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Gemeindebrief der. Auferstehungskirche. Nr. 2 Sommer 2021

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Academic year: 2022

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Auferstehungs-

kirche Sommer 2021 Nr. 2

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In der Auferstehungsgemeinde arbeiten mit:

Pfarrer: Jochen Waldmann, Tel. 751878 Pfarrerin: Rebekka Langpape

pfarramt@auferstehung-ma.de Sekretariat: Andrea Muhr Telefon 75 18 78

pfarramt@auferstehung-ma.de Offen: Di. 15-18 sowie Do. + Fr. 9-11 h Kirchendienst:

Bitte wenden Sie sich an das Sekretariat!

Vorsitzende des Ältestenkreises:

1. Vors. Sonja Nemet;

2. Vors. Pfarrer Jochen Waldmann Gemeindeverein:

Über das Pfarramt

Förderverein der evangelischen Auferste- hungsgemeinde e.V.:

1. Vorsitzende: Inge Ullrich, über das Pfarramt Homepage: http://www.auferstehung-ma.de Kantorin: N.N

Posaunenchor: Chorleitung Sonja Nemet - sonja.

nemet@auferstehung-ma.de

Kindergärten:

KiGa Abendröte: P. Weber Tel. 75 27 70, Abendröte 57 KiGa Hess. Straße: Fr. Salzmann Tel. 75 18 51, Hessische Str. 47 KiGa Rottannenweg: R. Kohl Tel. 75 16 93, Rottannenweg 38 AG DIA Nord:

Gemeindediakon Andreas Sommer Tel. 714 12 16

Diakonie-Sozialstation:

Unionsstraße 3, 68309 MA Tel. 0621/1689-100

pflege@diakonie-mannheim.de Nachbarschaftshilfe:

Unionstraße 3, 68309 Mannheim Tel. 0621/1689-300

nachbarschaftshilfe@diakonie-mannheim.de Zinzendorfhaus gGmbH:

Geschäftsführer: Mathias Pews (kommissarisch) Tel. 76 25 50

Johann-Peter-Hebel-Heim:

Heimleiterin Tanja Serka; Tel. 76270- 20

Bankverbindungen bei der Sparkasse Rhein Neckar Nord (BIC: MANSDE66XXX):

Kto. Auferstehungskirche DE27 6705 0505 00 301 90 572 Kto. Gemeindeverein DE02 6705 0505 00 301 36 896 Sonderkonto für Sammlungen DE55 6705 0505 00 301 65 624 Konto Förderverein DE36 6705 0505 00 385 67 136

Impressum

herausgegeben von: Ev. Pfarramt Auferstehungskirche, Abendröte 56, 68305 Mannheim bearbeitet von: Ev. Pfarramt Auferstehungskirche, Layout: Heinz Egermann Auflage: 1.800 Exemplare, Druck: Weik Druck & Design, Ladenburg kostenlos verteilt von freundlichen Gemeindegliedern

Redaktionsschluss für Heft 3: 5. September Heft 4: 5. November 2021 Heft 1: 18. Februar 22 Heft 2: 29. April 2022

Titelbild: Kirchenstufen auf Hochglanz, Einladung zum Kirchenbesuch Rückseite: Konfirmation unter Coronabedingungen

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Pfarrer Jochen-

Wald- mann

Kirche mit Leuten …

Wenn die Zeitungen und Nachrich- tenmagazine wieder ihre Umfrage zu christ- lichen Festen machen wie Ostern, Pfingsten, Weihnachten, dann schneidet Pfingsten im- mer besonders schlecht ab. Geburtstag der Kirche - was heißt das? Geburtstag von Jesus, klar. Aber Kirche?

Das sind für mich Erinnerungen aus der Kindheit: Feste mit vielen Leuten, Lose verkaufen, schöne Lieder im Kindergottes- dienst, komischer Geruch im Kirchenraum, Glockengeläut. Daran erinnere ich mich be- sonders gern.

