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Multikulturell bereicherter Unfall

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Academic year: 2022

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Multikulturell bereicherter Unfall

„Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können n i e m a l s u n s e r e S a c h e s e i n . “ ( E r d o g a n , t ü r k i s c h e r Ministerpräsident). „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ (Maria Böhmer, CDU). Soweit die Theorie, nun zur Praxis.

Mittelschwer verletzt wurde am Sonntag ein Vierjähriger bei einem Unfall in Heilbronn-Neckargartach. Der kleine Türke fuhr offensichtlich für den Fahrzeugverkehr erst sehr spät erkennbar mit seinem Roller zwischen geparkten Fahrzeugen hindurch auf die Fahrbahn der Böllinger Straße.

Obwohl eine heranfahrende 24-Jährige sofort stark bremste und, wie an der Blockierspur erkennbar war, unter 50 km/h schnell war, wurde der Junge noch von der Front ihres Pkw erfasst und zu Boden geschleudert. Der Vater und vermutlich mehrere Angehörige und Freunde waren über den Unfall so erbost, dass sie auf die Autofahrerin und ihren 29 Jahre alten Beifahrer einschlugen. Der Beifahrer musste sich in ärztliche Behandlung geben.

Gegen den Vater und einen weiteren Türken wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Da sich beim Eintreffen der Polizei rund 30 zum Teil aufgebrachte Türken

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am Unfallort aufhielten, war es bislang nicht möglich, weitere Mittäter zu ermitteln.

(Spürnasen: Resi Gnation und Florian G.)

Zuwanderer sind häufiger kriminell und arbeitslos

…sagen nicht wir von PI, sondern ein neuer Ausländerreport, den Staatsministerin Maria Böhmer (Foto), deren Ministerium vor kurzem noch stolz 30 Jahre erfolgreiche Integrationsarbeit feierte, heute der Öffentlichkeit vorstellt. „Zuwanderer sind häufiger kriminell, häufiger arbeitslos, und sie verlassen viel öfter die Schule ohne Abschluss als Deutsche. Ein Vorurteil? Leider nein!“, schreibt die BILD. Hier die Einzelheiten…

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Anatolien mitten in München

Es wurde groß als

„Integrationsfest“ angekündigt: „Bayram 09“ vom 20.-24. Mai am Münchner Candidplatz. Was man dort noch bis Sonntag erleben kann, ist Monokultur in Reinform. Der Autor und sein Fotograf waren an Christi Himmelfahrt vor Ort und haben noch nie eine so hohe Kopftuchdichte auf so engem Raum erlebt.

Wer über die politisch-religiöse Bedeutung des Kopftuchs informiert ist, fühlt sich beim Anblick dieser Bilder noch befremdeter:

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„Erlebe Münchens Vielfalt“ heißt das Motto dieser insgesamt viertägigen Veranstaltung, aber die Realität sieht eher nach türkisch-islamisch-fundamentalistischer Einfalt aus:

Kein Wunder, denn für die Organisation zeichnet der Verband der Islamischen Kulturzentren verantwortlich. Um dem ganzen ein politisch korrektes Mäntelchen umzuhängen, ist der Münchner Integrations- und Bildungsverein offiziell auch mit im Boot. Dort scheint man aber keinerlei Einfluß auf die Gestaltung dieses „Integrationsfestes“ ausgeübt zu haben.

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Um diese turkisch-islamische Machtdemonstration politisch noch aufzuwerten, war hoher Besuch der Bayerischen Staatsregierung und der Münchner CSU anwesend:

Kultusminister Ludwig Spaenle, Münchens Fraktionsvorsitzender Josef Schmid und Bezirksausschuss-Vorsitzender Thomas Schwindel durften sich die Reden des Türkischen Generalkonsuls Ali Rifat Köksal und des Türkischen Bildungsattaches Mahmut Hackali anhören. Selbstverständlich auf – türkisch.

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Jeweils eine quälend lange Viertelstunde, und dann gab’s eine kurze zusammenfassende Übersetzung in vier Sätzen. Wer weiß, was die Herren zuvor alles geplaudert hatten. Im Publikum saß hauptsächlich eine Abordnung junger anzugsgekleideter Türken, die bereits in einer geschlossenen Gruppe zum Festplatz gekommen waren.

Es drängt sich der Verdacht auf, dass sie rein um des guten Eindrucks willen dorthin bestellt worden waren. Zuhör- und Klatschtürken sozusagen. Ein Mitglied der Staatsregierung

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kommt nun mal nicht alle Tage, und da darf man schließlich nicht mit leeren Stühlen oder unangemessen gekleideten Kopftuchmenschen irritieren, die sich besser im Hintergrund halten sollen:

Kultusminister Spaenle durfte seine Ermahnungen zum Erlernen d e r d e u t s c h e n S p r a c h e u n d s e i n e n A p p e l l f ü r Bildungsbereitschaft neben einem Werbeplakat von „Fatih“- Reisen halten. Wer sich in der türkischen Eroberungsgeschichte auskennt, verbindet mit dem Namen Fatih (übersetzt:

„Eroberer“) äußerst unangenehme Erinnerungen. Der Eroberer des christlichen Konstantinopels, Fatih Sultan Mehmet, machte sich einen gefürchteten Namen als Christenschlächter. Ihm wird nicht zuletzt durch die Namensgebung von Moscheen in Deutschland auch heute noch Ehre, Ruhm und Dankbarkeit gezollt.

Gleich nebenan gab es bezeichnenderweise einen Stand mit türkischen Zeitschriften, auf denen dieser „friedliche Moslem“

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Sultan Fatih Mehmet in stolzer Pose auf dem Titelblatt zu sehen ist:

Trotzdem machten Spaenle und Schwindel (Nomen est omen..) gute Miene zum bösen Spiel, als sie sich brav Geschenke überreichen ließen, das ganze auch voller Symbolhaftigkeit vor der türkischen Fahne:

Gerade Thomas Schwindel (im Bild links) ist hierbei eine interessante Figur: Er zeigte sich noch vor zwei Jahren als intensiver Islam-Kritiker, der im Internet unter seinem Pseudonym „Dammerl“ den Islam als zu bekämpfende Ideologie bezeichnete und in die Nähe des Faschismus rückte, wie die

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Süddeutsche Zeitung damals ausführlich berichtete.

Nun, mittlerweile scheint Thomas Schwindel wieder auf Parteilinie getrimmt, und die sieht wohl momentan eher einen Schmusekurs mit dem Islam vor. Ein hochkompliziertes U n t e r f a n g e n a u f v e r m i n t e m G e l ä n d e . B e i d i e s e m

„Integrationsfest“ hat man die ganze Zeit das Gefühl, im falschen Film zu sein. Vor allem westlich-freizügig-sommerlich gekleidete Frauen wirken in dieser Szenerie wie unpassende Fremdkörper:

Eine knallharte Eroberungskultur versucht sich ein harmlos- nettes Mäntelchen umzuhängen. So werden dem Autor und seinem Fotografen auch ein Haufen Unterlagen in die Hand gedrückt.

