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449,- 199,- 89, 89, Zeit für neuen Kult: Gocher Jahr in 90 Minuten

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GOCH. „In jedem Monat gab‘s in Goch ein Highlight!“ Ge- org Krebbers muss es wissen.

Höchstselten verlässt er das Haus ohne seine Kamera. Und wo was los ist, da trifft man ihn: Georg Krebbers alias Nils Neugier, der Filmemacher mit dem schwar- zen Zylinder, der für die Gocher Internetplattform Goch.TV Wissensendungen produziert, die ein bisschen so anmuten wie die „Sendung mit der Maus‘ für Goch“.

„Filme gedreht habe ich immer schon leidenschaftlich gerne“, sagt er. Dabei scheut er weder Zeit noch Mühe. „Ich besuche beinah jede Veranstaltung in Goch.“ Und jedes Ereignis hält er fest im digitalen Film. So ist eine stattliche Sammlung Doku-

mentationsmaterial zusammen- gekommen, die Nils Neugier‘s Fantasie beflügelte. Die schöns- ten Momente, die bewegendsten Augenblicke hat er aneinander gereiht, zusammengeschnitten

„und so ist der erste Jahresrück- blick entstanden“, erzählt er.

2013 gab‘s die Premiere mit ei- ner großen Gala im Goli-Theater mit rund 150 Gästen, ganz im Hollywoodstil und mit viel Gla- mour. Jetzt rollt der Goli-Verein wieder den roten Teppich aus.

Alle (bisherigen) Highlights des Jahres 2014 hat Georg Krebbers mitverfolgt, miterlebt und fest- gehalten: Die Traumtore in der Fußball-WM mit den Liveüber- tragungen an der Copa Gochana, Open-Air-Kino im Museums- garten, Karneval, Traditionsver-

anstaltungen wie der Mai- und Brunnenfest und Flachsmarkt.

„Wir haben immer viele promi- nente Gäste in Goch.“ Und Ge- org Krebbers (Nils Neugier) ist natürlich „mittendrin“. „Ich habe den Musiker und Produzenten Dieter Falk bei seinem Wokshop im Gymnasium begleitet und Arno Strobel, einen der bekann- testen Thrillerautoren Deutsch- lands, interviewt. An der Copa Gochana“, erzählt er stolz, „stand ich mit der Sängerin Loona auf der Bühne und habe gesungen.“

Jetzt wechselt er bald wieder die Position.

Sonst steht er hinter der Ka- mera, am Freitag, 21. Novem- ber, dann auf der Bühne im Goli-Theater und moderiert seine „2. Jahresrückblick-Gala“.

Sein 90-minütriger Film mit al- len Highlights des Jahres ist auf der Kinoleinwand zu sehen und nicht nur das. Zwei Sängerinnen, Jutta Ukley-Lufrano und Anna Spans-Wierzbicka, werden in die Welt der Musicals entführen und die schönsten Songs singen. „Wir wollen, dass dieser Abend eine richtige Gala wird“, meint Joach- im Lück, Sprecher des Goli-Ver- eins, und hat ein Frisörenteam engagiert, das am 21. November ab 17 Uhr alle weiblichen Gäste kostenlos glamurös und fest- lich frisiert. „Ich möchte etwas Gutes tun“, sagt Georg Krebbers.

Deshalb treten alle Künstler oh- ne Gage auf und der Erlös der Eintrittsgelder kommt der Frau- enberatungsstelle Impuls zu Gu- te. Ebenso die Einnahmen der

Verlosung. „Auf amerikanische Art“, sagt er, „verlosen wir einen Präsentkorb, der prall gefüllt ist mit Souvenirs aus Goch und für Goch. Zum Beispiel hand- signierte CDs und Bücher von prominenten Gästen des Jahres.

Der Einsatz kostet einen Euro und der Eintritt 10 Euro im Vor- verkauf bei der Kultourbühne im Rathaus und im Goli-Theater in der Brückenstraße.

Unterstützt wird die Jahres- rückblick-Gala von der Volks- bank an der Niers und den Stadt- werken, vom Goli-Theater und der Kultourbühne. „Wir wollen, dass das Kino voll wird und die Gala“, so Lück und Krebbers,

„soll eine neue Kultveranstaltung für Goch werden.“

Stefanie Deckers

Zeit für neuen Kult: Gocher Jahr in 90 Minuten

Jahresrückblick-Gala mit Nils Neugier am 21. November im Goli-Theater mit Film, Musik und Benefiz: Der Erlös ist für die Frauenberatungsstelle Impuls

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

KONTAKT

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36. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 03. SEPTEMBER 2014

Kinder College

in der Gaesdonck beginnt

Für interessierte und begabte Kinder

aus den Kreis Klever Grundschulen. Seite 16

„Elfi a“: Europas größtes Fantasy-Festival in Arcen

Die NN verlosen Freikarten für das Spektakel in den Schlossgärten. Seite 6

Afterwork-Party mit dem Gocher Werbering

Treffen nach Ladenschluss:

Raimund Czesnik (r.) organisiert die Party. Seite 8

Mittelalterevent rings ums Kloster

ASPERDEN. Zum Mittelaltere- vent lädt das Kloster Graefenthal am 20. und 21. September ein.

Hier erleben die Besucher das späte Mittelalter in aufregenden Facetten, darunter authentische Heerlager mit handverlesenen Reenactern aus fünf Nationen.

So „echt“ wie möglich wollen die Akteure das Leben der Leut‘

im Mittelalter darstellen. Bogen- schießen bieten sie an, in einem vielfältigen Kinderareal wird mit- telalterlich gespielt. Musikanten und Spielleute sind rings ums Kloster Graefenthal unterwegs.

