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Ryanair fliegt nach Gatwick

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SAMSTAG

29. NOVEMBER 2008

ISSUM

Herbert Knebel open air in Issum Herbert Knebels Affentheater gastiert am 22. August 2009 mit seinem aktuellen Pro- gramm „Love is in Sie Er“

open air auf dem Vogt- von-Belle-Platz in Issum.

Zum Start des Kartenvor- verkaufs verlosen die NN Freikarten und DVDs.

SONDERSEITEN

Straelen lädt zum Weihnachtsmarkt Der Straelener Werbering lädt an diesem Wochen- ende zum Weihnachts- markt auf dem histori- schen Marktplatz ein.

Zudem ist morgen ver- kaufsoffener Sonntag in der Blumenstadt.

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Ryanair fliegt nach Gatwick

NIEDERRHEIN.Ryanair, die Low Fare Airline, startet am 7.

Januar 2009 eine neue Route ab dem Flughafen Düsseldorf (Weeze). Täglich geht es dann mit den Iren nicht nur nach London-Stansted, sondern auch nach London-Gatwick. Damit soll die Themse-Metropole noch besser erreichbar werden.

Die neue Verbindung ist die sechste Ryanair-Strecke am Lon- doner Flughafen Gatwick. Rya- nair hat sich am Flughafen Lon- don-Gatwick die Slots einiger

„hochpreisiger“ Fluglinien gesi- chert, nachdem diese dort ihren Betrieb einstellen mussten.

„Die neuen Strecken sowie die Tiefpreise von Ryanair werden die verbliebenen Airlines an die- sem Standort nun unmittelbar unter Druck setzen“,so Ryanair in einer Pressemitteilung voll- mundig. Die neue Route von/nach Düsseldorf (Weeze) ist eine Verlegung des bisher bestehenden Mittagsfluges vom Flughafen London-Stansted.

Ryanair hat dort seine Kapa- zitäten aufgrund überhöhter Kosten um 20 Prozent verrin- gert. Ryanair feiert die neue Strecke London-Gatwick gebührend. Eine Million Tickets für zehn Euro inklusive der pas- sagierbezogenen Steuern und Gebühren sind ab sofort ver- fügbar. Die Preise gelten für Rei- sen im Dezember, Januar und Februar. Das Angebot ist bis zum morgigen Sonntag, 30. Novem- ber, um Mitternacht nur unter www.ryanair.de buchbar.

KREIS KLEVE

Mein Leckerland - Eine Traumreise Die Botschaft ist klar, das Buch vergnüglich. Der Plakatkünstler Wilhelm Schlote unterstreicht in seinem jüngsten Werk

„Mein Leckerland - Eine Traumreise durch den Kreis Kleve“ die Bedeu- tung der heimischen Lebensmittelindustrie.

Frau Holle schüttelt die Betten aus.Selbst der Niederrhein hat in den letzten Tagen etwas von der weißen Pracht abbekommen.Richtig winterlich geht es ab dem 6.Dezember auch wieder in Efte- ling zu. Der niederländische Freizeitparkt öffnet dann seine Pforten zur Wintersaison. Die NN verlo- sen für das Vergnügen auf Eis und Schnee 20 Freikarten. NN-Foto: Efteling

XANTEN. Ein besonderes Jubiläum feierte der Nieder- rheinische Altertumsverein Xanten (NAVX) am vergange- nen Dienstag. In einer Feier- stunde im Römermuseum gedachten die Mitglieder und Gäste der Eröffnung der Neu- einrichtung des Römer- Museums vor 100 Jahren im Klever Tor.

Der Vorsitzende Dr. Ernst Heien erinnerte die Festgäste daran, dass der Altertumsver- ein bereits seit seiner Gründung im Jahr 1877 römische „Alter- tümer“ ausgestellt hat. Zunächst waren sie im Schwerdt’schen Gartenhaus am Westwall unter- gebracht. 1908 erfolgte dann ein prunkvoller Umzug in das Kle- ver Tor. Festredner Jürgen Rosen ließ dieses Ereignis in seiner anschließenden Rede noch ein- mal lebendig werden. Gut konn- ten sich die Zuhörer vorstellen, wie die Honoratioren der Stadt sich versammelten, um dieses Ereignis würdig zu begehen. Ab 1935 wurden die Museums-

schätze des Altertumsverein im alten Rathaus am kleinen Markt untergebracht und jetzt sind viele der Exponate der damali- gen Museen im neuen Römer- Museum zu sehen.

So zum Beispiel der Bären- fänger, ein Kalkstein, der dem Waldgott Silvanus geweiht war, ein Weihealtar für Mithras, dem

Lichtgott, ein Fackelträger, der den Auf- und Untergang der Sonne symbolisiert, die Göttin des Feuers und ein weiterer Kalkstein zur Weihung an Her- cules Magusanus (der als Gott für harte Arbeit geehrt wurde).

Obwohl Jürgen Rosen bedau- erte, dass der Altertumsverein jetzt lediglich Leihgaben weiter-

gibt und kein eigenes Museum mit Dokumenten zur Xantener Stadtgeschichte betreibt, bleibt es unbestritten, dass die Gegen- stände große Beachtung im RömerMuseum finden.

Dr. Hans-Joachim Schalles, Leiter des RömerMuseums, be- dankte sich ausdrücklich beim Altertumsverein für die Leihga- ben und hofft auf weitere gute Zusammenarbeit. Er stellt in Aus- sicht, im Jahr 2010 eine explizi- te Ausstellung zur Xantener Stadtgeschichte zu initiieren und hofft auf Unterstützung des Ver- eins. Er zeigte Verständnis für den Wunsch, ein eigenes Muse- um zur Stadtgeschichte in Xan- ten anzubieten, doch verwies er auch auf den Erfolg des Römer- Museums, das seit seiner Eröff- nung im August schon fast 90.000 Besucher begrüßen konnte.

Außerdem verwies er auf sein neu aufgelegtes Buch zur Xante- ner Stadtgeschichte, das ab Dezember im Römermuseum zu erwerben ist.

Lorelies Christian

Geschichte der Museen

Niederrheinischer Altertumsverein Xanten zeigt Exponate im RömerMuseum

Im RömerMuseum Xanten präsentieren Dr. Ernst Heien (l.) und Jürgen Rosen (r.) Xantener Museengeschichte. NN-Foto: L. Christian

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Kein Lichtblick für LED-Lampen bei Stiftung Warentest

Bei der Stiftung Warentest schnitten LED-Lampen in Glühbir- nenform mit Schraubsockel schlecht ab. „Ihr Licht ist funzelig, die Farbwiedergabe miserabel“, kritisiert die Zeitschrift Test in ihrer August-Ausgabe. „Zu Energiespar- lampen sind sie keine Alternative“.

Eine Lampe mit 90 LEDs und 6 Watt soll so hell leuchten wie eine Glühlampe mit 65 Watt. „Maßlos übertrieben“, sagen die Tester. „Die 90er Lampe bringt gerade mal so viel Licht wie eine 22-Watt-

Glühlampe.“ Echte Energiespar- lampen sind deutlich effizienter.

