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„Wir sind gut in der Spur“

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Academic year: 2022

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KREIS KLEVE. Die ökume- nische Notfallseelsorge im Kreis Kleve ist jetzt online unter www.

notfallseelsorge-kleve.de zu er- reichen. Die Internetpräsenz bie- tet aktuelle Infos und Hinweise auf Veranstaltungen, sie infor- miert über die Erreichbarkeit und Aufgaben der Notfallseel- sorge im Kreis Kleve sowie über deren Organisation. Hinweise

auf Fortbildungsangebote für Mitarbeitende und Berichte er- gänzen das Angebot. Alle Seiten sind mit vergrößerbaren Fotos versehen, die Service-Seite ent- hält zahlreiche Kontaktdaten und Links sowie die Möglichkeit zum Download von Broschüren.„Wir freuen uns, wenn die Seite Inte- resse weckt“, sagt Pfarrer Joach- im Wolff. Er koordiniert für den

Evangelischen Kirchenkreis Kleve die Notfallseelsorge. Sein katho- lischer Kollege, Diakon Berthold Steeger, ergänzt: „Wir wollen mit unserer Homepage die Arbeit der Notfallseelsorge noch transpa- renter gestalten.“ Im vergangen Jahr wurde die Notfallseelsor- ge 84 Mal gerufen. „Bis zum 25.

Januar war die Notfallseelsorge schon 14 Mal im Einsatz“, be-

richtet Steeger. Dabei sei die Zahl der tödlichen Verkehrsun- fälle und der Suizide auffallend hoch. „Doch gerade in solchen Situationen“, erzählt Wolff, „ist es wichtig, wenn Angehörige von erfahrenen Seelsorgern begleitet werden.“ Dabei arbeitet die Not- fallseelsorge mit der Feuerwehr, der Polizei, dem Rettungsdienst, der Leitstelle des Kreises Kleve

für Feuerschutz und Rettungs- dienst sowie den Hilfsorganisa- tionen eng zusammen, bis hin zum Angebot der Einsatznach- sorge nach besonders belasten- den Einsätzen. „Notfallseelsorge ist Tag und Nacht erreichbar und wird auf Anforderung alarmiert“, erläutert Berthold Steeger. Dabei spiele die Religion der Betrof- fenen keine Rolle.

Seelsorge Tag und Nacht erreichbar

Aktuelle Infos und Veranstaltungshinweise - die ökumenische Notfallseelsorge im Kreis Kleve ist ab sofort auch online

MITTWOCH 1. FEBRUAR 2012 KLEVE | 5. WOCHE

Gelungenen Auftakt für die 1. Prunksitzung im Kellener Schützenhaus: Die Brejpott Tröpfchen legen einen flotten Tanz aufs Parkett und begeistern das jecke Publi-

kum. Mehr zur Veranstaltung auf den Seiten 8 und 9. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Vööl Gedrüss und tolle Tänze

UNSERE THEMEN

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

KALKAR

Ochsenorden für Walter Schepers

Seit fast 30 Jahren unterstützt er ein Krankenhaus in Tansa- nia. Dafür erhält der Pfarrer den Goldenen Ochsenorden.

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Seite 6

HAN-Projektgruppe kooperiert mit SOS

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BEDBURG-HAU Nach 52 Jahren wird’s Zeit für einen Orden

Hermann Seeger wird von 1.

GGK Rot-Weiß und Karne- valsverband ausgezeichnet.

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„Gartenträume“

mit viel Kreativität

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Semino Rossi kommt ins Eissportzentrum

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WETTERTREND

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Fr.

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-5° -7°

Endlich wieder

„theaterfrei“

KLEVE. Das „Theater im Fluss“, Ackerstraße 50-56, lädt am Frei- tag, 3. Februar, ab 20 Uhr zum

„Theaterfrei“ ein, dem offenen kulturellen Podium für nicht nur jugendliche Kulturschaffende.

Zu dem Thema „Abgeschminkt"

präsentieren verschiedene Ak- teure aller Altersgruppen Beiträ- ge aus den Sparten Theater, Tanz, Literatur und Klang. Alle Interes- sierten sind zu diesem Geheim- tipp eingeladen. Auch dieses Mal stehen viele selbst entwickelte Theaterszenen auf dem Pro- gramm. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Abendführung durch die Schau

KLEVE. Der Freundeskreis Mu- seum Kurhaus und Koekkoek- Haus Kleve lädt seine Mitglieder am Mittwoch, 1. Februar, um 19.30 Uhr zu einer Abendfüh- rung durch die aktuelle große Ausstellung im B.C. Koekkoek- Haus ein: „Ein romantischer Blick. Die Sammlung Radema- kers“. Zur Führung willkommen sind nicht nur alle Mitglieder des Vereins, sondern auch deren Freunde und alle Interessierten, die Freude an den Aktivitäten des Freundeskreises haben. Die Führung wird abgehalten vom künstlerischen Leiter Guido de Werd und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Valentina Vlasic.

Im Anschluss an die Führung wird es Gelegenheit zu einem Gespräch und zu geselligem Aus- tausch geben.

„Wir sind gut in der Spur“

NN-Interview mit Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers zum touristischen Auftakt des Messejahres 2012

KREIS KLEVE. Die Nieder- rheinische Tourismus- und Frei- zeitmesse wird am 11. und 12.

Februar am Airport Weeze ihre Premiere feiern. Erstmals wird sich dieser Messeplatz in neuem Umfeld behaupten müssen.

Die NN sprachen mit Kreis- Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers über den touristischen Auftakt im neuen Messejahr, über Inhalte und Erwartungen der Kreis-WfG und die konzep- tionellen Hintergründe.

Mit dem Auftritt auf der CMT in Stuttgart, Europas größter Messe für Freizeit und Tourismus, be- gann für die Kreis-WfG die Tou- ristiksaison 2012. In diesem Zu- sammenhang sprachen Sie vom

„entschleunigten Genießen“. Was verstehen Sie darunter?

Kuypers: Das Thema „Entschleu- nigen“ gehört seit wenigen Jah- ren zu den inhaltlichen Heraus- forderungen des Tourismus-Seg- ments. Letzten Endes sind damit all´ jene Angebote verbunden, die eine Rückbesinnung auf sich selbst und eine zeitlich befristete Abkehr vom hektischen Alltag

versprechen. Ich habe seit Jahren den Eindruck, dass der Nieder- rhein hierzu alle Möglichkeiten bietet. Dazu zählen das Regio- naltypische unserer Ernährungs- wirtschaft ebenso wie die sport- lichen Herausforderungen - vom Nutzen unserer hervorragenden Golfplätze und unserer überzeu- genden Wellness-Hotels über den Radtourismus bis hin zu evento- rientierten Abwechslungen wie Draisine fahren oder Paddeln auf der Niers. Ich will sogar all jenes einbeziehen, das Menschen auf den Weg zu unseren Wallfahrts- orten bringt. Entschleunigen hat auch was mit in sich hinein hören zu tun – schließt die Seele also keineswegs aus.