Außergewöhnliche Händler aus vielen Ländern präsentieren sich mit ihren Köstlichkeiten, es gibt ein Badehaus und tolle Tavernen.

Auch für mittelalterlich Genüs- se ist gesorgt mit heißem Met, Fleisch vom mittelalterlichen Grill oder hausgemachte Grae- fenthaler Datteltorte.

Geöffnet ist der Mittelalter- markt jeweils von 10 bis 19 Uhr.

Der Eintritt kostet 7 Euro für Er- wachsene, 4 Euro für Kinder.

WETTER

Tipps und Hilfen für

einen Neustart im Beruf

Kostenloser Infotag für Wiedereinsteiger im LBZ

GOCH. So klappt die Rückkehr ins Arbeitsleben. Ein Informati- onstag für Wiedereinsteiger in einen Beruf findet am Donners- tag, 11. September, von 9 bis 12 Uhr im Langenbergzenturm der VHS Goch statt.

Christiane Naß, Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit, gibt Informationen zu Vermittlungsmöglichkeiten, beruflichen Weiterbildungen, finanziellen Hilfen sowie nütz- liche Tipps und Hinweise für den Neustart in den Beruf. Viele Fra- gen werden beantwortet und es besteht die Möglichkeit, eine Ein- zelberatung zu einem späteren Termin zu vereinbaren. Theo Reintjes wird seitens der VHS, die sich als Kooperationspart- ner dieses Berufsinformations- tages zur Verfügung gestellt hat, Möglichkeiten aufzeigen, beim kommunalen Bildungsträger VHS Wissen und Kenntnisse zu

erwerben oder zu vertiefen. Auch Informationen zum Bildungs- scheck oder der Bildungsprämie werden thematisiert. Die An- ne Gipmann, Mitarbeiterin der Stadt Goch aus dem Fallmanage- ment der Grundsicherung für Arbeitsuchende, unterstützt als Vertreterin des Jobcenters dieses Informationsangebot. Grund- lage für eine Berufsrückkehr ist in vielen Fällen ein planungssi- cheres Kinderbetreuungsange- bot. Über die Möglichkeiten der Kinderbetreuung informiert die Leiterin des Familienzentrums Sterntaler Katrin Völlmecke, stellvertretend für alle Gocher Familienzentren. Die kostenlose Vortragsveranstaltung kann ein erster Schritt in Richtung Berufs- tätigkeit sein. Anmeldungen bei der VHS unter 02823/ 97 3115 und bei der Gleichstellungsbe- auftragten Monika van Heek un- ter 02823/ 320-199.

Neulich bei der VHS wurde eine Veran- staltung zum Thema 3-D-Drucken angekündigt.

Erstaunlich, was man – mit dem passenden Drucker, ein bisschen Software und einer Kunststoffmischung – alles zu Wege bringen kann. Künftig, so erfuhr der staunende Franz, könne es vielleicht sogar möglich sein, aus entsprechendem Brei ein Schnitzel zu drucken. „???!!!“

Was, so dachte Franz, würde passieren, wenn dann die Software verrückt spielt und zwei Produkte mischt.

Da kommt plötzlich der neue Krimi-Bestseller auf ein Schnitzel gebannt aus dem Drucker. Und wenn‘s ein Hörbuch war, kann das Schnitzel sprechen. Oder wie wär‘s damit? Die Tageszei- tung zum Frühstück – Früh- stückszeitung also mal ganz wörtlich genommen. Zwei Fliegen mit einer Klappe:

Informationen auf dem Scho- kocroissant. Franz hört schon die Franzfrau fragen: „Wo ist denn der schöne Artikel über die Modemesse?“ „Tut mir leid, Schatz – habe ich gerade gegessen. Der Text stand auf der Rückseite von meinem Kochschinken.

Nils Neugier (r.) und Joachim Lück laden zur 2. Jahresrückblick- Gala am 21. November ins Goli- Theater ein. NN-Foto: sde.

FRANZ

Zum ersten Mal mit dem Bus zur Schule: Wie sich Erstklässler im Bus und an den Haltestellen richtig verhalten, zeigt Polizeihauptkommissar Johannes Look beim Bussicherheitstraining an allen Gocher Grundschulen. Den Anfang hat er bereits gemacht und zeigt noch einmal heute an der Lieb- frauenschule und morgen an der St. Georg Schule, wie sich Kinder vor Gefahren beim Ein- und Aus- steigen und während der Fahrt schützen können. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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GOCH. Der Verein für Städte- partnerschaften Goch e.V. hat sich auf den Weg in die eng- lische Partnerstadt gemacht und besuchte Andover.

Schon auf der Hinfahrt gab es einen königlichen Abstecher zum Schloss Windsor. In Ando- ver hatten die Engländer für die deutschen Gäste ein abwechs- lungsreiches Programm orga- nisiert. So ging es nach Lacock Abbey, einem Anwesen unter Verwaltung des National Trust, das schon Schauplatz für mehre- re Harry-Potter-Filme war. Auch die Anfänge der Fotografie waren in einem Museum anschaulich mitzuerleben, und ein pittoreskes Dörfchen lud zum Bummeln ein.

