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(1)

Arbeitsmarktstatistik

Eckwerte des Arbeitsmarktes Stadt Witten

Veränderung gegenüber

absolut in % absolut in % Bestand an Arbeitslosen

Insgesamt 3.873 3.836 4.543 37 1,0 - 670 -14,7

57,2% Männer 2.217 2.176 2.598 41 1,9 - 381 -14,7

42,8% Frauen 1.656 1.660 1.945 -4 -0,2 - 289 -14,9

6,4% 15 bis unter 25 Jahre 248 247 305 1 0,4 - 57 -18,7

1,3% dar. 15 bis unter 20 Jahre 50 51 51 -1 -2,0 - 1 -2,0

33,7% 50 Jahre und älter 1.306 1.282 1.449 24 1,9 - 143 -9,9

21,2% dar. 55 Jahre und älter 820 821 884 -1 -0,1 - 64 -7,2

49,4% Langzeitarbeitslose 1.914 1.920 1.924 -6 -0,3 - 10 -0,5

10,8% Schw erbehinderte Menschen 418 406 406 12 3,0 12 3,0

29,3% Ausländer 1.136 1.135 1.372 1 0,1 - 236 -17,2

Zugang an Arbeitslosen

Insgesamt 652 672 739 -20 -3,0 - 87 -11,8

dar. aus Erw erbstätigkeit 267 205 316 62 30,2 - 49 -15,5

aus Ausbildung/sonst. Maßnahme 107 185 123 -78 -42,2 - 16 -13,0

15 bis unter 25 Jahre 90 98 94 -8 -8,2 - 4 -4,3

55 Jahre und älter 114 100 151 14 14,0 - 37 -24,5

seit Jahresbeginn 652 7.991 739 x x - 87 -11,8

Abgang an Arbeitslosen

Insgesamt 615 674 544 -59 -8,8 71 13,1

dar. in Erw erbstätigkeit 177 180 165 -3 -1,7 12 7,3

in Ausbildung/sonst. Maßnahme 121 159 116 -38 -23,9 5 4,3

15 bis unter 25 Jahre 75 99 80 -24 -24,2 - 5 -6,3

55 Jahre und älter 124 101 86 23 22,8 38 44,2

seit Jahresbeginn 615 8.495 544 x x 71 13,1

Arbeitslosenquoten bezogen auf

alle zivilen Erw erbspersonen 7,5 7,4 8,8 x x x x

Männer 8,0 7,8 9,5 x x x x

Frauen 6,9 6,9 8,1 x x x x

15 bis unter 25 Jahre 4,9 4,9 6,1 x x x x

15 bis unter 20 Jahre x x 4,8 x x x x

50 bis unter 65 Jahre 6,9 6,7 7,7 x x x x

55 bis unter 65 Jahre 6,9 6,9 7,8 x x x x

Ausländer 20,1 20,1 25,8 x x x x

abhängige zivile Erw erbspersonen 8,1 8,0 9,6 x x x x

Gem eldete Arbeitsstellen

Zugang 121 104 80 17 16,3 41 51,3

Zugang seit Jahresbeginn 121 1.572 80 x x 41 51,3

Bestand 659 647 413 12 1,9 246 59,6

Erstellungsdatum: 04.02.2022, Statistik-Service West, A uftragsnummer 248597 © Statistik der B undesagentur für A rbeit Vorjahresmonat Januar 2022, Daten- und Gebietsstand: Januar 2022

Merkmale Januar

2022

Dezember 2021

Januar

2021 Vormonat

Die Zählweise vo n A usländern hat sich im Vergleich zu früheren P ublikatio nen geändert. Staatenlo se und P erso nen o hne A ngabe zur Staatsangehörigkeit werden nun nicht mehr unter „Keine Angabe“ , sondern zu den Ausländern gezählt. Details dazu finden Sie in der Hintergrundinfo „Statistiken nach Staatsangehörigkeit – neue Zuordnung von Staatenlosen und Personen ohne Angabe der Staatsangehörigkeit“ auf unserer Internetseite Grundlagen > M ethodik und Qualität > M ethodenberichte und Hintergrundinfos >

Die Ergebnisse für A usländer kö nnen geringfügige Unschärfen aufweisen und sind deshalb als vo rläufig anzusehen.