Erstmals findet in Kürze die Nie- derrheinische Tourismus- und Freizeitmesse auf dem Airport in Weeze statt. Welchen Schwerpunkt werden Sie bei Ihrer Präsentation setzen?

Kuypers: Die Wirtschaftsförde- rung Kreis Kleve hat alles Er- denkliche getan, um die NTFM ins Kreisgebiet zu holen. Auch der Standort Wunderland Kalkar

lag lange im Rennen, wo sich ja die Green-Live längst etabliert hat. Letztlich hat die touristische Strahlkraft des Airports mit sei- nem beweglichen Management, seinen Reisebüros und seinem internationalen Passagier-Auf- kommen die Entscheidung be- einflusst. Die Kreis-WfG wünscht sich natürlich, dass die Profilie- rung des Niederrheins als tou- ristische Destination mit dieser Messe eine weitere Aufwertung erfährt. Aber: auch diese Messe braucht ihre Zeit, sich zu ent- wickeln. Unsere Schwerpunkte

liegen sicher beim Radtourismus mit den kreisweiten Entwick- lungen unserer E-Bike-Ladesta- tionen, wir werden unsere Nähe zum Hotel- und Gaststättenver- band und seinen Aktivitäten be- weisen und wollen die Themen wie Ferienwohnungen und Rei- semobil-Stellplätze festigen.

Die Übernachtungszahlen im Kreis Kleve steigen stetig. Wer pro- fitiert am meisten davon?

Kuypers: Ganz eindeutig die Ho- teliers. Denn es sind im Kern ihre Zahlen, die in Häusern mit mehr als neun Betten in die statisti- schen Auswertungen einfließen und die Zuwächse der letzten Jahre prägen. Hier hat das Tou- rismus-Marketing zielorientiert gewirkt. Es zahlt sich aus, dass der Kreis Kleve bis zu 400.000 Euro jährlich in die Werbekam- pagnen eingebracht hat. Auch deshalb erwartet die Politik, dass es bald zu weiteren finanziellen Engagements auch der Bettenan- bieter kommt.

Werden Sie in Ihrem Werben um Touristen neue Akzente setzen, sprich neue Zielgruppen, auch in

den Niederlanden ansprechen?

Kuypers: Wir setzen weitestge- hend auf Kontinuität. Die nie- derländischen Zielgruppen wer- den seit Jahren vom Niederrhein- Tourismus und von Zweiland umworben. Das bleibt auch so.

Für uns als Kreis-WfG allerdings drängt sich hier auf, die Vorteile des neuen Messeplatzes heraus- zustellen: Am Airport Weeze ist etwa jeder zweite Fluggast ein Niederländer. Da fällt die An- sprache von Niederländern deut- lich leichter als in den Vorjahren.

Ihr größtes Tourismus-Projekt in 2012 ist die Teilnahme an der Floriade. Wie stemmen Sie dieses Großprojekt? ?

Kuypers: Unsere Floriade-Aktivi- täten haben bereits mit dem Bus- unternehmertag Kreis Kleve im letzten Jahr begonnen. Wir sind also bereits gut in der Spur. Wir haben stets frische Ideen, die wir unseren finanziellen Budgets und unserer Personalstärke anpassen müssen. Die teils abwegigen, weil manchmal unrealistischen Er- wartungen können nicht unser Maßstab sein. Kerstin Kahrl Hans-Josef Kuypers. Foto: privat

Neuwahlen im Gesellenausschuss

NIEDERRHEIN. Die Gesellen- ausschusswahl der Bäcker-In- nung Niederrhein Kleve-Wesel findet am Mittwoch, 8. Februar, 16.30 Uhr, im Sitzungssaal der Kreishandwerkerschaft Kleve, Platz des Handwerks 1, in Goch, statt. Wahlberechtigt ist jede(r) Geselle (in) bzw. Verkäufer (in), die/der bei einem Innungsmit- glied beschäftigt ist.

Neuer Vorsitzender beim BVB-Fanclub

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Klangfabrik lädt zum nächsten Konzert

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LVR senkt Umlagesatz

BEDBURG-HAU. Der Bedburg- Hauer Stephan Haupt brachte eine gute Nachricht aus Köln mit. Die Ampelkoalition im LVR hat sich darauf verständigt, den Umlagesatz um 0,3 Punkte von 17 auf nun 16,7 zu senken. Die- ses bedeutet für den Kreis Kleve eine Entlastung von rund einer Million Euro. Möglich wurde dieses durch den Verzicht auf die Neubewertung der RWE Aktien, die der LVR mit 69 Euro in seiner Bilanz stehen hat und die aktuell lediglich einen Wert von 26 Euro besitzen. Derzeit bemüht sich der Landtag um eine gesetzliche Re- gelung für alle betroffenen Städte und Kreise, wie dieser Wertver- lust haushaltsrechtlich zu verar- beiten ist. Die gesetzliche Rege- lung wird für den März erwartet.

„Dieser Neuregelung wollten wir im LVR nicht vorgreifen“, so Haupt. Wichtig ist dem Libe- ralen, dass der Kreis Kleve diese Entlastung nun an die kreisange- hörigen Kommunen weiterleitet.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 7. Februar 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

ERLEBNISHUNGER BEDBURG-HAU. Nach 52 Jah-

ren Bühnenerfahrung wurde es aber auch mal Zeit. Hermann Seeger hat den „Orden für her- vorragende Verdienste um den niederrheinischen Karneval“

redlich verdient.

Jedes Jahr verleiht die 1. GGK Rot-Weiß Goch ihren Orden.

Immer an eine närrische Persön- lichkeit aus der Region. Dass es im Jubiläumsjahr „55 Jahre Rot- Weiß“ den Gründer und Präsi- denten von Blau Gelb Schnep- penbaum trifft, macht ihn be- sonders stolz. Denn die Leiden- schaft, die Hermann Seeger mit der 1. GGK teilt, ist das Tanzen.

1960 fing es so an: Acht Jahre lang hat der junge und gelenkige Hermann Seeger im Tanzkorps Hillige Käächte uns Määgde der KG Lyskircher Junge in Köln getanzt. An vielen Rosenmon- tagszügen in Köln hat der heute 71-Jährige als Kamällchenmann und in der Fußgruppe der KG Lyskircher Junge teilgenommen.

1972 gründete er schließlich in Schneppenbaum die Karnevals- gesellschaft Blau-Gelb und ist seitdem ihr Präsident. Auch im Bedburg-Hauer Tulpensonntags Komitee ist Seeger der Präsident.

seit 23 Jahren schon und hält je- des Jahr die Predigt in der Kirche für die Tulpensonntagsprinzes- sinnen. Seit 1992 ist er der Vor- sitzende im Comitee Klever Her- rensitzung, er ist Ehrenmitglied in Wageningen und Driel in den Niederlanden und in Turnhout

in Belgien, sowie Senator in zehn Kölner Karnevalsgesellschaften.