Nachdem man sich beim ge- meinsamen bunten Abend or- dentlich mit köstlichem Span- ferkel gestärkt hatte, hatten die Engländer zu einem Kegelwett-

bewerb herausgefordert, den die Gocher Delegation in Unterzahl eindeutig für sich entscheiden konnte. Auch Jan Lovell, die Bür- germeisterin des Test Valley, des Verwaltungsbezirks, zu dem An- dover gehört, hatte es sich nicht nehmen lassen, die deutschen Gäste persönlich zu begrüßen und natürlich fleißig mit zu ke- geln. Aber auch diesmal stand nicht nur Andover auf dem Pro- gramm, denn nachdem man vor vier Jahren schon Cornwall in Augenschein genommen hatte, hatten die Gocher diesmal ein Anschlussprogramm in Wales.

So gab es dann von Wales‘ vibrie- render Hauptstadt Cardiff aus Ta- gestouren in den schönen Süden.

Zuerst ging es in den äußersten Westen in die kleinste „City“ des Vereinigten Königreiches. Eine City hat immer eine Kathedrale, und außer einer wunderschönen

Wanderung auf dem Küstenpfad war natürlich die Kathedrale des walisischen Nationalheiligen St.

David im gleichnamigen Ort die Attraktion.

Ein weiterer Ausflug führte zum National Botanic Garden of Wales. Und bei einer malerischen Fahrt durch den Brecon Beacon Nationalpark konnte jeder die grünen Hügel von Wales erleben und den Beweis dafür bekom- men, dass es in Wales tatsächlich mehr Schafe als Einwohner gibt.

Eine Zugfahrt mit einer alten Dampflok rundete dieses Ta- gesprogramm dann ab.

Nachdem man schon gemein- schaftlich das schöne Schloss in Caerphilly vor Cardiffs Toren und natürlich auch das beein- druckende Cardiff Castle er- kundet hatte, gab es für alle in Cardiff auch einen Tag zur freien Verfügung, um eigene Wünsche

erfüllen zu können. Bei vielen stand das National Museum ganz oben auf der Wunschliste, einige zog es ans Wasser an die Cardiff Bay und viele nutzten die Zeit für ausgiebiges Shopping!

Bei der Rückfahrt stand dann schließlich noch das historische Bath auf dem Programm, wo die Gocher ausgiebig die römischen Bäder und die geschichtsträch- tige Stadt anschauen konnten.

Alle waren sich einig, dass der Heilige David sicher ein gutes Wort bei Petrus eingelegt hatte, denn bei allen Besichtigungen hatten die Gocher ein wunder- schönes Wetter!

Im November rund um den Zu St. Martinstag werden Gäste aus Gochs bretonischer Partnerstadt Redon in Goch erwartet. Weitere Infos und Kontaktadressen unter www.staedtepartnerschaften- goch.de.

Grüne Hügel, Küstenpfade und die Kulisse für Zauberer

Verein für Städtepartnerschaften Goch e.V. reiste nach Andover, wales und zum cardiff bay

Vor der Kathedrale in St. Davids verschnaufte die Reisegruppe des Vereins für Städtepartnerschaften aus Goch und genoss die grüne Landschaft.

KREIS KLEVE. Vielleicht gehört das Telefon zu Thea Bredicks wichtigsten Requisiten, obwohl sie nicht beim Theater arbeitet.

Wenn man sie besucht, kann es sein, dass sie mit dem Hörer in der Hand die Tür öffnet. „Es gibt Tage, da ist nicht ganz so viel los“, sagt sie, „aber es gibt Tage, da steht das Telefon nicht still.“ Thea Bredick ist Ansprechpartnerin von „Gemeinsam statt Einsam“.

Gegründet wurde der gemein- nützige Verein 1994 von Marlene Linke. „Marlene Linke war Me- dizinjournalistin, und sie ist für ihre Arbeit mit etlichen Preisen ausgezeichnet worden.“ Einer davon war 2009 die Johanna-Se- bus-Medaille der Stadt Kleve. Als Linke vor 20 Jahren „Gemeinsam statt Einsam“ gründete, ging es in erster Linie um Hospizarbeit.

„Heute liegt der Schwerpunkt unserer Arbeit auf der Betreuung pflegebedürftiger Menschen, die nicht mehr alleine zu Haus blei- ben können“, sagt Thea Bredick, die die Arbeit von Marlene Lin- ke übernommen hat und nun 1.

Vorsitzende des Vereins ist.

Für viele – vor allem alte – Menschen sei die Vorstellung, irgendwann nicht mehr in ihrer angestammten Umgebung leben zu können, ein Gedanke, mit dem sie sich nicht anfreunden könnten. „Man muss ja nur für sich selber einmal darüber nach- denken.“

„Gemeinsam statt Einsam“

versucht, den Menschen das Zu- hausebleiben zu ermöglichen.

Bredick trat dem Verein kurz nach der Gründung bei. „Damals hatten wir vielleicht 15 Mitglie- der, heute sind es über 100.“ Der- zeit betreut der Verein über 140 Patienten – manche rund um die Uhr. Der Aufwand dafür ist ernorm. „Wenn Sie versuchen, für einen Menschen den ganzen Monat hindurch eine Rundum-

betreuung zu organisieren, dann kommen da schnell 90 Termine zusammen“, sagt sie und zeigt auf einen Plan. Es sind überwiegend Frauen, die Aufgaben im Verein übernehmen – die meisten von ihnen älter als 50. Thea Bredicks Alter? Keine Angaben. Früher hat sie einmal im Kaufhof gear- beitet. Mit Menschen umgehen – das kann sie. Und eben das ist wichtigste Voraussetzung für die Helferinnen im Verein. Hinzu kommt Zuverlässigkeit.