Neben einem dicken Integrationsbericht der Bundesregierung inklusive Vorwort von „Das-müssen-wir-aushalten“-Böhmer gibt e s a u c h e i n e n h ü b s c h e n F l y e r ü b e r d e n d o c h a c h s o liebenswerten und einfühlsamen Propheten Mohammed. Anhand von unfassbar banalen Geschichtchen, die man aus den Tiefen der Hadithe hervorgekramt hat, will man doch tatsächlich das reale Bild des Mörders, Räubers, Sklavenhalters, Steinigers, Handabhackers, Frauenzüchtigers und Eroberers vertuschen:

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Der islamkundige Leser sieht sich an die aktuellen Fälschungsversuche des Zweiten Dhimmi Funks (hier und hier) e r i n n e r t , d e r d e n I s l a m g e r a d e a u c h a l s

„wissenschaftsorientierte“ und „friedliche“ Religion verkaufen will. In ähnlicher Strategie wird hier Mohammed losgelöst von jeglichen geschichtlichen Fakten als vorbildlich netter Mensch dargestellt. Das muss man eben genauso glauben wie die

„Tatsache“, dass der Völkermord an den Armeniern schließlich nie stattgefunden hat…

Auch ein Plakat über eine Sportveranstaltung darf in dem Infopaket nicht fehlen. Wer allerdings der türkischen Sprache nicht mächtig ist, erkennt lediglich an den Bildern, um was es

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sich hier handelt:

Auch der Flyer der Bayram-Veranstaltung enthält türkische Sätze ohne Übersetzung:

Deutsche Unternehmen wie die Allianz und die Postbank zeigen sich auf dem Fest bereits integrationswillig. So lassen sie ihre Broschüren schon komplett auf türkisch drucken:

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Man spürt deutlich, in welcher Richtung die Integration verlaufen soll. Es handelt sich wohl um eine Einbahnstraße in Richtung „Osmanisches Reich reloaded“:

Aber selbst dieses monokulturelle Ereignis wies noch Fortschritte im Vergleich zur Herbstveranstaltung des letzten Jahres auf. Dort waren im Festzelt tatsächlich ganz konsequent Männlein

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von Weiblein durch eine Wand voneinander getrennt:

Daraufhin hatten sich die CSU-Stadträte Dr. Reinhold Babor und Manuel Pretzl beim Sozialreferat der Stadt München beschwert und angeregt, ob man das in Zukunft vielleicht nicht doch unterlassen könne. Aber auch so war deutlich zu sehen, dass sich die deutsche und die türkisch-fundamentalistisch- islamische Kultur völlig konträr zueinander darstellen.

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Nicht nur optisch prallen hier zwei Welten aufeinander, die fast nichts miteinander gemein haben:

Kultusminister Spaenle ließ sich auf einem Rundgang über den Festplatz von den Schönheiten der türkisch-islamischen Kultur überzeugen:

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So konnte der Bayerische Kultusminister auch vor einem Stand der türkischen (Invasions-) Religionsbehörde DITIB abgelichtet werden:

Alle Stände hatten selbstverständlich strenges Halal-Essen, keine Frage. Bier oder Schweinshaxn suchte man vergebens. Ein Integrationsfest frei von verbindenden Elementen.

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Wer den Israel-Tag vor zwei Wochen am Münchner Stachus besucht hatte, konnte dagegen ein echtes Miteinander beobachten, als bayerische Trachtenkinder neben jüdischen tanzten.

Aber Bayram ’09 ist eine einzige Zurschaustellung türkischer Kultur. Im Rahmenprogramm war zum Beispiel auch eine Art Sprechtheater zu sehen, selbstverständlich rein auf türkisch.

Als deutscher Besucher sitzt man ratlos da und fragt sich, um w a s e s e i g e n t l i c h g e h t . E s s i n d v i e l t ü r k i s c h e Nationalkleidung und ein Mann mit langem Imam-Bart zu sehen:

Der interessierte Besucher kann sich des Eindruckes nicht erwehren, dass das langfristige Ziel solcher Entwicklungen die Integration der deutschen Kultur in die türkische sein soll, nicht umgekehrt. Vor allem, wenn man die islamische Eroberungs-Ideologie bestens kennt. Die schließlich auch

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wachgehalten wird: Wir haben in bester Erinnerung, wie erst kürzlich der türkische Premierminister Erdogan nach seinen Ausfällen gegen Israel als „Eroberer von Davos“ gefeiert wurde.

Wenn die deutsche toleranzverliebte Mehrheitskultur widerstandslos eine solch schleichende Islamisierung gestattet, dann können wir die Uhren danach stellen, wann uns der Geburtendjihad die realen Auswirkungen dieses kulturell- religiösen Übernahmeversuchs vor Augen führt.

Gilt für uns in nicht allzuferner Zukunft, wenn wir dann im eigenen Land die Minderheit sind, eigentlich auch Erdogans Satz:

„Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“?

Oder werden dann ganz andere Saiten aufgezogen? Aber nein, wie uns auch das ZDF zuverlässig versichert, gestattet der Islam schließlich ein friedliches und tolerantes Nebeneinander der Religionen…

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(Text: byzanz, Fotos: RChandler und deusvult.info)

Einreise für Türken erleichtert

Einer Nachricht der FAZ-Printausgabe, ganz klein versteckt auf Seite 4, vom 15. Mai zufolge wird sich die Bundesregierung einem Urteil des EuGH (das sog. Soysal-Urteil)

„ohne jede Diskussion“ anschließen. Diskussion würde bedeuten, dass das Volk informiert würde, das kann man sich aber vor Wahlen nicht leisten.

(Gastbeitrag von Alessandro-Sergio)

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In verschiedenen Assoziationsverträgen zwischen der einstigen EWG und der einstigen Türkei wurde z. B. 1973 bestimmten Berufsgruppen im Sinne der Diensleistungsfreiheit der Zugang zur EWG und somit bevorzugt für Deutschland ohne Visum und Vermögensnachweis gestattet. Das ist auf weitere Berufsgruppen ausgeweitet worden. Es ist nur eine Frage der (kürzeren) Zeit, bis jeder Zuzugszwang aufgehoben wird.

Was bedeutet das in der Realität? Ganz einfach: Die Türkei muss gar nicht Mitglied der EU werden, muss gar keine Auflagen gleich welcher Art erfüllen, um ihr Hauptziel zu erreichen:

Absolute Personenfreizügigkeit, völlig freie schrankenlose Zuwanderung seiner Bürger in die (Sozialsysteme der) EU, nach Deutschland. Auf Deutschland entfielen dann etwa 15 Millionen Zuwanderer, alles junge Leute, für die Hartz IV bei uns wesentlich mehr ist, als Hartz 0 daheim. Einwanderung in eine bis dahin voll intakte Infrastruktur.

Die Folgen für Deutschland (und z. B. auch für Österreich) werden verheerend sein. Jetzt wissen wir auch, warum alle Moscheen überdimensional erbaut wurden: sie sind auf Zuwachs gebaut. Die türkische Regierung muss sich schon seit Langem sicher gewesen sein, dass der Europäische Gerichtshof (der RECHT setzt, nicht nach Recht entscheidet) im Sinne Ankaras entscheiden wird. Die Richter des EuGH haben oft keinen Schimmer vom Recht und von den Gegebenheiten des Landes, über das sie entscheiden, weil sie nur das Recht (hoffentlich) ihres Staates kennen.