Und weil Karneval nicht im- mer nur Spaß bedeutet, sondern auch eine soziale Seite hat, ist Hermann Seeger im Senioren- Karneval, im Karneval für Men- schen mit Behinderungen en- gagiert und Vorstand im Bund Deutscher Karneval im Regional- verband Karnevlsverband Linker Niederrhein aktiv.

Der 1. GGK Rot-Weiß fühlte er sich immer besonders verbunden und bewundert die Choreogra- fien, mit denen sich die Show- tanzgruppe Jahr für Jahr in alle Herzen tanzt. Eine Auszeichnung

für Hermann Seeger gab es auch beim Sponsorenfrühschoppen des Comitee Klever Herrensit- zung, wo Seeger als Vorsitzender viele gutgelaunte Gäste begrü- ßen konnte. Reinhard Blankertz vom Karnevalsverband Linker Niederrhein im Bund Deutscher Karneval zeichnete an diesem Tag CKH-Präsident Günther Liffers mit dem BDK Verdienst- orden in Gold mit Brillanten aus, Alfred Loock und Jürgen Dußling erhielten den Orden in Gold. Außerdem erhielt Seeger, Vorstandsmitglied des BDK und KLN, den neugeschaffenen Ver- dienstorden in Gold.

Nach 52 Jahren auf der Bühne wird es Zeit für den Orden

1. GGK rot-weiß und Karnevalsverband ehren hermann Seeger

Als Gründer und Präsident der KG Blau-Gelb Schneppenbaum hat Hermann Seeger (2.v.r.) den Orden der GGK Rot-Weiß Goch red- lich verdient. Der Vorsitzende Franz van Berkum (r.), der Präsident Josef Jansen (l.) und der Geschäftsführer Helmut van Bebber gratulie-

ren. Foto: rüdiger Dehnen

Nach einer erneut erfolgreichen Session 2010/2011 mit Prinz Mi- chael „der Flammende“ sind die

„Tön“ diese Session auf eigene Faust unterwegs und spielen zu einigen Veranstaltungen im Kar- neval in und um Kleve. Nachdem sie Anfang Dezember die Veran- staltung „Made in Kleve“ mit flotten Rhythmen musikalisch eröffneten, gestalteten sie nun auf

den Sitzungsabend der Karne- valsgesellschaft Fidelitas Mater- born den gesamten Abend musi- kalisch. Neben Schunkelrunden und Tusch wurde eine Bühnen- show von 20 Minuten geboten.

Die Kleefse Tön gaben auch ihr Können als Programmpunkt bei den Schildbürgern zum Besten.

Es folgen weitere Auftritte bei den „Wölfkes“ in Griethausen,

verschiedenen Damensitzungen, und natürlich beim Prinzenfrüh- schoppen im Warsteiner Festzelt.

Ein besonderes Highlight für die engagierten Musiker stellt die Teilnahme am Kranenburger Frühschoppenzug dar. Bereits zum zweiten Mal verbreiten die

„Tön“ mit ihrer Musik dort gute Laune und Stimmung.

Foto: privat

„Kleefse Tön on Tour“

Nach dem Zug zur Mehrzweckhalle

MATERBORN. Die Bürgerschüt- zen 1924 Materborn veranstalten in Zusammenarbeit mit Vereins- wirt Erich Gietmann vom Rats- krug wieder das traditionelle Rosenmonatagstreiben nach Zugende in der Mehrzweckhalle Materborn.

Ab 15 Uhr wird es wieder in gemütlicher Runde losgehen .Solide Preise sind garantiert.

Treffpunkt allr Vereine und Ge- meinschaften .Im Eintritt von 8.50 Euro sind drei Getränke enthalten. Natürlich wird mit der bekannten Topband „Coco- nuts“ gefeiert. Alle Freunde des heimischen Karnevals sind ganz herzlich eingeladen unter dem Motto „Tradition verpflichtet“

mitzufeiern. Das Jugendschutz- gesetz wird streng umgesetzt.

Karten können ab sofort im Ratskrug Materborn erstanden werden ,ansonsten an der Tages- kasse.

Kappenabend Düffelward: Für den Kappenabend des Schüt- zenvereins Düffelward am Sams- tag, 11. Februar, sind nur noch wenige Karten erhältlich. Wer Karten haben möchte, kann die- se von donnerstags bis montags im Haus Hübbers erwerben. Der Verkauf ist öffentlich, die Interes- senten müssen keine Mitglieder im Verein sein. Der Kartenpreis beträgt 7,50 Euro.

TILL-MOYLAND. Eine statt- liche Anzahl Vereinsmitglieder war im Vereinslokal Jacobs zur Hauptversammlung des Bür- gerschützenvereins Till-Moy- land erschienen. Besonders be- grüßen konnte der Vorsitzende Hans-Peter Linzen die amtie- rende Majestät des BSV, Heiner II. Kelputt, der zum zweiten Male nach 2004 die Königswür- de erringen konnte.

Nach einem kurzen Gedenken an die Verstorbenen wurden die Vereinsmeister 2011 in Gestalt von Irene Menges, Heinrich Arntz und Rainer Scholten aus- gezeichnet. In seinem Tätigkeits- bericht ließ der Vorsitzende das vergangene Jahr Revue passieren.

Ein wesentlicher Höhepunkt der Vereinsarbeit war die Gestellung der Tulpenprinzessin durch die Karnevalsabteilung des BSV in Gestalt von Carina I. Elsmann und Adjutant Norbert Hesel- mann nebst Garde, welche her- vorragend und tatkräftig durch

das Tambourcorps des BSV unterstützt wurde. Eine weitere besondere Maßnahme war die ausschließlich in Eigenarbeit durchgeführte und weitgehend abgeschlossene Sanierung der Schießstanddacheindeckung.

Nach den weiteren Berichten der Schießmeister und der einzelnen Abteilungen bedankte sich der Vorsitzende bei den Schießmei- stern, welche sich mit großem Einsatz in die Vereinsarbeit ein- bringen und so die Grundlage für das hervorragende sport- liche Abschneiden der Schüt- zenmannschaften legen. Ein weiterer Dank galt insbesondere der Karnevalsabteilung und dem Tambourcorps für die hervorra- gende Außendarstellung des BSV.

Im Anschluss kam man zu den anstehenden Vorstandswahlen.

Astrid Imgrund wurde in ihrem Amt als 1. Geschäftsführerin, Rainer Scholten als 1. Schießmei- ster KK, Heinz Braam im Amt des Oberleutnants/Zeugwarts

und Werner Oomen als 2. Fah- nenoffizier einstimmig bestätigt.

Zur neuen Abgeordneten der Da- menschießgruppe als Nachfolge- rin für die ausgeschiedene Jutta Maikowske wurde Marion Küp- pers einstimmig gewählt, neuer Kassenprüfer als Nachfolger für Stephan Braam wurde ebenfalls einstimmig Hans van de Loo.