„Die alten Menschen müssen sich auf uns verlassen können“, sagt Bredick. Zur Verlässlichkeit, sagt sie, gehöre auch die Pünkt- lichkeit. „Wenn ich zu einem Termin gehe, bin ich immer zu früh und warte dann noch fünf Minuten.“

Was bietet der Verein in seiner Betreuung an? Es geht, so steht es auf dem Flyer um pflegerische Betreuung, Nachtwachen, Hil- fe im Haushalt und Besorgun- gen, Betreuung Demenzkran-

ker, Unterhaltung und Ausflüge von Heimbewohnern, Hilfe für unter Vergesslichkeit leiden- de Menschen, Begleitungen bei Spaziergängen und Ausflügen oder Arzt- und Behördengängen, Begleitung zu Kuraufenthalten, Vorleseservice und ein offenes Ohr für Nöte und Probleme.

Die Menschen, die für uns arbeiten, bekommen eine Auf- wandsentschädigung, die zwi- schen acht und zehn Euro pro Stunde liegt. Das Team von „Ge- meinsam statt Einsam“ besteht

„überwiegend aus ausgebildeten und angelernten Kranken- und Altenpflegern, die ambulant bei den zu Betreuenden eingesetzt werden“.

Ist Thea Bredick nur für die Logistik zuständig? Nein. „Es gibt da eine alte Dame, die ich täg- lich besuche, um mittags für sie zu kochen“, erzählt Bredick. Ein schönes Lob, wenn sie irgend- wann gesagt bekommt, dass in keinem Gourmet-Restaurant das Essen so lecker sein könne.

Da „Gemeinsam statt Einsam“

die sogenannte Verhinderungs- pflege mit den Kassen abrechnen kann, „können wir Angehörige bis zu 188 Stunden jährlich ver- treten“, erklärt Bredick.

Unterstützt wird die Arbeit des Vereins durch Spenden. Aber Geld ist nicht alles. „Wir suchen noch Mitglieder, die sich zu- trauen, liebevoll alte und kranke Menschen zu versorgen sowie Begleitpersonen für Spaziergän- ge und Vorleser oder Helfer für sonstige, in diesem Rahmen an- fallende Tätigkeiten“, heißt es im Vereinsflyer. „Rufen Sie uns doch an!“, heißt es weiter, und na- türlich findet sich – neben zwei anderen Nummern – auch die von Thea Bredick: 02821/23477.

Kann sein, dass man beim ersten Versuch ein Besetztzeichen hört.

Heiner Frost Thea Bredick setzt sich für „Ge-

meinsam statt Einsam“ ein.

Foto: privat

So lange wie möglich zuhause

Der Verein „Gemeinsam statt einsam“ besteht seit 20 Jahren

Einen spannenden Ausflug in die Geschichte unternahmen die Mitarbeiter des Haus Freu- denberg und ihre Begleiter: In Zusammenarbeit mit der Haus Freudenberg GmbH ermöglich- te der Elternbeirat einen ausgie- bigen Besuch des Museums in Kevelaer. Die Begeisterung über die große Puppensammlung des Niederrheinischen Museums

für Volkskunde und Kulturge- schichte sowie über die vielen alten Spielzeuge aus Blech und Holz war riesengroß. Durch die Ausstellung der zahlreichen alten Handwerksbetriebe lernten die Besucher, wie früher gearbeitet wurde und welche Werkzeuge die Arbeiter benutzten.

Seit mehreren Jahren unterstützt die Volksbank an der Niers, die

wertvolle Arbeit des Elternbei- rats. Durch die jährliche Zuwen- dung an den Elternbeirat wird die Integration der Behinderten in die Gesellschaft gefördert.

Den Ausflug begleiteten Josef Jansen vom Elternbeirat (3.v.r.) und Franz Steenmans (r.), Ge- schäftsstellenleiter der Volksbank in Uedem.

Foto: privat

Ausflug in die Geschichte

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GOCH. „Feelin‘ groovy“! Goch swingte wie auf einer Woge und sang „lei lei lei“. Für 850 Gäste war dieses Konzert Seelenbal- sam und ein unvergesslicher Abend.

Keine Spur von Cover oder Revival. Denn Simon & Garfun- kel scheinen Frontmann Micha- el Frank und Guido Reuter zu leben. Sie inszenieren nicht, sie versprühen den Geist des Folk- und Rockduos der 60er und 70er Jahre. Mit „Cecilia“ entfachten sie Glücksgefühle im Publikum, mit „The Sound of Silence“ ei- nen Hauch von Stille. Mit „The Boxer“, „Mrs Robinson“ und

„Bridge over Troubled Water“

konnten‘s nicht genug legendäre Hits sein. Und erst nach der zwei- ten Zugabe ließ Goch die „Simon

& Garfunkel Revival Band“ von der Bühne. Guido Reuter alias Art Garfunkel bewies instrumen- tales Multitalent am Akkordeon, an der Geige und der Piccoloflö-

te. Bassist Sven Lieser und Gi- tarrist Daniel Sütterlin erwiesen sich als Meister der Saiten und Mirko Sturm hat mit seinem Na- men seinen Platz an den Drums richtig gewählt.

Einziger Wermutstropfen:

Gerne hätten Gäste und die Band einen lauen Sommerabend un- ter freiem Himmel im Stadtpark genossen. Mit dem frühen Herb- steinbruch aber hatte sich der Leiter der Kultourbühne Her-

mann-Josef Kleinen schon Tage vorher entschieden: „Wir wollen den Abend ja genießen und nicht im Regen frieren.“ Von Anfang an habe man sich die Planungen offen gelasen, dass notfalls das Kastell als Ausweichmöglichkeit dient. Und so war dann bei 850 Gästen das Kastell absolut aus- verkauft.