Die A rbeitslo senquo te für A usländer weist aufgrund der migratio nsbedingten Veränderung ihrer Erwerbsperso nenzahl Verzerrungen auf, die die A ussagekraft insbeso ndere in den Jahren 2015 bis 2017 einschränken und bei der Interpretatio n zu beachten sind.

1) Die B undesagentur für A rbeit (B A ) verö ffentlicht keine A rbeitslo senquo ten mit weniger als 15.000 - bzw. weniger als 1.000 für P erso nengruppen - zivilen Erwerbsperso nen.

(2)

Arbeitsmarktstatistik

Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Stadt Witten

Veränderung gegenüber

absolut in % absolut in % Bestand an Arbeitslosen

Insgesamt 1.062 1.067 1.607 -5 -0,5 - 545 -33,9

63,0% Männer 669 660 1.007 9 1,4 - 338 -33,6

37,0% Frauen 393 407 600 -14 -3,4 - 207 -34,5

9,0% 15 bis unter 25 Jahre 96 84 126 12 14,3 - 30 -23,8

0,6% dar. 15 bis unter 20 Jahre 6 3 12 3 100,0 - 6 -50,0

44,6% 50 Jahre und älter 474 477 650 -3 -0,6 - 176 -27,1

36,3% dar. 55 Jahre und älter 385 390 474 -5 -1,3 - 89 -18,8

21,8% Langzeitarbeitslose 231 261 347 -30 -11,5 - 116 -33,4

16,3% Schw erbehinderte Menschen 173 172 176 1 0,6 - 3 -1,7

15,8% Ausländer 168 183 280 -15 -8,2 - 112 -40,0

Zugang an Arbeitslosen

Insgesamt 278 255 349 23 9,0 - 71 -20,3

dar. aus Erw erbstätigkeit 171 135 237 36 26,7 - 66 -27,8

aus Ausbildung/sonst. Maßnahme 56 73 55 -17 -23,3 1 1,8

15 bis unter 25 Jahre 43 33 34 10 30,3 9 26,5

55 Jahre und älter 52 49 91 3 6,1 - 39 -42,9

seit Jahresbeginn 278 3.277 349 x x - 71 -20,3

Abgang an Arbeitslosen

Insgesamt 270 281 224 -11 -3,9 46 20,5

dar. in Erw erbstätigkeit 98 98 103 - - - 5 -4,9

in Ausbildung/sonst. Maßnahme 58 69 50 -11 -15,9 8 16,0

15 bis unter 25 Jahre 28 35 25 -7 -20,0 3 12,0

55 Jahre und älter 56 53 43 3 5,7 13 30,2

seit Jahresbeginn 270 3.498 224 x x 46 20,5

Arbeitslosenquoten1) bezogen auf

alle zivilen Erw erbspersonen 2,1 2,1 3,1 x x x x

Männer 2,4 2,4 3,7 x x x x

Frauen 1,6 1,7 2,5 x x x x

15 bis unter 25 Jahre 1,9 1,7 2,5 x x x x

15 bis unter 20 Jahre x x 1,1 x x x x

50 bis unter 65 Jahre 2,4 2,4 3,4 x x x x

55 bis unter 65 Jahre 3,2 3,2 4,1 x x x x

Ausländer 3,0 3,2 5,3 x x x x

abhängige zivile Erw erbspersonen 2,2 2,2 3,4 x x x x

Erstellungsdatum: 04.02.2022, Statistik-Service West, A uftragsnummer 248597 © Statistik der B undesagentur für A rbeit

Die Zählweise vo n A usländern hat sich im Vergleich zu früheren P ublikatio nen geändert. Staatenlo se und P erso nen o hne A ngabe zur Staatsangehörigkeit werden nun nicht mehr unter „Keine Angabe“ , sondern zu den Ausländern gezählt. Details dazu finden Sie in der Hintergrundinfo „Statistiken nach Staatsangehörigkeit – neue Zuordnung von Staatenlosen und Personen ohne Angabe der Die Ergebnisse für A usländer kö nnen geringfügige Unschärfen aufweisen und sind deshalb als vo rläufig anzusehen.

Januar 2022, Daten- und Gebietsstand: Januar 2022

Die A rbeitslo senquo te für A usländer weist aufgrund der migratio nsbedingten Veränderung ihrer Erwerbsperso nenzahl Verzerrungen auf, die die A ussagekraft insbeso ndere in den Jahren 2015 bis 2017 einschränken und bei der Interpretatio n zu beachten sind.

