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ecoplus Amaranth, Sorghum & Hirse sind Zukunft für NÖs Getreideanbau meinbezirk.at vom

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Inhaltsverzeichnis

Guten Morgen Österreich

ORF2 vom 15.02.2021

Seite 2

Guten Morgen Österreich

ORF2 vom 15.02.2021

Seite 3

Der Wald unter Druck

Kurier vom 14.02.2021 (Seite 19)

Seite 4

Der Wald gerät immer stärker unter Druck

kurier.at vom 14.02.2021

Seite 6

Mancherorts mehr Streusalz als Schnee

orf.at vom 14.02.2021

Seite 7

ecoplus Amaranth, Sorghum & Hirse sind Zukunft für NÖs Getreideanbau

meinbezirk.at vom 14.02.2021

Seite 9

Birkhahn-Balz unter Windrädern

hellofamiliii.at vom 14.02.2021

Seite 11

Klimawandel bedroht das Frühstückssemmerl

Kurier vom 13.02.2021 (Seite 18)

Seite 13

Können sich Tiere langweilen?

diepresse.com vom 13.02.2021

Seite 14

Mit Köpfchen einkaufen spart Geld und Nahrung

bauernzeitung.at vom 13.02.2021

Seite 16

FMVÖ-Recommender-Gala 2021: Der Wert der Veränderung

events.at vom 13.02.2021

Seite 17

Können sich Tiere langweilen?

Die Presse vom 13.02.2021 (Seite 31)

Seite 18

Holen wir alte Elektrogeräte aus den Schubladen!

Die Presse vom 13.02.2021 (Seite 34)

Seite 19

Kann das weg? Wenn aus Lebensmitteln Müll wird

Die Presse vom 13.02.2021 (Seite 36)

Seite 20

Klimawandel bedroht das Frühstückssemmerl

kurier.at vom 12.02.2021

Seite 21

Kistl Kreisl: Wiener Startup plant nachhaltigen Bento Boxen Lieferdienst

trendingtopics.at vom 12.02.2021

Seite 23

„Klimatech“ will den Geschmack nach Brot und Semmeln erhalten

wirtschaftspressedienst.at vom 12.02.2021

Seite 25

(2)

ORF2

"Guten Morgen Österreich" vom 15.02.2021

Guten Morgen Österreich

Das Frühfernsehen aus neun Bundesländern, mit zwei Moderatorinnen und Moderatoren und einem mobilen Studio, das jeden Tag an einem neuen Schauplatz Halt macht. An jedem Wochentag gibt es zudem unterschiedliche Themenschwerpunkte.

Sendedatum: 2021-02-15 Sendezeit: 07:08

Sendungsdauer: 22:00

00:09:12

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Link zur sendung

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 2

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ORF2

"Guten Morgen Österreich" vom 15.02.2021

Guten Morgen Österreich

Das Frühfernsehen aus neun Bundesländern, mit zwei Moderatorinnen und Moderatoren und einem mobilen Studio, das jeden Tag an einem neuen Schauplatz Halt macht. An jedem Wochentag gibt es zudem unterschiedliche Themenschwerpunkte.

Sendedatum: 2021-02-15 Sendezeit: 08:08

Sendungsdauer: 22:00

00:07:32

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"Kurier" vom 14.02.2021 Seite: 19 Ressort: Chronik Bgld, N.Ö.

Der Wald unter Druck

Natur. Besucher und Klimawandel setzen dem Ökosystem zu. Doch man muss nicht tatenlos zusehen

Von Katharina Zach Doppelt so viele Ausflügler im Wienerwald, 600 Tonnen Müll allein im Wiener Teil des Erholungsgebiets, Konflikte auf Wanderwegen und mit Anrainern. Noch nie strömten so viele Menschen in die heimischen Wälder wie im Corona-Jahr. Gut, Platz genug gäbe es bei 3,9 Millionen Hektar Fläche theoretisch. Doch durch Klimawandel und die Menschen kommen Flora und Fauna zunehmend unter Druck. Das kann weitreichende Folgen haben.

Mountainbiken, Skischuhwandern, Touren- oder Spazierengehen - in den vergangenen zehn Jahren zieht es immer mehr Menschen in den Wald. Eigentlich eine gute Entwicklung. Doch nicht immer halten sich alle dabei an die Regeln. "Die Beziehung zum Wald verändert sich", sagt Ulrike Pröbstl-Haider vom Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung der Uni für Bodenkultur (Boku). Gleichzeitig nehme aber das Wissen über das Ökosystem ab. Es gebe Kinder, so die Expertin, die nicht einmal wissen, was ein Dachs sei. Damit fehle auch das Verständnis, warum die Menschen abseits der Wege nichts zu suchen haben.

Doch gerade zuletzt boomte das Skitourengehen im Gelände, im Sommer suchen Mountainbiker gute Abfahrten, und jeder zweite Geocache befindet sich im Wald.

"Das was wir im Wald suchen, die Ruhe, die nehmen wir den Tieren", meint Wildbiologe Klaus Hackländer. Und das ist gerade im Winter ein Problem, wo es nicht viel zu fressen gibt. Wird das Tier nämlich durch den Menschen in Stress versetzt, baut es Fettreserven zu rasch ab. "Das kann sich auf die Kondition der Tiere auswirken, vielleicht sogar auf das Überleben", warnt Hackländer.

Jedenfalls führt es dazu, dass es weniger Nachwuchs gibt oder dieser schlechter versorgt werden kann.

Eine weitere Begleiterscheinung: Die Tiere ändern ihr Verhalten. Waldbesucher beispielsweise sehen immer weniger Waldbewohner. Etwa, weil sie nachtaktiv werden - und auch Jäger tun sich somit immer schwerer mit der Jagd und der Kontrolle des Wildbestandes.

Kontakt suchen Viele Experten sehen hier den Dialog mit den Spaziergängern und Sportlern gefordert. Doch das wird durch den zunehmenden Individualismus erschwert. Immer weniger Menschen sind in Alpenvereinen oder Mountainbike-Clubs organisiert. Wiens Forstdirektor Andreas Januskovecz plädiert dafür, mehr Förster zu beschäftigen, die die Menschen direkt ansprechen und über notwendige Maßnahmen wie auch forstliche Sperrgebiete aufklären.

Wildbiologe Hackländer wiederum hofft den verstärkten Einsatz von Apps. "Mit einer Alarmfunktion, wenn man etwa Wildruhezonen betritt." Und: Mehr Umweltbildung, bereits in den Schulen.

Auswirkungen des Fehlverhaltens sind bereits jetzt zu bemerken: Tiere ziehen sich in ruhigere Gebiete zurück. Im Alpenraum etwa in steilere Bereiche. Dort können sie aber schlimmstenfalls die Schutzfunktion des Waldes schwächen.