Und der Abend mit der „Si- mon & Garfunkel Revival Band“

aus Erfurt ein swingender Abend

mit Rock- und Folkelementen und ein voller Erfolg für die Ver- anstalter der Kultourbühne und der Paulis-Agentur, für die Musi- ker und die Gäste natürlich auch - auch wenn es kein Sommer- Open-Air war... „Groovy“ war‘s auch im Kastell.

Stefanie Deckers

„Feelin‘ groovy“ mit Glückgefühlen

Ausverkauftes Kastell: 850 Gäste bei der Simon & Garfunkel revivalband und den legendären hits

Michael Frank alias Paul Simon brachte mit Hits wie „Cecilia“ und „The Boxer“ die Gäste im Kastell zum grooven. NN-Fotos: sde

Erst nach zwei Zugaben entließ das Publikum in Goch die Band von der Bühne.

...und manche Gäste hatten ih- re Luftgitarre mit dabei.

Vinylparty bei Schroeder

PFALZDORF. Die Vinylparty hat alles: „Von ABBA bis Zappa“!

DJ Mike startet seine Tour durch die Kneipen und legt am kom- menden Samstag, 6. September, bei Schroeder am Pfalzdorfer Bahnhof die besten Oldies, Hits und Evergreens, Rock und Pop der 70er und 80er Jahre auf. Mu- sik zum Tanzen - alleine oder zu zweit - zum Erinnern oder ganz einfach zum genießen im Kreis von netten Leuten. Musikwün- sche gehören selbstverständlich zum Programm und sind ger- ne gesehen. Info unter Telefon 02823/ 4506

Beginn ist um 20 Uhr, der Ein- tritt kostet 5 Euro.

Musik kennt keine Grenzen

UEDEM. 125 Jahre und 25 Jahre erfolgreicher Gesang in Uedem.

Ein großes Jubiläum haben die Sänger in Uedem zu feiern. Und so laden der MGV Liedertafel 1889 und der Frauenchor „pro musica 1989“ am 27. September um 20 Uhr zu einem großen, ge- meinsamen Konzert unter dem Motto „Musik kennt keine Gren- zen – gestern und heute!“ im Bürgerhaus in Uedem ein.

Karten zum Preis von 10 Euro sind ab dem kommenden Sams- tag, 6. September, in Uedem bei Elektro Garbe, 02825/ 939054, Geschenke Binn, 02825/ 7010 und im Bürgerhaus, 02825/ 1667 oder bei den Chormitgliedern zu erhalten.

Die Sängerinnen und Sän- ger hoffen sehr, dass viele Mu- sik- und Gesangsliebhaber sich diesen besonderen Abend gön- nen und nach Uedem kommen.

Die beiden musikalischen Leiter Wolfgang Daams und Manfred Hendricks versprechen ein sehr abwechslungsreiches Programm.

Mehr dazu im Internet unter www.promusica-uedem.de.

„Anjens unplugged“ bei „Schro- eder“. Für die Kreis Klever Band läuft‘s gut. Zweimal schon ge- wannen sie den Radio-Bandwett- bewerb „Made in NRW“. Mit ih- ren Songs „Anybody out there?“

und „Anybody Someone“ fahren sie große Erfolge. Demnächst steht ein Videodreh an.

Nach zahlreichen Auftritten au- ßerhalb des Kreises Kleve gibt die Band um Songwriter Jens Meivogel nun ein Gastspiel in Pfalzdorf. Das Kneipenkonzert ist am Samstag 20. September, in der Gaststaette „Zum Bahnhof“

in Pfalzdorf.

Jens Meivogel ist ehemaliger Pfalzdorfer freut sich auf den Gig und hofft, viele Bekannte zu tref-

fen. An diesem Abend präsen- tiert die Band ihre CD und gibt jedem, der mit roten Schuhen kommt, einen vergünstigten Ein- trittspreis. Jeder, der mit roten Schuhen erscheint, wird foto- grafiert und vielleicht in einer Collage auf dem nächsten Cover verewigt. Tickets sind im Vorver- kauf für 8 Euro erhältlich und an der Abendkasse für 10 Euro unter der Telefonnummer 02823/ 4506, im Internet unter www.gaststaet- te-schroeder.de und unter www.

anjensunplugged.de. Da es nur 100 Karten gibt, sollte man sich beeilen!

Die Veranstaltung beginnt um 21 Uhr, Einlass ist ab 20 Uhr.

Foto: privat

Anjens in Pfalzdorf bei „Schroeder“

PFALZDORF. Mit „Lyrischem Tango“ eröffnet Friedhelm Ol- fen die Ostkirche in Pfalzdorf, die fortan als Kulturraum dient.

Am Sonntag, 14. September, nimmt der Förderverein am Tag des offenen Denkmals teil und lädt ab 10 Uhr ein. Friedhelm Olfen spielt „Lyrischen Tango“

für Bandoneón Solo.

Von 10 und 15 Uhr lädt der Förderverein zur Besichtigung der Kirche ein. Der frisch ge- strichene Kirchenraum präsen- tiert sich jetzt in harmonischen warmen Farben. Damit wird ein Bezugspunkt zum Denkmaltag hergestellt, der unter dem The- ma „Farbe“ steht. Dem Besucher wird auch die stark vom Zahn der Zeit mitgenommene - ehemals leuchtend rosafarbene - Fassade ins Auge fallen. Mit der dringend anstehenden Sanierungsmaß- nahme kann derzeit nicht begon- nen werden, da die Finanzierung noch nicht gesichert ist.