Nachdem Ortsvorsteher Fried- helm Haagen einen Überblick über das Programm der Kirmes 2012 gegeben und dabei insbe- sondere die Organisation und Gestaltung des für den Kirmes- sonntag geplanten Kinderfestes erläutert hatte, wurde abschlie- ßend noch einmal die Sanie- rungsmaßnahme der Dacheinde- ckung Thema. Für seinen beson- deren und umsichtigen Einsatz bei der Planung und Durchfüh- rung der Maßnahme erhielt der 2. Vorsitzende Friedhelm Mohn eine entsprechende Würdigung, zudem wurde ihm als Dank ein Geschenk überreicht.

Sanierung des Schießstandes

hauptversammlung des bürgerschützenvereins till-Moyland

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Ein wiedermal gefülltes Gesell- schaftshaus wurde von den GLH- Piraten geentert und mit Wort, Tanz und Gesang aus seinem Dornröschenschlaf geweckt. Es ist immer wieder schön zu sehen, was man mit geschickten Händen und viel Herz aus diesem Haus machen kann. Und da die ört- liche Politik auch in Punkto Ge- sellschaftshaus keine gute Figur macht, musste sie sich an diesem Abend so einiges anhören. Aber auch der Fitnesswahn, das Scho- koticket, eine verkorkste Prinzes-

sinnenwahl beim Funkturm, das rastlose Rentnerdasein und vieles andere mehr wurden ins Kano- nenvisier der Piraten (Manfred v. Halteren, Hubert Stam, Ute Vehreschild und Andrea Aver- brock, Burkhard Gruitrooy) ge- nommen. Stets zum Angriff be- reit und aufgelockert durch die Tanzeinlagen der Smilies, Smi- ling Stars, Smiling Fire und dem Solotanz von Sonja Stam gelang es der Spielleitung auch in die- sem Jahr ein buntes Programm auf das Deck des GLH-Bootes

zu zaubern. Auch die Tollitäten aus den Kleve und Kranenburg wollten neben Tulpenprinzessin Lena an Bord der Guten Laune Hau. Allen Beteiligten, den Sän- gerinnen und Sängern der In- sider und Granaten, den neuen Ordensträgern (Matthias Witzke, Chris Averbrock, Hille Verhoe- ven, Klaus Hans, Carsten Kan- nenberg und Hubert Stam) und dem Publikum an dieser Stelle ein dickes Danke Schön für einen rundum schönen Abend.

NN-Fotos: rüdiger Dehnen

Party für Möhnen und Jecken

KELLEN. Am Donnerstag, 16. Februar, wird das Kellener Schützenhaus für alle Möhnen und Jecken öffnen. Das Festzelt am Spoykanal ist ausverkauft, also bietet das Schützenhaus eine Bärenstarke Alternative. DJ Jan, der verrückte Holländer, wird ab 15.11 Uhr bis tief in die Nacht für die richtige Stimmung sorgen und Karnevals-, Stimmungs-, Charthits und Oldies spielen. Als Highlight für die Damen gibt es den ganzen Tag Sekt für einen Euro. Ein weiteres Highlight ne- ben dem freien Eintritt wird der Besuch von Prinz Thommy und seiner Garde sein.

Für ordentlich Stimmung wird auch nach dem Rosenmon- tagszug am 20. Februar gesorgt.

Alle Jecken, die nach dem Zug ins Kellener Schützenhaus kom- men, erwartet Karnevals-, Stim- mungsmusik und die Hits von heute. Der Beginn ist direkt nach dem Umzug, das Ende offen und der Eintritt frei.

Gute Laune feiert „hart am Wind“

Hoch her ging es bei der „Stehung“ der Louisendorfer Landfrauen. In der ehemaligen Schule wurde ausgiebig gefeiert. Tags darauf folgte übrigens die „Sitzung“. NN-Foto: rüdiger Dehnen

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Die Clowns Edi und Abba sind grundverschieden. Abba ist na- iv und voll Verlangen nach dem Weitweg. Edi ist ein Angeber und träumt von einem weiblichen Wesen, das so ganz anders ist als Abba. Und weil diese Ange- legenheit ziemlich verzwickt ist, geraten die Beiden mitten in den Mythos von Orfeus, der versucht seine Eurydike aus dem Jenseits zurück zu holen. Aber als Clowns gelingt ihnen das nur als „Efeu

und die Dicke“. Da wird gestrit- ten, gestorben, geneidet, verlas- sen, geliebt und dann geschieht etwas, was Edi und Abba niemals vermutet hätten.... Ein Clowns- märchen von Mauro Guindani für Groß und Klein präsentiert das Theater mini art, Brücken- weg 5 in Bedburg-Hau in einer Familienvorstellung am 5. Febru- ar um 16 Uhr. Der Eintritt kostet für Erwachsene acht, für Kinder und Jugendliche fünf Euro.

Efeu und die Dicke

KLEVE. Die Projektgruppe

„SOS-Unterkunft gesucht“ der Hochschule von Nijmwegen hat eine enge Zusammenarbeit mit dem SOS-Kinderdorf Nie- derrhein vereinbart. Ziel dieser Vereinbarung ist die Erstellung eines Konzeptes für die Betreu- ung von unter 3-jährigen in einer stationären Einrichtung, wie dem des SOS-Kinderdorfs.

Die fünf Studenten der Hoch- schule müssen im Rahmen ihres letzten Studienjahres zum Bache- lor of social work ein innovatives Projekt in Zusammenarbeit mit einem Träger durchführen. Lange mussten die Studenten nicht su- chen, denn eine von ihnen, Vera Kosmell, arbeitet in einer Wohn- gruppe des Kinderdorfs. Hier ist ihr und ihrem Team aufgefallen, dass Seitens des Jugendamtes im- mer mehr Anfragen für die Un- terbringung von Kindern unter drei Jahren eingehen. Leider ist das Dorf hierfür konzeptionell und auch materiell nicht einge- richtet. In Deutschland wollte der Gesetzgeber dies bislang nicht. „Bei vermehrter in Obhut- nahme von unter Dreijährigen Kindern, müssen zwangsläufig

auch mehr Unterbringungsmög- lichkeiten für diese Altergrup- pe entstehen.“, so Ozan Kubat, Student der HAN. Hierbei steht auch ein zwangsläufiger kulturel- ler Wandel im Fokus, da es im- mer weniger Pflegefamilien gibt und von daher die Unterbrin- gung unter 3-jähriger Kinder in Schichtdienstmodellen mit qua- lifizierten Mitarbeitern, wie sie das SOS Kinderdorf bereits für Kinder ab drei Jahren anbietet, in Betracht gezogen werden muss.

„Ziel ist es, dass wir mit dem erarbeiteten Konzept deutsch- landweit die erste Gruppe für die Betreuung von unter Drei- jährigen eröffnen können“, sagt Claudia Braß-Wissink, Fachbe- reichsleiterin beim SOS-Kinder- dorf.