Die Glocken haben den Moment, da sie zu hören waren, verwandelt. Jetzt war klar:

Jetzt geschieht etwas, jetzt findet etwas statt, das uns alle etwas angeht - ein Klang, der die anderen Geräusche der Straße übertönte, und alle hörten es gemeinsam. Die Glocken haben Bedeutung ahnen lassen, die der Moment von sich aus nicht hatte. Das war schön.

Kirche war auch Beerdigung; ein Sarg mit meiner Oma drin, den ich hinter mir zurücklassen musste. Kirche war Hochzeit, Taufe. Ich erinnere mich an eine Phase

Anfang 20, wo ich mal eine Zeit lang jeden Sonntag in die Kirche bin, und da habe ich eine Gemeinschaft entdeckt, die mir zuvor nicht aufgefallen war. Die Lieder, die Gebete und Predigten fügten sich zusammen wie die Handlung einer Serie im Fernsehen, und es war ein schönes Gefühl, an dieser Se- rie teilzunehmen. Vor allem war die Kirche irgendwie selbstverständlich; die Kirche, die Gemeinde gab es eben, und da ist man eben hin.

Heute, seitdem ich selber Pfarrer bin, wird mir immer deutlicher: Die Gemein- de, die Kirche gibt es nicht einfach so. Die Gemeinde gibt es nicht so, wie es die Schule gibt. - Wir - sind die Gemeinde, und die Ge- meinde gibt es nur, wenn wir hingehen, wenn wir zusammen kommen. Wenn das nicht mehr geschieht, dann gibt es das alles nicht mehr, und es gibt auch keine Kinder mehr, die das erleben, keine Erwachsenen, die mal scheu, mal voller Erwartungen eine Trauung oder Taufe feiern wollen, kein Fest, wo Leute zusammen kommen, die sich ansonsten nicht kennen.

Ich möchte, dass es die Kirche und Gemeinde weiter gibt. Wenn die Pandemie weiter eingedämmt wird, können wir das wieder neu entdecken, wieder wollen, wieder hingehen - mal in einen Gottesdienst gehen, mal beim Fest vorbei schauen, wenn die Po- saunen spielen …

Weithin sichtbar ruft uns die Kirche zu: Da gibt es noch eine Familie für dich au- ßer deiner eigenen; es gibt noch einen Platz für dich außer dem üblichen. Es gibt noch eine Aufgabe für dich, die genau auf dich wartet.

Ich freue mich auf die Begegnun- gen,

Ihr Pfarrer Jochen Waldmann

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TheoThema

Die Pandemie ist auf dem Rückzug, wir dürfen uns wieder treffen. Deshalb möchte ich Sie gerne zu einem theologischen Themenabend einladen am

Dienstag, 27. Juli, 19 Uhr bis 20 Uhr in unserer Kirche. Thema:

W a r u m l ä s s t G o t t d a s L e i d z u ?

Ich möchte Ihnen zum einen Informationen zu diesem Thema geben und na- türlich auch mit Ihnen ins Gespräch darüber kommen. Ich freue mich sehr auf diesen Abend mit Ihnen und bin gespannt auf Fragen und Anregungen von Ih- rer Seite. Vorkenntnisse sind nicht notwendig, kommen Sie einfach dazu, wenn Sie Interesse an diesem Thema haben.

Whatsapp–Gruppe

Whatsapp ist sehr verbreitet, das hat seine technischen Vor– und Nach- teile, klar. Aber es wäre natürlich eine gute Möglichkeit, wenn wir Whatsapp nutzen könnten, um uns in unserer Gemeinde schnell und unkompliziert zu verständigen. Was gibt es Neues? Was ändert sich?

Was ist los? Oder vielleicht auch: Weiß jemand …? Ich bräuchte mal … Könnte jemand …? Ich denke also an eine

Gemeinde–Whatsapp–Gruppe

Wenn Sie (ab 18 Jahren) Teil dieser Gruppe sein möchten, schreiben Sie mir einfach eine E–Mail (hans-jochen.waldmann@kbz.ekiba.de) und schreiben Sie mir darin auch die Handynummer, mit der Sie in die Gruppe rein möchten. Dann erstelle ich die Gruppe und lade Sie in die Gruppe ein.