Wenn die Bundesregierung dieses Urteil nicht mit aller zur Verfügung stehenden Macht zurückweist, gegebenenfalls sofort aus der EU austritt, dann ist bald Feierabend für Deutschland.

Eine solche Kolonialisierungswelle hält kein Land der Erde aus. Dann werden unsere islamophilen Guties /der Noch- Oberbürgermeister von Köln Schramma, Frau Böhmer, Schäuble, Rüttgers, Westerwelle, Roth – nicht jedoch Özdemir, für den ist es gut – Steinmeier, alle gutgläubigen Kleriker endlich einmal Intoleranz, Rassismus, Religionsverfolgung und

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Faschismus kennenlernen. Aber die sind flexibel, die unterwerfen sich (Frau Roth in der Burka – und bedeutungslos).

Und demonstrieren dürfen sie dann auch nicht mehr, außer für den Pfad Gottes, für die Mondgottheit Allah, Herr des Sirius, Vater von drei Töchtern.

Mein Gott! – Ach so, den gibt es dann noch nicht einmal mehr in Märchenbüchern. Na gut. Für mich ist Erdogan der klügste, gewandteste, gescheiteste, schlaueste und (hinter)listigste Staatsmann zur Zeit in Europa und den USA. Allerdings scheint mir, hat er es auch nur mit gutgläubigen, einfältigen und durch eigene Schuld unwissenden Blödlingen zu tun – hier gilt:

Der betroffene Hund bellt. Es ist sowas von raffiniert, alte Assoziationsabkommen auszukramen, auf die Idee ist bislang noch keiner gekommen, und sie dann auf heute umzumünzen. Das ist staatsmännisches Geschick! Das sollte man einmal als reformerischen Gedanken für das islamische Ideengut als Anregung nehmen. Aber da fühlt sich der EuGH natürlich nicht für zuständig, es wäre auch lebensgefährlich.

Polen und Spanien, die nibelungentreuen Getreuen der USA, sind natürlich für diese Regelung und wollen unter ihrer Ratspräsidentschaft unbedingt den Beitritt der Türkei zur EU herbeiführen – und wir dürfen nicht abstimmen, wir sind schon arm dran.

Wenn das Urteil rechtskräftig wird mit allen Kosequenzen – und die Türkei wird alle Optionen voll ausschöpfen, so wie sie das schon jetzt tut und Europa am Gängelband führt – dann werden nach Deutschland etwa 15 Millionen junger Türkinnen und Türken strömen. In fast allen Umfragen ergibt sich, dass bei weit über 50% aller in Deutschland lebenden Türkinnen und Türken und den Türkischstämmigen der Koran und die Rechtsnormen der Scharia Richtschnur des Lebens sind.

Auch hier eine auch für den islamophilsten und blödesten Gutie einfach zu verstehende Rechenaufgabe: Von den 15 Millionen Neubürgern, die man auch Kolonisten oder Eroberer nennen kann,

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wenn man ehrlich und Realist ist, werden 12 Millionen unsere Rechtsordnung ablehnen und die ihre durchsetzen. Schon jetzt wird bei der Halal-Schlachtung Schariarecht angewandt: Bei Wiesenhof drückt ein Muslim unter Anrufung Allahs den Knopf (man stelle sich vor, ein Knopf wird gedrückt, sonst nichts), damit die Schlachtung durchgeführt werden kann. Ich will aber kein von Allah gesegnetes Fleisch essen, ich möchte mir meinen Gott und mein Essen selbst aussuchen, aber danach fragt keiner, die Scharia ist in diesem Bereich schon mitten unter uns.

Die jungen Männer, die zu uns kommen, waren (fast) alle in der türkischen Armee. In der Nato spricht man mit größter Hochachtung von der Kampfkraft eines jeden sehr gut ausgebildeten Soldaten, von seinem Todesmut, von seiner Kampfbereischaft und seinem Kampfeswillen. Die meisten sind auch im Häuserkampf ausgebildet (wegen der innerpolitischen Auseinandersetzungen). In ihren täglichen Gebeten – wir wissen, jeder Muslim muss, unabhängig von dem Bedürfnis einer Zwiesprache mit Gott, fünfmal beten – hören, beten und denken sie, dass wir Ungläubige Affen und Schweine sind, die gehasst und entweder vernichtet werden müssen, wie es ihr Prophet im Koran fast hundertfach verlangt und selbst vorgelebt hat, oder zu Sklaven (sie werden im Koran mehrfach angeführt) oder Tributzahler werden. Leichter einwandern als durch die Förderung des Einbürgerungslandes kann man kein Land kolonisieren, besetzen (durch hohe Geburtenzahlen und schneller Generationenfolge) und übernehmen. Notfalls setzt man seine militärischen Kenntnisse ein. Da sind wir Deutschen, die keine scharfe Waffe daheim haben dürfen, aber arm dran.

Andererseits kann man sich nach den Worten Ghaddafis, einst als skrupelloser Terrorist verschrien, jetzt vieler Leute L i e b l i n g , w e i l „ e r “ Ö l h a t , j e d e m i l i t ä r i s c h e Auseinandersetzung sparen und eigenes Leben schonen.

Die dann in Deutschland ansässigen um die 20 Mio Türken stellen 20 bis 30 Jahre später um die 50 Millionen Bürger in

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Deutschland. Aber bis dahin haben sie Deutschland schon längst übernommen. Auch jetzt ist jede Moschee, jeder Gebetsraum eine islamische Verwaltungseinheit, ein islamisches politisches Zentrum. „Unsere“ Welt bleibt vor der Tür, sie ist aber in

„unsere“ Richtung weit offen.

Könnten – wider Erwarten ob der Einfältigkeit der Deutschen – die 15 Millionen Türken bei uns nicht einwandern, entstünde in der Türkei in 2050 ein ungeheurer Bevölkerungsdruck von etwa 100 Mio Menschen, so schätzen die Experten (Entladung in die Anrainerstaaten?). Da ist es schon leichter, einen gut organisierten Staat wie Deutschland zu übernehmen (ähnliches kann für Österreich angenommen werden, wie weit man in der Schweiz schon ist, weiß ich nicht). Das Ventil heißt Europa, heißt Deutschland. Als Eroberer übernahmen sie die Türkei, als Eroberer kommen sie zu uns, freundlich, nett, aber sie kommen.

Einwanderer sind robust. Was blieb von den Indianern des amerikanischen Kontinents? Was von den Aborigines in Australien? Afrika wurde durch die Malaria gerettet, die Armenier durch Stalin. Aber wir? Seit uns die USA nicht mehr als ersten Verteidigungswall gegen den Kommunismus brauchen, sondern die Türkei als Wächter gegen ein starkes Russland, können wir geopfert werden.