In einem Kooperationsvertrag zwischen der Projektgruppe und auch dem SOS-Kinderdorf in Kleve wurde die Zusammenar- beit bis zum Sommer dieses Jah- res vereinbart.

Dieser wurde in der Hoch- schule unter den Augen der Do- zenten unterzeichnet und dient als Grundlage für die nächste Zeit.

KELLEN. Mit dem Schauspiel

„Jagdszenen aus Niederbayern“

von Martin Sperr thematisieren Oberstufen-Schüler des Kon- rad-Adenauer-Gymnasiums in Kellen unter der Leitung von Beate Reinemuth aktuelle Pro- bleme unserer Gesellschaft.

Trotz des „betagten Alters“ des Stückes schaffen es die jungen Schauspieler Themen wie man- gelnde Toleranz nicht nur gegen- über Homosexuellen und geistig Behinderten auf eine aktuelle Art umzusetzen. So wird unter an- derem gezeigt, welch drastische Folgen Mobbing haben kann.

Zum Inhalt: Ein kleines Dorf in Niederbayern Mitte der 50er Jahre. Zwischen Hunger und Arbeitslosigkeit hetzen sich die Dorfbewohner mit immer neuen Intrigen und Anschuldigungen gegeneinander auf. In diesem

Netz aus hochgeschaukelten Ge- rüchten und Lästereien verfängt sich Abram, der Sohn der zuge- zogenen Barbara, als er ins Dorf kommt. Sein Ruf, homosexuell zu sein, ist ihm vorausgeeilt. Sein Auftreten bietet den konserva- tiven Dorfbewohnern Stoff für Vorurteile und Stammtischweis- heiten. Jagdszenen aus Niederba- yern wurde 1964/65 von Martin Sperr geschrieben und später mit zwei weiteren Stücken zur Landshuter Triologie zusam- mengefasst. Die zwei öffentli- chen Aufführungen finden am 3.

und 4. Februar jeweils um 20 Uhr im PZ des Konrad-Adenauer- Gymnasiums in Kellen statt. Der Eintritt beträgt für Schüler und Rentner drei Euro, regulär sechs Euro. Karten erhält man im Se- kretariat der Schule oder an der Abendkasse.

Intrigen, Mobbing und Mord an der Schule

KaG zeigt „Jagdszenen aus Niederbayern“

KLEVE. Der Schulträger ist laut Rechtsverordnung des Landes NRW verpflichtet, für einen Ausgleich der Schulen seines Be- reichs untereinander zu sorgen.

Daher ist grundsätzlich mit der Anmeldung keine Aufnahme- verpflichtung verbunden. Nach Abschluss der Anmeldephase wird im Einvernehmen mit dem Schulträger über den Anmelde- wunsch endgültig entschieden.

Alle Schüler der 4. Grund- schulklassen, die ab Beginn des Schuljahres 2012/2013 eine wei- terführende Schule besuchen werden, sind durch die Erzie- hungsberechtigten in der Zeit vom 13. bis 15. Februar an den unten aufgeführten Schulen an- zumelden. Es wird gebeten, dazu

die Geburtsurkunde des Kindes oder das Familienstammbuch, das Halbjahreszeugnis 2011/2012 mit der Grundschulempfehlung und den von der Grundschule ausgehändigten Anmeldeschein vorzulegen.

Die Schulen nehmen die An- meldungen an folgenden Termi- nen entgegen. Gymnasien: Frei- herr-vom-Stein-Gymnasium, Römerstraße 9, 02821/ 72950, 9 bis 15 Uhr; Konrad-Adenauer- Gymnasium, Köstersweg 41, 02821/ 976010, 8 bis 16 Uhr; Re- alschule: Karl Kisters Realschule Kellen, Lindenstraße 3a, 02821/

78123, 13. und 14. Februar, 14 bis 18 Uhr; Sekundarschule: Stand- ort Kleve, Ackerstraße 80, 02821/

9977690, 9 bis 18 Uhr, Standort

Bedburg-Hau, Rathaus, Zimmer 41, Rathausplatz 1, 12 bis 18 Uhr, Standort Kranenburg, Rathaus, Zimmer 011, Klever Straße 4, 12 bis 18 Uhr; Gesamtschule, Ackerstraße 80, 02821/ 9977690, 9 bis 18 Uhr. Nähere Auskünfte erteilen die Schulen, sowie der Fachbereich Schulen, Kultur und Sport der Stadt Kleve, Te- lefon 02821/ 84275 oder 84232.

Info: Die Sekundarschule und die Gesamtschule sind bis Klas- se 10 identisch! Das bedeutet: es sind 1/3 Gymnasiallehrer auf der Schule und entsprechend werden Kinder mit gymnasialer Emp- fehlung unterrichtet und auf das Abitur , welches an der Oberstufe der Gesamtschule abgelegt wer- den kann, vorbereitet.

Schüler jetzt anmelden

weiterführende Schulen nehmen im Februar anmeldungen entgegen

Förderkreis mit neuem Vorstand

REICHSWALDE. Bei der jüngs- ten Mitgliederversammlung des Förderkreises der katholi- schen Bekenntnisgrundschule Reichswalde ist Alexandra Neu- mann-Foresta zur neuen ersten Vorsitzenden gewählt worden.

Den zweiten Vorsitz übernimmt Ute von Hagen-Graumann. Im Amt bleiben Kassiererin Karin Kersten, Schriftführerin Kerstin Synwoldt und Beisitzerin Gu- dula Möllmann. Der Schulleiter dankte dem alten Vorstand für seine engagierte Arbeit, beson- ders Barbara Schulte als bisherige Vorsitzende und Stefani Schäfer als 2. Vorsitzende. Der Förder- kreis unterstützt seit Jahren viele Aktionen und Maßnahmen, die der Schule und somit allen Schü- lern zu Gute kommen. Zur er- weiterten Gestaltung des Schul- hofes konnte der Förderkreis im letzten Jahr mit der Anschaffung einer Kletterlandschaft und mit einem Wasserspiel für den Schul- garten beitragen.

Schüler der St. Anna Schule

MATERBORN. Vor der endgül- tigen Schließung der ehemaligen Grund(Volks)schule St. Anna Materborn und anlässlich der vor 60 Jahren stattfindenden Ein- schulung wollen Ehemalige ein Klassentreffen veranstalten. Trotz der Hilfe des jetzigen Schulleiters fehlen von vielen Mitschülern die heutigen Familiennamen und die aktuellen Anschriften. Wer diesen Aufruf ließt und am historischen Klassentreffen am 21. April in der St. Anna Schule teilnehmen möchte und in den letzen zwei Jahren keinen Kontakt zu den unten aufgeführten ehemaligen Mitschülern hatte, möchte sich doch bitte bei einem der unten stehenden „Ehemaligen“ mel- den und seinen jetzigen Namen und Anschrift hinterlassen. Karl- Heinz Hemmer, Telefon 02182/

7055, ekhepriv@t-online.de; Ju- lia Kohlmann, Telefon 02821/

25375; Irmgard van Elst, 02821/

49377; Ewald Gerritzen, 02821/

45139.