Dazu kommt der Klimawandel. Immer heißere, trockenere Sommer bedeuten immer weniger Hasen, Singvögel oder Bodenbrüter. Im Alpenraum sind "Eiszeitrelikte" wie der Schneehase, das Schneehuhn oder das Raufußhuhn gefährdet. Entweder wandern sie auf Berggipfel - ihre Population ist damit genetisch isoliert, oder sie ziehen, wie die Gams, tiefer in den Wald, wo sie dann den Baumbestand beschädigt.

Überhaupt Bäume: Auch die leiden unter Skitourengeher, die über junge Triebe fahren oder Wildverbiss. Dazu kommen immer längere Trockenperioden, die die Bäume schwächen und anfällig für Schädlinge wie den Borkenkäfer machen.

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 4

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Wald verändert sich "Hier sind die Bäume in Tieflagen im Osten Österreichs, der Südsteiermark und dem Waldviertel mehr betroffen", erklärt Hubert Hasenauer, Vizepräsident des Österreichischen Forstvereins und Direktor der Boku. Zwar würden die Waldbauern regelnd eingreifen, "die Frage ist, wie weit kann man das puffern". So könnte sich auf lange Frist auch der Wald verändern. Mehr Eichen statt Fichten oder fremdländische Bäume wie Douglasien oder Robinien. Helfen können nur Maßnahmen gegen den Klimawandel.

"Wenn der Mensch sich nicht ändert, müssen wir mit einem Artenverlust rechnen", bringt es Hackländer auf den Punkt. In der Zwischenzeit hilft es auch, Rücksicht zu nehmen. Denn der Besucherstrom in die Natur, da sind sich Experten einig, wird weiter zunehmen.

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"kurier.at" gefunden am 14.02.2021 05:12 Uhr

Der Wald gerät immer stärker unter Druck

Besucher und Klimawandel setzen dem Ökosystem zu. Doch man muss nicht tatenlos zusehen.

Ein Überblick © Bild: Kurier Grafik Tier ändern ihr Verhalten

Doppelt so viele Ausflügler im Wienerwald, 600 Tonnen Müll allein im Wiener Teil des Erholungsgebiets, Konflikte auf Wanderwegen und mit Anrainern. Noch nie strömten so viele Menschen in die heimischen Wälder wie im Corona-Jahr. Gut, Platz genug gäbe es bei 3,9 Millionen Hektar Fläche theoretisch. Doch durch Klimawandel und die Menschen kommen Flora und Fauna zunehmend unter Druck. Das kann weitreichende Folgen haben.

Mountainbiken, Skischuhwandern, Touren- oder Spazierengehen – in den vergangenen zehn Jahren zieht es immer mehr Menschen in den Wald. Eigentlich eine gute Entwicklung. Doch nicht immer halten sich alle dabei an die Regeln. „Die Beziehung zum Wald verändert sich“, sagt Ulrike Pröbstl-Haider vom Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung der Uni für Bodenkultur (Boku). Gleichzeitig nehme aber das Wissen über das Ökosystem ab. Es gebe Kinder, so die Expertin, die nicht einmal wissen, was ein Dachs sei. Damit fehle auch das Verständnis, warum die Menschen abseits der Wege nichts zu suchen haben.

Doch gerade zuletzt boomte das Skitourengehen im Gelände, im Sommer suchen Mountainbiker gute Abfahrten, und jeder zweite Geocache befindet sich im Wald.

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 6

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"orf.at" gefunden am 14.02.2021 03:03 Uhr

Mancherorts mehr Streusalz als Schnee

Online seit gestern, 21.01 Uhr Wer derzeit in Wien unterwegs ist, sieht in manchen Regionen der Stadt eine weiße Landschaft, passend zum Winter.

Doch der Schnee ist es nicht, der Straßen und Gehsteige färbt, sondern Streusalz in rauen Mengen.

Im Allgemeinen ist das Streuen Sache des „Straßenerhalters“ bzw. der Hausbesitzer. In Wien kümmert sich zudem die MA 48 um den Winterdienst auf öffentlichen Straßen. Autobahnen und Schnellstraßen wiederum sind der ASFINAG zugeteilt. Der Einsatz von Streumitteln ist in der Winterdienstverordnung von 2003 geregelt – meist ist es entweder Streusplitt oder Streusalz- Natriumchlorid. Es gibt genaue Festlegungen, wie Splitt gekörnt sein muss, zudem soll er kantig, staubarm und trocken sein. Der Streusplitt gilt aber als großer Feinstaubverursacher.

Schlecht für Flora und Fauna

Streusalz-Natriumchlorid wiederum kommt als Feuchtsalz zum Einsatz, um nicht verweht zu werden. Prinzipiell gilt aber in der Stadt ein Salzverbot, das nur bei entsprechender Witterung aufgehoben wird: Der Einsatz von natrium- und halogenidhaltigen Auftaumitteln ist auf öffentlichen Gehsteigen im Abstand von zehn Metern zu Wiesen oder Baumscheiben im Allgemeinen untersagt.

Dass sich viele Hausbesitzer offenbar nicht daran halten, ist augenscheinlich. Rufe, die Kontrollen zu verschärfen, gibt es immer wieder, zuletzt von den Wiener Grünen. Denn Streusalz ist ein

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Umweltsünder. So leiden etwa Bäume stark unter der Belastung. Als Folge des Salzeinsatzes verfärben sich im Spätsommer oft die Blätter. Das Salz halte Wasser im Boden zurück, das dem Baum später fehle, so Fitzky Anne von der Universität für Bodenkultur (BOKU) im Jänner im Ö1-Radio. Das führe zu „Trockenstress“, die Bäume könnten in der Folge weniger positive Effekte auf das umgebende Klima haben. Auch für Tiere ist Streusalz gefährlich. Oft führt es bei Hunden und Katzen zu Hautreizungen an den Pfoten, später durch Ablecken zu Brechreiz und Magenschäden. Wenn die Tiere verunreinigten Schnee fressen, kann es auch zu einer „Schnee- Gastritis“ kommen.

Mit der Gurke gegen Eis

Viele Gründe also, nach Alternativen zu suchen. In Bayern sorgte kürzlich ein Experiment mit Gurkenwasser für Aufsehen. Eine Straßenmeisterei im niederbayrischen Dingolfing verwendet nach eigenen Angaben in einer Testphase seit einem Jahr bearbeitetes Gurkenwasser eines regionalen Gurkenverarbeiters gegen die Straßenglätte. Das Gurkenwasser werde vom Hersteller von pflanzlichen Resten gereinigt und der gewonnene salzige Sud mit zusätzlichem Salz auf 22 Prozent angereichert. So sollen bis zu 1.000 Tonnen Streusalz ersetzt werden, hieß es von der zuständigen Straßenmeisterei. Auf die Idee zum Projekt sei das Lebensmittelunternehmen Develey in direkter Nachbarschaft gekommen, das auch in der Gurkenproduktion tätig ist. Auch andere deutsche Bundesländer zeigten sich interessiert, ebenso wie Oberösterreich.