Vorjahresmonat

Die A rbeitslo senquo te kann in die beiden Ko mpo nenten anteilige A rbeitslo senquo te SGB II und anteilige A rbeitslo senquo te SGB III zerlegt werden. Dabei werden die A rbeitslo sen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III jeweils auf alle zivilen Erwerbsperso nen bzw.

auf alle abhängigen zivilen Erwerbsperso nen bezo gen. Die Summe der beiden anteiligen Einzelquo ten ergibt die Gesamtquo te. Die anteiligen Quo ten beantwo rten die Frage, wie sich die A rbeitslo sigkeit auf die beiden Rechtskreise verteilt.

Merkmale Januar

2022

Dezember 2021

Januar

2021 Vormonat

1) Die B undesagentur für A rbeit (B A ) verö ffentlicht keine A rbeitslo senquo ten mit weniger als 15.000 - bzw. weniger als 1.000 für P erso nengruppen - zivilen Erwerbsperso nen .

(3)

Arbeitsmarktstatistik

Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Stadt Witten

Veränderung gegenüber

absolut in % absolut in % Bestand an Arbeitslosen

Insgesamt 2.811 2.769 2.936 42 1,5 - 125 -4,3

55,1% Männer 1.548 1.516 1.591 32 2,1 - 43 -2,7

44,9% Frauen 1.263 1.253 1.345 10 0,8 - 82 -6,1

5,4% 15 bis unter 25 Jahre 152 163 179 -11 -6,7 - 27 -15,1

1,6% dar. 15 bis unter 20 Jahre 44 48 39 -4 -8,3 5 12,8

29,6% 50 Jahre und älter 832 805 799 27 3,4 33 4,1

15,5% dar. 55 Jahre und älter 435 431 410 4 0,9 25 6,1

59,9% Langzeitarbeitslose 1.683 1.659 1.577 24 1,4 106 6,7

8,7% Schw erbehinderte Menschen 245 234 230 11 4,7 15 6,5

34,4% Ausländer 968 952 1.092 16 1,7 - 124 -11,4

Zugang an Arbeitslosen

Insgesamt 374 417 390 -43 -10,3 - 16 -4,1

dar. aus Erw erbstätigkeit 96 70 79 26 37,1 17 21,5

aus Ausbildung/sonst. Maßnahme 51 112 68 -61 -54,5 - 17 -25,0

15 bis unter 25 Jahre 47 65 60 -18 -27,7 - 13 -21,7

55 Jahre und älter 62 51 60 11 21,6 2 3,3

seit Jahresbeginn 374 4.714 390 x x - 16 -4,1

Abgang an Arbeitslosen

Insgesamt 345 393 320 -48 -12,2 25 7,8

dar. in Erw erbstätigkeit 79 82 62 -3 -3,7 17 27,4

in Ausbildung/sonst. Maßnahme 63 90 66 -27 -30,0 - 3 -4,5

15 bis unter 25 Jahre 47 64 55 -17 -26,6 - 8 -14,5

55 Jahre und älter 68 48 43 20 41,7 25 58,1

seit Jahresbeginn 345 4.997 320 x x 25 7,8

Arbeitslosenquoten1) bezogen auf

alle zivilen Erw erbspersonen 5,4 5,3 5,7 x x x x

Männer 5,6 5,5 5,8 x x x x

Frauen 5,2 5,2 5,6 x x x x

15 bis unter 25 Jahre 3,0 3,2 3,6 x x x x

15 bis unter 20 Jahre x x 3,7 x x x x

50 bis unter 65 Jahre 4,4 4,3 4,3 x x x x

55 bis unter 65 Jahre 3,8 3,7 3,7 x x x x

Ausländer 17,1 16,9 20,5 x x x x

abhängige zivile Erw erbspersonen 5,9 5,8 6,2 x x x x

Erstellungsdatum: 04.02.2022, Statistik-Service West, A uftragsnummer 248597 © Statistik der B undesagentur für A rbeit

Die Zählweise vo n A usländern hat sich im Vergleich zu früheren P ublikatio nen geändert. Staatenlo se und P erso nen o hne A ngabe zur Staatsangehörigkeit werden nun nicht mehr unter „Keine Angabe“ , sondern zu den Ausländern gezählt. Details dazu finden Sie in der Hintergrundinfo „Statistiken nach Staatsangehörigkeit – neue Zuordnung von Staatenlosen und Personen ohne Angabe der Die Ergebnisse für A usländer kö nnen geringfügige Unschärfen aufweisen und sind deshalb als vo rläufig anzusehen.