Aber auch die Parteien der Parlamente (außer CSU, die zwar einen Beitritt der Türkei ablehnt, aber ansonsten gut in die Kabinettsdisziplin eingebunden ist), die Kleriker der beiden großen christlichen Konfessionen, der EuGH und alle Guties sind Steigbügelhalter des Untergangs Deutschlands und der Verbreitung des Islam – sehenden Auges.

Erdogan steckt alle Politiker Europas in die Tasche – und dort sind sie glücklich, abgeschieden von den wahren Wünschen des eigenen Volkes.

Nicht dass Sie glauben, unsere Politiker wissen das nicht, sie tun nur so. Warum sie sich so verhalten, weiß noch nicht

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einmal deren Gott, auch der ist rat- und machtlos. Ein Gott ist immer nur so stark wie die, die an ihn glauben und ihn anbeten. Allerdings ist es auch recht schwer Christ zu sein:

Nächstenliebe, die andere Wange hinhalten, Vergebung, Tötungsverbot, Speisung der Armen, soziale Gerechtigkeit, Agape, eigene Verantwortung, Verantwortung für andere, Mildtätigkeit usw. (auch wenn sich Christen dummerweise nicht oft daran halten, aber von ihrer Dreifaltigkeit: Gottvater, Gottsohn und dem Heiligen Geist werden sie einzig und allein zu guten Taten angehalten). Als Islamgläubiger, Mohammedaner, oder wie sie sich selbst nennen Muslime = Gottergebene, die man jedoch in allen Religionen findet, da hat man es leicht:

Man darf nicht nur töten/morden bei Bedarf, nein man muss es sogar, zum Beispiel, wenn es um Affen oder Schweine geht, wie die Ungläubigen von Allah betitelt werden, und zwar überall da, wo man sie antrifft, schließlich tat das der Prophet selbst mit seiner heiligen Hand, man darf, muss Kriege führen und, wenn man Anführer ist, 20% = ein Fünftel der Beute für sich behalten (so wurde Nordafrika erobert), man kann vier Frauen legal heiraten (ob das so erstrebenswert ist, sei dahingestellt) und – Mohammed wusste, wie man seine Soldaten bei Laune hält – darf per Pachtvertrag weitere Frauen auch nur für kurze Zeit heiraten (ein Imam braucht nicht zugegen zu sein). Man kann also als gläubiger Muslim dahin gehen, wo man Frauen pachten / benutzen kann. Die eigene muss man bei U n g e h o r s a m s c h l a g e n . Z w a r g i b t e s i n j e d e r Gesellschaftsschicht und jeder Religion Charakterschweine, die ihre Frauen schlagen, aber nirgends sonst ist es göttliches Gebot!! Und man muss/kann/darf so richtig hassen, Abfaller vom Glauben (Apostaten) muss man töten; man kann also alle negativen Eigenarten so richtig ausleben – als Mann. Der Koran ist voll von solchen „Bomben“. Die Überlieferung gestattet, dass man als Mann Mädchen von sechs Jahren heiraten und im 9.

Lebensjahr penetrieren und zerfetzen darf, will man dem Leben des Propheten nacheifern. Das ist allerdings ein Privileg, das in unseren Breiten nicht so gut rüberkommt; deshalb wird es auch heruntergespielt und möglichst nicht erwähnt. In Khomenis

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Iran war es sogar Babies gestattet, ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Männern zu machen. Wenn sie es überlebten, war der Mann nicht verpflichtet, dieses Lebewesen als eine seiner vier legalen Frauen zu halten, allerdings musste er für den Unterhalt aufkommen. E ist ein Glaube, der eher für „Männer“

geeignet ist, denn für Frauen. Die spielen sowohl auf Erden wie auch im Paradies (wo sie, mit schwarzen Augen und schwellenden Brüsten in Zelten eingesperrt auf Männer als Belohnung warten) eine untergeordnete Rolle – Mutter und Geliebte. Das bedeutet nicht, dass es keine Muslime gibt, die einander in herzlicher Liebe zugetan sind. Aber auf die kommt es nicht an. Auf die gläubigen Männer kommt es an.

J a , u n s e r e i s l a m g l ä u b i g e n N e u b ü r g e r s i n d r o b u s t , anpassungsfähig, solange es nötig erscheint, intelligent im Verhalten – von „Ausrastern“ abgesehen, die sind eigentlich nicht eingeplant, zeigen aber blitzlichtartig das wahre Gesicht, zäh und ausdauernd im Verfolgen ihrer Ziele, setzen geschickt Einheimische ein (wir haben doch denselben Gott – was, wie gezeigt – gar nicht stimmt) – und brauchen, dank der tätigen Mithilfe unserer Guties, gar nicht viel zu tun, außer nur fordern.

Und, um den Kreis zu schließen: Cem Özdemir beklagt den Rückgang der Einbürgerung aufgrund einer stärkeren Kontrolle der Sozialhilfe, Herr Kolat meint sogar, das sei eines zivilisierten Staates unwürdig (sich ausnutzen zu lassen).

Keine Bange, bald darf jeder aus der Türkei kommen, der will.

Der EuGH und unsere Regierung sorgen schon dafür.

» Fakten & Fiktionen: Merkt euch den Namen Soysal, ihr rechten Penner!

» Tagesspiegel: Streit um Visafreiheit für Türken

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Laschet fordert mehr Respekt vor Migranten

NRW-Integrationsminister Armin Laschet (Foto) hat auf einem Treffen der Integrationsminister in Duisburg gefordert, dass die Mitarbeiter von Behörden und Ämter in rechtlichen und sozialen Fragen ihren ausländischen Kunden gegenüber gefälligst mehr Respekt zeigen sollen. Von anständigem Benehmen der Kunden gegenüber dem zahlenden Gastgeber war natürlich keine Rede.

Bei 15 Millionen Migranten in Deutschland müsse sich jede Verwaltung interkulturell öffnen, sagte er am Montag in Duisburg zur Eröffnung der Bundeskonferenz der Integrations- und Ausländerbeauftragten. Nicht immer würden Ausländer von Behörden bei rechtlichen und sozialen Fragen freundlich und respektvoll behandelt, beklagte der bundesweit einzige Integrationsminister.

Das macht uns betroffen und ein Stück weit traurig. Damit die Kunden angemessen bedient werden, fordert Laschet gleichzeitig, mehr Migranten im öffentlichen Dienst einzustellen.

„Wir brauchen mehr Menschen mit Zuwanderungserfahrung in unseren Stadtverwaltungen“, erklärte der CDU-Politiker: „Die Vielfalt unserer Landes muss sich auch dort widerspiegeln.

Behördenmitarbeiter mit Zuwanderungsgeschichte können dazu

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beitragen, dass Missverständnisse vermieden werden und die Kommunikation verbessert wird.“ Das erleichtere die Integration und erhöhe die Identifikation von Zuwanderern mit dem deutschen Staat.

Wir stellen uns die verbesserte Kommunikation lebhaft vor, wenn der Kurde vielleicht einen Türken bedient oder der Serbe einen Kosovoalbaner.

