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HELDENTA(r)T bringt kreative Ideen in die Schaufenster der Stadt

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Academic year: 2022

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

52. Jahrgang Donnerstag, 1. Juli 2021 Nummer 26

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HELDENTA(r)T bringt kreative Ideen in die Schaufenster der Stadt

und -inhabern in Königstein anzustreben und mit der Schaufenster-Ausstellung eine Win- win-Situation zu nutzen: Ausstellungsfläche für die farbenfrohen Kunstwerke gewinnen und gleichzeitig eine hohe Besucherfrequenz für die Schaufenster durch die „Ausstellungs- gäste“ ermöglichen! Viele Geschäftsinhabe- rinnen und -inhaber schlossen sich der Idee begeistert an und stellen nun ihre Schaufens- ter als Ausstellungsfläche zur Verfügung.

Schwieriges Jahr gemeistert

Sabine Mauerwerk eröffnete die Ausstel- lung bei strahlendem Sonnenschein inmit- ten der Stadt, wo auch die Kunst in diesem Jahr ihren Platz gefunden hat. Sie freute sich über das Wiedersehen mit den Kursteilneh- merinnen und -teilnehmern und blickte auf eine schwierige Zeit zurück, die man aber gut und vor allem gemeinsam gemeistert ha-

be. Sowohl das Team wie auch die Kinder hätten viel geleistet, sich über soziale Medien ausgetauscht und den Kontakt auch über die beliebten „Kunsttüten“ immer aufrechterhal- ten. Sabine Mauerwerk zeigt sich froh, dass dieses schwierige Jahr nun hoffentlich ein Ende finde und dankte allen Beteiligten für ihr Durchhaltevermögen.

Jede Generation hat ihre Helden

Stadtverordnetenvorsteher Dr. Michael Hes- se zeigte sich in seiner Eröffnungsansprache von dem Ideenreichtum der kleinen und gro- ßen Künstlerinnen und Künstler beeindruckt.

Das Thema „Helden“, so Hesse, sei ein sehr spannendes und berge großen Interpreta- tionsspielraum.

Fortsetzung Seite 3 Königstein (gs) – Helden und Kunst – eine

interessante Kombination, die sich die Ver- antwortlichen der Kunstwerkstatt für ihre diesjährige Ausstellung auf die Fahnen geschrieben hatten: Als am vergangenen Freitagnachmittag die große Eröffnungs- veranstaltung für die aktuelle Ausstellung

„HELDENTA(r)T“ der Kunstwerkstatt Kö- nigstein eröffnet wurde, hatte sich der Ka- puzinerplatz im Herzen der Stadt bereits mit großen und kleinen Menschen gefüllt, die sich alle auf den Start einer wohl einmaligen Ausstellung freuten. Mit ihrer Schaufenster- ausstellung zum Thema „Helden“ hat das Team der Kunstwerkstatt einmal mehr be- wiesen, welch unglaubliche Kreativität in ihr steckt.

Kunst zu den Menschen bringen

Coronabedingt konnte die jährlich stattfin- dende Gesamtausstellung aller Kreativgrup- pen auch in diesem Jahr nicht, wie in ver- gangenen Jahren üblich, in den Räumen der Frankfurter Volksbank stattfinden, sondern es musste eine neue Idee entwickelt werden, wollte man die Ausstellung nicht ganz aus- fallen lassen. Warum also nicht die Kunst zu den Menschen bringen und die Gegeben- heiten nutzen, die zur Verfügung stehen?

Schnell war die Idee geboren, eine Zusam- menarbeit mit den Geschäftsinhaberinnen

Kreativität, Mut und eine fantastische Idee – Die Ausstellung der Kunstwerkstatt bringt Farbe in die Schaufenster der Stadt. Fotos: Scholl

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Foto: Stadt Königstein

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Die wichtigsten politischen Ämter der Stadt

Die Kommunalwahl hat der Stadt Königstein ein neues Stadtparlament, einen neuen Ma- gistrat und neue Ortsbeiräte in Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain gebracht. Es sind viele ehrenamtlich tätige Politiker*innen, die sich für Königstein in ihrer Freizeit einset- zen und viel Arbeit in ihr Ehrenamt stecken.

In lockerer Folge werden die wichtigsten Per- sonen und Ämter auf der Rathaus-Seite der Königsteiner Woche vorgestellt.

Dezernat für ÖPNV

Rolf Kerger ist meistens mit dem öffentlichen Nahverkehr unterwegs – als Politiker der Grünen und langjähriger ÖPNV-Dezernent für Königstein ist das für ihn eine Selbstver- ständlichkeit. Muss es doch mal das Auto

sein, fährt der Familienvater und Großvater von sieben Enkeln ein Elektroauto.

Sein heutiges Ehrenamt untermauert er mit beruflicher Erfahrung, denn bei der Deut- schen Bahn war er IT-Projektleiter und ver- antwortlich für die Realisierung von bundes- weiten IT-Systemen.

Als ÖPNV-Dezernent ist Kerger schon seit 2016 Ansprechpartner für Aufgabenträger wie RMV und VHT, politische Gremien und die Fahrgäste. Zein Ziel: Koordination und Weiterentwicklung des ÖPNV in Königstein, um die Akzeptanz und die Attraktivität des ÖPNV kontinuierlich zu steigern.

Dazu gehören, laut Kerger, aktuell folgende Projekte:

Verantwortlicher Projektleiter für die Aus- schreibung und Realisierung der Dyna- mischen Fahrgastinformationssysteme (DFI-Anzeiger) an den stark frequentierten Haltestellen Stadtmitte (2), Kreisel (2) und Bahnhof.

Das System, das die Fahrgastinformation durch die Anzeige der Echtzeitdaten wesent- lich verbessert hat, wird auch wegen der ho- hen Akzeptanz in den Jahren 2021 und 2022 um weitere Displays an wichtigen Haltestel- len ausgeweitet. Barrierefreier Umbau von Haltestellen wie bereits an KVB-Klinik, Bi- schof-Kaller-Straße: In Vorbereitung sind u.a.

Theresenstraße, Bischof-Kaller-Straße (stadt- auswärts), Falkenstein Auf dem Seif, Falken- stein Ehrenmal, Schneidhain Johanniswald.

Im Rahmen dieser Maßnahmen werden an den Haltestellen auch Fahrrad-Anlehnbügel installiert.

Installation moderner Wartehäuschen, wo immer möglich mit begrünten Dächern.

Kerger sagt: „Die genannten Projekte konn- ten nur durch die enge, vertrauensvolle Ko- operation mit dem Leiter des Tiefbaus, Jo- achim Helsper, realisiert werden. Ihm bin

ich zu großem Dank verpflichtet, da er mich in die internen Abläufe einer kommunalen Verwaltung und die erforderlichen Abstim- mungsprozesse mit anderen Behörden einge- wiesen hat.“

Die Stadt Königstein hat mit einer direkten Bahn-Linie zum Frankfurter Hauptbahnhof und 18 Buslinien mit Umsteigemöglichkeiten zu mehreren S-Bahn-Linien ein grundsätzlich sehr gutes Angebot für die Bürger*innen der Stadt und der umliegenden Kommunen. Der Dezernent: „Trotzdem gibt es eine Reihe von Verbesserungen, die die Attraktivität weiter steigern könnten, um die Bürger*innen dazu zu bewegen, ihren ÖPNV stärker zu nutzen.“

Für ihn sind das:

• Die Busverbindungen zwischen den drei Ortsteilen, speziell an den Wochenenden, sollten stärker ausgebaut werden.

• Eine direkte Verbindung zwischen Falken- stein und dem S-Bhf Kronberg ohne Um- weg/Umstieg in der Stadtmitte

• Statt Ruftaxen könnten Kleinbusse die Fahr- gäste, ähnlich wie ein Sammeltaxi, als De- mand-Verkehre von Tür zu Tür befördern.

Lange Vorbestellzeiten würden entfallen.