Oberösterreich passt

Hier konnte jedoch kein Pilotversuch begonnen werden. Die Voraussetzungen waren in Oberösterreich zwar ähnlich günstig wie in Bayern. Mit dem Gemüse- und Obstvermarkter Efko in Eferding gibt es auch einen lokalen Essiggurkenproduzenten. Um aus dem Gurkenwasser die notwendige Salzsole zur Anreicherung des Streusalzes zu gewinnen, muss die Lake gefiltert und dann konzentriert werden. In Oberösterreich fallen aber nur rund 50.000 Liter Salzlake im Jahr an. Die oberösterreichischen Straßenmeistereien benötigten aber deutlich mehr, allein in diesem Winter seien bereits elf Millionen Liter Sole verbraucht worden, hieß es in einer Presseaussendung.

Problematisch sei auch, dass die Lake in der Essiggurkenproduktion über einen längeren Zeitraum kontinuierlich anfällt, im Winter aber große Mengen Sole in einem kurzen Zeitraum benötigt werden. Daher wäre eine Zwischenlagerung in der Straßenmeisterei notwendig. Die Kosten dafür würden „mögliche Einsparungen aber um ein Vielfaches überschreiten“, hieß es.

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 8

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"meinbezirk.at" gefunden am 14.02.2021 12:12 Uhr

ecoplus Amaranth, Sorghum & Hirse sind Zukunft für NÖs Getreideanbau

Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig Versorgungssicherheit ist. In dieser Phase war es besonders gut, dass ein Großteil von Lebensmitteln aus der Region kommen.

Wir unser Weizen bald nicht mehr Nummer 1-Getreide sein? Foto: unsplash hochgeladen von Mariella Datzreiter.

Dies schont auch unser Klima, da durch kürzere Transportwege auch der CO2-Ausstoß geringer ist. Damit dies auch in Zukunft gesichert werden kann, soll der Getreideanbau noch besser an die klimatischen Bedingungen in Niederösterreich angepasst werden.

NÖ(red.) Jeder zweite Acker Österreichs ist statistisch gesehen in Niederösterreich. Dies zeigt die enorme Bedeutung, die Niederösterreich in Sachen Getreideanbau hat. Um dieser Rolle auch künftig gerecht zu werden und auch weiterhin die hohen Standard zu halten, hat die ecoplus GmbH ein Forschungsprojekt auf die Beine gestellt, das sich mit alternativen Getreidelösungen für NÖ beschäftigt.

"Klimatech" – Gemeinsame Projekte für schnelle Lösungen

Ein Betrieb, der sich im Kooperationsprojekt „Klimatech“ engagiert, ist die GoodMills Österreich GmbH. Geschäftsführer Peter Stallberger:

Klima als wichtiger Faktor

Ein Beispiel für die klimabedingte Veränderung von Produkteigenschaften ist der Weizen - Österreichs wichtigstes „Brotgetreide“. Längere Trockenperioden verändern die Eigenschaften des Weizens, der dadurch sowohl für die Mühlen als auch für die lebensmittelproduzierenden Betriebe immer schwieriger zu verarbeiten wird. Im überbetrieblichen Kooperationsprojekt „Klimatech“ werden nun einerseits die Verarbeitungseigenschaften von alternativen Getreidesorten untersucht, die bei uns angebaut werden und mit den sich ändernden klimatischen Bedingungen gut zurechtkommen. Andererseits werden die genauen Mischungsverhältnisse erforscht, damit beliebte Produkte wie Semmeln oder Schnitten auch künftig den Ansprüchen der Kundinnen und Kunden an Qualität und Geschmack entsprechen.

Zum Projekt "Klimatech"

Durch die Klimaveränderungen ist es in den vergangenen Jahren zu längerfristigen Trockenperioden gekommen, die vor allem auf die Zusammensetzung des Weizens, Österreichs wichtigstem „Brotgetreide“, starke Auswirkungen haben. Die Trockenheit führt zu einer höheren Stickstoffkonzentration im Boden, der im Weizen zu Eiweiß gebunden wird. Durch den gesteigerten Proteingehalt lassen sich Weizenmehle in der gewerblichen und industriellen

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Produktion schwieriger verarbeiten. Bei Feinbackwaren, Kuchen, Keksen und Waffeln sind solche Mehle kaum einsetzbar. Bäckereien und Waffelerzeuger sind daher intensiv auf der Suche nach einer Lösung, um den gesteigerten Eiweißgehalt auf natürlichem Weg durch die Beimischung alternativer, heimischer Körnerfrüchte auszugleichen.

Es wird also erforscht, inwieweit alternative Getreidefrüchte wie Sorghum, Hirse, Buchweizen und Amaranth dem Weizen beigemischt werden können, um so auch weiterhin den Konsumenten (Fein)Backwaren in gewohnter Qualität und aus regionalen Rohstoffen anbieten zu können.

Unternehmenspartner:

Ankerbrot GmbH & Co KG CSM Austria GmbH

Goodmills Österreich GmbH Hans Frauenlob Hochmühle Haubis GmbH

Josef Manner & Comp. AG Pfahnl Backmittel GmbH Strobl Naturmühle GmbH Forschungspartner:

Institut für Lebensmitteltechnologie der Universität für Bodenkultur Wien HTL für Lebensmitteltechnologie

Getreide- und Biotechnologie Wels Assoziierte Partner:

Landwirtschaftskammer Niederösterreich Landwirtschaftskammer Oberösterreich Landwirtschaftskammer Burgenland Inhalt melden

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"hellofamiliii.at" gefunden am 14.02.2021 06:03 Uhr

Birkhahn-Balz unter Windrädern

Ein Monitoring zeigt den guten Zustand der Birkwildpopulation im Windpark Pretul, die Maßnahmen zur Lebensraumverbesserung des Birkhahns greifen. Doch Experten sind durch zunehmenden Wintertourismus beunruhigt.

Verblüffende Ergebnisse bringt ein kürzlich abgeschlossenes Birkwild-Monitoring der Österreichischen Bundesforste (ÖBf) im Windpark Pretul (Steiermark), der von den Bundesforsten betrieben wird. Auch

nach der Inbetriebnahme des Windparks Pretul im Jahr 2016 zeigt sich die Population an Birkwild (Tetrao tetrix) in gutem Zustand und verzeichnete 2020 sogar einen neuen Höchststand. „Bei der letzten

Zählung war die Population an Birkwild, Hahnen und Hennen eingeschlossen, so hoch wie schon seit Jahren nicht mehr“, bestätigt Georg Schöppl, Vorstand der Bundesforste, die jüngsten Ergebnisse..