Die Sieger im letzten Test, zum Beispiel Lampen von Megaman, überzeugten in Helligkeit und Lichtfarbe. (Foto: Megaman)

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Öffnungszeiten: Montag-Samstag 17-20 Uhr Ferner haben wir für Familienfeiern und Gesellschaften ganztägig immer geöffnet;

kein Ruhetag!

telefonische Anmeldung erwünscht.

29.

Samstag Jugendchor der Anthony- Singers Kevelaer:ab 15.30 Uhr Aufführung Musical „Hoffnungs- land“ im Bühnenhaus Musikverein Eintracht Wetten:

ab 20 Uhr Konzert im Knoase- Saal

Verkehrsverein Kevelaer:20.

Kevelaerer Krippenmarkt im Forum Pax Christi Werbegemeinschaft Luxem- burger Galerie Kevelaer:täglich 10 bis 18.30 Uhr Weihnachts- markt in der Luga Bogensportverein Kevelaer:ab 8 Uhr Bezirksmeisterschaften in der Zweifachturnhalle Gemeinde Weeze und Werbe- ring:11 bis 20 Uhr Weihnachts- markt Weeze

Musikverein Concordia Ker- venheim:ab 20 Uhr Konzert bei Brouwers

Palette Kocken Kevelaer:ab 11 Uhr Ausstellung mit Miniatur- Malereien auf Elfenbein Jungbauern Schaephuysen:

Winterfest in der Gaststätte Winters in Schaephuysen, Beginn 20 Uhr

Mundart-Schauspiel:Theater auf Vogteier Platt „Schläch hüere kann’e guut“, 19.30 Uhr, Adlersaal in Nieukerk

Werbering Straelen:Straelener Weihnachtsmarkt von 11 bis 20 Uhr, Marktplatz in Straelen JVA Geldern:Weihnachtsbasar der JVA in Geldern, 9 bis 14 Uhr, Geldern, Marktplatz Kulturring Straelen:Kabarett mit Carmela de Feo als La Signora „Sei mein!“, 20 Uhr, Forum des Gymnasiums Straelen, Einlass ab 19.30 Uhr

Fußballkreis Kleve-Geldern:

Hallenkreispokal der U13, U15 und U17 Mädchenmannschaften, ab 9.30 Uhr, Endspiel ca. 18 Uhr, Dreifachturnhalle in Bedburg- Hau

Zollhof Zur Schloot:Weih- nachtsbasar am Zollhof Zur Schloot, Straelener Str. 59 in Kempen, ab 11 Uhr Hobbykünstler-Ausstellung:

Hobbykünstler-Ausstellung in der Volksbank in Straelen, Kuhstraße, 15 bis 20 Uhr KAB Walbeck:Adventsbasar im

Pfarrheim Walbeck, 15 bis 19 Uhr Lepra-Gruppe und Landfrauen Sevelen:Advents- und Weih- nachtsbasar im Bürgerhaus Sevelen, ab 14 Uhr Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern:Adventsbasar, 14.30 bis 17 Uhr

Jugendchor Veert:Musicalauf- führung „Das gold der Inkas“, 19 Uhr, in der Kirche in Veert Kfd Birten:Weihnachtsbaum- Schmück-Aktion ander Kirche, 16.15 Uhr

Werbegemeinschaft Sonsbeck:

Nikolausmarkt von 16 bis 21 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr am Kastell

Sachausschuss Mach Mit Menzelen-West:Adventsfeier am Schützenhaus Zum Wippött ab 17 Uhr

Deutscher Kinderschutzbund Alpen:Hobby- und Kunsthand- werkermarkt am Adlersaal Menzelen-Ost von 13 bis 20 Uhr

und Sonntag von 12 bis 18 Uhr Stadtbücherei Xanten:

Flohmarkt von 14 bis 17 Uhr Kolpingsfamilie Xanten:

Ndanda-Basar im Haus Michael von 11 bis 17 Uhr und Sonntag von 11 bis 17 Uhr, Samstagabend nach dem 19 Uhr Wortgottes- dienst Jahresabschluss in der Michaelskapelle Shanty Chor Vynen:Konzert im St. Josef-Hospital Xanten, Kapelle, 16 Uhr

30.

SonntagSonntag Katholische Frauengemein- schaft St. Marien Kevelaer:11 bis 18 Uhr Adventscaféteria im Petrus-Canisius-Haus Heimatverein Ons Derp Winnekendonk:11 bis 18 Uhr Adventsmakrt in Winnekendonk Wohnstift St. Marien Kevelaer:

ab 16 Uhr „Gedanken zum Ad- vent“ mit dem Duo Birkhoff/Dr.

Killich

Junge Kantorei und Jugend- streichorchester Kevelaer:ab 17 Uhr Adventsvesper in der Basilika

Kulturamt Kevelaer:ab 15 Uhr Kinderoper „Die Entführung aus dem Serail“ im Bühnenhaus Verkehrsverein Kevelaer:20.

Kevelaerer Krippenmarkt im Forum Pax Christi - um 16 Uhr offizielle Eröffnung Mundart-Schauspiel:Theater auf Vogteier Platt „Schläch hüere kann’e guut“, 17 Uhr, Adlersaal in Nieukerk

Werbering Straelen:Straelener Weihnachtsmarkt von 11 bis 19 Uhr, Marktplatz in Straelen, zudem verkaufsoffener Sonntag Hobbykünstler-Ausstellung:

Hobbykünstler-Ausstellung in der Volksbank in Straelen, Kuhstraße, 11.30 bis 18 Uhr Werbering Wachtendonk:

Weihnachtsmarkt in Wachten- donk, 11 bis 19 Uhr KAB Walbeck:Adventsbasar im Pfarrheim Walbeck, 10 bis 18 Uhr Schloss Haag:Lichtfest 2008

„Begegnungen“ der Heil- Akademie Rheurdt und des Natur- und Reiki-Zentrums Geldern, 15 bis 19 Uhr, Schloss Haag in Geldern Trödelmarkt:Trödelmarkt in Aldekerk, Parkplatz E-Center, direkt an der B9, 11 bis 18 Uhr Heringa-Frauenchor Herongen:

Kaffeekonzert zum Zuhören und Mitsingen, Beginn 15 Uhr, Einlass 14.30 Uhr, Pfarrzentrum Heron- gen, Eintritt frei Evang. Kirchengemeinde Geldern und Bücher Keuck:

Himmlische Boten - Gedichte, Lieder und Fotografien von Engeln, 17 Uhr, Heilig-Geist- Kirche in Geldern His-Törchen Issum:Ausstel- lungseröffnung „Weihnachts- mann und Weihnachtskrippe aus Papier“, 11 Uhr, Herrlichkeit 7-9 in Issum

IG Sevelen und Gemeinde Issum:Adventsmarkt rund um die Kirche in Sevelen, ab 11.30 Uhr, zudem verkaufsoffener Sonntag

Musikverein Auwel-Holt:

Winterkonzert in der Turnhalle der Grundschule Auwel-Holt,

Beginn 17 Uhr

Kfd Nieukerk:Adventsbasar im Pfarrheim St. Dionysius Nieukerk, Dionysiusplatz 8

Musikverein Aldekerk:1.

