593-0

Brass Ensemble“. Passend zum Beginn der bairischen Sommerferien bietet man ein breit gefächertes Repertoire: von Jazz bis Classic, von Filmmusik bis zum „Westralia“-Marsch. Mit launigen Informationen zu den gespielten Stücken begleiten sie den musikalischen Sonntag in dem Ort, von dem der Name der Formation abgeleitet wurde: Golden kommt nämlich von Goldach, einem Ortsteil von Hallbergmoos.

Neue Veranstaltungsreihe

„1. Biergarten Open-Air“ beim Alten Wirt in Hallbergmoos Programm:

Do., 05.08. | Michael Benker | Programm: Austro meets Bavaria Beginn: 20.00 Uhr (Einlass: 18.30 Uhr) - mit Bewirtung

Fr., 13.08. | Weiherer | Programm: „Im Prinzip aus Protest“

Beginn: 20.00 Uhr (Einlass: 18.30 Uhr) - mit Bewirtung Sa., 21.08. | Primatonnen | Programm: „Einreyen & Abhaken“

Beginn: 19.00 Uhr (Einlass: 17.30 Uhr) - mit Bewirtung Vorverkauf:

Die Tickets für die Auftritte sind erhältlich im Alten Wirt Goldach und dem Goldachmarkt in Hallbergmoos sowie an allen bekannten Vor- verkaufsstellen von Eventim & München Ticket & Ticket Scharf, tele- fonisch unter 089 54818181 (München Ticket) und im Internet unter www.eventim.de, www.muenchenticket.de, www.ticketscharf.de und zum Selbstausdrucken auf www.spevents.de.

Hygienehinweise:

• Mindestabstand zwischen den Besuchern wird durch die Bestuhlung eingehalten

• Maskenpflicht / am Platz darf die Maske abgenommen werden

• Kontaktdatenerfassung

Gemeindebücherei Hallbergmoos

Freiherr-von-Hallbergplatz 1 | 85399 Hallbergmoos | Tel. 0811-54186180 Mo 14 – 16 Uhr, Di 9 – 11 Uhr, Mi 15 – 17 Uhr, Do 17 – 19 Uhr, So 10 – 11.30 Uhr Lesen was geht! Der Sommerferien-Leseclub für junge Leute Anmeldung zum Sommerferien-Leseclub für junge Leser der 1. – 5. Klasse ab sofort in der Hallbergmooser Bücherei Wer sich beim kostenlosen Sommerferien-Leseclub anmel- det, kann exklusiv tolle Bücher ausleihen, die speziell für die Club-Mitglieder angeschafft worden sind. Für jedes gelesene Buch wird eine Bewertungskarte ausgefüllt, die gleichzeitig als Los dient. Alle Teilnehmer*innen erhalten eine Urkunde.

Außerdem verlosen wir unter allen Teilnehmer*innen wieder Bücher, CDs, Kino- oder Eisgutscheine, welche von der Gemeinde Hallberg- moos gespendet werden. Zusätzlich gibt es in diesem Jahr wieder einen 2-tägigen Familien-Ausflug in den Freizeitpark LEGOLAND bei Günz- burg zu gewinnen, inklusive Anfahrt mit der Bahn und Übernachtung im Pirateninsel Hotel! Dieser tolle Preis wird unter allen Teilnehmer*innen bayernweit verlost.

Und noch was: wer sich am meisten Mühe mit dem Ausfüllen bzw. Aus- malen der Bewertungskarte gemacht hat, bekommt einen kleinen Zu- satzpreis…

Beginn der Ausleihe: Sonntag, 25. Juli 2021

Die Bewertungskarten müssen bis spätestens 22.9.2021 in der Gemeinde bücherei abgegeben werden.

Das Abschlussfest mit Verlosung findet am Freitag, 24.09.2021 um 16 Uhr statt. Das Club-Mitglied sollte anwesend sein (oder Vertretung).

Im letzten Jahr haben über 14.200 Jugendliche in den Sommerferien fast 108.000 Bücher gelesen. Damit ist der Sommerferien-Leseclub das erfolgreichste Ferienprogramm Bayerns! Der Sommerferien-Leseclub wird von der Bayerischen Staatsbibliothek / Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen konzipiert.