So viele Hennen gesichtet wie schon lange nicht

Nach einem sehr milden Winter konnte 2020 eine der drei höchsten Hahnenzahlen seit 2006 beobachtet werden. Auch junge Hahnen wurden gesehen, die sich bereits am Balzgeschehen beteiligten. Über das gesamte Windparkgebiet verteilt befinden sich zahlreiche Balzplätze der selten gewordenen Hühnervögel, die zur Gattung der Raufußhühner gehören. Gezählt wurde vier Jahre lang, seit der Errichtung des Windparks 2016, und die Ergebnisse mit Daten vor der Errichtung des Windparks verglichen. „Wir beobachten sehr viel Birkwild rund um den Windpark, die Wildvögel halten sich in unmittelbarer Nähe der Windräder auf“, berichtet Schöppl. „Bei der Errichtung des Windparks haben wir besonderes Augenmerk auf ökologische Begleitmaßnahmen insbesondere zur Verbesserung der Lebensräume des Birkwildes gelegt. Umso erfreulicher ist es, dass die Population aktuell gewachsen ist und das Birkwild den Lebensraum weiterhin gut annimmt.“ Langfristiges Ziel ist der Erhalt einer intakten Population auf der Pretul, auf der das Birkwild schon seit jeher seinen angestammten Lebensraum vorfindet.

Birkwild-Zählung bei Wind und Wetter

Vier Jahre lang wurden an 13 Zählpunkten über den ganzen Windpark Pretul verteilt Birkhahnen gezählt und das bei Wind und Wetter. Nicht nur einmal mussten die Beobachtungen aufgrund der harschen Wetterverhältnisse und des starken Windgangs auf dem exponierten Bergrücken abgesagt werden. Gezählt wird jedes Jahr zur Balzzeit im Mai, wenn sich alle Tiere auf ihren Balzplätzen einfanden, vom Morgengrauen bis zum Sonnenaufgang. Jede volle Viertelstunde werden an mehreren Standorten gleichzeitig (sog. Synchronzählung) alle balzenden Hähne und beobachtbaren Hennen detailliert protokolliert und Doppelzählungen durch Vergleich der Protokolle ausgeschlossen. Die Zusammenarbeit erfolgt mit der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU), Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft, das die Erhebung und Auswertung jedes Jahr begleitete. Als Vergleichswerte für das aktuelle Ergebnis dienten Erhebungen aus den Jahren 2016 und 2008.

Lebensraum der edlen Hühnervögel

Durch immer stärkere Nutzung der Naturräume, aber auch durch den Wintertourismus werden die Lebensräume des Birkwildes immer kleiner. Die Hühnervögel bevorzugen Offenland mit guter Sicht, dazu auch Moor- und Feuchtgebiete, in Kombination mit Buschwerk und Sträuchern,

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die ihnen Deckung bieten. Der kahle Bergrücken der Pretul mit dem darunterliegenden Krummholzgürtel, einzelnen Baumgruppen und dem angrenzenden Schwarzriegelmoos bietet ideale Bedingungen für das Birkwild. „Wir haben die Waldflächen gezielt aufgelichtet und Flugschneisen eingerichtet, in denen die etwas schwerfällig fliegenden Hühnervögel, die sich bevorzugt am Boden aufhalten, gut fliegen können“, unterstreicht Georg Schöppl Maßnahmen zur Verbesserung des Lebensraums für die edlen Hühnervögel. Als Nahrung dient Birkhühnern die alpine Vegetation wie Preiselbeeren, Gräser, Knospen oder Zwergsträucher.

Eine immer stärkere Beunruhigung für das Birkwild stellt der Wintertourismus dar. Im Winter fahren die Birkhühner ihren Energiehaushalt zurück und versuchen möglichst energiesparend durch die karge Jahreszeit zu kommen. Bei schlechtem Wetter ziehen sie sich in Schneehöhlen zurück. „Wir stellen jedoch fest, dass auch in den Wintermonaten immer mehr Erholungssuchende in die Lebensräume der Birkhühner vordringen und sie in ihren Wintereinständen aufschrecken“, so der ÖBf-Vorstand zur aktuellen Entwicklung. „Erholungssuchende gehen und fahren zu jeder Tag- und Nachtzeit über den Bergrücken bis hin zum Vollmondwandern mit Stirnlampen.“

An neuralgischen Punkten informieren bereits heute Schilder über die Lebensräume der Wildtiere und Ruhezonen. Insbesondere das Skitourengehen und Variantenfahren abseits der ausgeschilderten Wege beunruhigt das Birkwild. In der heurigen Wintersaison ist der Zustrom an WintersportlerInnen in stadtnahen Erholungsgebieten wie Semmering, Stuhleck oder Pretulalpe pandemiebedingt nochmals deutlich angestiegen. „Wir appellieren daher einmal mehr an alle Erholungssuchenden, die Lebensräume der Wildtiere zu respektieren, auf den markierten Wegen zu bleiben, Hunde anzuleinen, nicht über Jungkulturen zu fahren und sich von Wintereinständen fern zu halten“, so Georg Schöppl. „Für die nächste Wintersaison 2021/22 planen wir ein neues Besucherlenkungskonzept auf der Pretul. Wir wollen neue Angebote für SkitourengeherInnen schaffen und gleichzeitig das Besucheraufkommen kanalisieren und in ökologisch verträgliche Bahnen lenken.“

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"Kurier" vom 13.02.2021 Seite: 18 Ressort: Chronik N.Ö.

Klimawandel bedroht das Frühstückssemmerl

Trockenheit. Weil die Hitze den Weizen verändert, wird nach Alternativen gesucht

Von Johannes weichhart Der Weizen ist Österreichs wichtigstes Brotgetreide. Besonders im mittleren und östlichen Niederösterreich und in bestimmten Gebieten des Burgenlandes befinden sich viele Anbauflächen, weil hier die Voraussetzungen besonders günstig sind.

Doch das Klima hat sich in den vergangenen Jahren verändert. "Längere Trockenperioden verändern die Eigenschaft des Weizens, der dadurch für die Mühlen als auch für die lebensmittelproduzierenden Betriebe immer schwieriger zu verarbeiten wird", berichtet Peter Stallberger von GoodMills Österreich. Das Unternehmen ist die größte Mühlengruppe in der Republik.

Laut Stallberger führe die Trockenheit zu einer höheren Stickstoffkonzentration im Boden, der im Weizen zu Eiweiß gebunden wird. Dies sorgt für Schwierigkeiten, weil sich durch den gesteigerten Proteingehalt die Weizenmehle nur sehr schwer verarbeiten lassen.