Angeboten wird den Besu- chern auch eine Videopräsentati- on als Zeitreise in die Geschichte der ehemals lutherischen Kirche, von der Ankunft der ersten Pfäl-

zer bis in die Gegenwart. Die be- reits erfolgten Sanierungsschritte werden in einem weiteren Video- clip erläutert. Den musikalischen Höhepunkt dieses Tages bestrei- tet Friedhelm Olfen: Zwischen 15 und 17 Uhr präsentiert er an- hand des „Lyrischen Tango“ für Bandoneón Solo ein besonderes Klangerlebnis mit einer fesselnd gefühlvollen und ausdrucks- starken Musik. Mit dieser Vorstel- lung findet in der Ostkirche eine Premiere statt. Erstmalig wird die Kirche als Kulturraum genutzt.

Für die Zukunft plant der För- derverein weitere kulturelle und museale Veranstaltungen. Der Eintritt ist frei, der Förderverein freut sich über jeden Besucher und eine Spende für die In- standsetzung der Außenfassade.

Abschluss des Tages und Auftakt für die Nutzung der Ostkirche als Sakralraum bildet ein G-Plus Gottesdienst um 18 Uhr, der vom Posaunenchor mitgestaltet wird.

Hintergründe, Geschichte, Ge- genwart und Informationen von der Ostkirche und vom Förder- verein im Internet unter: www.

ostkirche-pfalzdorf.de.

Ostkirche Pfalzdorf wird zum neuen Kulturraum

Friedhelm olfen eröffnet den tag des Denkmals

Trommeln wie die Griots in Afrika

PFALZDORF. Warum sind Krokodilstränen keine echten Tränen? Wieso fliegt der Vogel Jabahee im Winter nach Afri- ka? Was unternahm der König Nana im Regenwald gegen sei- ne Langeweile...? Anhand von afrikanischen Märchen spielen, tanzen und trommeln die jun- gen Teilnehmer zu afrikanischen Geschichten und tauchen ein in die aufregende Welt der Griots (Geschichtenerzähler) Afrikas.

Gastdozent in diesem Workshop am Montag, 15. September, von 16 bis 17.30 Uhr im Familien- zentrum i-Pünktchen in Pfalz- dorf ist Julius Nartey. Am Ende des Workshops findet eine Ab- schlusspräsentation für Eltern und Großeltern statt.

Mehr Informationen und An- meldungen unter Telefon 02823/

973118 oder im Internet unter www.vhs-goch.de.

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Mittwoch 3. SepteMber 2014 NieDerrheiN NAchrichteN

04

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

Weitherzig

Gewinner Monat August:

Dieter van den Boom aus Kleve Widder

21.03.-20.04.

Gedanken sind wie Pfeile, die ihr Ziel immer genau treff en.

Was Sie sich auch vornehmen, es funktioniert. Vergeuden Sie diese schönen Energien nicht an irgend- welche Larifari-Angelegenheiten.

Stier 21.04.-21.05.

Wenn Sie Ihre Arbeit nicht mehr mit Liebe machen, hat die Son- nenfi nsternis eine Botschaft für Sie:

Es stehen Neuentscheidungen an.

Sie müssen nur den Absprung wagen sonst kommen Sie nie voran!

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Zwillinge sollten jetzt von unüberlegten Handlungen die Finger lassen, sonst gibt`s am Ende noch eine Bauchlandung. Schalten Sie erst den Kopf ein, bevor Sie handeln! Damit ersparen Sie sich viele Probleme.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihr Vertrauen in die eigenen Entscheidun- gen ist nicht gerade üppig. Grübeln ist aber generell eher kontraproduktiv. Auch Ihre Über- legungen, wie Sie am besten aus wenig viel machen, sind überfl üssig.

Löwe23.07.-.23.08.

Sie entdecken die Möglichkeiten und werden mit Nach- druck auf eine Chance hingewiesen, die Sie bisher übersehen haben. Egal wie, es ist viel in Bewegung, machen Sie das Beste draus!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ein sinnvolles Leben zu führen ist für Sie eine Notwendigkeit.

Mehr denn je wollen Sie also voll- kommen sein. Tun Sie sich das nicht an! Es könnte Ihnen mehr schaden, als es Ihnen vermeintlich nützt!

Waage 24.09.-23.10.

Freiheit oder Verant- wortung? Zwischen diesen Polen fühlen Sie sich hin- und hergerissen. Frei zu sein, trotzdem Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, dazu braucht es ein spezielles Rezept.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre akustischen Sinne sind heute besonders sensibel.

Ihnen dringen Nuancen und Details ans Ohr, die Sie gewöhnlich eher überhören. Gebrauchen Sie diese Gabe und hören Sie mal wieder Ihre Lieblings CD`s. Was immer Sie auch tun, meiden Sie laute Orte!

Schütze 23.11.-21.12.

Zahlen und Fakten haben es Ihnen heute angetan.

Sie sind äußerst neugierig, vor allem in geistiger Hinsicht. Das ist aber kein Selbstzweck. Vielmehr wollen Sie her- ausfi nden, was wirklich vor sich geht, um die richtigen Entscheidungen treff en zu können.

Steinbock 22.12.-20.01.

Alles was geschieht, scheint Sie eher am Rande zu betreff en, als wirklich mit Ihnen zu tun zu haben.

Warum auch immer im Mittelpunkt stehen? Genießen Sie es, einfach mal in der Zuschauerrolle zu sein.

Wassermann 21.01.-19.02.