Rampenkonzert „Winter Wonder- land“, 15 bis 18 Uhr, in der Anlieferungshalle Edeka Kox, Eintritt frei

VdK-Ortsverein Geldern:

Jahresabschlussfeier im See Hotel in Geldern, 14.30 Uhr Missionsgruppe Hartefeld:

Missionsbasar in der Aula der Hartefelder Grundschule, 9 bis 17 Uhr

BHDS BV Geldern:Bruderratssit- zung des Bezirksverbandes Geldern im Bund der Histori- schen Deutschen Schützenbru- derschaften in Aldekerk, 9.15 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche, anschließend Sitzung im Schna- kenhaus in Aldekerk Musikschule Büren:Jahresab- schlusskonzert im Forum des Straelener Gymnasiums, Beginn 15 Uhr

MGV Eintracht Rheurdt:

Adventskonzert in der St.

Nikolauskirche, Beginn 18 Uhr Jugendchor Veert:Musicalauf- führung „Das gold der Inkas“, 18 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin in Veert

Alpener Laienspiel:Aufführung

„Zerg Nase“ im Pädagogischen Zentrum, 17 Uhr Barbershop Blend Sonsbeck:

Benefizkonzert in der Senioren- residenz Burg Winnenthal um 15.30 Uhr

Ev. Kirche Alpen:Adventsfeier von 11 bis 16 Uhr im Gemeinde- haus Alpen

Frauengemeinschaft Vynen:

Adventliches Konzert in der Kirche Vynen, 16 Uhr Reiterverein Veen:Vereinstur- nier ab 8.30 Uhr Kirchenchor Labbeck und Mundharmonikafreunde:

Adventssingen in der St. Marien Kirche Labbeck, 17 Uhr Ev. Kirche Alpen:Kinderkino im Ev. Jugendheim Alpen um 15 Uhr Ev. Kirchenchor Sonsbeck- Xanten und MGV Orphea Xanten:Konzert in der Ev. Kirche Xanten, 17 Uhr

Niall Conolly präsentiert irische Folk-Musikam morgigen Sonntag, 30. November, im Gästeforum Lindenstuben in Geldern.

Einlass ist um 18 Uhr,der Eintritt beträgt 10 Euro.Niall Connolly singt über seine eigenen Erfahrungen.Er wird von vielen seiner Musik- kollegen als einer der vielversprechendsten jungen Liedermacher Irlands angesehen.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 29. NOVEMBER 2008

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Dezember

2008

Jeden Donnerstag frische Muscheln auf Vorbestellung

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KREIS KLEVE. „Gegessen wird immer“ weiss der Opa in Wilhelm Schlotes jüngstem Buch „Mein Leckerland - Eine Traumreise durch den Kreis Kleve“. Der Spruch scheint wie geschaffen für den Kreis Kleve, schließlich wird hier jeder sech- ste Arbeitsplatz durch den Bereich Lebensmittel/Food bereitgestellt.

Wilhelm Schlote erzählt die Geschichte von Andreas, der in der Nacht vor dem Start ins Berufsleben als Lebensmittel- techniker von einer früheren Radtour mit seinem Opa träumt. „Andreas“, so sagte die Mutter immer, „Deine Träume musst Du stets für Dich behal- ten. Es sei denn, Du sprichst zu guten Freunden. Da darf man schon mal eine Ausnahme machen.“ Wilhelm Schlote ver- wendet in seiner Geschichte kindgerechte Motive nieder- rheinischer Mühlen, Bauern- hofcafés, Wallfahrten, Wiesen mit Schweinen, schwarz-bun- ten Kühen. Immer mittendrin Enkel Andreas und sein Opa.

Letzterer ist deutlich französisch geprägt. Opa trägt Baskenmüt- ze und einen kleinen Oberlip- penbart. Aus seinem Fahrrad- korb lugen ein Baguette und eine Flasche Rotwein. Seine Affi- nität zur seiner französischen Wahlheimat Paris kann und will Schlote nicht verbergen. In einem kleinen Appartement in einem vornehmen Pariser Arrondissement lebt der wohl bekannteste Plakat-Zeichner der Gegenwart Tür an Tür mit berühmten Künstlern. Und irgendwie sieht in Schlotes jüng- stem Werk der Opa von Andreas so aus, als ob er Wilhelm mit Vornamen heißen würde. Seit geraumer Zeit kümmert sich die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve neben ihren klassischen Arbeitsfeldern wie Standort- und Ansiedlungsberatung auch um den Bereich Agrobusiness.

Um das Bewusstsein für diesen bedeutsamen Wirtschaftsbereich bei den Bürger zu stärken, hat

die Kreis WFG verschiedene Projekte und Initiativen im Bereich Agrobusiness ange- stoßen, darunter das Kreis Kleve-Plakat aus der Feder von Wilhelm Schlote.

Dessen druckfrisch vorlie- gendes Traumreise-Buch be- zeichnet Kreis Wirtschaftsför- derer Hans-Josef Kuypers als

„Fortsetzung der Kreis-Plakat- Idee“. Hochzufrieden ist er mit dem Resultat. Für ihn ist es „eine liebenswerte Heimatkunde der ganz besonderen Art“.„Hier gibt es jemanden, der verkauft in ganz Europa mit vielen kleinen Lastwagen gefrorene Mittages- sen“, heisst es in einem Zwie- gespräch von Andreas mit sei- nem Opa zum Thema Ernährungswirtschaft. Ein ande-

rer braue soviel Bier, dass man einen See damit füllen könne.

Wieder andere machten kleine Katzen aus Lakritz. Der Kra- nenburger Unternehmer Georg Friedrichs stellte, wie schon bei Schlotes Kreis Kleve-Plakat, die Weichen für das Buchprojekt.

Dazu gehörten neben den kauf- männischen Rahmenbedin- gungen auch die Kontakte zum Künstler und Freund Schlote.

Das Buch, gedruckt im Hause B.O.S.S.. Goch, ist in einer Auf- lage von 2.000 Stück erschienen und ab sofort im Buchhandel erhältlich: „Mein Leckerland – Eine Traumreise durch den Kreis Kleve“. Wilhelm Schlote, Editi- on Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, Preis: 14,80 Euro.

Kerstin Kahrl

Eine Heimatkunde der ganz besonderen Art

Künstler Wilhelm Schlote geht auf Traumreise durch den Kreis Kleve

„Aus dem Kreis Kleve kommen gute Lebensmittel“ ist die Bot- schaft des jüngsten Buchs von Wilhelm Schlote. Sein Titel:„Lecker- land - Eine Traumreise durch den Kreis Kleve“. Foto. privat Seit 20 Jahren begeistern die

Schauspieler der Theatergruppe der Hartefelder St. Antonius- Schützenbruderschaft die Thea- terfreunde mit gekonntem Lai- enschauspiel. Im Jubiläumsjahr präsentierte das Ensemble unter der Leitung von Claudia Degen- hardt in vier Aufführungen das Stück „Der Gartenzwergmord“.

Darin geraten die Nachbarn

Heribert Buxbaum (Holger Haensch) - hier mit Gattin Ger- linde (Maria Jansen) und Inge Holzapfel (Erika Großmann- Verhülsdonk) aneinander.