Es braucht also Lösungen für die Zukunft, damit Produkte wie Semmeln oder Schnitten auch künftig den Ansprüchen der Kunden gerecht werden. Mit der Initiative "Klimatech" der ecoplus, die von mehreren Unternehmen, der BOKU und der HTL für Lebensmitteltechnologie in Wels betrieben wird, will man nun nach Alternativen suchen.

Unter anderem wird seit dem Vorjahr erforscht, inwieweit alternative Getreidefrüchte wie Sorghum, Hirse, Buchweizen und Amaranth, die in Österreich unter Berücksichtigung klimainduzierten Veränderungen (Trockenheit, Hitze) bereits erfolgreich angebaut werden, dem Weizen beigemischt werden können.

Weniger Zucker Zwar liege noch kein Ergebnis vor, so Stallberger, man habe aber schon einige wichtige Erkenntnisse gewonnnen. So habe der Einsatz von Sorghum einen positiven Nebeneffekt gezeigt, weil dadurch der Zuckergehalt in Feinbackwaren reduziert werden könne.

"Wir sind auf der Suche nach innovativen Lösungen, die einerseits den Anforderungen der Konsumenten in Sachen Qualität, Geschmack und Regionalität gerecht werden, gleichzeitig aber auch die Wertschöpfung der Unternehmen steigern", betont Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf.

127 Projekte Umgesetzt wird der Lebensmittel-Cluster durch die Wirtschaftsagentur ecoplus. "Im Lebensmittel-Cluster wurden in den vergangenen Jahren insgesamt 127 Kooperationsprojekte mit mehr als 800 Partnern erfolgreich unterstützt und begleitet", berichtet Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger.

Wann das aktuelle Projekt abgeschlossen ist, ist hingegen noch unklar.

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"diepresse.com" gefunden am 13.02.2021 12:03 Uhr

Können sich Tiere langweilen?

Für die Erforschung dieser Emotion bei Tieren, aktuell bei Schweinen, nehmen Wissenschaftler Anleihen bei der Humanpsychologie.

Für uns Menschen gibt es mindestens zwei Arten der Langeweile: den angenehmen Müßiggang oder die öde Fadesse, die uns auch in der Pandemie heimsucht. Blicken wir zu den Tieren, ob in der Nutztierhaltung, im Zoo oder der Stadtwohnung, lässt sich kaum sagen: Langweilen sie sich – im negativen Sinn – auch, vielleicht sogar chronisch? Das sei noch wenig erforscht, sagt Sara Hintze vom Institut für Nutztierwissenschaften der Boku Wien; sie erkundet in einem aktuellen Projekt aber die Langeweile von Schweinen. Oder erst einmal die Frage: Was bedeutet Langeweile für ein Schwein?

„Wie bei vielen komplexeren Emotionen gibt es nicht die eine Definition“, sagt sie. Mithilfe dreier Charakteristika aus der Humanpsychologie lässt sich abgrenzen: Langeweile fühlt sich negativ an für das Tier; sie geht mit einer „suboptimalen Intensität der Erregung“ einher, lethargische Phasen und Unruheverhalten wechseln sich ab. Und drittens stellt sich ein „time dragging“ ein: Die Zeit vergeht wie in Zeitlupe.

Wenn das Glas halb voll ist

Bei Menschen ist das einfach zu ergründen, sie kann man befragen (wobei womöglich z.

B. „soziale Erwünschtheit“ Antworten verfälscht). Andere mentale Zustände, etwa Stress, lassen sich hormonell im Speichel „messen“. Aber Langeweile? Hintze stützt sich für die Schweine auf Veränderungen in deren Verhalten, im Körper sowie in ihren Wahrnehmungs- und Denkprozessen. Zum Abtesten behilft sie sich der „Methode des zur Hälfte gefüllten Glases“:

Optimisten bezeichnen es eher als halb voll, Pessimisten als halb leer. „Wir verwenden viele Methoden aus der Humanpsychologie – aber immer abgewandelt, nie denkend, das Schwein ist ein Mensch auf vier Beinen und rosa.“

Den Schweinen verklickern die Forscher ihre Aufgabe so: Erst wird jedes darauf trainiert, dass es bei einem hohen Ton immer ein Leckerli bekommt, bei einem tiefen nicht. Dann spielen die Wissenschaftler in der eigentlichen Testphase „mittlere“ Töne ab und erkennen an der Bereitschaft des Tieres, zum Leckerlibehälter zu gehen, ob es eben positiv (geht hin) oder negativ (geht nicht hin) gestimmt ist. „So können wir gezielt Hypothesen stellen und testen, ohne die Schweine unbeabsichtigt zu vermenschlichen“, sagt Hintze. In der aktuellen Studie vergleicht sie Gruppen von Schweinen, etwa solche, die in der konventionellen Haltung in Monotonie und ohne Beschäftigungsmaterial leben, mit einer Gruppe, die abwechselnd mit Stroh, Kisten voll mit Erde, Ästen – Wühlzeug – versorgt wird. Die zu prüfende Hypothese: In der monotonen Haltung sind die Schweine pessimistischer eingestellt. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren.

Warum hat die Frage nach der Langeweile bei Tieren bisher kaum eine Rolle gespielt? Das Augenmerk der Tierwohlforschung lag lange v. a. auf Schmerzen, starken Stressoren, etwa bei Transport oder Schlachtung, und Verhaltensauffälligkeiten, so Hintze. Diese Probleme seien

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 14

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auffälliger, als wenn ein Tier einfach nichts tut. Zudem gäbe es den Konsens in der Bevölkerung bzw. die Vorannahme in Studien, dass auch Zoo-, Heim- und Nutztieren langweilig sei. Sonst gäbe es auch kein „Enrichment“: Das ist im Bärengehege verstecktes Futter genauso wie Katzenspielzeug oder eben Stroh für die Schweine. [ Foto: Kim Hintze]

Was wollten Sie schon immer wissen? Senden Sie Fragen an: wissen@diepresse.com

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"bauernzeitung.at" gefunden am 13.02.2021 00:03 Uhr

Mit Köpfchen einkaufen spart Geld und Nahrung

Die Wohlstandkultur der westlichen Hemisphäre hat diverse Probleme hervorgebracht.

Ein zentrales, an dem viele andere anschließen, ist die Lebensmittelverschwendung. Eine Studie der BOKU ergab, dass aufgrund dieser Wegwerfkultur in Österreich jährlich eine Million Tonnen genießbarer Nahrungsmittel im Müll landen. Etwas mehr als die Hälfte, um genau zu sein 521.000 Tonnen, produzieren die privaten Haushalte. Umgerechnet heißt das, dass 133 Kilogramm Lebensmittel bzw. Geld im Wert von 250 bis 800 Euro pro Jahr aus dem Fenster geworfen werden.