• Die Kurgäste in Königstein könnten mit ih- rer Kurkarte kostenlos den ÖPNV in König- stein und Umgebung nutzen.

• Bewohner der Stadt könnten Fahrscheine zu vergünstigten Preisen erhalten, um den ÖPNV öfters zu nutzen und ihren PKW ste- henzulassen.

• An den wichtigsten Haltestellen sollte für die wartenden Fahrgäste freies WLAN zur Verfügung gestellt werden.

• In allen Bussen sollte, wie bereits in einigen X-Bussen, kostenfreies WLAN angeboten werden.

• Busse sollten zukünftig abgasfrei oder ab- gasarm unterwegs sein, um andere Ver- kehrsteilnehmer und Anwohner zu schützen

und damit einen wesentlichen Beitrag für den Klimaschutz zu leisten.

• Eine Ausrüstung/Nachrüstung mit dem

„Abbiegeassistenten“ zum Schutz der Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen sollte vom Verkehrsverband und der Stadt vorgeschrieben werden.

• In einigen größeren Kommunen in unse- rem Umfeld können Busse durch spezielle Funksignale eine Vorrangschaltung an den Signalanlagen auslösen. Damit könnten die Fahrzeiten verkürzt und Verspätungen redu- ziert werden.

Diese Technik sollte zukünftig auch in Kö- nigstein zum Einsatz kommen.

Kerger ist sich bewusst: „Alle diese Maßnah- men sind mit teilweise nicht unerheblichen Kosten verbunden. Hierzu müssen die poli- tischen Gremien entscheiden, wie viel Geld in einen attraktiveren Nahverkehr investiert werden soll.

Er vertritt die Interessen der Stadt auch als Mitglied im Vorstand des Verkehrsverbandes Hochtaunus (VHT).

Ein wichtiger Schritt für den Busverkehr im Stadtzentrum wäre, nach seiner Meinung, im Rahmen der Umgestaltung der Stadtmitte die Drehung der Fahrtrichtung der Busse. Damit verbunden wären ein barrierefreier Ein- und Ausstieg, eine großzügige Wartehalle am Rande der Konrad-Adenauer-Anlage und die Möglichkeit, Busse in der Adelheidstraße ab- zustellen, deren Fahrer verpflichtet sind, in bestimmten zeitlichen Abständen ihre gesetz- lichen Pausen einzuhalten.

Der Dezernent, der seit 2009 in Königstein lebt, weiß: „Die Umsetzung der oben beispiel- haft angedeuteten Verbesserungen kann nur in enger Abstimmung mit den zuständigen Aufgabenträgern (VHT, RMV etc.) und der mehrheitlichen Zustimmung durch die poli- tischen Gremien der Stadt erreicht werden.“

Rolf Kerger, Dezernent für den öffentli- chen Nahverkehr

Foto: Stadt Königstein

Sitzung Haupt- und Finanzausschuss

Am Donnerstag, dem 1.7.2021 um 19.30 Uhr, findet im Haus der Begegnung, Bi- schof-Kaller-Straße 3, Großer Saal, die 2.

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Genehmigung der Niederschrift über die 1.

Sitzung vom 6.5.2021

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Anfragen

4. Darlehensneuaufnahme für das Haushalts- jahr 2020

5. Darlehensaufnahme: Wirtschaftsjahre 2020/2021

6. Bau eines Wanderparkplatzes auf dem Ge- lände der ehemaligen Kläranlage am Dros- selweg

7. Antrag von Herrn Schneider (AfD) – Speicher für Brauchwasser zur Entlastung der Trink- wasserreserven in den Sommermonaten 8. Antrag der SPD-Fraktion – Einführung

eines Online-Marktplatzes für das König- steiner Gewerbe

9. Antrag von Frau Jacubowsky (Klimalis- te Königstein) – Grundsatzbeschluss zum Klimaschutz

10. Antrag von Frau Jacubowsky (Klimalis- te Königstein) – Grundsatzbeschluss zur Reduzierung der CO2-Emissionen in Kö- nigstein

11. Antrag von Frau Jacubowsky (Klimaliste Königstein) – Klimarelevanz der Anträge 12. Antrag der FDP-Fraktion – Einrichtung

einer Abfallkommission zur Vorbereitung der Ausschreibung der Abfallentsorgung 13. Antrag der FDP-Fraktion – Erwerb Erb-

baurecht Falkenstein

14. Antrag der FDP-Fraktion – Unterführung der B 8 am Hardtberg

15. Antrag der Fraktionen ALK und CDU – Wiederaufbau der Mauer am Aufgang zur 16. Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE Burg

GRÜNEN – Klimabilanzierung König- steiner Bau- bzw. Sanierungsmaßnahmen und Investitionen

17. 4. Quartalsbericht zum Haushalt 2020 18. 1. Quartalsbericht zum Haushalt 2021

Königstein im Taunus, den 25.6.2021 Der stellvertretende Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses

gez. Andreas Colloseus

Änderung der Hauptsatzung der Stadt Königstein im Taunus

Aufgrund der §§ 5 und 6 der Hessischen Ge- meindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 7.3.2005 (GVBl. I S.

142), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 7.5.2020 (GVBl. S. 318), hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus in ihrer Sitzung am 20.5.2021 die folgende Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Königstein im Taunus beschlossen:

Artikel 1: §2 Abs. 2 – Ausschüsse erhält fol- gende Ergänzung: Der Haupt- und Finanz- ausschuss erfüllt auch die Aufgaben des § 51a HGO.Artikel 2: Die Änderung der Hauptsatzung

tritt am Tage nach der Bekanntmachung in Kraft.

Ausfertigungsvermerk:

Es wird bestätigt, dass der Inhalt dieser Sat- zung mit den hierzu ergangenen Beschlüssen der Stadtverordnetenversammlung überein- stimmt und dass die für die Rechtswirksam- keit maßgebenden Verfahrensvorschriften- eingehalten wurden.

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.

Königstein im Taunus, den 25.6.2020 Der Magistrat der Stadt Königstein

im Taunus

Jörg Pöschl, Erster Stadtrat

Städtische Kita Wirbelwind macht Kinder stark …

Kinder zu stärken, ist ein fester Bestandteil des pädagogischen Konzeptes der Kita Wir- belwind.

Leiterin Carmen Perez Costa: „Den Kindern Freiräume zu geben, um sich auszuprobieren und ihre eigenen Grenzen kennenzulernen, Fantasie und Kreativität zu entwickeln, ist ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung. Wert- schätzung, Mitspracherecht im Kindergarten- alltag und Lob fördert das Selbstvertrauen.

In den Kindergartengruppen lernen die Kin- der sehr viel über Zusammenhalt, gegensei-

tige Rücksichtnahme und Toleranz.“ Deshalb hat die Kita jetzt die Aktionsbox „Kinder stark machen“ der Bundeszentrale für ge- sundheitliche Aufklärung genutzt, die die pädagogische Arbeit der Kita Wirbelwind mit Ideen und Material für Bewegungs- und Ver- trauensspiele komplementiert.

„Kinder stark machen“ – das ist die Mitmach- Initiative für frühe Suchtvorbeugung ab dem 4. Lebensjahr der Bundeszentrale für gesund- heitliche Aufklärung (BZgA).

Ob im Elternhaus, Sportverein, Schule oder Kindergarten – Erwachsene, die Verantwor- tung für Kinder und Jugendliche tragen, kön- nen Kinder in ihrer Entwicklung stärken und unterstützen. Die Bundeszentrale für gesund- heitliche Aufklärung (BZgA) bietet für diese wichtige Aufgabe umfangreiche Unterstüt- zung, Informationen und Mitwirkungsmög- lichkeiten.

Perez Costa: „Besonders im letzten Kinder- gartenjahr ist das Projekt „Kinder stark ma- chen“ ein Bestandteil der „Wackelzahngrup- pe“ (Vorschulerziehung), zu dem auch das

„Haus der kleinen Forscher“ gehört.“ Unter- stützen können die Mitmach-Initiative auch die Eltern der Kita-Kinder.