Während Buxbaum seine Gar- tenzwerge über alles liebt, mag Holzapfel eher den gepflegten Stil. Da verwundert es kaum, dass sie gern Klassik hört und auf seine Marschmusik schlecht

zu sprechen ist. Als zu allem Unglück Buxbaums Lieblings- Gartenzwerg ermordet wird, gerät sofort die Nachbarin in Verdacht. Ein zünftiger Streit entsteht, der kaum noch zu kit- ten ist. Was folgt ist eine turbu- lente Handlung, bei der die Lachmuskeln des Publikums gut trainiert wurden.

NN-Foto: Theo Leie

Turbulenzen um den „Gartenzwergmord“

Nikolausmarkt in Sonsbeck

SONSBECK . Beim Nikolaus- markt in Sonsbeck sind auch die Pfadfinder am Samstag von 16 bis 21 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr mit einem eigenen Stand vertreten.

Sie sammeln Spenden für die Nangu-Thina e.V. (www.nangu- thina.de). Nangu-Thina ist ein Verein zur Förderung der Kin- der-und Jugendarbeit im Zuge der partnerschaftlichen Bezie- hungen zwischen Europa und den südlichen Ländern Afrikas.

Im speziellen sammeln die Sonsbecker Pfadfinder für ein Projekt in Mpumalanga, der Partnerregion NRWs in Süd- afrika. Es soll ein dort ein Pfad- finderzentrum geschaffen wer- den, in dem Kinder zusätzliche Bildungschancen erhalten.

Ziel der Pfadfinder ist es 1.250 Euro zu sammeln, diese Summe würde benötigt für einen Zelt- platz im Esangweni Scout Cen- ter. Sie bitten um Unterstützung.

Drei verletzte Personen

GELDERN.Am Mittwoch Mittag, 26. November, stießen im Kreuzungsbereich An de Klus/Twistedener Straße drei Autos zusammen. Eine 41-jähri- ge Autofahrerin aus Krefeld war von der Twistedener Straße kommend in die Kreuzung ein- gefahren, um den Kreuzungs- bereich geradeaus zu überque- ren. Nach eigener Aussage hatte sie dabei das Stopp-Zeichen übersehen und war heftig mit dem Auto einer 44-jährigen Frau aus Geldern zusammenge- stoßen.

Durch diesen Zusammenstoß wurde dieses Auto herumge- schleudert, prallte dann mit dem entgegen kommenden Auto einer 71-jährigen Frau aus Gel- dern zusammen und stieß dann nochmals mit dem Auto der Krefelderin zusammen. Alle drei Fahrzeugführerinnen mussten nach dem Unfall ins Kranken- haus transportiert werden.

Während die 41-jährige Krefel- derin nach ambulanter Behand- lung wieder entlassen werden konnte, zogen sich die beiden anderen Frauen so schwere Ver- letzungen zu, dass sie im Kran- kenhaus verbleiben mussten.

Von Alpen bis Schloss Haag

GELDERN.Die Alpen übten von jeher eine besondere Anzie- hungskraft auf die Menschen aus. Das diese aber auch in Gel- dern so groß ist, dass sich bereits rund 70 Interessenten zur Grün- dung ei-nes Alpenstammtisches in Geldern trafen, das war ein guter Grund, dem Thema auf die Spur zu gehen. Gerd Lange hat dazu Stefan Flöth vom Deut- schen Alpenverein als Gast ins Studio von Radio LandLeben- Stadt gebeten.

Rainer Niersmann war zu Besuch bei Katja Gräfin Hoens- broech auf Schloss Haag und hat sich erkundigt, wie es ei- gentlich ist, auf einem Schloss zu wohnen. Diese beiden Beiträge sowie die Veranstaltungstipps für den Monat Dezember kann man am Montag, 1. Dezember um 21 Uhr auf Radio LandL- ebenStadt auf den Frequenzen von Antenne Niederrhein hören.

Dazu gibt es wie immer die beste Musik.

Jahresgabe abholen

GELDERLAND.Der Histori- sche Verein für Geldern und Umgegend bittet seine Mitglie- der, die Jahresgaben 2008 im Kreisarchiv (Boeckelter Weg 2, Geldern) abzuholen. Es handelt sich um den zweiten Band des Atlas zur Geschichte des Nie- derrheins von Prof. Irmgard Hantsche sowie um eine Publi- kation mit Vorträgen zum Karl- Heinz-Tekath-Preis 2008. Nähe- re Informationen unter www.hv-geldern.de.

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Im bundesweiten Durch- schnitt verliert jeder Steuer- zahler, der auf den Lohn- steuerjahresausgleich ver- zichtet, etwa 350 Euro. Je nach persönlicher Einkom- menssituation kann es auch zu Nachzahlungen kom- men, die Erstattung kann aber auch wesentlich höher sein. Wer aber nun denkt, dieses Geld müsste man dafür im deutschen Geset- zesdschungel für die Erstel- lung der Einkommensteue- rerklärung investieren, der täuscht sich. Denn es gibt die kostengünstige Variante der Lohnsteuerhilfevereine.

Diese haben im gesamten Bundesgebiet Beratungs- stellen und sind nicht nur für reine Arbeitnehmer interessant.

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Forstwirte nach wie vor den Steuerberatern vorbehalten.

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„Die qualifizierte Beratung der Arbeitnehmer in Lohn- steuerhilfevereinen hat den Gesetzgeber überzeugt“, erklärt Birgit Feiten Brands Kerken Aldekerk der örtli- chen Beratungsstelle des Lohnsteuerhilfevereins Aku- tell e.V. „Damit haben sich die Lohnsteuerhilfevereine endgültig etabliert.“ Weitere Infos erhalten Sie unter Tel.:

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WALBECK. Zur Weih- nachtsjam am 19. Dezember in der Friedenseiche in Walbeck lädt die Band „42frogs“ als letz- ten Auftritt in diesem Jahr ein.

Gemeinsam mit der Band

„Two Inspired“ werden die 42frogs ein Accustic-Unplug- ged-Programm im Saal der Friedenseiche präsentieren.

Opener des Abends ist „Two Inspired“. Michael Weihrauch und Sebastian Hermanns ver- stehen es, aufwendig arrangier- te Pop- und Rocksongs mini- malistisch darzubieten, ohne dass dem Zuhörer Intensität ver- loren geht. Im Anschluss spielen die 42frogs, die ihr Programm aus Rock und Pop der Weih- nachszeit angepasst haben und es meist in akustischen Versio- nen präsentieren. Zudem hält die Band einige Überraschungen für diesen Abend bereit. Im Anschluss wird DJ Ruben Bekanntes aus der Konserve auf- legen und den Abend damit beschwingt ausklingen lassen.

Der Eintritt zur Weihnachts- jam am 19. Dezember ist frei.

Spenden sind aber erwünscht, die dem Hospiz in Walbeck zugute kommen. Alle Musiker verzichten auf ihre Gage und die Firma Rockline Rock &

Sound aus Issum stellt ihre Anlage unentgeltlich zur Verfü- gung. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.42frogs.de.

Neben Rock- und Popsongs in Akustik-Version wird die Band 42frogs am 19. Dezember in Walbeck auch einige Weihnachtslie- der zum Besten geben.Der Eintritt ist frei,um Spenden für das Wal- becker Hospiz wird gebeten.