Viel zu oft landen wertvolle Lebensmittel im Müll, obwohl sie noch einwandfrei sind.

Um dem gegenzusteuern, hat die Landwirtschaftskammer nun einige Tipps für den Einkauf mit Köpfchen publiziert. Präsidentin Michaela Langer-Weninger meint: „Mit der Kaufentscheidung setzen wir die Grundpfeiler, wie es mit der kleinstrukturierten Landwirtschaft und dem Klima weitergeht. Ein nachhaltiger Einkauf ist die Basis für eine gesunde Ernährung und damit ein klares Ja zu Lebensqualität und Mehrwert.“

Tipps für einen schlauen Einkauf

# Saisonalität und Regionalität: Durch saisonale Produkte bekommen Konsumenten frisches, reifes und mit Vitalstoffen gefülltes Obst und Gemüse. Auch die Umwelt wird geschont.

Erhältlich sind diese beim regionalen Nahversorger. Der Kauf beim Bauern sichert zudem die Lebensmittelversorgung.

# Planung ist alles: Ein wöchentlicher Großeinkauf spart Zeit und Fahrtkosten. Ein Siebentages- Speiseplan hilft beim Gang durch übervolle Regale.

# Hunger ist kein guter Einkäufer: Mit leerem Bauch einkaufen gehen, führt zu (ungesunden) Spontaneinkäufen.

# Zutatenliste und Gütesiegel prüfen: Je länger die Zutatenliste ist, desto weiter weg ist das Produkt von einer natürlichen Rezeptur. Herkunfts- und Gütezeichen verraten den Ursprung.10

# Dumpingangebote meiden: Mit Ausnahme von sinnvollen Vorräten wie Mehl und Zucker sind Lockaktionen wie „Kauf 5 statt 2“ kein Gewinn. Oft landen die Lebensmittel auf den Müll, weil sie nicht gebraucht werden.

# Sündigen ist erlaubt: Wer bewusst und in Maßen seinen Nasch- und Knabbergelüsten nachgibt, braucht kein schlechtes Gewissen zu haben.

# Müll sparen: Einkaufskörbe oder -taschen sollten ein selbstverständlicher Begleiter sei. Auch das Mitbringen von Gefäßen für lose Lebensmittel wie Wurst und Brot lohnt sich.

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"events.at" gefunden am 13.02.2021 07:12 Uhr

FMVÖ-Recommender-Gala 2021: Der Wert der Veränderung

Foto: FMVOE/Leadersnet

Am 19. Mai 2021 feiert der Finanz-Marketing Verband Österreich (FMVÖ) das 15-Jahre- Jubiläum des FMVÖ-Recommender-Awards. Mit der Auszeichnung werden jene österreichischen Banken und Versicherungen prämiert, die im Zuge einer Befragung unter 8.000 Bank- und Versicherungskunden die höchste Weiterempfehlungsbereitschaft erhalten. In diesem Jahr steht die Gala unter dem Motto „Der Wert der Veränderung“.

Keynote-Speakerin: Em.O.Univ.Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb, Meteorologin & Klimaforscherin (Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit, Universität für Bodenkultur)

Teilnahme & Kosten: Eine Vor-Ort-Teilnahme ist für FMVÖ-Mitglieder kostenlos und nur mit persönlicher Einladung und nach vorheriger Anmeldung möglich. Die Teilnahme an der Online- Veranstaltung ist kostenlos.

office@fmvoe.at www.fmvoe.at

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"Die Presse" vom 13.02.2021 Seite: 31 Ressort: Wf Österreich, Abend, Österreich, Morgen

Können sich Tiere langweilen?

Für die Erforschung dieser Emotion bei Tieren, aktuell bei Schweinen, nehmen Wissenschaftler Anleihen bei der Humanpsychologie.

ForschungsFRAGE Von Patricia Käfer

Für uns Menschen gibt es mindestens zwei Arten der Langeweile: den angenehmen Müßiggang oder die öde Fadesse, die uns auch in der Pandemie heimsucht. Blicken wir zu den Tieren, ob in der Nutztierhaltung, im Zoo oder der Stadtwohnung, lässt sich kaum sagen: Langweilen sie sich - im negativen Sinn - auch, vielleicht sogar chronisch? Das sei noch wenig erforscht, sagt Sara Hintze vom Institut für Nutztierwissenschaften der Boku Wien; sie erkundet in einem aktuellen Projekt aber die Langeweile von Schweinen. Oder erst einmal die Frage: Was bedeutet Langeweile für ein Schwein?

"Wie bei vielen komplexeren Emotionen gibt es nicht die eine Definition", sagt sie. Mithilfe dreier Charakteristika aus der Humanpsychologie lässt sich abgrenzen: Langeweile fühlt sich negativ an für das Tier; sie geht mit einer "suboptimalen Intensität der Erregung" einher, lethargische Phasen und Unruheverhalten wechseln sich ab. Und drittens stellt sich ein "time dragging" ein: Die Zeit vergeht wie in Zeitlupe.

Wenn das Glas halb voll ist

Bei Menschen ist das einfach zu ergründen, sie kann man befragen (wobei womöglich z.

B. "soziale Erwünschtheit" Antworten verfälscht). Andere mentale Zustände, etwa Stress, lassen sich hormonell im Speichel "messen". Aber Langeweile? Hintze stützt sich für die Schweine auf Veränderungen in deren Verhalten, im Körper sowie in ihren Wahrnehmungs- und Denkprozessen. Zum Abtesten behilft sie sich der "Methode des zur Hälfte gefüllten Glases":

Optimisten bezeichnen es eher als halb voll, Pessimisten als halb leer. "Wir verwenden viele Methoden aus der Humanpsychologie - aber immer abgewandelt, nie denkend, das Schwein ist ein Mensch auf vier Beinen und rosa."

Den Schweinen verklickern die Forscher ihre Aufgabe so: Erst wird jedes darauf trainiert, dass es bei einem hohen Ton immer ein Leckerli bekommt, bei einem tiefen nicht. Dann spielen die Wissenschaftler in der eigentlichen Testphase "mittlere" Töne ab und erkennen an der Bereitschaft des Tieres, zum Leckerlibehälter zu gehen, ob es eben positiv (geht hin) oder negativ (geht nicht hin) gestimmt ist. "So können wir gezielt Hypothesen stellen und testen, ohne die Schweine unbeabsichtigt zu vermenschlichen", sagt Hintze. In der aktuellen Studie vergleicht sie Gruppen von Schweinen, etwa solche, die in der konventionellen Haltung in Monotonie und ohne Beschäftigungsmaterial leben, mit einer Gruppe, die abwechselnd mit Stroh, Kisten voll mit Erde, Ästen - Wühlzeug - versorgt wird. Die zu prüfende Hypothese: In der monotonen Haltung sind die Schweine pessimistischer eingestellt. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren.