In bestimmten Bereichen seien Migranten besonders deutlich unterrepräsentiert zum Beispiel bei den Feuerwehren. „Dabei kann es im Notfall von entscheidender Bedeutung sein, dass Retter und Opfer einander per Zuruf verstehen.“

Es wäre einfacher, man würde die Zuwanderer zum Erlernen der deutschen Sprache zwingen, statt zu hoffen, dass Helfer und Opfer zufällig die selbe sprechen.

Laschet wies bei der Bundeskonferenz der Integrations- und Ausländerbeauftragten darauf hin, er wisse aus Briefen von Betroffenen, dass im Umgang der Behörden mit Zuwanderern

„vieles im Argen“ liege. Konflikte gebe es oft um den Aufenthaltsstatus, die Förderung von Spracherwerb oder um die Beantragung von Amtshilfe. In Notsituationen fühlten sich viele der insgesamt vier Millionen Zuwanderer in NRW missverstanden und als „Bürger zweiter Klasse“ behandelt.

Auch hier wird sicher einiges an Höflichkeiten dadurch begraben, dass der Kunde sie schlichtweg nicht versteht und eine Verständigung nur in der Zeichensprache und mit eine paar Brocken Kauderwelsch möglich ist.

Auch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung sprüht vor integrativen Ideen über. Sie will die Integration verbessern, indem sie die Zahl der deutschen Lehrer zugunsten von solchen mit Migrationshintergrund senkt:

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Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Maria Böhmer, hat sich im Gespräch mit dem Hamburger Abendblatt dafür ausgesprochen, mehr Lehrer und Kindergärtnerinnen mit Migrationshintergrund einzustellen. „Die Bevölkerungsstruktur verändert sich schnell“, sagt Böhmer, „und die Gesellschaft muss darauf reagieren.“

Warum nicht gleich so: „Dank unserer inländerdiskriminierenden Politik verändert sich rapide die Bevölkerungsstruktur und die deutschen Kartoffeln müssen sich eben anpassen – und zwar gefälligst mit dem nötigen Reschpekt!“

(Spürnasen: Florian G., Bernd v. S., Patrick F. und Le Saint Thomas)

Buschkowsky: Mit

Hundertschaften reingehen

N i c h t a l l e M e n s c h e n e m p f i n d e n d i e v o n grillenden Migranten in Parks hinterlassenen Müllberge als Bereicherung. Der Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky spricht aus, was viele denken. Der Staat muss Härte und Präsenz zeigen und sich nicht mit falsch verstandener Toleranz zum Hampelmann machen. Gleichzeitig wird die Aggressivität unserer

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zugereisten Neubürger angesprochen. (Quelle)

Herr Buschkowsky, die Innenstadtbezirke klagen gerade über vermüllte Parks und illegales Grillen.

Bei uns in Neukölln ist das Grillen im Park schlicht verboten.

Und das kriegen Ihre Ordnungsamtsmitarbeiter durchgesetzt?

Alleine nicht. Das braucht eine Hundertschaft der Polizei.

Wer gegen illegales Grillen vorgeht, wird angegriffen. Daher gehen wir ein, zwei Mal im Jahr mit einer Hundertschaft in Parks wie die Hasenheide und verhängen Geldstrafen.

Könnten die Mitarbeiter des Ordnungsamtes das auch in Gebieten wie dem Tiergarten durchsetzen?

Man kann da doch nicht mit vier umgeschulten 50-jährigen Köchinnen hingehen und 200 Leuten sagen: Sie machen den Grill aus! Da werden die Mitarbeiter doch plattgemacht. Im Tiergarten hat die normative Kraft des Faktischen gesiegt.

Kann man das rückgängig machen?

Nur mit staatlicher Gewalt. Da müsste man mit drei- bis vierhundert Mann Polizei rein und das jede Woche durchhalten, bis das Verbot durchgesetzt ist. Aber stattdessen hat man das im Tiergarten einreißen lassen, weil man so tolerant war.

Manche sagen, die unflexiblen Dienstzeiten der Ordnungsämter seien ein Teil des Problems.

Die Rahmendienstzeiten müssten aufgestockt werden. Die enden um 22 Uhr – da geht’s doch oft erst los.

“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.”

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( M a r i a B ö h m e r , C D U , I n t e g r a t i o n s b e a u f t r a g t e d e r Bundesregierung)

Deutschland und andere Länder – ein Vergleich

Eine satirische Schlagwortsammlung zur Politik unseres schönen und seltsamen Landes. Einwanderungspolitik BRD: Wir nehmen jeden gerne auf, egal, welchen kulturellen H i n t e r g r u n d e r h a t u n d w e l c h e Q u a l i f i k a t i o n e n , Sprachkenntnisse oder sonstige Fähigkeiten er mitbringt.

Vermögen spielt keine Rolle, unser Sozialsystem füttert Millionen ausländische Transferempfänger und demnächst dank EU auch jeden Asylbewerber, der gerade drei Tage hier ist, mindestens auf Hartz-IV-Niveau durch – also zu den gleichen Sätzen, die auch ein deutscher Rentner bekommt, der 40 Jahre lang zu einem geringen Lohn gearbeitet hat. Das alles machen wir gerne.

Normales Land: Wir suchen uns streng aus, wer kommen darf.

Sprachkenntnisse, berufliche Qualifikation und Vermögen sind entscheidend, ebenso das Alter und andere relevanten Faktoren.

Abschiebung BRD: In Deutschland kaum möglich und wenig praktiziert, nicht einmal bei Schwerkriminellen oder

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langjährigen Sozialtransferempfängern. Wenn doch, wird der Klageweg durch den Abzuschiebenden beschritten – natürlich zu Lasten des deutschen Steuerzahlers. Im schlimmsten Falle gibt es immer noch die evangelische Kirche, die gerne jedem Asyl gewährt.

Normales Land: Kriminelle werden selbstverständlich abgeschoben, Sozialhilfebezug für Einwanderer schlichtweg nicht möglich oder führt zur Abschiebung.

Einbürgerung BRD: Wir bürgern jeden ein, gerne auch Analphabeten oder arbeitslose Sozialtransferempfänger und deren zahlreichen Kinder, dies besonders von den Grünen gewünscht zwecks Schaffung eines neuen (Wahl-)volkes. Der Staatsbürgertest zur Einbürgerung wird vorher veröffentlicht und kann von jedem Sonderschüler ohne Abschluss problemlos bestanden werden.

Normales Land: Einbürgerung nur nach strikter Auswahl und nach bestandener und nachgewiesener Integrationsfähigkeit.

Kulturbereicherung BRD: Unsere deutsche (pfui!)Kultur braucht dringend Kulturbereicherer aus orientalischen Ländern, trotz 102 deutschen Nobelpreisträgern – und damit weit mehr als alle arabischen Staaten und die Türkei zusammen aufweisen – und vielen weltberühmten deutschen Musikern und Literaten, einer reichen Theater-, Film- und Literaturlandschaft und Tausenden von Museen. Wir Deutschen sind eben ein Volk, das sehr dringend auf Nachhilfe in Sachen Kultur angewiesen ist. Das betonen vor allem unsere konservativen Politiker wie Frau Böhmer (CDU) immer wieder.

Normales Land: Wir haben eine reiche Kultur, die positiv auf die Welt abfärbt.