Auf der Homepage www.kinderstarkmachen.

de gibt es dazu viele Anregungen.

Jugendbefragung endet

Rund 1.700 Briefe wurden in den letzten Wo- chen an die 14- bis 24-jährigen Königstei- nerinnen und Königsteiner aus dem Rathaus verschickt.

Grund: Die Meinung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist gefragt.

Bürgermeister Leonhard Helm: „Wir sind neugierig auf unsere Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Die Stadt und die Politik möchte gerne wis- sen, was ihnen in Königstein gefällt, was fehlt und wie wir sie beteiligen können.“

Die Jugend bekam das Schreiben von Bür- germeister Leonhard Helm mit der Bitte,

sich doch zehn Minuten Zeit für eine Online- Befragung zu nehmen. Jeder bekam einen Link und einen individuellen Teilnehmercode zugeschickt, mit dem man dann Fragen zur Königsteiner Jugendarbeit beantworten und Wünsche äußern kann.

Die eingegebenen Daten werden direkt bei der Anmeldung anonymisiert und entsprechend der Datenschutzbestimmung behandelt.

Noch bis zum 7. Juli 2021, kurz vor den Som- merferien, können sich die angeschriebenen Jugendlichen beteiligen.

Die Resonanz ist bisher sehr positiv und die Beteiligung erfreulich gut.

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Fortsetzung von Seite 1

Was ist ein Held? Was tun Helden? Was macht einen Helden aus? – Fragen, die nur jeder für sich beantworten könne. „Man kann viel von den Kids lernen“, merkte er an, nach- dem er einige Kunstwerke schon bewundert hatte. Jede Generation, so Hesse, habe ihre eigenen Helden und verbinde somit auch an- dere Eigenschaften mit dem Heldenstatus.

Helden, so führte er an, dürften ruhig Angst haben, aber der Mut, diese zu überwinden, zeichne sie aus und auch Unerreichbares sei ihnen zunächst fern – jedoch würden sie nicht aufgeben, ihr Ziel trotzdem anzustre- ben. Für ihn sind Helden Vorbilder, die uns allen helfen, die Welt so zu sehen, wie sie ei- gentlich sein sollte – interessante Worte, die den Applaus sicher verdienten.

Gabriela Terhorst, Mitglied im Vorstand der Kunstwerkstatt, freute sich schließlich über den großen Zuspruch, den die Kunstwerkstatt für ihre Idee der Schaufensterausstellung er- halten habe und zeigte sich gespannt, wie diese vollkommen neue Art der Ausstellung bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommen werde. Ideen seien gefragt gewesen, so Ter- horst, und das Team sei überzeugt, dass es den Menschen gefallen werde.

Viel gestalterische Fantasie

Wer sich auf den Ausstellungsrundgang in der Königsteiner Innenstadt einlässt, den er- wartet ein buntes Potpourri gestalterischer Fantasie. Da gibt es Schildköten, die Bou- tique-Schaufenster bevölkern, gerahmte Hel- den, die mit textiler Gestaltung die Fenster des Eiscafés zieren, oder kleine Vögel aus Pappmasché, die die Fabel „Der Zaunkönig“

ins Fenster der Änderungsschneiderei brin- gen. Im Fenster der Buchhandlung sind die

„Helden der Literatur“ ihren Romanen ent-

sprungen, wobei hier noch ein Kartenkarus- sell Bilder eines jeden Kunstwerkes enthält, das anschließend in den Schaufenstern der Stadt entdeckt werden kann – eine wunder- schöne Idee, die besonders den Kindern gro- ßen Spaß machen dürfte.

Dem Team der Kunstwerkstatt ist zudem etwas gelungen, was diese einmalige Aus- stellung auszeichnet: Die künstlerisch ver-

arbeiteten Themen fügen sich wunderbar in die jeweilige geschäftliche Ausstellungsum- gebung ein. Da hängt das aus Pappmasché entwickelte Gemüse kurzerhand unter dem Schirm des Obst- und Gemüseladens, oder die „Elementarhelden“ zieren die Schaufens- ter des Elektrogeschäftes.

Schicke Models, cool gezeichnet, finden sich im Fenster der Modeboutique und „wirklich superstarke Helden“ schweben mit ihren Su- perkräften in der Vitrine beim Optiker. Jede Installation ist ein Kunstwerk für sich und begeisterte am Freitag die Besucher jedes Mal auf‘s Neue. Zu dem Thema „Helden des Alltags, … besonders in der Corona-Zeit“

gibt es ein fantastisches Kunstwerk in der Passage neben dem Brothaus – ein Banner im StreetArt-Design, von dem man sich wün- schen würde, dass es immer an diesem Platz bleiben könnte.

Ausstellungsheft mit Kultcharakter

Nicht alle Kunstwerke können an dieser Stel- le genannt werden, aber jedes für sich ist eine Bereicherung der jeweiligen Ausstellungsflä- che, und den Künstlerinnen und Künstlern gebührt an dieser Stelle ganz sicher große Anerkennung und ein Glückwunsch, bei die- ser tollen Kunstaktion dabei sein zu können.

Eine ebenso schöne wie informative Idee ist das in allen beteiligten Geschäften aus- liegende „Ausstellungsheftchen“ mit deutli- chem Kultcharakter, das zu jedem gewählten Heldenthema eine kleine Einführung gibt und zudem auf das jeweilige Ausstellungsge- schäft hinweist.

Auch die Namen der kleinen und großen Künstler sind hier vermerkt. Nicht vergessen werden soll auch der Dank an die Sponsoren dieser tollen Idee: Die Frankfurter Volks- bank, in deren Räumlichkeiten in „norma- len“ Jahren die Jahresausstellung immer stattfinden darf und dem Hessischen Minis- terium für Wissenschaft und Kunst, die das Projekt auch finanziell unterstützt haben.

Bis zum 9. Juli sind die Kunstwerke in den Schaufenstern der Königsteiner Innenstadt zu bewundern – ein Besuch lohnt sich!

Stadtverordnetenvorsteher Dr. Michael Hes- se, Sabine Mauerwerk (Leiterin der Kunst- werkstatt) und Gabriela Terhorst (Mitglied im Vorstand) eröffneten die Ausstellung.

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Impressum

Herausgeber: Annette Bommersheim Geschäftsleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim

Tel. 06174 9385-0 kw@hochtaunus.de Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein Redaktion: Sylvia Puck / Gryta Scholl

redaktion-kw@hochtaunus.de Telefax: 06174 / 9385 60 u. 9385 50 Auflage: 12.450 verteilte Exemplare für

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Sechsmal Traumnote 1,0 an der St. Angela-Schule

Königstein (kw) – Dürfen wir die Masken bei den schriftlichen Prüfungen absetzen?

Brauchen wir vor dem Beginn der Abiturprü- fungen einen negativen Coronatest? Wie viele Angehörige dürfen mit zur Akademischen Feier kommen? Wer hätte vor 15 Monaten ge- dacht, dass diese Fragen für Abiturientinnen und Abiturienten einmal wichtig sein könn- ten? Trotz der sich häufig ändernden Regelun- gen und der sicher nicht immer ganz einfa- chen Situation hat ein weiterer Jahrgang an der St. Angela-Schule unter Corona-Bedin- gungen die Abiturprüfungen abgelegt – und das mit sehr gutem Erfolg.

Alle 101 Schülerinnen des Jahrgangs haben das Abitur bestanden. Der sehr gute Abitur- durchschnitt (2,06) liegt dabei auch in diesem Jahr wieder deutlich über dem hessischen Landesdurchschnitt. Sechs Schülerinnen er- zielten dabei die Traumnote 1,0: Malin Brüt- ting, Anne Faßbender, Anna Hasenbein, Eli- sabeth Knetsch, Amelie Peters und Maria von Stietencron. 46 Schülerinnen des Jahrgangs können sich über eine Durchschnittsnote mit einer Eins vor dem Komma freuen. Damit setzen die 101 Abiturientinnen der St. Ange- la-Schule die Tradition der leistungsstarken Abiturjahrgänge fort.