Stammtisch Verwaiste Eltern

Da unser Stammtisch der Verwaisten Eltern in Eichenried momentan nicht stattfinden kann, wir aber betroffene Eltern in dieser Ausnah- mesituation nach dem Tod ihres Kindes nicht allein lassen möchten, sind als Ansprechpartner telefonisch erreichbar: Angelika Hauser 0811 3658, Hanne Brenner 08122 567830 oder die Geschäftsstelle der Ver- waisten Eltern in München 089 4808899-0.

Start der ADFC Feierabendtouren

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung muss über das Radtouren- und Veranstaltungsportal des ADFC erfolgen (www.adfc- freising.de). Bitte beachten Sie dabei das aktuelle Hygienekonzept.

Durchführung der wöchentlichen Feierabendtouren:

Montag : Fahrenzhausen Treffpunkt: Grundschule, Schulstr. 1 Allershausen (jeden 1. und 3. Montag),

Treffpunkt: Johannes-Boos-Platz Dienstag: Neufahrn Treffpunkt: VHS Pavillon, Neufahrn

Moosburg (jeden 1. und 3. Dienstag), Treffpunkt: St. Kastulus Münster Mittwoch: Freising Treffpunkt: Plattform Haupteingang der

Freisinger Bank

Mit dem Rennrad: Treffpunkt: Haindl- finger Berg, FS 9

Donnerstag: Eching Treffpunkt: Bürgerhaus, Rossbergerstr. 6 Beginn jeweils 18.00 Uhr. Gefahren wird unter der Leitung eines Tourenleiters eine Strecke von 20 – 30 km in ca. 2 – 3 Stunden in der Umgebung der Standorte mit anschl. Einkehrmöglichkeit.

Hallbergmooser „Sonntagsmusi“ mit „Goldacher Buam“

Frühschoppen am 25. Juli im Biergarten des „Alten Wirt“

Nach dem regenbedingten Ausfall der „Sonntagsmusi“ am 11. Juli sowie dem Wochenende des „cultiamo Kunsthandwerkermarkts“ am 17.Juli, geht es nun für alle Frühschoppen-, Biergarten-, Blasmusik- und Kulturfans weiter. Am Sonntag, 25. Juli, spielen ab 11 Uhr die Lokalmatadoren der „Goldacher Buam“ im Biergarten des „Alten Wirts“ (Hauptstraße 68) auf.

Die „Goldacher Buam“ sind eine typisch bayerische Blaskapelle un- ter der Leitung von Max Kreilinger. Die „beste Blasmusik im Erdin- ger Moos“, wie sie sich selbst bezeichnen, spielen boarisch, fetzig, gmiatlich!

Eine Platzreservierung ist möglich und wahrscheinlich auch sinnvoll, wenn man den Andrang bei den bisherigen „Sonntagsmusi“-Veran- staltungen betrachtet. (Tel. 0811 12837024)

Am darauffolgenden Sonntag, 1. August, spielt ebenfalls ab 11 Uhr im Biergarten des „Alten Wirt“ das hochklassige, zehnköpfige „Golden

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*Nur in dringenden Fällen!

24-Stunden-Notdienst · Tel. 08165/61 044 u. 08165/61 045

Leitung: Dr. med. vet. F. X. Wittmann

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Innere Tiermedizin · Onkologie · Orthopädie Stationäre Aufnahme · Ultraschalldiagnostik · Zahnheilkunde Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung, um längere Wartezeiten zu vermeiden.

NBH – Termine

*Familien-und Mütterzentrum der Nachbarschaftshilfe Hallbergmoos/Gol- dach e.V. | Hauptstr. 56, 85399 Hallbergmoos | Tel: 0811 982655 | Fax: 0811 982679 | nbhhallbergmoos@gmx.de | www.nbh-hallbergmoos.de

Sprechzeiten: Mo-Fr 9-11 Uhr (nicht in den Ferien)

**Caritas Freising | Tel: 08161 53879-50 | Andrea.meindl@caritasmuenchen.de | Tel: 08161 53879-22 | markus.mehner@caritasmuenchen.de

Die Kleiderannahme für den Second Hand Laden ist erst wieder am 4.10.2021 von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr und am 6.10.2021 von 10.00 bis 12.00 Uhr.