Januar 2022, Daten- und Gebietsstand: Januar 2022

Die A rbeitslo senquo te für A usländer weist aufgrund der migratio nsbedingten Veränderung ihrer Erwerbsperso nenzahl Verzerrungen auf, die die A ussagekraft insbeso ndere in den Jahren 2015 bis 2017 einschränken und bei der Interpretatio n zu beachten sind.

Vorjahresmonat

Die A rbeitslo senquo te kann in die beiden Ko mpo nenten anteilige A rbeitslo senquo te SGB II und anteilige A rbeitslo senquo te SGB III zerlegt werden. Dabei werden die A rbeitslo sen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III jeweils auf alle zivilen Erwerbsperso nen bzw.

auf alle abhängigen zivilen Erwerbsperso nen bezo gen. Die Summe der beiden anteiligen Einzelquo ten ergibt die Gesamtquo te. Die anteiligen Quo ten beantwo rten die Frage, wie sich die A rbeitslo sigkeit auf die beiden Rechtskreise verteilt.

Merkmale Januar

2022

Dezember 2021

Januar

2021 Vormonat

1) Die B undesagentur für A rbeit (B A ) verö ffentlicht keine A rbeitslo senquo ten mit weniger als 15.000 - bzw. weniger als 1.000 für P erso nengruppen - zivilen Erwerbsperso nen .

(4)

Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden

Stand: 29.06.2021

Methodischer Hinweis zur Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden

Definitionen

Arbeitsuchende sind Personen, die

◦ eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen, ◦ sich wegen der Vermittlung in ein entsprechendes Beschäftigungsverhältnis bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter gemeldet haben,

◦ die angestrebte Tätigkeit ausüben können und dürfen.

Dies gilt auch, wenn sie bereits eine Beschäftigung oder eine selbständige Tätigkeit ausüben (§ 15 Sozialgesetzbuch Drittes Buch - SGB III). Bei den Arbeitsuchenden wird zwischen arbeitslosen und nichtarbeitslosen Arbeitsuchenden unterschieden.

Arbeitslose sind Personen, die

◦ vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung ausüben (Beschäftigungslosigkeit),

◦ eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen (Eigenbemühungen),

◦ den Vermittlungsbemühungen der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters zur Verfügung stehen, also arbeiten dürfen, arbeitsfähig und -bereit sind (Verfügbarkeit),

◦ in der Bundesrepublik Deutschland wohnen,

◦ nicht jünger als 15 Jahre sind und die Altersgrenze für den Renteneintritt noch nicht erreicht haben und ◦ sich persönlich bei einer Agentur für Arbeit oder einem Jobcenter arbeitslos gemeldet haben.

Für Hilfebedürftige nach dem SGB II findet nach § 53a Abs. 1 SGB II die Arbeitslosendefinition des § 16 SGB III sinngemäß Anwendung.

Als nichtarbeitslose Arbeitsuchende gelten Arbeitsuchende, die die besonderen, für die Zählung als Arbeitslose geforderten Kriterien (z. B. hinsichtlich der Beschäftigungslosigkeit oder der erhöhten Anforderungen an die Verfügbarkeit für die Arbeitsvermittlung) nicht erfüllen oder nach gesetzlicher Vorgabe nicht als arbeitslos gelten.

Somit zählen beispielsweise als nichtarbeitslos arbeitsuchend Personen, die ◦ kurzzeitig (≤ 6 Wochen) arbeitsunfähig sind,

◦ sich nach § 38 Abs. 1 SGB III frühzeitig arbeitsuchend gemeldet haben, ◦ 15 Stunden und mehr beschäftigt sind,

◦ am 2. Arbeitsmarkt beschäftigt sind,

◦ an einer Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung, an beruflichen

Weiterbildungsmaßnahmen oder anderen arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teilnehmen,

◦ nach § 53a Abs. 2 SGB II nicht als arbeitslos zählen (nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben, ohne dass ihnen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist) oder

◦ eine Beschäftigung suchen, aber die weiteren Kriterien des § 16 SGB III für die Zählung als Arbeitslose nicht erfüllen.