Unter den besonderen Bedingungen der Co- rona-Virus-Pandemie meisterten die Schü- lerinnen ihre Prüfungen mit Gelassenheit und der nötigen Ruhe. Viele Abiturientinnen haben das Beste aus der Situation gemacht und die durch ausgefallene Termine, Veran- staltungen, Hobbys und Treffen entstandene

„Frei-Zeit“ für eine besonders intensive Prü- fungsvorbereitung genutzt. Umso bedauerli- cher ist es, dass sie nicht in den Genuss der schönen und traditionsreichen Veranstaltun- gen rund um das Abitur wie das Feiern nach den schriftlichen und mündlichen Prüfungen, den Abi-Scherz und den Schulball kommen konnten. Auch bei der Akademischen Feier war die Anzahl der Teilnehmer*innen durch eine ministerielle Regelung begrenzt. Trotz- dem wurden die jungen Damen mit einer sehr stimmungsvollen Feier verabschiedet, bei der in den Rückblicken und Reden noch einmal zum Ausdruck kam, wie vielfältig engagiert und im besten Sinne „bunt“ der aktuelle Jahr- gang war. Viele Schülerinnen engagierten sich beispielsweise bis zuletzt in den musi- kalischen Ensembles – soweit es die Corona- Regelungen zuließen – auch bei großer Kälte im Freien. Im Bereich der naturwissenschaft- lichen Fächer (MINT) erzielte eine Reihe der

Absolventinnen hervorragende Leistungen, die im Rahmen der Zeugnisübergabe durch die entsprechenden Fachgesellschaften ge- würdigt wurden. Einige Schülerinnen wa- ren darüber hinaus bis zuletzt ehrenamtlich im Schulsport-Club Königstein aktiv, ande- re waren Mitglieder der Jugendjury für den Deutschen Literaturpreis. Eine Herzensan- gelegenheit war für viele der jungen Frauen auch die Arbeit für den Trialog der Kulturen, ein Projekt, das Begegnungen und Austausch zwischen der christlichen, jüdischen und isla- mischen Religion in den Blick nimmt.

Die folgenden Schülerinnen der St. Angela- Schule haben in diesem Jahr erfolgreich ihr Abitur bestanden:

Carina Althaus, Sophia Amling, Lilli Bard- tke, Klara Benedek, Clara Bidstrup, Kira Blaha, Amelie Blank, Theresa Blömeke, Va- nessa Böttger, Ann-Kathrin Bremm, Char- lotte Brühl, Amanda Brümmer, Marina Bru- no, Malin Brütting, Hanna Buck, Ana Lucia Castano Leonhardt, Lena Conrad, Greta Dreißigacker, Anne Faßbender, Thalia Fes- terling, Antonia Fiege, Amelie Firlus, Nicola Gattermeyer, Ronja Glockner, Josepha Go- dulla, Florentine Haas, Anna Hasenbein, Charlotte Haug, Isabell Heber, Cynthia Hen- schel, Maike Herrmann, Vera Hesse, Virgi- nia Hildebrandt, Kaya Hofmann, Lorena Horz, Annabell John, Emma Jordan, Elena Jost, Luca Jungmann, Charline Keller, Mer- rit Kempff, Sophie Kiebe, Chiara Kimpel, Elisabeth Knetsch, Josefine Kohl, Hannah Köhler, Sarah Lampert, Paula Lehnert, An- tonia Lerch, Fabiola Leubner Suárez, Haky- oung Lim, Halam Lim, Emma Maier, Melina Melzig, Marie Michael, Klara Mönig, Katha- rina Müller-Jakic, Johanna Murmann, Sa- rah Müßig, Emily Nau, Jolina Nonnengässer, Emily Nothdurft, Jelena Offenhuber, Antonia Otto, Miyabi Pappel, Amelie Peters, Maxine Peters, Hannah Petersen, Zoe Ramirez Guer- rero, Jessica Rau, Melissa Riemer, Sarah Röhm, Amelie Roselieb, Julia Ruoff, Emilia Sabel, Lisa-Marie Schleunes, Silja Schmidt, Malina Schramm, Franziska von der Schu- lenburg, Hannah-Elisabeth Schult, Caroline Schumb, Mia Sommer, Johanna Stapp, Maria von Stietencron, Linda Subira Kunz, Isabel Swanson, Elisabeth Switkowski, Hanna Wal- ther, Celia Wandel, Julia Weiland, Valenti- na Welsch, Zora Wodicka, Anika Wogawa, Dahyun Woo, Sophie Yoon, Selina Zaddach, Lisa Zahn, Annsophie Zengeler, Kim Zenger- ling, Elisabeth Zieße Suari, Tessa Zöller.

Der Abiturjahrgang 2021 der St. Angela-Schule Foto: Privat

Ausschuss für Soziales, Sport, Kultur und Jugend

tagt am Donnerstag, den 8. Juli um 19.30 Uhr im Rathaus Glashütten, Saal, Schloß- borner Weg 2, 61479 Glashütten

Tagesordnung:

1. Wahl der / des Vorsitzenden des Ausschus- ses für Soziales, Sport, Kultur und Jugend 2. Wahl der/des stellvertretenden Vorsitzen-

den des Ausschusses für Soziales, Sport, Kultur und Jugend

3. Wahl der Schriftführer für den Ausschuss Soziales, Sport, Kultur und Jugend

4. Wahl des Gemeindevorstandes

5. Antrag der WGS-Fraktion bezüglich: „Er- mittlung des Bedarfs und ggf. Neuanschaf-

fung von Spielgeräten für die gemeindeei- genen Kinderspielplätze“

6. Verschiedenes Hinweise:

a) Zu den einzelnen Punkten der Tagesord- nung kann die Öffentlichkeit ausgeschlos- sen werden.

b) Auf die verkürzte Ladungsfrist gem. §9 (4) der Geschäftsordnung für die Gemeinde- vertretung vom 27.3.2017 wird ausdrück- lich hingewiesen.

Der Vorsitzende gez. Matthias Högn

Unfallflucht in der Frankfurter Straße

Königstein (kw) – Am vergangenen Sams- tag touchierte ein unbekannter Fahrer (oder eine Fahrerin) in der Zeit zwischen 16.30 und 1.30 Uhr einen auf Höhe der Frankfurter Straße, Hausnummer 11, am Straßenrand abgestellten Renault Kangoo. Das Fahrzeug wurde dabei auf der Fahrerseite beschädigt.

Der Unfallverursacher verließ die Unfallstel- le, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Der Sachschaden am Renault beläuft sich auf ca. 3.000 Euro. Hinweise dazu bitte an die Polizei in Königstein unter 06174 / 9266-0.

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Foto: Andreas Colosseus

Kulturhäppchen

Kronberger Kulturhäppchen

«Von Nord nach West» | Das junge «Da Capo!» im Victoriapark

Opus Furore

Werfen Sie einen Blick in die Werkstätten der Künstlerinnen und Künstler, die beim Internationalen Straßentheater-Festival «Da Capo!» regelmäßig die Straßen und Plätze Kronbergs verzaubern.

Donnerstag, 8. Juli | 19 Uhr:

Belle Etage – «SPLASH!» | Klaus Lang & Jens Ohle – «Komplett geliefert»

Donnerstag, 15. Juli | 19 Uhr:

Spot the Drop – «Standard» | This Maag – «Am laufenden Band»

Donnerstag, 22. Juli | 19 Uhr

Aramelo – «Unfolded» | Digger & Dig – «Acapulco»

Donnerstag, 29. Juli | 19 Uhr:

Tea Time Company – «Stick Stock» | Undertree – «Uprooted»

Ausführliche Informationen finden Sie auf www.kronberger-kulturkreis.de. Der Eintritt ist frei, aber der Hut geht herum. Bitte melden Sie sich an per E-Mail an info@kronberger-kulturkreis.de. Vielen Dank und viel Vergnügen!