Bitte beachten Sie, dass wir nur an diesen zwei Terminen Kleidung annehmen können. Wir suchen wieder Handtücher und Bettwäsche und Herbst- und Winterkleidung. Sommerkleidung können wir leider nicht annehmen.

Wir suchen außerdem Fahrräder für Kinder und Erwachsene.

Musikschule Hallbergmoos-Neufahrn e.V.

Theresienstr. 7 | 85399 Hallbergmoos | 0811-55545519 info@musikschule-hn.de | www.musikschule-hn.de Informationstag der Musikschule Hallbergmoos- Neufahrn e.V.

Samstag, 24. Juli von 9 bis 13 Uhr

Die Musikschule Hallbergmoos-Neufahrn bietet einen Kennenlerntag an. Im Alten Rathaus, in der Lindberghstraße 7b, Hallbergmoos, und im Neufahrner Forum an können am 24. Juli von 9 bis 13 Uhr interessierte Schüler*innen gemeinsam mit einem Elternteil die Lehrkräfte kennen- lernen und wichtige Informationen zum Musikunterricht gewinnen.

Eine Teilnahme ist nur nach erfolgreicher Terminabsprache unter der 0811/55545518 vormittags von 9 bis 12 Uhr Mo / Mi / Do / Fr / möglich. Hier können Einzeltermine mit den Lehrkräften für die Zeit zwischen 09.00 und 13.00 Uhr ausgemacht werden.

An der Musikschule Hallbergmoos-Neufahrn unterrichten derzeit 24 Lehrkräfte rund 300 Schüler*innen. Folgende Instrumente werden an- geboten: Akkordeon, Bratsche, Blockflöte, Cello, klassische Gitarre und E- Gitarre, Geige, Gesang, Klarinette, Klavier, Saxophon, Schlagzeug, Querflöte, Zauberharfe. Wir bieten auch Gruppenunterricht, wie Or- chester und Ensembles an. Eine Förderklasse richtet sich an Schüler, die zusätzlich eine spezielle Förderung brauchen. Sie ist für alle Interes- sierten, unabhängig des Alters, geöffnet. Anmeldungen zum Musikun- terricht sind jederzeit möglich, sofern Plätze frei sind. Für kommendes Schuljahr wir die Schlagzeugklasse erweitert, sowie Klarinette und eine Volksmusikgruppe angeboten werden. Auch Tischharfe kann bei uns als Einzelinstrument erlernt werden. Für einige Instrumente sind noch Plätze für das kommende Schuljahr 2021/2022 frei!

Es werden auch gerne Anmeldungen für die Grundfächer wie Eltern- Kind Kurs, Musikalische Früherziehung, allgemeiner Grundkurs entge- gengenommen, die den jüngsten Schüler*innen (anderthalb bis sieben Jahre) eine Einführung in das musikalische Leben geben, um die Ent- wicklung des Kindes individuell fördern zu können. Sie werden durch diese Kurse motiviert, sich mit einem Instrument auseinanderzusetzen und die Freude am gemeinsamen Singen und Musizieren zu erleben.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite www.

musikschule-hn.de.

Gerne beantworten wir auch Ihre E-Mail an info@musikschule-hn.de.

Wir freuen uns auf Ihr Interesse und Erscheinen!

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w w w. m o o s k u r i e r. d e

Aktuelle Informationen & Veranstaltungen

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AUS DEM RATHAUS

mit offiziellen amtlichen Mitteilungen der Gemeinde Hallbergmoos

TAGESORDNUNG:

1. Bericht des Bürgermeisters Was wurde erledigt?

Was wurde in die Wege geleitet?

Was wird geplant?

Was sind die Herausforderungen?

Themen sind unter anderem:

Hallberger Herbst Update Welle Kreisverkehr Welle

Wohnhaus an der Predazzoallee Life Science Standort Hallbergmoos 2. Anträge und Anfragen

An diesem Abend haben Sie die Möglichkeit, Ihrem Bürgermeister Ihre Fragen zu stellen. Anträge bitte nur schriftlich. Sie finden ein For- mular unter www.hallbergmoos.de oder an diesem Abend vor Ort.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!