Dank Merkur erledigen Sie Ihre Arbeit mit phantasti- schem Selbstbewusstsein und viel Kompetenz. Im Privatleben erfreuen Sie Ihre Mitmenschen mit der guten Laune, die Sie versprühen. Kein Wölkchen trübt für Sie an diesem Tag den Himmel.

Fische 20.02.-20.03.

Ihnen wird fast schwindlig, so heftig dreht sich Ihr Leben.

Man serviert Ihnen viele Chancen, nachdem Sie sich für eine Richtung ent- schieden haben. Hilfen zeigen sich erst, wenn man den ersten Schritt wagt.

So stehen Ihre Sterne

KW36 2014

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Tel. 0 28 31/9 77 70 39 Niederrhein Nachrichten

Drei neue Auszubildende hat die Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze zum 1. August eingestellt. Die angehenden Nachwuchsbanker werden in den nächsten zweiein- halb Jahren eine Ausbildung zum Bankkaufmann absolvieren. Das Fundament wurde bereits mit den qualifizierten Schulabschlüs- sen gelegt. Zum Einstieg in das Berufsleben waren die jungen Leute traditionell zu einem ein- wöchigen Einführungsseminar außerhalb der Sparkasse eingela- den. Dabei standen das Kennen-

lernen und die Teamarbeit sowie Rollenspiele zur Vorbereitung auf die Berufspraxis im Mittelpunkt.

Bei der Begrüßung am ersten Tag in der Sparkasse wünschten der Vorstandsvorsitzende Thomas Müller, Vorstandsmitglied Ste- fan Eich, Personal- und Ausbil- dungsleiterin Ursula Ries sowie die Jugend- und Auszubilden- denvertreterin Christina Swertz den neuen Nachwuchskräften einen guten Start in die Ausbil- dungszeit, in der sie alle Filialen und wichtigen Bereiche eines

modernen Kreditinstituts ken- nenlernen werden. Zurzeit bil- det die Sparkasse 13 junge Leute aus und leistet damit einen weit überdurchschnittlichen Beitrag zur Ausbildungsquote.

Von links: Levi Eckermann (sit- zend), Ursula Ries (Personal- und Ausbildungsleiterin), Tho- mas Müller (Vorstandsvorsitzen- der), Daniel Kristann, Christina Swertz (Jugend- und Auszubil- dendenvertreterin), Stefan Eich (Vorstandsmitglied), Patrick Janssen (sitzend).

Drei neue Auszubildende in der Sparkasse

Zumba-Fitness beim UTuS e.V.

UEDEM. Drei neue Zumba- Fitnesskurse bietet der Uedemer Turn- und Schwimmverein (UTuS) im September an. Die Kurse starten am kommenden Samstag, 6. September, um 13 und um 14 Uhr sowie am Sonn- tag, 7. September, um 11.30 Uhr.

Jeder Kurs dauert zehn Wochen.

Geleitet werden die Zumba-F fitness-Kurse von der bekannten Diplom-Tänzerin und Übungs- leiterin Aloima Galan Castillo.

Aloima Galan Castillio besitzt die Lizenzen Zumba-Fitness In- struktor, Zumba-Kids Instruktor sowie Zumba-Gold Instruktor.

Zu den angebotenen Kursen können sich auch Jugendliche ab dem 14. Lebensjahr anmelden.

Bei genügend Anmeldungen überlegt der Verein einen eigenen Zumba-Fitness-Kurs für Jugend- liche anzubieten. Anmeldungen bitte unter Telefon 02825/7686 bei Johannes Paeßens.

Gärnterfest und Lossprechung von 63 jungen Gärtnern

Erstmals fand die Losprechungsfei- er des Landesverband Gartenbau Rheinland, Kreisverband Wesel im Historischen Schützenhaus in Xan- ten statt. 69 junge Frauen und Män- ner vom Niederrhein durften nun das Ende ihrer Aus- und Weiter- bildung feiern. Als Prüfungsbeste im Bereich Produktionsgartenbau schloss Franziska Heuvel aus Ever- sael mit der Gesamtnote 1,04 als Beste ab. Im Bereich Garten- und Landschaftsbau ist Justus Bayer aus Xanten (Aubildungsbetrieb Benno Müller) mit einer Gesamtnote von

1,45 Prüfungsbester. Glückwün- sche zur bestandenen Prüfung gab es von Kreisgärtnermeister Rolf Ja- kobs und Miriam Schwenker, Ge- schäftsführerin der Arbeitsgemein- schaft Deutscher Junggärtner für folgende Absolventen, die im Ver- teilungsbereich der NN wohnen:

Patrick Bongartz, Uedem (Aus- bildungsbetrieb Aengen-Eyndt, Sonsbeck), Sven Boßmann, Kalkar (Biesemann, Kalkar), Mark Dellen, Alpen (Jochen Brandt, Kamp-Lint- fort), Maria Ermers, Kevelaer und Niklas Görtz, Kevelaer (Christoph

Steegmann, Kevelaer), Timo Härt- lein, Rheurdt (Mathias Ingendahl, Kamp-Lintfort), Markus Höttges, Issum (Wilhelm Düllings, Gel- dern), Georg Ingenlath, Sonsbeck (Rheker, Xanten), Tobias Jansen, Kleve (SOS Kinderdorf Nieder- rhein, Kleve), David Kamps, Rees (Stadt Hamminkeln), Maximilian Kempchen, Alpen (Baaken & Gie- sen, Alpen), Benjamin Kolano, Emmerich (Norbert Mähler, Kle- ve), Manuel Köster, Rees (Land- schaftsbau Isselburg), Erik Kunz, Goch (Karl Beemelmans, Goch),

Stefan Ooster, Bedburg-Hau (Stadt Kleve), Florian Otto, Xanten (Frei- format Goch), Kevin Pitzner, Kle- ve, Marina Janssen, Kleve und Christoph Schmidtholz, Kleve (SOS Kinderdorf Niederrhein Kle- ve), Niklas Spettmann, Alpen (Ge- meinde Alpen), Nadine Käding, Sonsbeck (Dercks, Emmerich), Kai Marrek, Rees (Hubert Brand- kamp, Isselburg), Franziska Heu- vel, Rheinberg (Hethor flowers, Schermbeck), Thomas Klüppel, Rheinberg (den Drijver, Moers).