ALK: Mauerwiederaufbau am Aufgang zur Burg beantragt

Königstein (kw) - Vor gut vier Jahren stürz- te die Mauer am Aufgang zur Burg auf einer Länge von rund acht Metern ein. Später wur- de aus Sicherheitsgründen ein zweiter Mau- erabschnitt niedergelegt. Die Mauer war Mit- te des 19. Jahrhunderts von Herzog Adolph errichtet worden. Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) hatte mehr- fach ohne Erfolg die Wiederherstellung der beschädigten Natursteinmauer beantragt.

Nun hat die Aktionsgemeinschaft gemeinsam mit der CDU einen Prüfantrag zum Wieder- aufbau der Mauer am Weg zur Burg in die Wege geleitet. Dabei befürworten beide Frak- tionen, dass die fehlenden Mauerteile zwi- schen dem Luxemburger Schloss und dem Aufgang zur Burg wieder aufgebaut werden.

Da verschiedene Varianten möglich seien, werde der Magistrat gebeten, bis nach der

Sommerpause nachvollziehbare Kostenschät- zungen vorzulegen, so ALK-Stadtverordneter Andreas Colloseus.

Die historische Mauer sei eine Umfassungs- mauer des Grundstücks rund um das Lu- xemburger Schloss gewesen. Die Steine der Mauer stammten wahrscheinlich von den Gebäuden der Burg, die nach der verunglück- ten Sprengung der Festung 1796 noch etliche Jahre danach als Steinbruch dienten, erläutert Colloseus. Auch wenn die Mauer nicht unter Denkmalschutz stehe, so gehöre sie als Teil eines Ensembles aus Burg und Schloss zum historischen Königstein und dürfe nicht län- ger in Bruchstücken bleiben.

Mit dem Wiederaufbau der Mauer kön- ne der Weg hoch zur Burg wieder zu einem Schmuckstück werden, das sich harmonisch in das Gesamtbild einfüge.

Samstag, 3. Juli 2021 14.00 Uhr 16.00 Uhr

in der Königsteiner Fußgängerzone

L A U F S T E G K Ö N I G S T E I N

Am Samstag, den 3. Juli ist es wieder soweit – die Fans von schicker Mode und fein abgestimmten Accessoires geben sich ein Stelldichein in Königstein, um sich bei der hessenweit ein- zigartigen Open-Air-Moden-Schau in der Königsteiner Fuß- gängerzone über die neuesten Sommer-Trends in der Damen- und Herrenmode zu informieren. Bei hoffentlich traumhaftem Sommerwetter werden auch in diesem Sommer die acht be- teiligten Königsteiner Geschäftsleute den 50 Meter langen roten Teppich in der Fußgängerzone ausrollen und ihren mo- debegeisterten Fans das Neueste aus der aktuellen Sommer- kollektion präsentieren. Ein beschwingter Mix für Damen und Herren, für Junge und jung Gebliebene wird deutlich machen, welche Mode-Vielfalt und -Auswahl den Kunden in König- stein zur Verfügung steht. Strahlende Models werden anmutig über den Catwalk laufen und charmant die neuesten Trends in den aktuellen Saisonfarben präsentieren. Ob aktuelle Her- renmode, Sakkos aus dünngewebter Wolle und Leinen und liebevoll abgestimmte Accessoires – für jeden Besucher und Zuschauer wird etwas Passendes dabei sein. Für die Damen werden nicht nur Kleider präsentiert, sondern Taschen und Schmuck zum Kombinieren. Lounge- und Nightware werden ebenso zu sehen sein, wie flippige Mode im Ethnostyle. Der Laufsteg fungiert auch dieses Mal als „lebendiges Schaufens- ter“ der beteiligten Geschäfte und bietet einen modernen und hochkarätigen Branchenmix, auf den die Initiatoren sicher stolz sein können. Neu auf dem roten Teppich wird die aktu- elle Kinderkollektion von Steiff vertreten sein, die von Tina

Blome präsentiert wird. Friseur Erhardt steht wie immer für die neuesten Frisurentrends. Moderiert wird der Laufsteg auch in diesem Sommer von Jens Pflüger, der vielen Königsteinern als Radio- und TV-Moderator bestens bekannt ist. Immer frisch und locker wird es ihm zum wiederholten Mal mühe- los gelingen, den Laufsteg zu einem wunderbaren, wie auch einzigartigen Open-Air-Event werden zu lassen. Für den pas- senden musikalischen Background der Modepräsentationen wird Oliver Ernst aus Schneidhain sorgen, der professionell für hervorragende Stimmung Sorge tragen wird. Tina Blome, Initiatorin des Königsteiner Laufstegs und somit das „Herz“

der Veranstaltung, lässt es sich nicht nehmen, die traumhafte Modenschau wieder federführend zu begleiten und ein wach- sames Auge darauf zu haben, dass die Präsentationen um 14 und 16 Uhr ebenso stimmungsvoll wie reibungslos über die Bühne gehen werden. Wie bereits beim letzten Laufsteg er- folgreich erprobt, wird ein Teil der Fußgängerzone abgegrenzt werden, um dem umfangreichen Hygienekonzept Rechnung tragen zu können. Der Einlass wird für jeweils 200 Personen möglich ein, wobei eine Einlasskontrolle erfolgt und eine Hin- terlegung der persönlichen Daten u.a. mittels Luca-App not- wendig sein wird. Für 60 Modebegeisterte werden Sitzplätze zur Verfügung stehen. Der Einlass wird ca. 30 Minuten vor dem jeweiligen Beginn, also um 13.30 und 15.30 Uhr geöffnet werden. Im Anschluss an die Modenschau bleibt bis 17 Uhr noch ausreichend Zeit, die hoffentlich neu entdeckten „Lieb- lingsstücke“ in den beteiligten Geschäften zu erwerben.

10. Laufsteg Königstein – Open-Air-Mode vom Feinsten

FRISEUR ERHARDT

Kosmetik & Nachtwäsche

KOSMETIKSTUDIO OERDER

Kids

Kinderbeklei-

– HERRENAUSSTATTER – – MASSKONFEKTION –

– DAMENSCHUHE – – HANDTASCHEN –

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Nach 44 Jahren: Linda Godry

gibt alle ihre politischen und ehrenamtlichen Funktionen auf

Glashütten (gs) – Es war ein Paukenschlag, der in dieser Form und Deutlichkeit nicht er- wartet worden war: Linda Godry, langjährige Vorsitzende der Gemeindevertretung in Glas- hütten, legte am Abend des 24. Juni nicht nur ihre politischen, sondern auch fast alle Ehren- ämter nieder.

Vorausgegangen war dieser Entscheidung ei- ne Sitzung der Gemeindevertreter in Glashüt- ten. Neben vielen anderen wichtigen Themen stand an diesem Abend auch der Antrag der SPD-Fraktion zur Abstimmung, die Zahl der Beigeordneten auf neun zu erhöhen, was in der Gemeindevertretung mehrheitlich abge- lehnt wurde.

Ablehnung SPD-Antrag

Begründet wurde der Antrag von der SPD mit dem Umstand, dass es in den letzten Jahren üblich gewesen sei, dass alle in die Gemein- devertretung gewählten Parteien auch im Gemeindevorstand vertreten gewesen seien.

Aufgrund des Ergebnisses der Kommunal- wahl vom 14.3.2021 hätte dies rechnerisch für die SPD einen Sitz im Gemeindevorstand bedeutet. Weil CDU, WGS und FWG einen gemeinsamen Wahlvorschlag einreichten und damit die Mehrheitsklausel nach§ 22Abs.4 des Hessischen Kommunalwahlgesetzes (KWG) zur Anwendung kam, fiel der letzte Sitz jedoch an die FWG. Damit entstand die Situation, dass eine Fraktion mit drei Sitzen in der Gemeindevertretung aktuell zwei Sitze im Gemeindevorstand einnehmen kann, die SPD mit zwei Sitzen in der Gemeindevertre- tung hingegen keinen – aus Sicht der SPD un- ter demokratischen Gesichtspunkten mehr als unbefriedigend, da nun 10% der Wählerstim- men im Gemeindevorstand nicht repräsentiert sein werden. Wäre die Anzahl der Beige-

ordneten auf neun erhöht worden, hätte der zusätzliche Sitz der SPD zugestanden. Nach mehreren Wortmeldungen, die unter anderem die Umsetzung des Wählervotums zum Inhalt hatten, lehnte die Gemeindevertretung den Antrag der SPD am vergangenen Donnerstag jedoch ab, so dass es bei der Anzahl von acht Beigeordneten blieb – ohne Vertretung der SPD.