Geschichte BRD: Deutschland ist ein grauenhaftes Land aufgrund der Naziherrschaft, in dem wir die schlimmsten Verbrechen der gesamten Weltgeschichte begangen haben. Deswegen müssen wir ewig Buße leisten und nun auf immer den „Kampf gegen Rechts“

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führen – also gegen alles, was rechts von der SPD steht. Zwölf Jahre haben uns für immer zum Sünder gemacht, und wir werden nun ewig und gerne dafür büßen.

Normales Land: Jedes Land hat Hoch- und Tiefpunkte in seiner Geschichte, es gilt, eine ausgewogene und durchaus kritische Sicht auf die Geschichte zu gewinnen, ohne jedoch sich einseitig auf das Negative zu fixieren.

Entwicklungshilfe und Unterstützung für andere Staaten BRD:

Wir zahlen gerne für jeden und alles, se es nun die Hamas, die laut Charta Israel vernichten möchte, oder für korrupte afrikanische Diktatoren mit Nummernkonten in Liechtenstein.

Umso sinnloser die Projekte, umso lieber zahlen wir, denn wir haben es ja trotz 1,5 Billionen Staatsverschuldung.

Normales Land: Entwicklungs- und andere Hilfen werden nur nach strenger Prüfung und in Abhängigkeit von der eigenen Finanzlage gewährt.

Sprache BRD: Deutsch ist eine schlimme und unschöne Sprache, daher sprechen wir lieber Englisch, selbst in Brüssel bei der EU. Wir sind zwar das bevölkerungsreichste Land in der EU, stellen jedoch auch sprachlich keinerlei Ansprüche. Wer zu uns aus dem Orient kommt, braucht die Sprache nicht zu lernen, auf dem Sozialamt gibt es Broschüren auch in Türkisch und Arabisch.

Normales Land: Es wird versucht, die eigene Sprache zu schützen und möglichst überall zur Geltung zu bringen.

Demographie BRD: Deutschsein spielt keine Rolle, je eher wir aussterben, umso besser für die Welt. Wenn wir „von innen durch Zuwanderung“ als Volk ausgedünnt werden (Ex-Minister Fischer, Grüne), ist dies nur gut, denn es dämmt unser Nazigenom ein. Daher kriegt bei uns auch jeder Ausländer Kindergeld.

Normales Land: Das eigene Volk wird positiv bewertet und sein

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Bestand als wichtig angesehen, ohne andere Völker abzuwerten.

P o l i t i s c h e u n d f i n a n z i e l l e M a ß n a h m e n s t ü t z e n d a s demographische Überleben des eigenen Volkes.

Politik BRD: Deutsche Interessen werden nicht vertreten, man setzt sich lieber für die anderen ein, siehe Causa Steinbach und die SPD. Als deutsche Politiker geht man lieber ständig im Büßergewand.

Normales Land: Die Politik berücksichtigt ausgewogen die eigenen und die fremden Interessen.

Wahlen BRD: Egal, wie grottenschlecht die Politik ist, man wählt auf immer und ewig die gleichen Parteien. Schließlich kann man als Wähler ja ehe nichts ändern.

Normales Land: Man schickt die Parteien rasch in die Wüste, die versagt haben. Neue Parteien gründen sich und werden gewählt – dadurch verändert sich die Politik des eigenen Landes zum Vorteil aller Menschen.

Jeder mag sich gerne herauspicken, was davon wirklich Satire ist. Die Liste kann gerne fortgesetzt werden…

(Gastbeitrag von Jorge Miguel)

Die gescheiterte Einwanderung

– eine Bilanz

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Fangen wir doch mal mit etwas Positivem an. Einwanderung kann gelingen und für die Aufnahmegesellschaft tatsächlich eine Bereicherung sein. Das zeigen nicht nur klassische Einwandererländer wie die USA, Kanada, Neuseeland oder Australien, sondern es gibt auch Beispiele aus Deutschland.

So wanderten Ende des 19. Jahrhunderts hunderttausende Polen nach Deutschland aus – vor allem in das damals boomende Ruhrgebiet und in andere deutsche Industrieregionen. Wenige Jahrzehnte später erinnerten nur noch Namen wie Szymanski oder Dombrowski sowie eine mitunter noch starke katholische Prägung daran, dass diese Menschen und ihre Nachkommen einst nicht aus Deutschland stammten. Aber es gibt noch mehr positive Beispiele einer gelungenen Integration.

So haben mehr als 70 Prozent der Angehörigen der zweiten Generation der koreanischen Einwanderer in Deutschland (die vor allem seit den 60er-Jahren ins Land kamen) Abitur. Andere asiatische Einwanderergruppen wie Vietnamesen und Chinesen zeichnen sich ebenso durch einen hohen Bildungswillen und eine hohe Erwerbsquote aus. Auch Spanier, Italiener und Portugiesen und europäische Zuwanderer aus vielen weiteren EU-Staaten zeigen sich gut integriert, wobei besonders die Spanier hervorragend abschneiden.

Eine Gruppe von Einwanderern, die früher häufig als problematisch angesehen wurde, zeigt sich inzwischen ebenfalls bemerkenswert gut integriert – die deutschen Aussiedler aus

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Osteuropa und den GUS-Staaten. In fast allen wichtigen Bereichen wie Bildung, Erwerbstätigenquote oder Abhängigkeit von staatlichen Leistungen erreicht diese Gruppe inzwischen gute Werte und hat sich mehrheitlich problemlos in die deutsche Gesellschaft integriert. All diese Daten finden sich in einer sehr lesenswerten Studie des Berlin-Institutes, die im Januar 2009 veröffentlicht wurde.

Diese Studie hat jedoch auch belegt, was jeder, der mit offenen Augen durch Deutschland geht und gelegentlich die Zeitung liest oder ins Internet schaut, weiß. Die Einwanderung der Muslime in Deutschland, die mehrheitlich aus der Türkei, aber auch aus den arabischen Ländern des Nahen Ostens sowie aus Afrika stammen, ist fast komplett gescheitert. Ein Gutteil dieser Zuwanderer bewegt sich fast ausschließlich in den h i e r z u l a n d e g e s c h a f f e n e n P a r a l l e l - o d e r a u c h Gegengesellschaften und verweigert sich „eisern der Integration“ (Zitat „Welt“, 24.1.09).

D a z u e i n p a a r F a k t e n : 3 0 P r o z e n t d e r T ü r k e n u n d Türkischstämmigen – die seit den 60er-Jahren massiv nach Deutschland zogen – haben keinen Schulabschluss, gar 72 Prozent verfügen über keinen Berufsabschluss. Die Erwerbslosenquote liegt bei 23 Prozent, und die Abhängigkeit von öffentlichen Leistungen wie Hartz-IV ist hoch. Insgesamt sind die Türken in Deutschland – obwohl seit fast 50 Jahren im Land – laut Berliner Institut die mit Abstand am schlechtesten integrierte Einwanderergruppe. Ähnlich fatal sieht das Ergebnis bei den meist arabischen und muslimischen Einwanderern (Libanesen, Iraker etc.) aus dem Nahen Osten aus.