NN-Foto: theo Leie

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NIEDERRHEIN. Auch in den Hochschulstädten Kleve und Kamp-Lintfort ist die Wohn- raumversorgung für Studie- rende wegen der gestiegenen Studentenzahlen angespannt.

Daher sucht die Hochschule Rhein-Waal akut Wohnraum für die neuen Studierenden und unterstützt Vermieter bei der Wohnungsvermittlung.

„Dringend benötigen wir Un- terstützung aus der Bevölkerung auf der Suche nach Zimmern, Apartments und Wohnungen für

Wohngemeinschaften“, sagt Prof.

Dr. Marie-Louise Klotz, Präsi- dentin der Hochschule Rhein- Waal. Vermieter werden gebeten, verstärkt Wohnraum in Kleve und Kamp-Lintfort sowie in der näheren Umgebung bei der Hochschule Rhein-Waal anzu- geben und für die Studierenden bereit zu stellen.

Insbesondere möblierte Woh- nungen, die bereits über eine Grundausstattung verfügen, wie etwa eine Kochgelegenheit und eine Waschmaschine, seien für

die neuen Studierenden wichtig.

Bereits jetzt gibt es eine lebhafte Nachfrage bei Zimmern oder Wohnungen durch die Erstseme- ster der Hochschule Rhein-Waal und mit dem Beginn des Winter- semesters Mitte September wird ein weiterer Anstieg erwartet.

Denn die Hochschule rechnet mit weiter wachsenden Studie- rendenzahlen.

Vermieter mögen bei Interesse auf der Homepage der Hoch- schule Rhein-Waal unter www.

hochschule-rhein-waal.de/woh-

nen ein Formular ausfüllen und anschließend ihre Wohnungs- anzeigen an die E-Mail-Adresse wohnung@hochschule-rhein- waal.de senden.

Ansprechpartner der Hoch- schule für die Vermittlung von Wohnraum für Kleve und Umgebung ist Petra Hübers, Sprechzeiten: Montag bis Mitt- woch und Freitag: 9 bis 13 Uhr;

Donnerstag: 14 bis 16 Uhr Tel.:

02821/80673253, E-Mail: woh- nung@hochschule-rhein-waal.

de.

Dringend Wohnraum für neue Studenten gesucht

hochschule Niederrhein unterstützt Vermieter bei Vermittlung - Formular auf der homepage

Im Rahmen der Einbürgerungsfeier des Kreises Kleve erhielten 32 Personen ihre Einbürgerungs- urkunden. Aus insgesamt 20 Nationen haben diese Menschen den Weg in den Kreis Kleve gefunden und sind hier heimisch geworden. Im Rahmen der Feierstunde bekräftigten die neuen Staatsangehörigen ihre zuvor schriftlich bekundete Loyalität zur deutschen Verfassung. Klassische Musikbeiträge der Kreismusik- schule sowie zwei Filmbeiträge rundeten den Festakt ab. Seit sieben Jahren finden regelmäßig Einbürge- rungsfeiern in der Kreisverwaltung statt. Etwa 1.500 Personen erhielten dabei bislang die deutsche Staats-

angehörigkeit. Foto: privat

Referenzen

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Dazu Stiftungsvorstand Rudi van Zoggel: „Die sehr positive Resonanz hat das Kuratorium unserer Stiftung veranlasst, dass Stipendienprogramm weiterzu- führen: Einen Förderantrag

Leistungen, sondern auch um viel Spaß geht. Nach den Spielen und der Siegerehrung wird vor der Turnhalle gegrillt. Am Freitag fin- det ab 20 Uhr im Vereinslokal ein

Es wird auch eine Sammelak- tion für gute Zwecke geben, und zwar werden gebrauchte Handys (auch defekte), nicht mehr benö- tigte Brillen (auch beschädigte). sowie

Bei seinen Plastiken, die oft in Stucco hergestellt sind, spricht trotz eines längeren Aufenthaltes "in Rom das klassische Formideal nicht so deutlich wie das Bemühen, ein

Da die Corona-Pandemie zur- zeit viele Künstler ausbremst, wenn sie nicht gerade im öffent- lichen Rampenlicht stehen, hat- te van Eyckels die Idee, wieder einmal

LOUISENDORF. Ohne Nach- spielzeit endete exakt nach 90 Minuten die diesjährige Jah- reshauptversammlung des SSV Louisendorf. Coronabedingt fand sie in der Turnhalle statt. Nach

Wir wissen aber auch, dass wir nicht die ein- zigen sind, die sich für den Erhalt des Krankenhauses einsetzen.. Bis heute vermissen nicht nur wir eine Stellungnahme des Gocher

LOUISENDORF. Der Bürger- schützenverein Louisendorf hat sich nach vorne orientiert. Um den Schüler- und Jugendbe- reich zu verstärken, steht für den Nachwuchs ab sofort ein