Ungerecht behandelt?

Die SPD habe, so Godry in ihrer Presseerklä- rung, ein ausführliches Wahlprogramm und sehr engagierte, qualifizierte Kandidatinnen und Kandidaten, wie zum Beispiel den Orts- vereinsvorsitzenden Marco Abbé, der über

fundiertes Expertenwissen im Bau- sowie Verwaltungsrecht verfüge, was ihrer Meinung nach in der Gemeindevertretung fehle. Aus diesem Grund trete Linda Godry zurück und mache den Weg für Marco Abbé frei.

Gerne habe Godry über mehr als 44 Jahre hinweg den Bürgerinnen und Bürgern ihres Heimatortes Schloß born geholfen und Ver- eine durch ihre Mitarbeit unterstützt. Sie sei immer aktiv gewesen, einerlei, wo sie ge- braucht worden sei. Linda Godry dankte al- len, die ihr freundschaftlich verbunden sind sowie den Wählerinnen und Wählern, für die sie in und mit der SPD weiterhin ihr Bestes geben werde.

Engagement nicht geschätzt

Allerdings sei ihr etwas anderes klar ge- worden: Viele, zu viele, schätzen dieses Engagement nicht. Die Mehrheit in der Ge- meindevertretung verweigere ihr gar einen Sitz im Gemeindevorstand. Die Entscheidung, eine Fraktion aus dem Gemeindevorstand auszuschließen, sei einmalig in Glashütten – nun werde die SPD zum ersten Mal seit Jahr- zehnten keinen Sitz im Gemeindevorstand haben. Obwohl Bürgermeister Thomas Cie- sielski versprochen habe, der Bürgermeister aller Bürger werden zu wollen, seien jetzt 10

% der Bürgerstimmen im Gemeindevorstand nicht mehr repräsentiert. In vielen Kommu- nen (z.B.: Königstein und Usingen) sei die Zahl der GVo-Mitglieder angepasst worden.

Linda Godry vermutet, dass die getroffene Entscheidung an ihrer Person liege. „Ich un- terstelle, mehrere erstmals Gewählte im GVo befürchten, dass ich mit meiner 44-jährigen Erfahrung deren Fehler aufdecken würde.

Dabei bin ich immer fair und teamfähig im Umgang mit anderen. Bei so wenig Wert-

schätzung meiner Per son ziehe ich daraus die Konsequenz, die meisten meiner Aktivitäten einzustellen (bis auf Förderverein der Städte- partnerschaft und Funktionen in der Gewerk- schaft)“, so Godry..

Ihr Rückzug aus den Vereinen betreffe den Heimatverein, dort stehe sie bei der nächsten Jahreshauptversammlung als 1. Vorsitzende nicht mehr zur Verfügung und werde dort auch nicht mehr aktiv sein. Im Karnevalsver- ein und bei den Kerbeveranstaltungen – mit eigenem Umzug und Stand – werde sie eben- falls nicht mehr tätig sein. „Das ist Geschich- te - ich konzentriere mich zukünftig auf mein Privatleben“, merkte Godry an. Das Ehren- amt als Versichertenberaterin der Deutschen Rentenversicherung gebe sie zum 1. Juli 2021 ebenfalls auf.

Nun sieht die Gemeinde Glashütten, nach 44 Jahren ehrenamtlichen und politischen Enga- gements von Linda Godry, einer Zukunft ohne sie entgegen. Bürgermeister Thomas Ciesiel- ski äußerte sich verwundert über den Rück- zug von Linda Godry, zumal dieser fast alle ihre Ämter umfasse. „Ich habe im Anschluss an die Sitzung der Gemeindevertretung mit Linda Godry persönlich gesprochen“, teil- te Ciesielski mit. „Sie teilte mir ihren Ent- schluss bereits am Abend mit, woraufhin ich sie eindringlich bat, diese Entscheidung noch einmal zu ‚überschlafen‘ und etwas Abstand zu gewinnen.“

Glashütten habe eine engagierte Lokalpoliti- kerin verloren, deren Entscheidung mensch- lich sicher nachvollziehbar sei, eine sachliche Begründung für ihren Rückzug gebe es je- doch nicht. Die Abstimmung in der Gemein- devertretung sei demokratisch und korrekt abgelaufen, so dass die Entscheidung nicht angreifbar sei, so Ciesielski.

Linda Godry wird sich mehr Zeit für ihr Pri- vatleben nehmen. Foto: Godry

„Extrem Du“ – fantastisches Filmprojekt der Kunstwerkstatt

Königstein (kw) – Feli und Josef stehen auf einer grünen Wiese und schauen sich tief in die Augen. Diese Gefühle haben die beiden Jugendlichen noch nie gefühlt. Um sie herum sprießen Blume aus dem Boden. Denn sie be- finden sich auf einem ganz besonderen Pla- neten. Ijo, der der Erde zwar ähnelt, jedoch 1338 Lichtjahre von ihr entfernt ist, spürt die Gefühle seiner Bewohner und setzt diese um.

Im Fall der beiden Verliebten fängt er an zu blühen, gibt es allerdings Streit, steigt der Sauerstoffgehalt so stark an, dass man ohn- mächtig wird. Der eigene Charakter kann einem auf Ijo zum Verhängnis werden. Feli und Josef sind jedoch nicht allein dort, mit ihnen sind noch 10 weitere Mitschüler in ei- nem Weltraum-Shuttle von der unbewohnbar gewordenen Erde geflohen.

Nun sind die Jugendlichen auf sich allein ge- stellt und müssen lernen, dass das oberste Ge- bot auf dem neuen Planeten der Altruismus ist. Welche Herausforderungen noch auf die Gruppe zukommen und wie das Leben auf dem neuen Planeten weitergeht, erfuhren die geladenen Gäste zur Filmpremiere von „Ex- trem Du“ am vergangenen Freitag.

Mut, nach den Sternen zu greifen

Das Filmprojekt hatte sich aus einem Schau- spiel- und Improvisations-Kurs der Kunst- werkstatt Königstein in den vergangenen Sommerferien entwickelt.

Unter der Leitung von Milana Weidmann von Kolibri Entertainment hatten die 13- bis 17-Jährigen zunächst ein Theaterstück ein- geprobt und dann unter Abstands- und Hy- gieneregeln einen Filmtrailer gedreht. Der wöchentliche Schauspielkurs begleitete die

jungen Schauspieler durch die Corona-Pan- demie, gab ihnen Halt und Freude. In unter- schiedlichsten Formen wurde improvisiert, geschauspielert und viel über die eigene Ge- fühlswelt gesprochen. „Wir haben uns emo- tional auf das Projekt eingelassen und wa- ren immer ehrlich miteinander. Die Gruppe ist sehr eng zusammengewachsen“, erklärt Weidmann, Schauspielcoach und Regisseurin von „Extrem Du“. „Wir haben in dem Projekt gelernt, dass wir, wenn wir zusammenhalten, so einiges erreichen können. Wir wurden er- mutigt, nach den Sternen zu greifen“, so eine der jungen Schauspielerinnen.

Traum wurde wahr

„In den Osterferien wurde der Traum vom ei- genen Spielfilm dann wahr. Innerhalb von nur einer Woche haben wir alle Szenen gedreht“, erinnert sich Lena, die ihr FSJ-Kultur in der Kunstwerkstatt absolviert. „Dabei haben wir alle Jahreszeiten erlebt – von Sonnenschein über Regen bis hin zum Schnee“, lacht ein anderer Teilnehmer. „Der Dreh konnte nur durch die großzügige Unterstützung durch die Carls Stiftung, die Frankfurter Volksbank sowie die vielen privaten Spender ermög- licht werden“, bedankt sich Sabine Mauer- werk, Produzentin des Films und Leiterin der Kunstwerkstatt.