Mehr als ein Drittel lebt von öffentlichen Leistungen, 22 Prozent haben nicht einmal einen Schulabschluss (Sonderschule, Hauptschule).

Neben der schlechten wirtschaftlichen Integration kommen bei Türken und Arabern – die schlechte wirtschaftliche Integration bei Türken und Arabern kostet übrigens laut einer Bertelsmann- Studie den deutschen Staat mindestens 16 Milliarden Euro pro

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Jahr, wahrscheinlich jedoch noch weit mehr, da andere, gut integrierte Einwanderer klar positiv zur Wirtschaftsbilanz beitragen und die Gesamtbilanz der Einwanderer somit aufbessern – in Deutschland jedoch noch drei entscheidende Punkte hinzu.

1. Eine extrem hohe Gewaltbereitschaft bei Muslimen, die in vielen deutschen Großstädten inzwischen zu einem extrem hohen Unsicherheitsgefühl bei der deutschen und christlichen Mehrheitsgesellschaft geführt hat. So sind in Berlin mehr als 70 Prozent aller Intensivtäter mit mehr als zehn Straftaten Muslime. Diese schlichte Feststellung und Veröffentlichung hat den Berliner Oberstaatsanwalt Reusch seinen Job gekostet. In anderen Städten dürften die Zahlen ähnlich aussehen. Darüber hinaus tragen auch die häufig extrem milden Urteile deutscher Gerichte (Köln, Bremen, Berlin) bei Gewalttaten von Muslimen dazu bei, dass Muslime sich in ihrer Gewaltbereitschaft bestärkt fühlen und Deutsche nicht mehr auf den Schutz des Staates vertrauen – mit der Folge eines extrem hohen Vertrauensverlustes seitens deutscher Bürger in die staatliche Rechtsprechung.

2. Eine immer stärkere werdende Ablehnung der gesamten deutschen Gesellschaft und ihrer Werte durch viele Muslime, die sich in gezielten Angriffen auf Deutsche sowie in Begriffen wie „Scheißdeutsche“ äußert.

3. Eine islamische Radikalisierung, die dazu führt, dass hierzulande nicht nur immer mehr Moscheen gebaut werden, sondern die auch zu einer hohen politisch-religiös bedingten Gewaltbereitschaft seitens der Muslime führt. Laut einer schnell weggesperrten Studie des BMI befürworten 6 Prozent der Muslime in Deutschland politisch-religiös Gewalt – das sind bei angenommenen offiziell rund 3,5 Millionen Muslimen in Deutschland mehr als 200.000 (!) Muslime, die sich offen zu dieser Form von Gewalt bekennen. Nach den Anschlägen von New York, Madrid und London und den gescheiterten Anschlägen der Sauerlandgruppe und anderer Muslime in Deutschland dürfte es

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somit nur noch eine Frage der Zeit sein, bis es auch in Deutschland zu islamischen Anschlägen mit vielen Toten kommt.

Hinzu kommen noch zahlreiche Fälle so genannter „Ehrenmorde“, die alle auf der Webseite ehrenmord.de aufgelistet sind. Sie sind sehr bezeichnend für die Verhaftung vieler Muslime in archaisch-islamistischen Traditionen und die vollkommene Verweigerung der Integration in eine moderne, westliche Gesellschaft.

Betrachtet man also nüchtern die ökonomischen und sozialen Fakten und schaut zudem auf die Situation in anderen europäischen Ländern wie Großbritannien, Österreich, Dänemark (hier sei auf das aktuelle Buch des dänischen Psychologen Nicolai Sennels „Unter kriminellen Muslimen. Die Erfahrungen eines Psychologen in Kopenhagen“ verwiesen), Schweden, Frankreich, Italien oder den Niederlanden, dann zeigen sich überall in Europa die gleichen Missstände – mit anderen Worten: Die Integration der Muslime in Europa ist überall gescheitert, auch da, wo Muslime wie in Großbritannien oder Frankreich problemlos die Landessprache beherrschen – hierzulande von vielen Linken ein gern benutztes Argument für die gescheiterte Integration.

Die Reaktion der deutschen Politiker

Trotz der Bereitschaft vieler hiesiger Medien, die Tatsachen zu beschönigen oder zu verschweigen, dringen die Fakten über die gescheiterte muslimische Einwanderung doch zu immer mehr Menschen in Deutschland durch. Konsequenterweise lehnen auch die meisten Deutschen den EU-Beitritt der Türkei ab.

Eigentlich müsste man nun erwarten, dass die Politik, gerade die konservativen Parteien, diese Erkenntnisse aufnehmen und in konkrete Politik umsetzen.

Diese könnte und müsste folgende Punkte umfassen: Konsequente Strafverfolgung und Abschiebung von Gewalttätern ebenso wie die konsequente Abschiebung von integrationsresistenten

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Muslimen, die staatliche Leistungen längere Zeit in Anspruch n e h m e n . A u ß e r d e m d i e f i n a n z i e l l e F ö r d e r u n g v o n Rückkehrprogrammen für muslimische Einwanderer, wie sie andere Länder wie Spanien bereits anbieten, sowie ein konsequenter Immigrationsstopp für muslimische Einwanderer, denn gerade durch den Familiennachzug aus muslimischen Ländern beginnt der Kreislauf der gescheiterten Integration immer wieder von vorne. Auch ein Abbruch der Türkei-EU-Beitrittsgespräche wäre folgerichtig und konsequent.

Bemerkenswert ist nun die tatsächliche Reaktion der deutschen Politiker. Zwar gibt es hin und wieder Äußerungen gerade von SPD-Politikern (Buschkowsky und Sarrazzin in Berlin), die erkennen lassen, dass die Realität bei einigen Politikern durchaus wahr genommen wird, doch folgt daraus bislang seitens der etablierten Parteien kein politischer Kurswechsel.

Seltsamerweise sind es gerade angeblich konservative Politiker w i e I n n e n m i n i s t e r S c h ä u b l e u n d d i e s o g e n . Integrationsbeauftragte Böhmer, beide CDU, die sich der Realität in Deutschland konsequent verweigern. Dazu zwei Zitate:

„Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ (Böhmer)

Ob jedoch die Zigtausenden von Deutschen, die im eigenen Land inzwischen Opfer muslimisch-türkischer Gewalt geworden sind – darunter auch immer mehr Busfahrer und Polizisten – diese

„Herzlichkeit“ auch als Bereicherung empfinden, darf jedoch angezweifelt werden.

“Muslime sind für uns alles andere als eine Bedrohung, sie sind eine Bereicherung, machen unsere Ordnung vielfältiger, sie sind erwünscht und gewollt.” (Schäuble 2009)

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Warum dann allerdings zahlreiche muslimische Organisationen vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet werden (der Schäuble direkt untersteht), wenn die Muslime doch keinerlei Bedrohung darstellen, entzieht sich leider meinem Verständnis.