Statt Eintritt Spenden für das Walbecker Hospiz

Weihnachtsjam in Walbeck mit „Two Inspired“ und „42frogs“

Michi Weihrauch (l.) und Sebastian Hermanns sind „Two Inspired“. Sie spielen als Opener am 19. Dezember in der Friedenseiche.

KEVELAER. Die Marienstadt wird auch in diesem Jahr wie- der die „Weihnachtsstadt am Niederrhein“ sein. Der 20.

Kevelaerer Krippenmarkt wird erneut Jung und Alt nach Keve- laer locken.

Ein weiterer Anziehungs- punkt wird sicherlich der Weih- nachtsmarkt in der Luxembur- ger Galerie sein, der von Sams- tag, 29. November, bis Sonntag, 21. Dezember, Einheimische und Gäste in die Einkaufspas- sage am Schnittpunkt von Bus- mannstraße und Luxemburger Platz ziehen wird. Geöffnet ist der Weihnachtsmarkt täglich bis 18 Uhr. Die Mitglieder der Wer- begemeinschaft der Luxembur- ger Galerie haben sich etwas Besonderes für ihre Kunden ein- fallen lassen: einen Adventska- lender. Jeden Tag wird dort ein Türchen geöffnet und es gibt dazu eine tägliche Verlosung.

Für den 6. Dezember hat der Nikolaus samt Engel seinen Besuch angekündigt. In der Zeit von 14 bis 16 Uhr wird der Sü-

ßigkeiten an die Kinder vertei- len. Neben der adventlichen Dekoration richtet sich das Hauptaugenmerk der Besucher natürlich auf die Stände, die von den Geschäftsleuten der Luxem- burger Galerie platziert werden.

Die ein´ oder andere Geschenk- Idee wird bestimmt gefunden werden. Neben Büchern und Mode wird auch Kunsthand- werkliches geboten. So wird bei- spielsweise am 13. und 14. De- zember im Ladenlokal „Ge- schenke in der Galerie“ eine Por- zellanmalerin zu Gast sein. Dort können Interessierte ihr über die Schulter schauen. Für das leibliche Wohl wird mit Glüh- wein und Waffeln gesorgt sein.

Auch für die Kinder haben sich die Organisatoren etwas einfal- len lassen: An einigen Tagen können sie sich in der LuGa schminken lassen. „Wir freuen uns, dass es uns erneut gelungen ist, einen vielseitigen Weih- nachtsmarkt für Jung und Alt zu organisieren“, so die Mit- glieder der Werbegemeinschaft.

Weihnachtsmarkt ohne kalte Hände und Füße

Nikolaus besucht die Luxemburger Galerie

Informationsabend für interessierte Eltern

Neues Angebot des SV Straelen: Schwer mobil

STRAELEN. Übergewicht ist keine Sache des Alters. Unter- suchungen haben gezeigt, dass in Deutschland fast jedes fünf- te Kind und jeder dritte Jugendliche über-gewichtig ist.

Hauptgründe hierfür sind Bewegungsmangel und oftmals auch falsche Ernährung, The- men die auch noch in den näch- sten Jahren aktuell bleiben wer- den.

Das Projekt schwer mobil soll betroffenen Kindern nicht nur kurz- sondern auch langfristig wieder Spaß an der Bewegung vermitteln und sie zu einem ver- änderten Ernährungsverhalten motivieren. Daher gehören zu einem derartigen Projekt nicht nur Bewegungsangebote, son- dern auch eine Ernährungsbe-

ratung und eine gezielte Eltern- arbeit beziehungsweise -bera- tung. Der SV Straelen wird Anfang 2009 im Rahmen seines Breitensportangebotes „schwer mobil“ anbieten. Zielgruppe sind Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren.

Dazu wird ein Informations- abend am Donnerstag, 4.Dezember, in der Zeit von 18 bis 20 Uhr im Haus der Fami- lie, Gartenstraße, stattfinden.

Der Abend insgesamt steht unter dem Thema „Gesundheit und Sport“, sodass neben schwer mobil auch Informationen zu den Herzsport- und Diabetes, sowie den Nordic Walking-Kur- sen gegeben werden.

Nähere Infos bei Petra Impe- koven, Telefon 02834/8264.

Weihnachtsmann und Krippen aus Papier

Ausstellung im Issumer His-Törchen

ISSUM. Die Ausstellung

„Weihnachtsmann und Weih- nachtskrippe aus Papier“, die am Sonntag, 30. November im His-Törchen in Issum eröffnet wird, zeigt eine Sammlung alter Weihnachtspostkarten aus der Zeit der Jahrhundertwende und schöne alte Papierkrippen.

Thomas Nast (1840 - 1902), ein im pfälzischen Landau gebo- rener Auswanderer, gilt als Erfin- der des amerikanischen Weih- nachtsmannes. Nast zeichnete in der Figur des Santa Claus eine Kombination aus eigenen Kind- heitserinnerungen und ameri- kanischen Traditionen. Nast hat diese Figur immer weiter ent- wickelt und schuf 1881 seinen beliebten und großvärterlichen Gabenbringer im roten Mantel mit weißem Pelzbesatz das „offi- zielle“ Portrait des Santa mit dem Titel „Merry Old Santa Claus“.

Der amerikanische Santa Claus trägt ein rotes zweigeteil- tes Kostüm aus Jacke und Hose.

Diverse Bildpostkarten aus der Zeit um 1910 geben Zeugnis über die Figur dieser liebens- werten Person.

In der europäischen Traditi- on des 19. Jahrhunderts existie- ren unterschiedliche Vorstel- lungen darüber, woher der Nikolaus oder Sinterklaas kam und wie eine Feier zu Ehren des Heiligen abzulaufen hatte. Wohl erst seit der ersten Hälfte des 19.

Jahrhunderts erscheint der Nikolaus zu Hause vor den Kin- dern. Der Sinterklaas stand den Eltern zur Maßregelung ihrer Kinder zur Seite. Er hatte nicht nur eine drohende Funktion,

sonder er konnte auch gütig sein und artige Kinder belohnen.

Neben dem Weihnachtsmann ist in Deutschland das Christ- kind der wichtigste Gabenbrin- ger. Christkind, Sankt Nikolaus, Knecht Ruprecht und Weih- nachtsmann haben sich in Deutschland durchgesetzt.

Während das Äußere der Figur des Weihnachtsmannes keine allzu großen Varianten zeigt, ist es beim Christkind anders. Da sind zunächst die kindlichen Figurentypen des Christkindes zu nennen- meist ist es mit einem knöchellangen Gewand bekleidet und auch schon mal Flügeln.

Der zweite Teil der Ausstel- lung beschäftigt sich mit Papier- krippen des 19. und 20. Jahr- hunderts. Papierkrippen in Form von sogenannten Kulis- senkarten werden aufgeklappt und der Betrachter schaut in eine dreidimensionale Darstel- lung. Es handelt sich hierbei um sehr aufwendig gestaltetes Papier (Oblaten, Goldprägungen) in gestanzter und geprägter Form.