+++ Die Veranstaltung kann online per Videostream live verfolgt werden:

https://www.hallbergmoos.de +++

AUSZEICHNUNG VON SCHULABGÄNGERN 2021

Momentan ist es leider noch nicht abzusehen, ob die Schülerehrung wie gewohnt stattfinden kann.

Die Gemeinde Hallbergmoos bittet aber trotzdem um Ihre Mithilfe!

Melden Sie bitte Ihnen bekannte Schulabgänger (auch Berufsschule, Studium usw.), die einen Noten- durchschnitt bis 1,9 im Abschlusszeugnis oder in der Abschlussprüfung haben.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden uns Schüler mit diesem Notendurchschnitt leider nicht mehr von den Schulen bekannt gegeben. Darum bitten wir Sie, sich selbst oder auch Ihnen bekannte Personen an uns zu melden.

Für Ihre Meldung bis zum 15. August 2021, bei Frau Fieger, Telefon: 0811 5522-124 oder per E-Mail an vorzimmer@hallbergmoos.de bedanken wir uns sehr.

HERAUSGEBER:

Gemeinde Hallbergmoos Rathausplatz 1

85399 Hallbergmoos Telefon 0811 5522-0 Telefax 0811 5522-111 E-Mail: info@hallbergmoos.de Internet: www.hallbergmoos.de Verantwortlich für den Inhalt:

Andrea Fieger

Telefon 0811 5522-124 Öffnungszeiten Rathaus:

Mo. – Mi., Fr. 8:00 – 12:00 Uhr Do. 8:00 – 12:00 Uhr Do. 14:00 – 18:30 Uhr Nur mit Terminvereinbarung und Mund-Nasenschutz!

Bürgerbüro

Gewerbeamt, Einwohnermelde- amt, Renten- u. Standesamt Leiterin: Sonja Perzl Telefon 0811 5522-0 Öffnungszeiten Bürgerbüro:

Mo.,Di. 8:00 - 16:00 Uhr Mi., Fr. 7:30 - 12:00 Uhr Do. 8:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 18:30 Uhr Nur mit Terminvereinbarung und Mund-Nasenschutz!

Wertstoffhof am Ludwigskanal Ansprechpartner: Rainer Moll Telefon: 0811 94366 Öffnungszeiten

Wertstoffhof/Häckselplatz:

Mi. 15:00 – 19:00 Uhr Fr. 14:00 – 18:00 Uhr Sa. 9:00 – 13:00 Uhr Problemabfall-Termine:

Di., 12.10. von 8.00 – 9.30 Uhr Besuch nur mit FFP2-Masken!

ERSTER BÜRGERMEISTER JOSEF NIEDERMAIR INFORMIERT

BÜRGERVERSAMMLUNG

IM GEMEINDESAAL, THERESIENSTRASSE 6 AM 18. AUGUST 2021

UM 19:00 UHR (18:30 UHR EINLASS)

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Jahrelang, meist jahrzehntelang gehen viele Leidensgeschichten mit den eigenen Zähnen. Angefangen von kleinen Kariesbehand- lungen bis hin zum Ziehen von eitrigen Zähnen. Was am Ende der Geschichte übrig bleibt ist oft eine „Prothese“ und ein leerer Geld- beutel.

Herkömmliche Implantate sind kompliziert und in der Anwendung viel zu teuer. Die Behandlung geht sehr oft mit Knochenaufbau einher, und die Angst, ein neues schmerzerfülltes Kapitel aufzuschlagen, lässt die Prothe- se als geringes Übel erscheinen. Zudem die herkömm- lichen Implantate bekannterweise auch das Risiko der Periimplantitis (unheilbare Entzündung des Knochens und der Weichteile um das Implantat herum) bergen.

Eine solche Situation wollte Dr. Stefan Ihde nicht ak- zeptieren. Als Zahnmediziner, Oralchirurg und weltweit tätiger Lektor und Professor erfand Dr. Ihde das sowohl einmalige als auch geniale Behandlungskonzept rund um das Strategic Implant®. Während andere Implan- tate meist große Durchmesser aufweisen (4mm und mehr), arbeiten Dr. Ihde und die Simpladent® mit polierten Implantaten, welche zudem einen geringen Durchmesser und eine andere Verankerungsart haben.