Warum hat die Frage nach der Langeweile bei Tieren bisher kaum eine Rolle gespielt? Das Augenmerk der Tierwohlforschung lag lange v. a. auf Schmerzen, starken Stressoren, etwa bei Transport oder Schlachtung, und Verhaltensauffälligkeiten, so Hintze. Diese Probleme seien auffälliger, als wenn ein Tier einfach nichts tut. Zudem gäbe es den Konsens in der Bevölkerung bzw. die Vorannahme in Studien, dass auch Zoo-, Heim- und Nutztieren langweilig sei. Sonst gäbe es auch kein "Enrichment": Das ist im Bärengehege verstecktes Futter genauso wie Katzenspielzeug oder eben Stroh für die Schweine. ( Foto: Kim Hintze)

Was wollten Sie schon immer wissen? Senden Sie Fragen an: wissen@diepresse.com

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"Die Presse" vom 13.02.2021 Seite: 34 Ressort: Wf Österreich, Abend, Österreich, Morgen

Holen wir alte Elektrogeräte aus den Schubladen!

Boku Wien erhebt die Mengen an ungenutzten Wertstoffen.

390.000 alte Handys landeten zuletzt in der "Ö3 Wundertüte": Die Bestandteile werden nun umweltgerecht recycelt. Aber nicht nur Telefone liegen in Österreichs Schubladen, sondern auch Radios, Toaster, elektrische Messer oder Lockenstäbe schaffen es oft nicht zu dem Mistplatz. Die Boku Wien startet eine Umfrage, um die Menge an ungenutzten Elektro-Altgeräten abzuschätzen.

Auch Gründe, warum wir Sachen nicht zum Recycling bringen, werden analysiert. Damit will man Anreize schaffen, darin enthaltene Wertstoffe wie Kupfer, Silber, Gold oder Alu gezielt in die Kreislaufwirtschaft zu bringen. (APA/vers)

Sie können hier an der Umfrage teilnehmen: https://survey.boku.ac.at/797212?lang=de

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"Die Presse" vom 13.02.2021 Seite: 36 Ressort: Wf Österreich, Abend, Österreich, Morgen Wissenswoche

Kann das weg? Wenn aus Lebensmitteln Müll wird

Ein Drittel der globalen Lebensmittelproduktion landet im Abfall. Begleitend zur Ausstellung

"Ablaufdatum. Wenn aus Lebensmitteln Müll wird" veranstaltet das Naturhistorische Museum Wien am Mittwoch, den 17. Februar, um 18.30 Uhr eine Online-Diskussion. Im Gespräch:

Museumsdirektorin Katrin Vohland, Alexandra Gruber (Wiener Tafel) und Gudrun Obersteiner (Boku Wien).

Livestream: www.facebook.com/Naturhistorisches.Museum.Wien

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"kurier.at" gefunden am 12.02.2021 17:57 Uhr

Klimawandel bedroht das Frühstückssemmerl

Weil die Trockenheit den Weizen verändert, wird in Niederösterreich nach Alternativen bei der Verarbeitung gesucht.

Weizen ist wichtigstes Brotgetreide © Bild: APA/dpa/Sebastian Gollnow Pernkopf, Stallberger, Danninger präsentierten Projekt

© Bild: NLK Burchhart

Der Weizen ist Österreichs wichtigstes Brotgetreide. Besonders im mittleren und östlichen Niederösterreich und in bestimmten Gebieten des Burgenlandes befinden sich viele Anbauflächen, weil hier die Voraussetzungen besonders günstig sind.

Doch das Klima hat sich in den vergangenen Jahren verändert. „Längere Trockenperioden verändern die Eigenschaft des Weizens, der dadurch für die Mühlen als auch für die lebensmittelproduzierenden Betriebe immer schwieriger zu verarbeiten wird“, berichtet Peter Stallberger von GoodMills Österreich. Das Unternehmen ist die größte Mühlengruppe in der Republik.

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Laut Stallberger führe die Trockenheit zu einer höheren Stickstoffkonzentration im Boden, der im Weizen zu Eiweiß gebunden wird. Dies sorgt für Schwierigkeiten, weil sich durch den gesteigerten Proteingehalt die Weizenmehle nur sehr schwer verarbeiten lassen.

Suche nach Lösungen

Es braucht also Lösungen für die Zukunft, damit Produkte wie Semmeln oder Schnitten auch künftig den Ansprüchen der Kunden gerecht werden. Mit der Initiative „Klimatech“ der ecoplus, die von mehreren Unternehmen, der BOKU und der HTL für Lebensmitteltechnologie in Wels betrieben wird, will man nun nach Alternativen suchen.

Unter anderem wird seit dem Vorjahr erforscht, inwieweit alternative Getreidefrüchte wie Sorghum, Hirse, Buchweizen und Amaranth, die in Österreich unter Berücksichtigung klimainduzierten Veränderungen (Trockenheit, Hitze) bereits erfolgreich angebaut werden, dem Weizen beigemischt werden können.

Weniger Zucker

Zwar liege noch kein Ergebnis vor, so Stallberger, man habe aber schon einige wichtige Erkenntnisse gewonnnen. So habe der Einsatz von Sorghum einen positiven Nebeneffekt gezeigt, weil dadurch der Zuckergehalt in Feinbackwaren reduziert werden könne.

„Wir sind auf der Suche nach innovativen Lösungen, die einerseits den Anforderungen der Konsumenten in Sachen Qualität, Geschmack und Regionalität gerecht werden, gleichzeitig aber auch die Wertschöpfung der Unternehmen steigern“, betont Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf.

127 Projekte

Umgesetzt wird der Lebensmittel-Cluster durch die Wirtschaftsagentur ecoplus. „Im Lebensmittel- Cluster wurden in den vergangenen Jahren insgesamt 127 Kooperationsprojekte mit mehr als 800 Partnern erfolgreich unterstützt und begleitet“, berichtet Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger.

Wann das aktuelle Projekt abgeschlossen ist, ist hingegen noch unklar.