Ab morgen werden die Krip- pen und Karten aus Papier in Issum ausgestellt.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 29. NOVEMBER 2008

Weihnachtsaktionen

Großeltern mit Enkel

Dienstag den 25.11.2008 Gemeinsamkeiten

Kinderaktion

Dienstag den 02.12.2008 In Weihnachtsdeko

Engel-Bengel

Dienstag den 09.12.2008 Für Engel und Bengel

Tieraktion

Dienstag den 16.12.2008 Mein Haustier und ich und ich

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GELDERLAND. (nm) Fin- stere Zeiten für krumme Tou- ren: Die Polizei im Klever Südkreis zeigt jetzt vermehrt Präsenz, um Einbrecher und Langfinger schon abzu- schrecken, bevor sie aktiv werden. Wolfgang Packmohr, Leiter der Polizeiinspektion Süd: „Das haben wir an allen Standorten zwischen Weeze und Wachtendonk zur Chef- sache erklärt.“ Denn gerade in der dunklen Jahreszeit gilt:

Dämmerung macht Diebe.

Den Auftakt zur Vorbeu- gungsaktion machten jetzt eine Reihe von Fahrrad-Kontrollen in der Gelderner Innenstadt.

Damit schlug Packmohr gleich zwei Fliegen mit einer Klappe:

Die Polizisten postierten sich an Standorten in Geldern, an denen besonders häufig Unfälle mit Radfahrern geschehen, so zum Beispiel am Harttor, Geldertor, an der Weseler Straße und an der Egmonstraße. Fahren ohne Licht oder auf dem Radweg in verkehrter Richtung, defekte Bremsen oder auch fehlende Klingeln entgingen den Beam- ten nicht. „Die Zahl der Rad- fahr-Unfälle ist in Geldern besorgniserregend hoch, da

müssen wir den Leuten klar machen, dass solche Sachen nicht gehen. Denn Radfahrer haben keine Knautschzone“, sagt Wolfgang Packmohr.

Griffbereit hatten die Polizis- ten erstmals auch den neuen Verwarn- und Bußgeldkatalog für Radfahrer. Packmohr: „Wir wollen die Leute zunächst dar- über aufklären, was sie verkehrt machen und was es gegebenen- falls kostet.“ Außerdem beschäf- tigen die Gelderner Polizei die zunehmenden Fahrrad-Dieb- stähle. Da bot die Kontrollakti- on auch Gelegenheit, die Rah- mennummern der Räder zu überprüfen und auf das neue Codiersystem zum Diebstahl- schutz hinzuweisen.

Doch nicht nur die Radfahrer stehen im Blickpunkt der Kon- trollen. Wolfgang Packmohr:

„Wir erhöhen den Kontroll- druck generell, um das Signal zu setzen: Mit der Polizei muss man überall rechnen.“ Die Erfahrung zeige, dass in der dunklen Jahreszeit die Woh- nungs- und Geschäftseinbrüche ebenso zunehmen wie die Auto- diebstähle.„Und bevor das pas- siert, wollen wir vorbeugen“, erklärt Packmohr. Schließlich

kenne man seine „Pappenhei- mer“ und wisse: Die vermehrte Präsenz spricht sich in den Krei- sen herum. Und dadurch wür- den Kriminelle nicht bloß schlechterdingsmit ihren Taten an andere Orte verdrängt, son- dern generell davon abgehalten.

40 Beamte, zum Teil in Zivil, sind dazu in diesen Tagen im Gelderland im Einsatz. Polizei- Pressesprecher Udo Schankwei- ler: „Viele Bürger begrüßen es, die Polizei in der dunklen Jah- reszeit häufiger zu sehen.“ Und in einem Punkt können sich die potenziellen Langfinger sicher sein: Nur weil keine Uniform zu sehen ist, heißt es nicht, dass keine Polizei in der Nähe wäre...

DIE BUSSGELDER Die fehlende Klingel oder das kaputte Licht kostet 10 Euro, das Fahren auf dem Radweg in falscher Richtung 15 Euro und benutzt man einen vorge- schriebenen Sonderweg gar nicht, sind es 5 Euro. Spitzenrei- ter unter den 30 aufgelisteten Beispielen im „Verwarn- und Bußgeldkatalog für Radfahrer“

ist die Fahrt über eine rote Ampel: 62,50 bis 100 Euro.

Damit das Fahrrad fahren auch weiterhin Spaß macht,setzt die Gelderner Polizei jetzt vermehrt auf Kontrollen. Prima, wenn wie bei diesem jungen Mann alles in Ordnung ist.Wer sich jedoch nicht an die Spielregeln hält, lernt fortan den neuen Bußgeldkatalog für Radfahrer kennen. NN-Foto: nm

Für Langfinger brechen jetzt dunkle Zeiten an

Besser vorbeugen: Polizei vermehrt ihre Kontrollen im Südkreis

ISSUM. Das Ki-IsS Famili- enzentrum in Issum startet mit drei Veranstaltungen in den Dezember. In der Woche vom 2. bis 4. Dezmeber stehen die kindliche Sprachentwick- lung, Kinderbetreuung mit Märchenerzählerin und Ba- bysitter auf dem Programm.

Alle Veranstaltungen sind für jeden offen.

„Wie spricht mein Kind?“ - die Informationsveranstaltung zur Sprache und Sprachent- wicklung findet statt am Diens- tag, 2. Dezember, um 20 Uhr, im Ki-IsS Familienzentrum im St. Nikolaus Kindergarten, Kapellener Straße 51. Die Teil- nahme kostet 1 Euro. Um eine Anmeldung unter Telefon 02835/3374 wird gebeten. Mit Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel, Babysittern und ande- ren sollen an diesem jeweiligen Abend die Grundlagen der Sprachentwicklung der Kinder von null bis sechs Jahren bespro- chen werden. An einem Eltern- abend werden folgende Fra- gestellungen bearbeitet: Wie erlernt der Mensch Sprache?

Welche Ursachen können die Sprachentwicklung stören? Wie können Eltern eine Sprachent- wicklungsstörung feststellen und was können die dagegen

tun? Referentinnen sind die Logopädinnen Linda Felgentreu und Susanne Pester.

Märchenhafte Kinderbetreu- ung bietet das Ki-IsS Familien- zentrum am Donnerstag, 4.

Dezember, von 16 bis 20 Uhr im St. Nikolauskindergarten, Kapel- lener Straße 51. Die Teilnahme kostet 3 Euro. Dann erzählt Mechtild Cuypers Kindern zwi- schen drei und acht Jahren Mär- chen und diese spielen dazu.

Und die Eltern können einmal in Ruhe durch die Geschäfte oder auch zu einem Termin zu gehen. Der Elternrat vom St.

Nikolaus Kindergarten macht es möglich und das für alle Kin- der aus Issum-Sevelen. Anmel- dungen unter Telefon 02835/

3374. Im Ki-IsS Familienzen- trum wurden kürzlich Babysit- ter für die Aufgabe mit dem

„Babysitter-Führerscheni“ qua- lifiziert. Einige warten auf einen Einsatz. Wer interesse und Bedarf an eniem Babysitter hat, kann sich telefonisch melden unter 02835/3374.

Das gesamte Programm ist auch im Internt zu finden unter www.Familienzentrum.ki-iss.de.

Anmeldungen unter Familien- zentrum.ki-iss.stnikolaus- issum@bistum-muenster.de oder 02835/3374.