Im Gegensatz zur alten Methode müssen diese Im- plantate nicht monatelang einheilen, sondern können binnen weniger Tage/Stunden mit den festen schönen Zähnen versorgt werden, da sie nach dem Einsetzen bereits fest und stabil sind.

Durch ihre polierte Oberfläche gibt es (wissenschaftlich nachgewiesen) auch keine Periimplantitis. Wenn man an Implantate denkt, so denkt man auch schnell an lange und aufwändige Operationen. Dies ist hier nicht der Fall – dank des cleveren Implantatdesigns genügen meist nur kleine Bohrungen direkt durch das Zahnfleisch. Vermieden werden so auch große Schnitte und Nähte.

Informieren Sie sich unter www.simpladent.de oder rufen Sie uns an unter +49 (0)89 319 761 40. Sie können uns Ihr Röntgenbild per email zur kostenfreien Beurteilung an praxis@simpladent.de senden. Oder Sie können direkt einen Beratungstermin verein- baren. Das Simpladent® Team wünscht Ihnen Gesundheit und immer den richtigen Biss!

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Machen Sie Schluss mit unangenehmen Prothesen – Zeit für feste Zähne!

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AUS DEM RATHAUS

• Landkreis Freising, ca. 11.500 Einwohner

• www.hallbergmoos.de Die Gemeinde Hallbergmoos sucht für das Sachgebiet F5 – Versicherungen

zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

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Es handelt sich um eine unbefristete Teilzeitstelle mit 25,0 Wochenstunden.

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• Verwaltung der Kfz-Versicherungen aller gemeindlichen Fahrzeuge

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BL I oder abgeschlossene Ausbildung als Versicherungskauf- mann (m/w/d) oder vergleichbare Qualifi kation

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Auskünfte zum ausgeschriebenen Aufgabenbereich er teilt Ihnen gern der Abteilungsleiter Herr Grüning unter Tel. 0811-5522228.

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 02.08.2021 an das Personalwesen der Gemeinde Hallbergmoos, Rathausplatz 1, 85399 Hallbergmoos, auch per E- Mail als pdf in einer Datei zusammengefasst und nicht über 10 MB an bewerbung@hallbergmoos.de.

Bei Bewerbungen per E-Mail ist zwingend im Betreff das Aktenzeichen PW-F5-2021 anzugeben. Bitte beach- ten Sie unsere Datenschutzhinweise im Zusammenhang mit Bewerbungsverfahren auf unserer Homepage.

– ENDE DER AMTLICHEN MITTEILUNGEN – STRASSENREINIGUNG 2021

IM GEMEINDEBEREICH HALLBERGMOOS 4. Kehrung 30. Kalenderwoche 2021

5. Kehrung 36. Kalenderwoche 2021 6. Kehrung 41. Kalenderwoche 2021 7. Kehrung 46. Kalenderwoche 2021

Die Anlieger werden gebeten, in diesen Wochen die Gehwege zu säu- bern, damit die Straßenkehrmaschine auch diesen Schmutz mit aufneh- men kann. An die Kraftfahrzeugbesitzer geht die Bitte, an den Tagen der Straßenreinigung die Autos nicht am Straßenrand abzustellen. Insbeson- dere Zweitwagen sollten nach Möglichkeit auf den privaten Stellplätzen abgestellt werden. Das Interesse an einer sauberen Gemeinde sollte den Anliegern bzw. den Besitzern von Kraftfahrzeugen diese Mühe wert sein, an diesen Tagen ihre Fahrzeuge nicht auf der Straße abzustellen.

VERKAUF „ALTE CHRISTKINDLMARKTHÜTTEN“

Die Gemeinde Hallbergmoos veräußert den restlichen Bestand der „al- ten Christkindlmarkthütten“. Die Hütten wurden vor über 25 Jahren er- richtet, sind einzeln zerlegbar (jeweils fünf Teile pro Hütte) und sind mitt- lerweile nicht mehr in Verwendung. Das Verladen und der Transport sind durch den Käufer zu organisieren. Die Abmessung der einzelnen Hütten beträgt 175 cm x 240 cm x 202cm/225cm (Tiefe x Breite x Höhe). Die Anzahl der restlichen Christkindlmarkthütten beläuft sich auf 15 Stück, die auch einzeln zu einem Preis von jeweils 100,00 € pro Stück von der Gemeinde abgelöst werden können.