In den Sommerferien bietet das Klever Jugendzentrum „Kalle“

wieder vom 8. bis 21. August eine Jugendfreizeit für Klever Jugendliche an. Ziel ist das ita- lienische Städtchen Lignano an der Adriaküste in der Nähe von Venedig. Teilnehmen können Klever Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren. Im Preis von 429 Euro sind alle Kosten mit Vollverpflegung und Programm

enthalten. Im Rahmen eines In- fo-Abends stellen die Mitarbeiter der Jugendeinrichtung die Reise mit Infos und Bilden vor. Dieser Infoabend findet statt am Diens- tag, 7. Februar, um 19.30 Uhr im

„Kalle“, Nassauermauer 5-9, die Teilnahme ist kostenlos. Jugend- liche und deren Eltern finden weitere Infos sowie den Anmel- debogen auch im Internet unter www.jz-kalle.de.

Sommerfreizeit in Italien

Workshop für Kinder: „Kunst für (fast) alle Sinne“ wird im Workshop am Samstag, 4. Fe- bruar, von 11 bis 13 Uhr, im Museum Kurhaus Kleve mit Ale- xandra Eerenstein geboten. Der Workshop richtet sich an Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren.

Die Teilnahme kostet acht Euro.

Anmeldungen nimmt die Mu- seumskasse entgegen, Telefon 02821/ 75010.

SOS Kinderdorf kooperiert mit HAN-Studenten

Projektgruppe der hochschule erstellt Konzept

Kulturstrolche im Museum

Die Kulturstrolche der Klassen 3a und 3b der St. Michael Grund- schule in Reichswalde besuchten mit ihren Lehrern Kornelia Bud- czinski und Willi Quartier das Museum Schloss Moyland. Zu- nächst fand eine kurze Führung statt, bei der die Museumspäda- goginnen Annika und Alexandra den Kulturstrolchen einige Bil- der bekannter Künstler zeigten,

die mit der graphischen Technik des Hoch- und Tiefdruckes her- gestellt worden waren. Zudem erhielten sie anhand von Grund- rissen, Bildern und Fotografien einen Einblick in die Geschichte des Schlosses. Danach machten sie sich mit Feuereifer unter An- leitung einer Kunstpädagogin an die Arbeit, eigene Styrenen- drucke herzustellen. Foto: privat

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Nachtsafari im Tiergarten: Der nächste Termin ist Samstag, 4.

Februar, 18 Uhr. Infos unter www.kjw-team.de oder Telefon 02821/ 7389866. Erwachsene zahlen zwölf Euro, Kinder zehn Euro. Teilnahme nur mit Anmel- dung möglich.

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HRW-Ausstellung in Indien mit großer Resonanz

Diplom-biologe hagedorn auf dem techfest

Kleve. Diplom-Biologe Oliver Hagedorn von der Hochschule Rhein-Waal (HRW) hat mit Kol- legen von der Nottingham Trent University (NTU) die Ausstel- lung „Nature‘s Raincoat“ prä- sentiert und die HRW auf dem Techfest in Indien vertreten.

Das Techfest in Mumbai ist die größte Technologie-Ausstel- lung Indiens und gilt als Pionier für Wissenschaft und Technik.

Zusammen mit Forschern der ehemaligen Arbeitsgruppe um Neil Shirtcliffe von der Fakultät

„Technologie und Bionik“ der HRW nahm Biologe und Dokto- rand Hagedorn von der Fakultät

„Life Sciences“ der Hochschule Rhein-Waal an dem Techfest teil.

Dort präsentierte er gemeinsam mit Dr. Christopher Hamlett, Oliver Dalby und Naresh Sam- para von der NTU die Ausstel- lung „Nature‘s Raincoat“. Dabei

wurden dem Publikum die so- genannten „superhydrophoben Oberflächen“ und die aktuellen Forschungen an der NTU und der HRW mit Hilfe von Model- len und Beispielen aus der Natur vorgestellt. Bei den „superhydro- phoben“ oder „unbenetzbaren Oberflächen“ handelt es sich um behandelte Oberflächen, auf der die Wassertropfen nicht haften können und bei geringster Nei- gung abperlen. Dabei kann der Wassertropfen Schmutzpartikel aufnehmen und die Oberflächen reinigen. Auch die Kombination von wasserabweisenden und -an- ziehenden Oberflächen haben die Forscher intensiv untersucht und gemeinsam in einem inter- nationalen Journal veröffentli- cht.

„Die Resonanz für unsere Aus- stellung war durchweg positiv“, sagte Oliver Hagedorn.

Im Rahmen der „Schulkinowochen NRW“ waren die Kulturstrolche der Klassen 2a und 2b der Willi- brordschule Kellen im Kino. Nach einem morgendlichen Spaziergang zum Tichelpark sahen sich die 53 Kinder und vier Lehrerinnen den Film „Winnie Puuh“ an. Der Film über Tiere, Freundschaft und Abenteuer gefiel allen super und lieferte im Anschluss noch viel Gesprächsstoff für den nachfolgenden Unterricht.

Jetzt auch Konsolenspiele

Kleve. Konsolenspiele sind in- zwischen fester Bestandteil der Spielwelt von Kindern und Ju- gendlichen und aus ihrem All- tag nicht mehr weg zu denken.

PC-Spiele und Lernsoftware zählen schon lange zum Angebot der Stadtbücherei. Mit einer ge- zielten Auswahl reihen sich jetzt auch Konsolenspiele in die Medi- envielfalt ein. Im Angebot sind zu Beginn knapp 30 Nintendo-DS und Nintendo-Wii-Spiele. Die aktuellen Renner wie Super Ma- rio und Fifa 10 dürfen ebenfalls nicht fehlen. Ab sofort sind die Konsolenspiele in der Ausleihe.

Für 14 Tage kann man die Spiele mit nach Hause nehmen. Die Ausleihgebühr je Spiel beträgt einen Euro. Zu finden sind die Konsolenspiele im Erdgeschoss der Bücherei neben den Gesell- schaftsspielen. Fördern doch bei- de Medien soziale und kognitive Kompetenzen, wie Gewinnen und Verlieren können, Strategien entwickeln und Regeln lernen.

So macht Lernen Spaß

Kleve. Die db-central mit Hauptsitz in Kleve steht für wir- kungsorientierte und nachhaltige Wissensvermittlung. Seit über 14 Jahren werden kreative Ideen rund um die Mitarbeiterqualifi- zierung für viele große Firmen entwickelt und umgesetzt. Das Ziel ist, die Trainingsmotivation von Mitarbeitern zu steigern und Lernerfolge messbar zu machen.

db-central ermöglicht jetzt auch jungen Klever Schülern, neue Lernmethoden für effektives Ler- nen mit Spaß, auszuprobieren, mit großem Erfolg.