Das interessiert Eltern, Kinder und Babysitter

Programm des Ki-IsS Familienzentrums

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Studie belegt die Bedeutung guter Gespräche

Die CD ist lange verstummt und die Kerzen sind heruntergebrannt – doch das angeregte Gespräch der beiden Freundinnen, gemütlich auf das Sofa gekuschelt bei einer Tasse Kaffee, findet kein Ende. Es gibt diese magi- schen Momente, in denen die Worte nur so fließen. „Ein gutes Gespräch ist ein Geschenk im hektischen All- tag“, sagt Kommunikationstrainerin Birgit Köhncke. Dabei müssen die Themen nicht tiefgründig sein:

„Entscheidend ist das Empfinden von Nähe, Harmonie und Ver- trautheit“, so die Ex- pertin.

Wie sehr gerade Frauen den Wert guter Gespräche schätzen, hat Jacobs Krönung im Rahmen der

„Initiative für das gute Gespräch“ vom Institut Forsa ermitteln

lassen: Für 93 % der Frauen in Deutschland sind gute Gespräche im Alltag sehr wichtig. 86 % sagen „Die Menschen reden zu wenig miteinan- der“. Für Jacobs Krönung sind die Ergebnisse Ansporn, dem Thema in der Öffentlichkeit noch mehr Auf- merksamkeit zu widmen. Mehr Infor- mationen unter www.initiative-fuer- das-gute-gespraech.de.

Für 65 Prozent der Frauen ist die Freundin der beste Gesprächspartner.

Jana Slamar aus Xanten (hinten rechts) gewann gewann beim Wettbewerb der step.21-Initiati-

ve für Toleranz und Verantwortung. NN-Foto: step21

XANTEN. „Schreibt einen Aufsatz zum Thema Vorbilder des Alltags“, gab Rektorin Re- gina Schneider ihren Religi- onsschülern der 7. Klasse mit auf dem Weg. Die Walter-Ba- der-Realschülerin Jana Slamar aus Xanten wusste sofort, über wen sie schreiben wollte. Ein- fühlsam, mit großem Respekt und Liebe beschrieb sie das Le- ben von ihrem Vater, der schon immer ihr Vorbild war.

Regina Schneider ermunter- te ihre Schülerin, mit diesem lesenswerten Beitrag am Wett- bewerb der step21-Initiative teil- zunehmen. Die ausländerfeind- lichen Übergriffe der neunziger Jahre waren 1998 Gründungs- anlass für die gemeinnützige Initiative step21. Seither bestärkt sie Kinder und Jugendliche darin, Selbstbewusstsein und Rückgrat zu entwickeln , um gegen Unrecht, Diskriminierung und Gewalt aufzustehen und als Vorbild in unserer Gesellschaft zu wirken. In diesem Jubiläums- jahr schrieb sie einen Wettbe-

werb aus, an dem sich über 1.000 Kinder und Jugendliche mit der Suche nach ihren Vorbildern beteiligten.

In der Kategorie „Kinder“

(acht bis 13 Jahre) gewann Jana Slamar den ersten Preis mit ihrer Darstellung über das Leben ihres Vaters, die für sie die Schluss- folgerung brachte: „Mein Vater ist für mich ein Vorbild, weil er gezeigt hat, dass man alles lernen und erreichen kann, wenn man sein Ziel verfolgt.“

Janas Vater ist Deuscher, stammt aus Kroatien und verließ mit zehn Jahren seine Heimat und zog nach Kamp-Lintfort, wo sein Vater als Bergmann arbeitete. Er musste die deut- sche Sprache erlernen, schaffte die Schulausbildung und absol- vierte seine Lehre als Autome- chaniker. Als er in die damalige jugoslawische Armee nach Pri- stina eingezogen wurde, muss- te er Russisch lernen und erhielt eine Ausbildung als Flugzeug- mechaniker. Als er nach Kamp- Lintfort zurückkam, heiratete

er die jetzige Mutter von Jana, bildete sich fort zum Meister und zog mit seiner Familie nach Xanten. Diese kurz erzählte Geschichte hat Jana sehr per- sönlich aufgeschrieben und mit vielen Bildern illustriert. Jana lernte in den Sommerferien die alte Heimat ihres Vaters kennen, daher kann sie auch so über- zeugend und einfühlsam das Leben ihres Vaters beschreiben.

Kein Wunder, dass sie auch die Jury damit beeindruckte.

Am Dienstag war Jana zur Sie- gerehrung nach Essen eingela- den. „Ich war sehr aufgeregt“, erzählte sie später, „die drei Ersten aus den Kategorien Kin- der und Jugendliche durften ihre Projekte vorstellen.“ Jana beton- te:„Was mir alles passieren wird, weiß ich nicht. Ich habe keine Angst, denn mein Vater hat mir gezeigt, dass es immer einen Ausweg gibt.“ Sie erntete nicht nur Applaus, sondern erhielt auch eine Urkunde und eine Digital-Kamera für ihren besten Beitrag. Lorelies Christian

Jana wählte ihren Vater zum Vorbild und siegte

Xantener überzeugte die Jury der step21-Initiative mit ihrem Beitrag

Mit Unterstützung der Volksbank an der Niers konnte die Liebfrauenschule eine Tischtennis- platte auf dem Schulhof installieren. Geschäftsstellenleiter Markus Bexte übergab mit einem ersten Ballwechsel Schulleiter Bernd van Essen und Fördervereinvorsitzenden Johannes Kempkens das neue Sportgerät, das anschließend von den Schülern eifrig genutzt wurde.

HARTEFELD. Der Vorsit- zende des CDU Ortsverbandes Hartefeld-Vernum, Friedhelm- Wilhelm Dahl, begrüßte zahl- reiche Mitglieder und Bürger- meister Ulrich Janssen, Kreis- tagsabgeordnete Christel Sager, Fraktionsvorsitzende Marian- ne Ingenstau und den Vorsit- zenden der Jungen Union Jan Hermes.

Im Mittelpunkt der Tages- ordnung standen die Nominie- rungen der Vertreter für die bevorstehende Versammlung des Gelderner CDU-Stadtver- bandes. Die Mitglieder aus Har- tefeld und Vernum wählten Johannes Smitmanns mit sei- nem persönlichen Stellvertreter Norbert Clanzett für den Wahl- bezirk Vernum sowie Friedrich- Wilhelm Dahl mit persönlichen Stellvertreter Werner Kiesel für den Wahlbezirk Hartefeld.

Weiterhin entschieden sich die Wahlberechtigten für Nor- bert Clanzett, Michael Görtz, Werner Kiesel, Peter Smitmans und Stefan Wolters, die auf die Reserveliste für den Rat der Stadt Geldern gestellt werden sollen.

Christel Sager soll nach dem Willen der Versammlungsteil- nehmer wieder im Kreistag agie- ren und Stefan Wolters ihr per- sönlicher Vertreter sein. Frie- drich-Wilhelm Dahl erhielt das klare Votum, weiterhin als Orts- bürgermeister in Hartefeld zu wirken, wie auch Johannes Smit- manns als Ortsbürgermeister für Vernum.