Die (teilweise zerlegten) Hütten können gerne vorab nach Termin- vereinbarung besichtigt werden. Wegen der Corona-Pandemie bit- ten wir um schriftliche Anmeldung zur Besichtigung per E-Mail an veranstaltungen@hallbergmoos.de. Im Anschluss an eine eventuelle Ortsbesichtigung werden die Hütten anhand der zeitlichen Reihenfolge der eingegangenen Interessenbekundungen verkauft.

Bitte richten Sie Ihre Interessenbekundung bis zum 30.08.2021 an die Gemeinde Hallbergmoos.

Wir bedanken uns recht herzlich für Ihre Unterstützung.

Ihre Gemeindeverwaltung Hallbergmoos

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T

heres Morasch kann auf 101 Jahre zurückblicken, ein langes Leben, das angefüllt war mit viel Arbeit.

Geboren wurde sie am 19. Juli 1920 als Therese Moll auf dem Kieferlhof in der Mathilden- straße, zwei Brüder und eine Schwester kamen nach ihr auf die Welt. Nach sieben Jahren Volksschule musste sie auf dem elterlichen Hof mithelfen und ersetzte dort, wie sie erzählte, einen Knecht. Daneben be- suchte sie noch drei Jahre lang die Sonntagsschule.

Für vier Mark kaufte sie sich damals gemeinsam mit ihrer Schwester einen Fotoapparat, viele ihrer Fotos sind noch vor- handen und zeigen, wie sich das Leben auf dem Bauernhof in ih- rer Jugend abgespielt hat. Hei-

matpfleger Karl-Heinz Zenker hat anhand dieser Bilder und vielem, was sie ihm vor einigen Jahren erzählt hat, das Sammel- blatt Nr. 51 erstellt und ihr zum Dank gewidmet. Darin schildert er den Weg der jungen Therese Moll nach der Schulzeit und ihre Arbeit auf dem Hof der Eltern.

Auf einem der Fotos sieht man sie beim Ackern mit dem Pflug, der von einem Pferdegespann gezogen wird. Mit diesem Ge- spann zog sie damals sogar ein Auto aus einem Graben, in dem der Fahrer versehentlich gelan- det war.

In Freising lernte sie einen jungen Mann kennen. Leider wurde nichts aus den Plänen für eine gemeinsame Zukunft, denn er ist gefallen, einen Mo- nat, bevor der gemeinsame

Sohn Hans auf die Welt kam.

1951 heiratete sie dann den Goldacher Landwirt Bartholo- mäus Morasch und zog zu ihm auf seinen Bauernhof. 1953 kam noch eine Tochter auf die Welt.

Beide, Ehemann und Tochter, sind inzwischen verstorben.

In Goldach baute die Familie vor allem Gemüse an. Damals mussten Arbeiten wie z.B. Aus- grasen und Ernte von Hand erledigt werden, dafür wurden Hilfskräfte eingestellt, z.B. jun- ge Frauen aus der Umgebung, die keine Arbeitsstelle hatten.

Gekümmert hat sich um alles Theres Morasch. Während der Feldarbeit mit den Kindern wurden auch gemeinsam Schla- ger gesungen. Blieb neben der vielen Arbeit in Haus und Bau- ernhof noch etwas Zeit, dann

hat sie ganz gerne mal gestrickt oder genäht.

Ihren 101. Geburtstag feierte Theres Morasch am 19. Juli im Seniorenheim am Wiesenweg.

Leiterin Anja Korell hatte extra die Lieblingsblumen der rüsti- gen Seniorin besorgt – weiße Rosen und Lilien. Im Senioren- heim wurde groß gefeiert mit Freunden, Familie und allen Be- wohnern. Auch 1. Bürgermeis- ter Josef Niedermair und stellv.