Beide sind übrigens Politiker, die fast 60 (Böhmer) bzw. 66 Jahre alt sind und seit vielen Jahren aktiv Politik betreiben und somit maßgeblich verantwortlich für die durch die muslimische Einwanderung verursachten Zustände in Deutschland sind. Und vielleicht fällt beiden daher das Eingeständnis des Scheiterns der muslimischen Einwanderung – und damit auch des eigenen Versagens – so unendlich schwer.

Schäuble sitzt zudem in der sogenannten „Islamkonferenz“ mit Organisationen wie Milli Görus an einem Tisch, die die verfassungsmäßige Ordnung in Deutschland konsequent ablehnen, s i c h d e r I n t e g r a t i o n s t e t i g v e r w e i g e r n u n d d e r e n Spitzenvertreter derzeit teilweise noch im Verdacht zahlreicher krimineller Handlungen stehen.

Fazit

Die etablierten deutschen Parteien von CDU/CSU über FDP, SPD, Grüne und Linke/PDS haben bislang keinerlei Antworten auf die gescheiterte muslimische Einwanderung gefunden. Weder gibt es eine stringente und konsequente Abschiebepolitik noch eine wirklich fundamental geändert Einwanderungs-, Sozial- und Rechtspolitik.

A n d e r s w o i s t d i e s j e d o c h a n d e r s : I n k l a s s i s c h e n Einwanderungsländern wie den USA ist es undenkbar, jahrzehntelang Sozialleistungen zu beziehen, ohne dafür jemals gearbeitet und eingezahlt zu haben – in Deutschland ist dies jedoch vollkommen normal und führt zu entsprechend hohen Steuern und Sozialbeiträgen.

Während in den USA zudem kriminelle Delikte von Ausländern hart geahndet werden und meist zur Abschiebung führen, ist dies in Deutschland – auch „dank“ der europäischen

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Rechtsprechung im Rahmen der EU – kaum möglich und wird nur selten umgesetzt.

Aus dem Nichthandeln bzw. Beschwichtigen der etablierten deutschen Politik resultieren konsequenterweise immer stärkere Verwerfungen in Deutschland, ebenso wie in den anderen europäischen Ländern. Die hohe Fertilität der Muslime führt darüber hinaus dazu, dass sich die Probleme immer weiter verschärfen, und zwar in ganz Europa.

Prognose und Ausblick

Meiner Meinung nach ist der zeitliche Korridor für eine radikal veränderte Politik im Hinblick auf die Muslime in Europa bis etwa im Jahr 2020 gegeben. Sollten bis dahin keine substanziellen politischen Veränderungen geschehen, entweder durch die etablierten Parteien oder aber durch neue Parteien wie die niederländische „Partij voor de Vrijheid“ (Geert Wilders) oder die deutsche PRO-Bewegung, dann drohen mitten in Europa islamisch geprägte Gesellschaftsformen oder aber Szenarien, wie wir sie zuletzt in den Jugoslawien-Kriegen der 90er-Jahre gesehen haben – das sichtbarste Menetekel für das Scheitern einer multikulturellen Gesellschaft.

Niemand in der deutschen Politik wird dann allerdings sagen können, dass er all dies nicht gewusst oder geahnt habe. Denn die Zeichen des Scheiterns der muslimischen Einwanderung sind bereits jetzt überall zu sehen, ob in Berlin, Köln, Rotterdam, Brüssel, Paris, Wien, London, Mailand, Zürich, Kopenhagen, Malmö, Oslo und vielen anderen europäischen Städten.

Ein Zeichen setzen soll auch dieser Text. Wir alle sind dazu aufgerufen, gemeinsam das Schlimmste zu verhindern und für ein freiheitliches, demokratisches und christliches Europa einzustehen.

(Gastbeitrag von Jorge Miguel)

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Integrationsbeauftragte integriert sich

Hervorragend in die Landessitten integriert zeigte sich die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU, Foto), bei einem Türkei-Besuch. Artig mit einem Kopftuch umwickelt, nahm sie an einer Trauerfeier für die Opfer des Hausbrandes in Ludwigshafen teil, vermutlich, um die deutsche Schuld abzutragen. „Lassen Sie uns das Band der Freundschaft noch enger knüpfen.“

» maria.boehmer@bundestag.de

Türkenverbände: Jammern als Selbstzweck

Zwei Monate zu früh feierte die Türkische Gemeinde in Deutschland im Roten Rathaus den 60. Geburtstag des Grundgesetzes. Finanziert wurde die Stunksitzung der Festakt durch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria

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Böhmer. Das wäre alles nichts Besonderes, wenn nicht in der FAZ Mechtild Küpper ganz ohne Scheu über die Veranstaltung berichten würde – so wie jeder normale Mensch, der noch alle Tassen im Schrank hat, die Sache sehen muss. Das ist erstaunlich, und noch erstaunlicher ist es, wenn ein grüner Abgeordneter resümiert: „Das Jammern ist der Vereinszweck der Türkischen Gemeinde und des Türkischen Bunds.“ Da muss was los gewesen sein. Wer wissen will was, liest hier weiter.

(Foto: Kenan Kolat, Festredner, Spürnasen: Der 13. Apostel, MozartKugel, Erwin M., Friederich, Felix v. K., Christian F.

und Rainer)

Türkischer Schüler kündigt Amoklauf an

Ein türkischer Schüler hat angekündigt, in seiner Schule mit einer Panzerfaust aufräumen zu wollen und wandert dafür zehn Tage in den Knast. Zuvor hatte er seinen Lehrer als „Hurensohn“ und „Nazi“ beleidigt. Natürlich nehmen wir in diesem speziellen Fall nur das Beste für den armen J u n g e n a n , d e s s e n i n t e l l e k t u e l l e F ä h i g k e i t e n a m Realschulabschluss zu scheitern drohen.

U n d s e l b s t v e r s t ä n d l i c h h a t d e r F a l l n i c h t s m i t

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Trittbrettfahrerei nach Winnenden zu tun.

„Der Schüler ist vorher nicht durch körperliche Aggression oder Gewalt aufgefallen“, beschrieb er den Täter.

Hmm, was sagt uns das jetzt? Der Amokläufer von Winnenden war auch unauffällig. Allerdings hat der türkische Junge vermutlich keine reichen Eltern und einen Sportschützen zum Vater.

Der Jugendliche hatte bereits am Montag einen Lehrer der Hauptschule Bökerhöhe mit Schimpfwörtern wie „Hurensohn“ und

„Nazi“ beleidigt. Er sei offenbar frustriert gewesen, dass er n i c h t i n d i e z e h n t e K l a s s e k o m m t , d i e i h m e i n e n qualifizierteren Abschluss ermöglicht hätte. Beim Rausgehen habe er noch angekündigt, sein Vater werde für Klarheit sorgen. Als sein Klassenlehrer ihn am Mittwoch zur Rede stellte, drohte er, mit einer Panzerfaust in die Schule zu kommen und gegen alle zu kämpfen.

Wir sind froh, dass die Justiz angemessen und schnell reagiert hat. Ein Fall für Frau Böhmer?

(Spürnasen: Florian G. und Patrick F.)

Laboratorium Böhmer

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(Karikatur: Wiedenroth)

» PI: Winnenden: Böhmer fragt nach Migrantenkindern

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