Aktuelle Sachinformationen gab es während der Wahlvor- gänge: Christel Sager erläuterte Gelderns Bewerbung für eine Fachhochschule und die Ent- scheidung des Kreistages für die Stadt Kleve. Auch das Thema Flughafen Laarbruch mit der- zeit fünf Fluggesellschaften die 38 Ziele anfliegen, stieß auf reges Interesse der Versammlungs- teilnehmer. Die Frage zur Aus- kiesung konnte sie klar beant- worten, denn ein Abbau soll in

den kommenden 25 Jahren nicht stattfinden. Ebenso posi- tiv aufgenommen wurde die Förderung des Kreises für junge Erwachsene beim Einstieg ins Berufsleben in Abstimmung mit dem Berufskolleg.

Marianne Ingenstau erläu- terte in ihren Ausführungen die Entscheidungen der CDU-Frak- tion für die Planung des Bahn- hofumfeldes, der Gestaltung einer lichtdurchfluteten Unter- führung sowie den Kostenrah- men. Zu den kommenden schweren Haushaltsberatungen werden viele Wünsche der knap- pen Kasse zum Opfer fallen müssen, denn der Haushalts- plan muss solide und zukunft- sorientiert aufgestellt sein.

Zur Entwicklung der Innen- stadt berichtete sie über den

„Runden - Tisch“, der auch vor- handene Leerstände beseitigen soll. Weiterhin ist beabsichtigt, den Stadtentwicklungsplan 2010 in Teilbereichen fortzuschrei- ben.

Letztlich informierten beide Ortsbürgermeister über die Umplanung des Hartefelder Friedhofes. Klar ist, dass dabei die Leichenhalle nicht versetzt wird. Aufgaben gibt es noch am Sportplatz in Vernum. Parkplatz, Lärmschutz, Reparatur des Trai- ningsplatzes sowie eine Über- dachung stehen hier auf der Wunschliste.

Aus dem Kreis der Mitglie- der kamen weitere Anregungen wie Rampe an der Kirche, Bei- behaltung eines Weges zur Allee der Festkettenträger durch Demontage eines Zaunes an der Grundschule und die Frage über die Laufzeit des Jugendheimes in Hartefeld.

Hierzu bezog Bürgermeister Ulrich Janssen Stellung. Es soll eine einvernehmliche Lösung im Zusammenhang mit dem Erwerb des „Alten Rathauses“, mit Berücksichtigung der Belan- ge der Vereine angestrebt wer- den.

Leichenhalle wird bei Umplanung nicht versetzt

Versammlung der CDU Vernum-Hartefeld

KREIS KLEVE. Die Kreis Klever SPD-Abgeordnete und Schatzmeisterin der Bundes-SPD Dr. Barbara Hendricks ist erstmalig Mit- glied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK). Sie erreichte gleich im ersten Wahlgang eine sehr hohe Zustimmung.

Das ZdK ist mit der Wahl von 45 Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft wieder kom- plett besetzt.

Rund 150 Teilnehmer zählte die jüngste Vollversammlung in Bonn, darunter waren Poli- tiker sowie Repräsentanten vie-

ler katholischer Verbände und der Diözesanenräte. „Ich freue mich sehr für die nächste vier- jährige Amtsperiode Mitglied des Zentralkomitees der deut- schen Katholiken sein zu dür- fen“, so Dr. Barbara Hendricks.

Die Vollversammlung des ZdK hat rund 230 Mitglieder.

97 Mitglieder werden von der Arbeitsgemeinschaft der katho- lischen Organisationen Deutschlands (AGKOD) gewählt, 84 Mitglieder kom- men aus den Diözesanräten und 45 Mitglieder werden als Einzelpersönlichkeit hinzuge- wählt.

Dr. Hendricks Mitglied im Zentralkomitee

Gewält auf Vollversammlung der Katholiken

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 29. NOVEMBER 2008

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Sa., So. und Feiertage: 11.00-23.30 Uhr, durchgehend geöffnet.

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Klever Str. 110, 47647 Nieukerk

(An der B9 zwischen Geldern und Kerken) Tel. 02831/5685

Mo.-Mi. Kegeln kostenlos!

Zum Klassentreffen trafen sich die ehemaligen Schüler der Entlassjahrgänge 1961 bis 1965 der Volksschule Kapellen. Für sie war es das zweite Klassentreffen, das erste liegt mittlerweile sechs Jahre zurück. Mit dabei war auch Lehrer Werner Murmann, der damals als Junglehrer zur Boeckelt kam und zuletzt Rektor an der Straelener Grundschule war. Im Ristorante Al Arco in Geldern wurden bis tief in

die Nacht Erinnerungen an die Schulzeit ausgetauscht. Foto: privat

KREIS KLEVE. Die Kreis- verwaltung hat jetzt ein Falt- blatt mit Informationen und einer Übersicht über notwen- dige Unterlagen bei der Zulas- sung eines Kraftfahrzeuges aufgelegt.

Es ist ab sofort in den Kraft- fahrzeugzulassungsstellen des Kreises in Kleve und Geldern sowie bei den Stadt- und Ge- meindeverwaltungen erhältlich.

Darüber hinaus kann es im Internet unter www.kreis- kleve.de auf der Startseite unter dem Suchbegriff KFZ-Zulas- sung eingesehen und runterge-

laden werden. Die mit der Zulas- sung eines Kraftfahrzeuges ver- bundenen Wartezeiten in den Straßenverkehrsämtern der Kreisverwaltung in Kleve und Geldern sind inzwischen auf ein erträgliches Maß reduziert wor- den. Dazu haben neben einer modernen Technikunterstüt- zung in den Büros auch organi- satorische Verbesserungen sowie die Öffnungszeiten von wöchentlich 53 Stunden (Kleve) bzw. 50 Stunden (Geldern) bei- getragen. Dennoch ist nicht aus- geschlossen, dass fehlende Unterlagen einen nochmaligen

Behör-dengang bei der Zulas- sung eines Kraftfahrzeuges not- wendig machen. Um diesen zusätzlichen Aufwand zu ver- hindern, wurden jetzt in über- sichtlicher Form die wichtigsten KFZ-Zulassungsinformationen in dem Faltblatt noch mal zuge- sammengefasst. Die Zulas- sungsstelle in Kleve, Fleisch- hauer Str. 10, ist von montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und samstags von 8 bis 11 Uhr geöff- net. In Geldern , Boeckelter Weg 2, können Fahrzeuge von mon- tags bis freitags in der Zeit von 8 bis 18 Uhr zugelassen werden.

KFZ-Zulassung: Tipps im neuen Faltblatt

Erhältlich in den Zulassungsstellen und im Internet

Nikolaus bei AWO Kerken

KERKEN. Der Nikolaus kommt zur AWO Kerken am Montag, 8. Dezember, um 15 Uhr in der Quelle, Denne- markstraße in Nieukerk. Die Nikolausfeier soll mit einem Senioren-Nachmittag verbun- den werden. Der Kostenbeitrag für Erwachsene beträgt 5 Euro.

Kaffeegedeck bitte mitbringen.

Für Unterhaltung sorgt Siggi Brandenburg. Für Mitglieder- Kinder bis zwölf Jahren ist die Tüte frei. Zusätzliche Tüten wer- den zum Selbstkostenpreis abge- geben. Anmeldungen sind ab sofort bei Mia Koblenz, Telefon 02833/2633 oder Pommerin, Telefon 02833/92745 möglich.

Bei der Anmeldung sollten bitte Informationen für den Niko- laus mitgebracht werden.

Referenzen

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