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"trendingtopics.at" gefunden am 12.02.2021 11:15 Uhr

Kistl Kreisl: Wiener Startup plant nachhaltigen Bento Boxen Lieferdienst

©unsplash

Der Markt der Essen-Lieferanten ist bereits groß und wird von einigen großen, zumeist international agierenden, Anbietern dominiert. Zwei Studenten aus Wien wollen diesen Markt mit ihrer Startup Idee aber trotzdem erobern. Auf der zukünftigen Onlineplattform des Startups Kistl Kreisl sollen ausschließlich komplette Menüs von den Restaurants bestellt werden. Diese sollen in Mehrweg Bento Boxen ausgeliefert werden, welche nach dem Verzehr wieder zurück zu den Restaurants geschickt werden. So wollen die Gründer einen nachhaltigen Onlinelieferdienst ohne Einwegverpackungen auf die Beine stellen.

Sustainability Challenge: Diese 7 Startups entstehen gerade an Wiener Unis Startup entspringt Sustainability Challenge

Hinter der Idee stehen Michael Hinterreiter und Angelika Gutwirth. Die Idee zu der Bento Box Variante kam Hinterreiter durch eine Reise in die Heimat der Schalen, Japan, im Jahr 2018.

Seit dem fünften Jahrhundert werden dort bereits verschiedene Speisen nebeneinander in verschiedenen Fächern in einer Box serviert. Gutwirth komplettierte das Team im Rahmen der

„Sustainability Challenge“ von der Uni Wien, der WU, der Boku, der TU und der Universität für angewandte Kunst. Aus einer Idee eines Take Away Restaurant mit Spezialisierung auf Bento Boxen und Nachhaltigkeit, ist dann die Vision zum Onlinelieferdienst Kistl Kreisl geboren.

Die beiden Gründer des Startups ©Kistl Kreisl Auswahl der Partnerbetriebe mit Qualitätskriterien

Der Bestellvorgang wird ähnlich wie auf anderen Plattformen funktionieren. Die hungrigen Interessenten können sich online ein Menü in den Mehrweg-Bento Boxen, den Kistl`n, von einem

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der Partnerbetriebe bestellen. Um auf der Plattform des Startups gelistet zu werden, müssen die Partnerbetriebe, den Aussagen der Gründer nach, interne Qualitätskriterien erfüllen. Die Preisspanne der angebotenen Menüs soll unabhängig von den Betrieben immer zwischen 10,00

€ und 12,00€ liegen. Finanzieren möchte sich das Startup zunächst über einen Provisions-Anteil bei den Bestellungen. Darüber hinaus denken die zwei Gründer auch über die Option einer Listungsgebühr und einer einmaligen Teilnehmergebühr für Kunden nach.

Das geplante Logo des Lieferdienstes ©Kistl Kreisl Boni für Rückgabe der Bento Boxen

Um die Kreislaufwirtschaft der Bento Boxen zu garantieren, wird jede Kistl mit einem QR-Code versehen, abgegeben werden können die Boxen bei allen teilnehmenden Partnerrestaurants.

Auch darüber hinaus planen die beiden Studenten Möglichkeiten, wie Bonuspunkte bei der Rückgabe, Gruppen-Challenge oder Boni-Vergabe, um die Rückgabe zu bewerkstelligen.

Außerdem wollen sie ein Impact-Tracing, durch welchen die Kunden den Nutzen der Mehrweg- Kistln messen können, einrichten.

Rita bringt’s: Mit Lastenrädern und frischem Bio-Essen durch die Krise Pilotprojekt geplant

Bis es soweit ist, wird es aber voraussichtlich noch eine Weile dauern. Im Moment planen die beiden Gründer ein Pilotprojekt, um ihre Vision auch auf die Realisierbarkeit zu überprüfen.

Eine offizielle Gründung des Startups ist daher dann, nach Aussagen der Beiden, frühestens für Sommer 2021 geplant.

Copyright: APA-DeFacto GmbH - Seite 24

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"wirtschaftspressedienst.at" gefunden am 12.02.2021 20:45 Uhr

„Klimatech“ will den Geschmack nach Brot und Semmeln erhalten

Weil Niederschlagsmangel und trockene Böden dem Weizen – der wichtigsten

Brotgetreidesorte – zunehmend zu schaffen machen, lassen sich auch die Weizenmehle zur Erzeugung bestimmter Produkte immer schwieriger verarbeiten. Damit trifft

der Klimawandel nicht nur die Landwirtschaft sondern auch die Mühlen und

Backwarenproduzenten. Hier setzt das neue Forschungsprojekt „Klimatech“ an, das den Einsatz alternativer Getreidesorten erprobt. „Klimatech“ ist eine Initiative von acht Unternehmen – Mühlen, Backmittelerzeuger, Bäckereien und Waffelhersteller –, dem Lebensmittel Cluster Niederösterreich der Wirtschaftsagentur ecoplus sowie den beiden Forschungspartnern Institut für Lebensmitteltechnologie der Universität für Bodenkultur Wien und der HTL für Lebensmitteltechnologie, Getreide- und Biotechnologie Wels.

„Das Projekt läuft bis Ende 2022, ist mit insgesamt 300.000 Euro dotiert und wird auch von der Forschungsgesellschaft (FFG) unterstützt“, erklärte NÖ LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf bei der Vorstellung von „Klimatech“. Ziel sei es, alternative Getreidearten wie Sorghum, Hirse, Buchweizen oder Amaranth besser zu erforschen und sie schließlich dem Weizen beizumengen.

Dabei würden Landwirtschaft, Mühlenbetriebe, Bäckereien und die Wissenschaft entlang der gesamten Wertschöpfungskette eng zusammenarbeiten.

„Die Lebensmittelwirtschaft zählt zu den hauptbetroffenen Branchen in der Krise, weil viele Großabnehmer aus dem Tourismus fehlen. Auch die ganze Gastronomie ist als Abnehmer weggebrochen“, stellte NÖ Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger fest. Die heimischen Lebensmittel seien insbesondere für ihre hohe Qualität bekannt. Damit diese auch unter veränderten klimatischen Rahmenbedingungen erhalten bleibt, sei es wichtig, nach innovativen Lösungen zu suchen. „Im ecoplus-Lebensmittel-Cluster-NÖ engagieren sich 118 Clusterpartner, die für mehr als 13.100 Arbeitsplätze und einen Gesamtumsatz von über 3,3 Milliarden Euro verantwortlich sind“, rechnete Danninger vor.

Ein „Klimatech“-Projektpartner ist Österreichs größter Mehlerzeuger, die GoodMills Österreich GmbH mit Sitz in Schwechat. Das Unternehmen produziert u.a das bekannte Markenmehl

„Fini´s Feinstes“ für Bäckereien und den Einzelhandel. „Wir wollen mit regionalen Rohstoffen die Versorgung der Bevölkerung weiter sicherstellen. Dazu braucht man Partner in der Landwirtschaft“, unterstrich GoodMills Österreich-Geschäftsführer Peter Stallberger. Viele aktuelle Problemstellungen in der Lebensmittelwirtschaft seien völlig neuartig. (mm)

Referenzen

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