Weitere Definitionen finden Sie im Glossar der Statistik der BA unter:

https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Statischer-Content/Grundlagen/Definitionen/Glossare/Generische- Publikationen/Gesamtglossar.pdf

(5)

Historie (Auszug)

Im Zeitverlauf haben wirtschaftliche Entwicklungen, aber auch Änderungen im Sozialrecht sowie in der Organisation der Sozialverwaltungen Einfluss auf die Höhe der Arbeitslosigkeit. Diese sind bei der Interpretation der Daten zu berücksichtigen. Im Folgenden werden die wichtigsten Änderungen benannt:

◦ Januar 1986 - Inkrafttreten des § 105c Arbeitsförderungsgesetz (ab Januar 1998: § 428 SGB III):

Erleichterter Arbeitslosengeldbezug (Alg) für über 58-Jährige (Regelung ist Ende 2007 ausgelaufen).

◦ 1991 und Folgejahre - Wiedervereinigung:

Massiver Anstieg der Arbeitslosenzahlen in Folge der Wiedervereinigung und den damit verbundenen Anpassungsproblemen der ostdeutschen Wirtschaft in den Jahren 1991 bis 1997. Nur im Berichtsjahr 1995 war ein Rückgang der Arbeitslosenzahlen zu verzeichnen.

◦ 2002/2003 - Schwache Konjunktur nach Ende des New Economy Booms:

In den Jahren 2002 und 2003 kam es zu einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosenzahlen in Folge des Platzens der Dotcom-Blase und der damit verbundenen schwachen Konjunktur.

◦ Januar 2004 - Inkrafttreten des § 16 Abs. 2 SGB III:

Teilnehmende an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik werden ausnahmslos nicht mehr als arbeitslos gezählt.

◦ Januar 2005 - Einführung des SGB II:

Mit Einführung des SGB II treten neben den Agenturen für Arbeit weitere Akteure (gemeinsame Einrichtungen und zugelassene kommunale Träger) auf den Arbeitsmarkt, die für die Betreuung von Arbeitsuchenden zuständig sind. Die Daten zur Arbeitslosigkeit speisen sich daher ab Januar 2005 aus dem IT-Fachverfahren der Bundesagentur für Arbeit (BA), aus als plausibel bewerteten Datenlieferungen zugelassener kommunaler Träger und, sofern keine plausiblen Daten geliefert wurden, aus ergänzenden Schätzungen. Ab Berichtsmonat Januar 2007 werden diese Daten integriert verarbeitet (vorher additiv).

Nähere Informationen zur „integrierten Arbeitslosenstatistik“ finden Sie im Methodenbericht unter:

https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Statischer-Content/Grundlagen/Methodik-

Qualitaet/Methodenberichte/Arbeitsmarktstatistik/Generische-Publikationen/Methodenbericht- Integrierte-Arbeitslosenstatistik.pdf?__blob=publicationFile

◦ Januar 2005 - Einführung des § 65 Abs. 4 SGB II:

Erleichterter Arbeitslosengeld-II-Bezug (Alg II) für über 58-Jährige (Regelung ist Ende 2007 ausgelaufen).

◦ April 2007 - Gesetz zur sukzessiven Anpassung des Renteneintrittsalters (§ 235 SGB VI):

Ab 2012 wird sukzessive das Renteneintrittsalter von 65 auf 67 Jahre erhöht. In der Arbeitsmarktstatistik ist die Altersgrenze relevant für den Arbeitslosenstatus. Bei dem Vorliegen der Kriterien

Beschäftigungslosigkeit, Eigenbemühungen und Verfügbarkeit gilt eine Person so lange als arbeitslos, bis sie die Altersgrenze für den Renteneintritt erreicht hat.

◦ 2008/2009 - Weltfinanzkrise:

Ende 2008 und 2009 kam es zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit aufgrund der Finanzmarktkrise.

◦ Januar 2009 - Einführung des § 53a Abs. 2 SGB II:

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung erhalten haben, ohne dass ihnen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist, gelten als nicht arbeitslos.