Zwölf Schüler der 9. Klasse aus Kleve und Umgebung kamen in den Genuss bei db-central das

„Speed-Learning“ Seminar ko- stenlos zu erleben. Das Lernziel, Wissen schneller und effektiver zu speichern, wurde bei allen jungen Teilnehmern nicht nur mit Bravour erreicht, sondern, was noch viel wichtiger ist, alle hatten endlich mal wieder richtig Spaß beim Lernen.

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KALKAR. „Was wird nur der Bi- schof von Münster sagen, wenn ich jetzt ein Ordenspriester werde?“ Den Humor hat Pfarrer em. Walter Schepers nicht ver- loren. Dennoch war der 84-Jäh- rige ziemlich überrascht, als er erfuhr, dass er Träger des Gol- denen Ochsenordens 2012 wird.

Seit 1967 kürt die Kalkarer Karnevalsgesellschaft (KKG) Per- sönlichkeiten des Nieder rheins für soziales und karitatives En- gagement. Der älteste Karnevals- orden, der am Niederrhein ver- liehen wird, ist die bedeutendste Auszeichnung im regionalen Karneval und wird im Rahmen eines Festakts im Rathaus für eh- renamtliche Verdienste verliehen.

Er wird stets am Ochsensonntag verliehen, wofür unzählige Kar- nevalisten des Niederrheins nach Kalkar kommen.

Die Wahl des Würdenträgers fiel diesmal auf Walter Schepers.

Der seit 1994 in Kalkar wirkende Pfarrer erhält den Orden für sein fast 30-jähriges Engagement für ein Krankenhaus in der im Nord-

osten Tansanias gelegenen Stadt Moshi. „Der enge Kontakt von Scheepers zur dortigen Ordens- leitung gewährleistet, dass alle gesammelten Gelder komplett für das soziale Werk dort ein- gesetzt werden können“, erklärt KKG-Senatspräsident Karl-Lud- wig van Dornick, warum sich die Senatoren bei der Wahl des Kan- didaten schnell einig waren. „Zu- dem erfüllt Pfarrer Schepers mit seiner Arbeit voll und ganz unser Motto: Ein Herz hat nur, wer ein Herz für andere hat.“

Dem Seelsorger ist die große Ehre fast ein wenig zu viel: „Ich habe mir erst einmal Bedenkzeit erbeten“, sagt Walter Schepers.

„Bislang habe ich die Verleihung immer nur in der Presse verfolgt und jetzt stehe ich plötzlich sel- ber im Mittelpunkt.“

Geprägt durch eine vierjährige Kriegsgefangenschaft, entschloss sich der gebürtige Klever nach seiner Freilassung Priester zu werden. Viele Jahre lang war er in Nieukerk tätig, wo auch der Kontakt zu einer Generaloberin

aus Moshi entstand. Die Diöze- se hat 1,5 Millionen Einwohner, wobei die meisten, wie die rund 41 Millionen Bewohner Tansa- nias, in großer Armut leben. Ein Krankenhaus ist für sie da schon fast Luxus, erst recht, wenn es noch aus Deutschland unter- stützt wird.

Walter Schepers‘ Engagement für Afrika blieb auch nach sei- ner Pensionierung und dem da- mit verbundenen Umzug nach Kalkar ungebrochen. „Alleine in den letzten zehn Jahren habe ich 75.000 Euro gesammelt“, erzählt der Pfarrer und verweist darauf, dass immer mehr Menschen zu ihm kommen, um eine Spende abzugeben.

Die Verleihung des Goldenen Ochsenordens wird am Sonn- tag, 5. Februar, um 10.30 Uhr im Ratssaal vorgenommen. Zu Ehren des Ordensträgers findet ab 11 Uhr ein Prinzentreffen mit Stargästen aus dem rheinischen Karneval in der Bürgerbegeg- nungsstätte im Schulzentrum statt. Christian Schmithuysen

Goldener Ochsenorden für sein Engagement in Tansania

KKG kürt Pfarrer em. walter Schepers für seinen längjährigen einsatz in Moshi

Karnevalisten küren Kleriker. Senatspräsident Karl-Ludwig van Dornick gratuliert Pfarrer em. Walter Schepers (Mitte) zu der bevorstehenden Verleihung des Goldenen Ochsenordens. Mit ihnen freuen sich KKG-Senator Klaus Dieter Klöten (links), Bürgermeister Gerd Fonck (2. v. r.) und der KKG-Vorsitzende Hans-

Georg Biesemann (rechts). NN-Foto: cS

Der mit dem Bürgerschützen- verein Kalkar 1953 durchge- führte Kalkarer Kinder-Karneval (KaKiKa) trifft weiter das Herz der kleinen und großen Karne- valisten in der Stadt. 400 kleine und große „Gecke“ füllen all- jährlich die Stadthalle am Boll- werk, wenn sich die große KKG Bühne mit Einzug des Elferrates in ein Meer aus karnevalistischen

Kinderideen verwandelt. Das KaKiK- Team um Billy Fried- richsen steht den Kindern und Eltern ganzjährig zur Seite. Für die Session studieren die Kleinen Garde- und Showtänze ein, in den warmen Monaten beteiligen sie sich mit den Eltern an einem Ausflug, und als letzte Aktivität des Jahres findet immer an Niko- lausabend eine Nachtwanderung

samt Treffen mit dem Nikolaus und Knecht Rupprecht im Ver- einsheim von Grün-Weiß Kalkar statt. 2012 steht wieder ein span- nender Sitzungsnachmittag mit vielen Überraschungen für die jungen Kalkarer Gecken auf dem Programm, durch das Sitzungs- präsident Uwe Friedrichsen und Wilma Scharmann vom BSV führen wird.

Der Kinderkarneval trifft das Herz der Narren

KALKAR. Trotz des Trubels und des immer schnelllebigeren Zeitgeistes steht die KKG stolz zur Geschichte des Karnevals in der Nikolaus-Stadt – sie pflegt diese Tradition und fügt ihr ste- tig neue Elemente hinzu.

Dazu gehört, mit hochwer- tigen, jährlich wechselnden Ses- sionsorden aus Bronze norma- lereise auf wichtige historische Aspekte und herausragende Ak- teure der Stadt hinzuweisen. Mit dem diesjährigen, wieder von Senator Karl-Heinz Rottmann entworfenen und Senator Franz- Josef Brüx digitalisierten Orden ehrt die KKG den Mühlenverein als Träger der Mühle am Han- selaer Tor. Ihm gehören die vier Gilden und fünf Bruderschaf-

ten Kalkars sowie der Verein der Freunde und die Kolgingsfamilie an. Der Verein setzt sich seit den 90er-Jahren für diese Touriste- nattraktion in der Stadt ein. Die Mühle ist übrigens mit 36 Me- tern die höchste Lohwindmühle des Rheinlandes. Ehrenamtliche Bierbrauer, Müller und Gäste- führer machen einen Besuch der Gastronomie, des Museums, der Bäckerei und demnächst auch der bald benachbarten Familien- bildungsstätte erst richtig attrak- tiv. Auch der von KKG Geschäfts- führer, Rainer Küsters-Cattela- ens, entworfene Sessionspin 2011/2012 ist dem Mühlenverein gewidmet und für zwei Euro bei den KKG Veranstaltungen zu er- werben.