In den Sommerferien wird es in der letzten Sommerferienwoche wieder zwei Schauspiel- kurse geben und den Schauspiel- & Impro Workshop „The Stage is yours!“ für Jugend- liche von 13 bis 16 Jahre.

Anmeldungen und Informationen unter www.

kunstwerkstatt-koenigstein.de oder telefo- nisch unter 06174-22353.

Aufregend, spannend und sehr emotional war die Premiere des Films „Extrem Du“.

Foto: Privat

Event-Sommer: Nostalgisches Wanderkino auf dem Rathausplatz

Wunderschöner Auftakt in das diesjähri- ge Sommerprogramm der Stadt Königstein im Taunus. Ein nostalgisches Wanderkino kommt am 2. Juli 2021 ab 20 Uhr auf den Rathausplatz. Wirtschaftsförderer und Stadt- marketing-Chef Jörg Hormann: „Wir sind mitten in der Organisation des Königsteiner Event-Sommers und freuen uns auf die unter- schiedlichsten Kulturangebote. Das nostal- gische Kino ist der Auftakt und stimmt am Freitag in einen abwechslungsreichen Veran- staltungssommer ein. Die Stadt Königstein arbeitet hier in Kooperation mit Kulturbegeg- nungen/kulturSINN! zusammen.“

Vor dem Rathaus stimmt zuerst das Duo

„Kleingartenanlage“ musikalisch in den Abend ein. Dann gibt es die Filmvorführung

„Der Clou – das Kino ist ein historisches Feu- erwehrauto“.

Lockere, sommerliche Atmosphäre vor schö- ner Kulisse. Gezeigt werden drei Kurzfilme von Stan Laurel & Oliver Hardy, live begleitet

mit Piano & Saxofon / Bass Klarinette. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Die Kontaktdatenerfassung erfolgt über die Luca-App. Wer kein Smartphone besitzt, kann sich für die Datenerfassung in der Kur- und Stadtinformation (Montag bis Freitag von 9 bis 15 Uhr) einen entsprechenden Schlüssel- anhänger generieren lassen.

Zu der Veranstaltung sind 175 Personen zu- gelassen. Die geltenden Corona-Regeln sind einzuhalten. Laut Gesundheitsamt beinhaltet das: Eine medizinische Maske ist mitzufüh- ren. Bei Symptomatik bitte zu Hause bleiben.

Keine Teilnahme für Quarantäne- oder Iso- lierpflichtige. Auf ausgehängte Hygienehin- weise und Anweisung des Personals vor Ort ist zu achten.

Die Veranstaltung ist gefördert vom Hes- sischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Kulturpakets 2 des Landes Hessen und unterstützt durch DIEHL+RITTER/INS FREIE!

Verspricht eine ganz besondere Erfahrung: das nostalgische Wanderkino auf dem Rathaus-

platz Foto: Tobias Rank Wanderkino

Königstein (gs) – Der dieswöchige Blick auf die aktuelle Entwicklung des Infektionsge- schehens in Königstein, Kronberg, Glashüt- ten und im Hochtaunuskreis (Stand 29. Juni):

Nach vorliegenden Informationen wurden in Königstein vom 28. auf den 29. Juni vier wei- tere Fälle registriert.

Insgesamt gab es nach vorliegenden Zah- len seit März letzten Jahres 576 Covid- 19-Erkrankungen in der Burgenstadt. In der Nachbarstadt Kronberg gab es zum gleichen

Zeitpunkt ebenfalls zwei weitere Infektio- nen, somit insgesamt 616 Fälle. In Glashütten bleibt es bei insgesamt 120 Fällen.

Im Hochtaunuskreis sind aktuell 36 aktive Fälle notiert, die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner lag bei 6,7.

Gestorben sind an oder mit dem Covid-19-Vi- rus 207 Menschen im Hochtaunuskreis.

In den Hochtaunuskliniken lagen am 29. Ju- ni drei Patienten, jedoch keiner der Patienten auf der Intensivstation.

Das aktuelle Infektionsgeschehen

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Foto: Stadt Königstein

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Kurbad öffnet am 1. Juli – Tickets am besten online kaufen

Endlich ist es wieder so weit: Das Königstei- ner Kurbad öffnet am heutigen Donnerstag wieder seine Pforte. Wie im vergangenen Jahr gibt es allerdings aufgrund der Corona- Verordnung einiges zu beachten: Das Kurbad ist ab 1. Juli 2021 täglich von 9.30 bis 20.30 Uhr geöffnet. Zum Schwimmen gibt es drei Zeitfenster, die am bequemsten online über die Homepage des Kurbades www.kurbad- koenigstein.de gebucht werden können. Es gibt wieder drei Zeitfenster: von 9.30 bis 12.30 Uhr, von 13.30 bis 16.30 Uhr und von 17.30 bis 20.30 Uhr.

Maximal werden pro Schwimmblock 200 Gä- ste in das Kurbad gelassen. In den Schwimm- becken dürfen sich maximal 135 Personen aufhalten. Die Besucher werden rechtzeitig auf das Ende eines Schwimm-Slots hinge- wiesen, sodass sie in Ruhe das Bad verlas- sen können. „Danach wird gereinigt, bis die nächsten Schwimmer hereinkommen dürfen“, sagt Geschäftsführer Thomas Rausch: „Wir freuen uns, dass es wieder losgeht, wenn auch erst einmal nur im Schwimmbad und oh- ne das Sauna- und Solarien-Center. Aus der Resonanz im vergangenen Jahr konnten wir entnehmen, dass die Gäste unser Konzept gut angenommen und sich im Kurbad sicher ge- fühlt haben.

Das hat uns dazu bewogen, erst einmal be- währt zu starten. Wir haben die Zeit genutzt und weitere Teile im Haus renoviert, Filter saniert, alle erforderlichen Revisionsarbeiten durchgeführt, um eine Schließung diesbe- züglich zu vermeiden. Hier ist auch viel im Saunabereich vorbereitet worden. Sobald hier eine Öffnung möglich wird, sind wir bereit!

Lassen Sie sich überraschen.“

Eintrittspreise

„Der Eintritt kostet für Erwachsene 9 Euro, Kinder (4 bis 14 Jahren) 6 Euro, Kinder unter 4 Jahren sind frei. Da der Einlass auf Perso- nen begrenzt ist, braucht jede Person – auch Babys – ein Ticket. Nur so können wir sehen, wie viele Besucher gleichzeitig im Bad sind“, erklärt Rausch. Pro Buchung sind sechs Ein- trittskarten erlaubt.

Wichtig: Im ganzen Haus herrscht Masken- pflicht. Beim Betreten des Kurbades müssen Masken getragen werden, auf den Gängen und in den Toilettenanlagen ebenfalls. „Im Wasser und beim Duschen können die Mas- ken im Haus natürlich abgesetzt werden“, so der Geschäftsführer.

Um den Abstand leichter einhalten zu kön- nen, wird es im Innenbecken wieder zwei Schwimmbereiche mit Kreisverkehr geben.

„Deswegen können derzeit leider auch keine Schwimm- und Aquakurse angeboten wer- den, denn dazu fehlt uns einfach der Platz oder ein weiteres Becken – alternativ müssten wir für diesen Kreis schließen“, so Rausch.

Alle Zeitkarten wurden über die Schließung verlängert. Da das kurbadeigene Kassensys- tem in die Online-Buchung eingebunden ist, ist auch die Buchung für Inhaber von Chip- und Geldwertkarten, Couponbüchern oder Gutscheinen möglich. Genaue Informationen dazu gibt es in den FAQs auf der Homepage.