◦ Januar 2009 - Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente (§ 16 Abs. 2 SGB III):

Die Teilnahme an allen Maßnahmen nach § 45 SGB III (vor Inkrafttreten der Instrumentenreform 2012 vom 1. April 2012 § 46 SGB III) ist stets als Anwendungsfall des § 16 Abs. 2 SGB III anzusehen und unabhängig von den konkreten Maßnahmeinhalten und der wöchentlichen Dauer der Inanspruchnahme des Teilnehmers ist die Arbeitslosigkeit während der Maßnahme zu beenden.

◦Januar 2017 - 9. Änderungsgesetz SGB II:

Personen mit parallelem Bezug von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II (sogenannte „Aufstocker“) werden vermittlerisch durch die Arbeitsagenturen betreut und zählen nun im Rechtskreis SGB III als arbeitslos bzw. arbeitsuchend und nicht mehr im SGB II.

◦ April 2019 - Überprüfung Arbeitsvermittlungsstatus der Jobcenter (gE):

Die Jobcenter in gemeinsamer Einrichtung aus Arbeitsagenturen und Kommunen überprüfen und aktualisieren seit April 2019 verstärkt die Datensätze der von ihnen betreuten Personen mit mög- licherweise fehlerhaftem Arbeitsvermittlungsstatus. Durch die vermehrten Prüfaktivitäten ist die Zahl der Arbeitslosen gestiegen. Nach Analysen der Berichtsmonate April bis August 2019 dürfte sich durch die regelmäßige Überprüfung dauerhaft ein höheres Niveau des Arbeitslosenbestands gegenüber den Berichtsmonaten vor April 2019 ergeben.

(6)

◦ Seit 3. Quartal 2019 - verstärkte technische Unterstützung beim Arbeitsvermittlungsstatus:

Mit der Einführung des Vermittlungs-, Beratungs- und Informationssystems (kurz: VerBIS) im Jahr 2006 unterstützte die Bundesagentur für Arbeit über einen automatisierten Statusassistenten die korrekte und schlüssige Führung des Arbeitsvermittlungsstatus. Seit dem 3. Quartal 2019 werden die

Vermittlungsfachkräfte noch stärker bei der Setzung des Arbeitsvermittlungsstatus unterstützt, indem beispielsweise der Statusassistent sukzessive bis 2021 weiter optimiert wurde. Diese Anpassungen führen tendenziell zu höheren Arbeitslosenzahlen.

Auch die mit eigenen operativen Verfahren ausgestatteten Jobcenter zugelassener kommunaler Träger erhalten seit 2019 verstärkte Unterstützung für die Überprüfung des Arbeitsvermittlungsstatus.

◦ Seit April 2020 - coronabedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit:

Durch die Corona-Krise stieg die Arbeitslosigkeit seit April 2020 deutlich an. Arbeitslosigkeit und

Unterbeschäftigung stiegen erheblich über das Niveau des Vorjahres. Im Juni 2020 erreichte der Anstieg mit einem Plus von 637.000 bzw. 28,7 % Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahreswert seinen Höhepunkt.

Nähere Informationen zu den verschiedenen gesetzlichen Änderungen und deren Auswirkungen finden Sie im Qualitätsbericht (Kapitel 6: „Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit“, siehe unten stehenden Link).

Darüber hinaus führen Änderungen der operativen Systeme, in den Datenverarbeitungsverfahren sowie Aktualisierungen der Berufs- und Wirtschaftsklassensystematik zu zeitlichen und räumlichen Einschränkungen bei einzelnen Merkmalen. Nähere Informationen können Sie den Fußnoten der jeweiligen Statistik oder dem Qualitätsbericht „Statistik der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden“ entnehmen:

https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Statischer-Content/Grundlagen/Methodik-

Qualitaet/Qualitaetsberichte/Generische-Publikationen/Qualitaetsbericht-Statistik-Arbeitslose- Arbeitsuchende.pdf

(7)

Gemeldete Arbeitsstellen

Stand: 23.04.2020 Methodische Hinweise zu gemeldeten Arbeitsstellen

Einschränkungen

Der Bundesagentur für Arbeit werden nicht alle Stellen gemeldet. Daher bilden die gemeldeten Arbeitsstellen nur einen Teil des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots ab.

In der Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen sind die bei den zugelassenen kommunalen Trägern gemeldeten Arbeitsstellen nicht enthalten.