Landrat Robert Wäger über- brachten ihre Glückwünsche zu diesem seltenen Geburtstag.

Auch der Mooskurier gratuliert herzlich und wünscht Gesund- heit und Wohlbefinden für die kommenden Jahre.

Für Sie berichtete Maria Schultz.

Ein seltenes Jubiläum

Theres Morasch feiert ihren 101. Geburtstag

Auf ein langes Leben kann Theres Morasch zurückblicken. Auch stellv.

Landrat Robert Wäger gratulierte herzlich zum Geburtstag.

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DER TIPP VOM FACHMANN

(20)

Ortshistoriker Karl-Heinz Zenker nimmt denkmalschutzpolitische Sprecherin Sabine Weigand auf eine Tour mit Hindernissen

Barrierefreiheit für denkmalgeschützte Bauten

E

s dauert, bis die denk- malschutzpolitische Sprecherin und Land- tagsabgeordnete (Bündnis 90/Die Grünen), Sabine Wei- gand, ihren Weg nach Hall- bergmoos findet: „Ihr habt aber auch einen Mordsver- kehr hier, Autobahn ist nichts, über Land auch nichts, da bleibt auch noch etwas zu tun“, entschuldigt die 60-Jäh- rige charmant lächelnd mit fränkischen „rollendem R“

und typisch weichen Konso- nanten, ihre 20-minütige Ver- spätung bei Heimatforscher Karl-Heinz Zenker. Selbst His- torikerin, habe sich die Auto-

rin geschichtlicher Romane das Thema Denkmalschutz bewusst „zum Beackern aus- gesucht“: „Ich mache jedes Jahr eine Denkmaltour, die mich durch ganz Bayern in alle Regierungsbezirke führt.

Auf Vorschlag von Johannes Becher bin ich nach Hallberg- moos gekommen“, erklärt Sa- bine Weigand. „Denkmalpoli- tik und Politik sollte man nicht nur vom Schreibtisch betrei- ben, sondern muss dazu un- ter die Leute gehen, sich vor Ort umschauen, hören, wo es

„Best Practise“-Beispiele gibt und vor allem, wo der Schuh drückt.“

Denkmäler wider die Würde des Menschen

Das Schuhwerk belastet Orts- historiker Zenker, der die Denkmaltour von St. There- sia und Leichenschauhaus, über das Gasthaus Otto von Wittelsbach zum Alten Wirt (Holiday Inn) bis zum Schloss Birkeneck leitet, tatsächlich beträchtlich. Nach einem Schlaganfall vor neun Monaten sei er nicht zu faul, sondern benötige seinen „Porsche Ca- brio“, einen Rollator, erläutert der ehemalige Berufsoffizier der Luftwaffe: „Auch meine Frau, die vor rund 15 Jahren an MS erkrankt ist, sitzt in-

zwischen mit Pflegegrad 3 im Rollstuhl. Ich will thematisieren und schildern, wie sehr man um die Barrierefreiheit kämp- fen muss.“ So fragt er nach ei- nem Besuch in Nymphenburg beim Bayerischen Staatsminis- terium für Finanzen, Landes- entwicklung und Heimat, das für die bayerischen Schlösser und Seen verantwortlich ist, an, ob es möglich sei, eine Rampe über zwei Treppenstu- fen einzurichten: „Eine Ober- regierungsrätin schrieb, das sei nicht denkmalverträglich.

Der Artikel 1 des Grundge- setzes besagt: „Die Würde des Menschen ist unantast- V.l.n.r. vor dem integrierten historischen Bau des Holiday Inn: Sabina Brosch (Fraktionsvorsitz, Gemeinde- und Kreisrätin Bündnis 90/Die Grünen), Johannes Becher (Abgeordneter Bayerischer Landtag Bündnis 90/Grüne), Sabine Weigand (denkmalschutzpolitische Sprecherin, Mitglied des Landes Bündnis 90/Grüne), dahinter: Echings Dritter Bürgermeister und Bundestagskandidat für Bündnis 90/Die Grünen Leon Eckert, Ortshistoriker Karl-Heinz Zenker und Robert Wäger, Gemeinderat und Dritter Landrat Bündnis 90/Die Grünen

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