KKG steht stolz zu der Geschichte des Karnevals

Der Sessionsorden ehrt den Mühlenverein

Mit großer Freude blickt die KKG auf ihre Garde, die es so kein zweites Mal am Nieder rhein gibt.

Aufgeteilt in nun vier Kompa- nien stehen Mädels und Jungs ab fünf Jahren in gemischten For- mationen bereit. Die traditionell gute Zusammenarbeit der KKG mit dem Turnverein Kalkar trägt weiter Früchte. So entstammt auch die neue 1. Kompanie der KKG-Garde dem TV. Egal, ob als Show- oder Gardetänzerinnen:

Die jungen Damen sind Profis.

Man darf sich auf die von Traine- rin Iris Gräf einstudierten Garde- und Showtänze der 1. Kompanie mit Muriel Venghaus, Kyra Jans- sen, Kristin Kleintjes, Carolin Brüx, Eva Hünnekes, Anna Hüb- bers, Anna Roor, Lisa Boßmann, Ann-Kathrin Kühnen, Hannah Schattmann, Julia Boothe, Lau- ra Driessen sowie Georg Biese- mann, Tobias Scholten und Sven Boßmann freuen.

Neue 1. Kompanie der KKG-Garde

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KALKAR. Die KKG bietet am Altweiber-Donnerstag Stra- ßenkarneval im historischen Zentrum mit Rathaussturm auf dem Markt und Afterzug-Party in der Begegnungsstätte an der Schule, am Karnevalssamstag eine Sitzung als bunte Mischung aus Tanz, Wort und Gesang mit vielen optischen Leckerbissen und schließlich am Tulpen- sonntag den beliebten KaKiKa im Schulzentrum.

Ein Glanzpunkt des Kalkarer Karnevals ist der Altweiber-Don- nerstag. Dieser ist voller Attrak- tionen für Kalkarer und für die Gäste. Start ist um 11.11 Uhr auf dem Marktplatz, wo sich Alt und Jung auf einen ereignisreichen Tag bei Musik einstimmen kön- nen. Der sich um 13.33 Uhr an- schließende Rathaussturm wird sicher Hunderte von Narren an- locken, die sehen wollen, wie das altehrwürdige Rathaus von der KKG erobert wird. Bürgermeister Gerd Fonck wird mit Unterstüt- zung der hoch motivierten Fach- bereichsleiter der Verwaltung seinen Arbeitsplatz verteidigen.

Trotzdem: Der Gewinner der karnevalistischen Schlacht steht für die KKG schon fest, denn sie rechnet damit, dass sie sehr schnell das Zepter bis Ascher- mittwoch übernehmen kann.

Um 14.30 Uhr geht es dann wieder los: Der Umzug startet ab Josef-Platz, zieht über Alt- kalkarer-, Kessel- und Graben- straße, um am Markt abzubiegen und durch die Monrestraße zum Schulzentrum zu gelangen.

Was einst mit einem Sturm- wagen zwecks Rathaussturm begann, hat sich zu einem tol- len närrischen Lindwurm aus Wagen- und Fußgruppen durch die kleine Stadt an der Ley ent-

wickelt. Am Karnevalsumzug durch das historische Zentrum der Nikolaus-Stadt beteiligen sich inzwischen rund 30 Ge- meinschaften.

Von der Endstation am Schul- busparkplatz ist es ein Katzen- sprung in die Begegnungsstätte des Schulzentrums. Dort veran- staltet die KKG als Schlusspunkt des Tages wieder ihre Afterzug- Party mit Live-Musik der Band

„All 4 Music“. Der Eintritt zu dieser KKG-Veranstaltung ist frei und ab 18 Jahren. Über die Sit- zung am 18. Februar möchte die KKG noch nicht viel verraten – man darf gespannt sein, welche Überraschungen auf das Publi- kum warten. Sitzungspräsident Hans-Georg Biese-mann wird gekonnt durchs Programm füh- ren, und die KKG-Hauskapelle unter Leitung des Senators Ste- phan Weber sorgt wieder für den guten Ton. Dort kann auch das KKG-Liederheft mit bekannten Kalkarer Liedern für Karneval und sonstige Gelegenheiten er-

worben werden. Von „Wat es et doch in Kalkar schön“ bis hin zu den „Hübschen Mädchen aus Kalkaria“ findet man alle Ohr- würmer in dieser 26-seitigen Sammlung. Bei allen KKG-Ver- anstaltungen ist dieses Heft für zwei Euro zu erstehen.

Narrenumzug, Rathaussturm und der Kinderkarneval

Die KKG freut sich auf die höhepunkte der fünften Jahreszeit

Der Elferrat der Kalkarer Karnevalsgesellschaft besteht in diesem Jahr aus insgesamt 20 Mitgliedern.

Dies sind Frank Weber, Jens Rottmann, Burkhard Scholten, Niklas Eberhard, Paul Jamin, Ansgar Boßmann, Franz-Josef Schattmann, Thorsten Litjes, Holger Middendorf sowie Sitzungspräsident Hans-Georg Biese- mann, Olaf Giltjes, Frank Diedenhofen, Frank Neumann, Martin Bittner, Markus Zollner, Andreas Hocevar, Horst Grosse, Paul Aymans, Christof Eberhard und Klaus-Dieter Klöter. Foto: KKG

VERANSTALTUNGEN 5. Februar: 11.11 uhr ochsen- sonntag in der bürgerbegeg- nungsstätte, eintritt sechs euro 16. Februar: 11.11 uhr Jeckes treiben auf dem Marktplaz 16. Februar: 13.33 uhr rathaus- sturm vom Markplatz aus 16. Februar: 14.30 uhr Karnevalsumzug startet auf dem Marktplatz

16. Februar: 16 uhr afterzug- Party in der bürgerbegeg- nungsstätte, eintritt frei 18. Februar: 19.11 uhr Närrische KKG Sitzung in der bürgerbe- gegnungsstätte, eintritt neun euro

19. Februar: 15.11 uhr KaKiKa Kinderkarneval in der bürger- begegnungsstätte, eintritt frei Der Straßenkarneval steht in Kalkar traditionell an Altweiber auf dem Programm. Nach dem Rathaus- sturm zieht der närrische Lindwurm durch die Innenstadt. Foto: KKG

Der Bürgermeister muss auf der Hut sein. Am Altweiber-Don- nerstag werden die Karnevalisten sein Rathaus wieder stürmen.

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