Methodenbericht „Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen - Berücksichtigung von Stellen aus dem automatisierten BA- Kooperationsverfahren“

Die Revision erfolgt rückwirkend bis einschließlich Berichtsmonat Januar 2013.

Geänderte Gebietskonsolidierung im April 2012

Im Rahmen einer Datenrevision wurde die statistische Zuordnung des Arbeitsortes von Stellen im Berichtsmonat April 2012 geändert und verfeinert.

Die verbesserte Erkennung von Arbeitsorten im Ausland führt zu einer Abnahme von bisher im Inland ausgewiesenen Arbeitsorten und einer Zunahme von Stellen im Ausland. Dies betrifft häufig grenznahe Regionen, aber auch zentralere Regionen, z. B. wenn zur Personal-Rekrutierung für Geschäftseröffnungen im Ausland die örtlichen Agenturen/Jobcenter beauftragt worden sind. Für Stellen mit Arbeitsort im Ausland kann nun auch explizit das Land ausgewiesen werden. Um auf der veränderten Grundlage konsistente Zeitreihen bilden zu können, erfolgte die Änderung ab Juli 2006, was für das Bundesgebiet Insgesamt Änderungen der Eckzahlen ab diesem Berichtsmonat zur Folge hat. Zeitreihenvergleiche mit Daten bis Juni 2006, insbesondere auf tieferen regionalen Gebietseinheiten, sind daher in ihrer Aussagekraft eingeschränkt.

Siehe auch:

Qualitätsbericht „Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen“

Umstellung der Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen im Juli 2010

Bis zum Juli 2010 wurde auch über Stellen des zweiten Arbeitsmarktes (geförderte Stellen) berichtet. Dazu gehörten u. a. Stellen für Arbeitsgelegenheiten oder Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Seitdem hat die Statistik der BA die Berichterstattung über die gemeldeten Arbeitsstellen vereinfacht und auf die Einstellungsbereitschaft der Betriebe und Verwaltungen ausgerichtet. Die Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen beinhaltet deshalb nur noch die Stellen des 1. Arbeitsmarktes (wie oben genannt). Die auf diese Weise neu abgegrenzten Daten werden ab Berichtsmonat Juli 2010 rückwirkend bis Januar 2000 bereitgestellt, so dass bis dahin verzerrungsfreie Zeitreihenvergleiche möglich sind. Um Aussagen über Stellenmeldungen für Saisonbeschäftigung treffen zu können, wurden mit der Umstellung Wirtschaftszweige identifiziert, die typischerweise saisonal geprägt sind.

Weiterführende Informationen

Weiterführende Informationen befinden sich im Methodenbericht „Umstellung der Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen“ im Internet unter:

https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Grundlagen/Methodik-

Qualitaet/Methodenberichte/Arbeitsmarktstatistik/Generische-Publikationen/Methodenbericht-Umstellung-der-Statistik-der- gemeldeten-Arbeitsstellen.pdf

Gemeldete Arbeitsstellen – Einbeziehung der Kooperationspartnerstellen ab Berichtsmonat Juli 2014 Die Statistik der gemeldeten Arbeitsstellen umfasst ab Berichtsmonat Juli 2014 auch die Stellen aus dem automatisierten BA- Kooperationsverfahren (sog. Kooperationspartnerstellen); siehe hierzu:

Bei gemeldeten Arbeitsstellen handelt es sich um - sozialversicherungspflichtige oder

- geringfügige (Mini-Jobs) oder

- sonstige (z. B. Praktika- und Traineestellen)

Stellen mit einer vorgesehenen Beschäftigungsdauer von mehr als sieben Kalendertagen, die den Arbeitsagenturen und den Gemeinsamen Einrichtungen zur Besetzung gemeldet wurden.

Die regionale Zuordnung der gemeldeten Arbeitsstellen erfolgt nach dem Arbeitsort. Stellen privater Arbeitsvermittler (pAV) werden nur dann gezählt, wenn sie den Eigenbedarf der pAV decken sollen.

April 2020 - Auswirkungen des gestiegenen Beratungsbedarfs zu Kurzarbeitergeld

Angesichts des seit Mitte März stark gestiegenen Beratungsbedarfs von Arbeitgebern für Fragen des Kurzarbeitergeldes ist nicht auszuschließen, dass Stellenangebote weniger intensiv als üblich auf Aktualität geprüft wurden. Der Bestand an gemeldeten Stellen kann deshalb überhöht sein.