Die Nutzung der Aquakarten ist erst wieder bei „Normalbetrieb“ möglich.

Auch für Personen, die die technischen Vo- raussetzungen nicht haben, besteht die Mög- lichkeit, das Kurbad zu besuchen. Sie müssen vor Ort ein Kontaktformular auszufüllen, um ein Ticket zu kaufen. Falls das Zeitfens- ter bereits ausgebucht ist, kann kein Einlass gewährt werden und das Kurbad bittet um Verständnis, dass es in diesem Fall vor Ort zu Wartezeiten an der Kasse kommen kann.

Für die Gäste des Kurbades gibt es ermäßigte Parktarife. Gegenüber der Kasse steht ein Au- tomat, in dem man mit Eingabe seines KFZ- Kennzeichens und Einwurf von einem Euro (oder mit Giropay) seine Parkgebühr bequem entrichten kann.

Gastronomie geöffnet

Last but not least noch ein Tipp: Genießen Sie nach dem Schwimmen bei einem leckeren Essen oder Kuchen und Kaffee noch die Aus- sicht auf die Burg! Pünktlich zur Wiederer- öffnung startet das Ristorante Rosmarino mit Familie Cecchino im Kurbad. Die Öffnungs- zeiten sind (zunächst an die Öffnung des Kur- bades angepasst) Juli und August Montag bis Sonntag 9 bis 22 Uhr. Nähere Informationen dazu gibt es unter Telefon 0 61 74-92 65 36.

Neueröffnung GIOVO Italienischer Supermarkt - 1. Juli 2021

– 600 Quadratmeter großer Neubau – ausreichend Parkplätze vorhanden

– großes, teils exklusives Sortiment an Weinen, Spirituosen, Lebensmitteln und Haushaltswaren aus Italien – 15 % Rabatt an den ersten drei Eröffnungstagen

Königstein im Taunus, den 21.06.2021: Was ist das Geheimnis der italienischen Küche? Die Liebe zum Produkt. Und diese Liebe lässt sich ab dem 1. Juli 2021 auch in Königstein zelebrieren: im neu- en GIOVO Supermarkt für italienische Weine und Feinkost.

Familiengeführt in der mittlerweile dritten Generation steht der Name GIOVO vor allem für die Belieferung von Gastronomie und Handel in ganz Hessen und dem näheren Umkreis, gilt aber auch bei Gourmets aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet als erste Adresse für Genuss made in Italy. Möglich macht es der Supermarkt direkt neben dem Unternehmenssitz in Mühlheim am Main, in dem auch Endverbraucher eine schier endlose Aus-

wahl an original italienischen Lebensmitteln, Weinen, Spirituo- sen und Haushaltswaren erwartet.

„Immer wieder wurden wir gefragt, wann wir denn eine zweite Dependance aufmachen“, erklären die Inhaber Stefano Granata und Fabio Venuto. Nun erfüllen sie sich und ihren Kunden die- sen Wunsch, und das auf einer doppelt so großen Fläche wie bis- her und mit vielen Highlights: Zentral gelegen, mit ausreichend Parkmöglichkeiten und auf 600 Quadratmetern bietet der neue GIOVO Supermarkt in Königstein, auf der Wiesbadener Straße

wahrlich alles, was das italienliebende Herz begehrt.

„Wie auch in Mühlheim gibt es bei uns neben den Basics viele exklusive Marken, Produkte unserer Hausmarke GIOVO sowie frische Waren von Antipasti bis Pasticcini“, erläutert Marktlei- ter Leonardo Maglia und weist damit auf die Frischetheke für Wurst und Käse, die hauseigene Bäckerei und Konditorei sowie die Metzgerei hin. Letztere wartet mit einem Highlight für Con- naisseure auf: Dry-Aged-Produkte aus Fleisch von handverlese- nen Produzenten aus dem Vogelsberg.

Natürlich offeriert der neue, hochmoderne Supermarkt auch die ganze Bandbreite an Weinexpertise, die GIOVO seit nunmehr 50 Jahren zu bieten hat: „Unser Portfolio umfasst alle wichtigen Weinanbaugebiete Italiens. Dabei finden sich in unserer Kol- lektion einige oenologische Perlen, die wir exklusiv vertreiben, wie Marramiero, Costaripa oder Mocavero“, so Stefano Granata, der in diesem Zusammenhang betont, wie kompetent die Bera- tung bei GIOVO ist. „Darauf sind wir sehr stolz. Ganz gleich ob bei Weinen und Spirituosen, oder in den anderen Abteilungen:

Unsere Mitarbeiter kennen jedes Produkt, stehen mit vielen Herstellern in engem Austausch und beraten jeden Kunden, als handele es sich um einen guten Freund, der die Familie zum Essen erwartet.“

Und weil man Freunde stets herzlich willkommen heißen sollte, gibt es an den ersten drei Eröffnungstagen, von Donnerstag, den 1. Juli bis Samstag, den 3. Juli 15 Prozent Nachlass auf alle Wa- ren. Zudem erwartet die Kunden in Zukunft immer wieder ein bunter Mix aus Aktionen, Live-Cooking Events, Degustationen und feierlichen Produktpremieren. „Wir bringen ein Stück italienische Gastfreundschaft und Genussfreude nach Kö- nigstein“, so Fabio Venuto und Stefano Granata, die sich, wie ihr gesamtes Team, auf ihre neue Wirkungsstätte im schönen Taunus freuen.

Pressemitteilung:

EXKLUSIVER PRESSERUNDGANG DURCH DEN NEUEN GIOVO SUPERMARKT KÖNIGSTEIN 8. Juli 2021, 11 Uhr. Limitierte Plätze, Teilnahme nur nach Anmeldung bis zum 4. Juli 2021 möglich!

Für Anmeldungen zum Presserundgang sowie alle weiteren Presseanfragen wenden Sie sich bitte an:

Natalie Rosini 0177 6254778, presse@giovo.de

„La vita è una combinazione di pasta e magia.“

(Federico Fellini)

NEUERÖFFNUNG:

GIOVO Italienischer Supermarkt

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Beschädigungen am Dettweiler Tempel Stadt stellt Strafanzeige

Graffiti-Schmiererei, eine abgerissene Tür und eine verschwundene Mülltonne, dazu ein herausgerissener Wegweiser – das ist die höchst ärgerliche Bilanz eines Abends am Dettweiler Tempel im Königsteiner Stadtteil Falkenstein.

Die Stadt Königstein hat es zunehmend mit rücksichtslosem Verhalten und Sachbeschädi- gung zu tun. Bürgermeister Leonhard Helm kennt da kein Pardon: „Bei Graffiti und an- deren Sachbeschädigungen stellt die Stadt Strafanzeige.“ Erst im vergangenen Jahr hatte die Stadt dort einen extra großen Mülleimer aufgestellt, da durch viele Besucherinnen und Besucher sowie feiernde Jugendliche das Müllaufkommen stark angestiegen war.

Jetzt wurde dieser Mülleimer schon zum wiederholten Mal beschädigt und der Abfall im Wald verstreut. Helm verärgert: „Das ge-

fährdet Natur und Tiere. Außerdem entstehen den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern ho- he Kosten, nur weil sich ein paar Menschen rücksichtslos benehmen.“

Seit Jahresbeginn gab es für die Stadt bereits Kosten in Höhe von über 5.500 Euro durch Vandalismus. Beschädigte Abfalleimer, her- ausgerissene Parkbänke und Schilder gehören wie Graffiti-Schmierereien dazu. In König- stein, aber auch in seinen Stadtteilen.

Erster Stadtrat Jörg Pöschl: „Es häufen sich die Meldungen über herumliegenden Abfall und Vandalismus gerade nach dem Wochen- ende. Jeden Hinweis aus der Bevölkerung

über Verursacherinnen und Verursacher neh- men wir als Stadt gerne entgegen. Das sind keine Kavaliersdelikte, sondern Taten, die wir nicht auf sich beruhen lassen wollen.“

Foto: Stadt Königstein

Foto: Stadt Königstein

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