Zuordnung von Stellen nach Arbeitsortinformationen Mai 2016 Im Berichtsmonat Mai 2016 wurden in der Wirtschaftsklasse 8411 (Allgemeine öffentliche Verwaltung) etwa 2.500 Arbeitsstellen

im Zugang und etwa 3.500 Arbeitsstellen im Bestand mangels präziserer Arbeitsortinformationen der Region Nürnberg zugeordnet.

Ab Berichtsmonat Juni 2016 sind etwa 2.400 der 3.500 Stellen im Bestand dem präzisierten jeweiligen tatsächlichen Arbeitsort zugewiesen.

Verfahrensänderung in VerBIS Dezember 2014

Im Berichtsmonat Dezember 2014 verringert sich der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen in der Wirtschaftsgruppe 781 (private Arbeitsvermittlung) deutschlandweit um ca. 3.000 Stellen infolge einer Verfahrensänderung. Dadurch sind in dieser Wirtschaftsgruppe Zeitreihenvergleiche ab Dezember 2014 eingeschränkt.

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Arbeitsmarktstatistik Stand: Januar 2017 Methodische Hinweise zur Ausländerarbeitslosenquote

Die Arbeitslosenquote setzt die Zahl der Arbeitslosen ins Verhältnis zur Zahl der Erwerbspersonen, die sich aus den zivilen Erwerbstätigen und den Arbeitslosen zusammensetzt. Diese Bezugsgröße wird auf Basis zurückliegender Daten einmal jährlich festgeschrieben. Somit wird die aktuelle Arbeitslosenzahl im Zähler einer älteren Bezugsgröße im Nenner gegenübergestellt.

Aufgrund der starken Zuwanderung führt diese Berechnungsweise derzeit bei der Ausländerarbeitslosenquote zu systematischen Verzerrungen. Wenn zum Beispiel aufgrund der Zuwanderung die Zahl der arbeitslosen Ausländer steigt, wirkt sich das zwar sofort im Zähler, aber erst zeitversetzt in der Bezugsgröße der Arbeitslosenquote aus. Aus diesem Grund wurde die

Standardberichterstattung über die Ausländerarbeitslosenquote für Kreise, Agentur-, Geschäftsstellen- und Jobcenterbezirke ausgesetzt. Gleichzeitig wurde die Migrationsberichterstattung für diese regionalen Einheiten um neu abgegrenzte

Ausländerarbeitslosenquoten (mit einer periodentreuen Bezugsgröße) erweitert. Monatliche Angaben zur Ausländerarbeitslosenquote finden sich ab Berichtsmonat Januar 2017 im Migrationsmonitor Arbeitsmarkt.

Vergleiche hierzu auch: Hintergrundinfo der BA, Nürnberg Januar 2017:

Berechnung der Arbeitslosenquote für Ausländer in der Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit

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Stand: 06.08.2020

Statistik-Infoseite

Fachstatistiken:

Themen im Fokus:

bzw. der Zeichenerklärung der Statistik der BA erläutert.

Förderung und berufliche Rehabilitation

Im Internet stehen statistische Informationen unterteilt nach folgenden Themenbereichen zur Verfügung:

Arbeitsuche, Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Ausbildungsmarkt

Beschäftigung Einnahmen/Ausgaben

Familien und Kinder Gemeldete Arbeitsstellen

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB III

Berufe Bildung Corona Demografie

Eingliederungsbilanzen Entgelt

Fachkräftebedarf

Abkürzungsverzeichnis Frauen und Männer Langzeitarbeitslosigkeit Menschen mit Behinderungen Migration

Regionale Mobilität Wirtschaftszweige Zeitarbeit

Die Methodischen Hinweise der Statistik bieten ergänzende Informationen.

Die Qualitätsberichte der Statistik erläutern die Entstehung und Aussagekraft der jeweiligen Fachstatistik.

Das Glossar enthält Erläuterungen zu allen statistisch relevanten Begriffen, die in den verschiedenen Produkten der Statistik der BA Verwendung finden.

Abkürzungen und Zeichen, die in den Produkten der Statistik der BA vorkommen, werden im

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Weiterführende statistische Informationen Internet:

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Referenzen

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