Es gibt keinen Haken, Sie verpflichten sich zu nichts, Sie müssen nur

damit einverstanden sein, dass alle Mitglieder der Gruppe Ihre Handy-

nummer sehen. Dann kann es losgehen …

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Ein herzliches Dankeschön ...

... und gleich die nächste Frage Der Gemeindebrief — im letzten Heft habe ich gefragt, ob Menschen bereit wären, unseren Gemeindebrief auszutragen, und so viele haben sich gemeldet!

Das war wirklich eine tolle Erfahrung, deshalb danke ich von Herzen allen, die sich gemeldet haben, Briefe austragen oder in Bereitschaft stehen, wenn mal jemand nicht kann. Ich muss gestehen: Ich war auch ein bisschen stolz auf die Gemeinde.

Deshalb traue ich mich einfach mal und trage gleich die nächste Frage vor.

Jetzt geht es um unseren

Besuchsdienstkreis

Wir suchen noch Menschen (ab 18 Jahren), die Freude daran hätten, ältere Ge- meindemitglieder zum Geburtstag zu besuchen. In der Regel sind das zwei bis drei Besuche in einem Monat.

Das ist ein anspruchsvoller und sehr interessanter, schöner, urchristlicher Dienst, so alt wie die Kirche selbst.

Bitte melden Sie sich bei mir, wenn Sie Interesse haben. Dann können wir be- sprechen, in welchem Umfang Sie mitmachen wollen, und Sie bekommen von mir natürlich auch eine Einführung in diesen Dienst.

Sie können mir eine Mail schreiben (hans-jochen.waldmann@kbz.ekiba.de), oder rufen Sie mich an unter der Nummer 28000175.

Ich selbst bin auch Teil des Teams, und wir alle freuen uns, wenn Sie zu uns dazu kommen. Wir treffen uns in der Regel alle zwei bis drei Monate, sprechen über unsere vielfältigen Erfahrungen und planen die nächsten Besuche, die wir machen wollen.

Sie können diesen Dienst auch einfach mal ausprobieren. Wir besprechen das

Projekt, Sie machen zwei Besuche, und dann werten Sie aus: Nein, das ist doch

nichts für mich – oder: Ja, ich möchte weitermachen.

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Herzlichen Dank für 25 Jahre Engagement für die Kinder

Osterüberraschung beim Seniorenkreis

Leider durften wir auch dieses Jahr (co- ronabedingt) unser Osterfest mit den Senioren nicht feiern, aber die Osterhäsin R. Öfelein besuchte Ihre Senioren und überbrachte Ihnen ein Osterkörbchen. Die Freude war groß, es gab nette Gespräche, alles mit viel Abstand.

Nun freuen wir uns auf ein baldiges, ge- sundes Wiedersehen.

„Guten Morgen! Schön, dass du da bist.“ - Seit über 25 Jahren heißen Renate Kohl (Kita-Leitung)

und Daniela Kiefer Kinder in der evangelischen Kita im Rottannenweg willkommen. Das ein oder andere Mal trösten sie, wenn der Abschied schwer fällt oder wenn sich jemand verletzt im Laufe des Vormittags. Tag für Tag kümmern sie sich um die Kinder,

die ihnen anvertraut sind.

Sie haben ein offenes Ohr für die Mädchen und Jungen und ihre Ideen, Sorgen und Fragen, Respekt und einen liebevollen Blick auf jedes einzelne Kind.

Sie leben mit ihnen Gemeinschaft beim Essen, beim Spielen, beim Singen, im Morgenkreis, beim Erzählen und Erleben von (biblischen) Geschichten oder bei Ausflügen. Sie sind Teil der Gemeinschaft und gleichzeitig Vorbild und enge

Bezugsperson für die Kinder.

Sie fördern und unterstützen, wo es nötig ist, damit die Kleinen weiter Vertrauen entwickeln in ihre Gaben, die Gott ihnen geschenkt hat und Zeit haben, Neues

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auszuprobieren und zu lernen.

Sie halten Kontakt zu den Eltern und zur Gemeinde.

Dieses gute Miteinander im Rottannenweg, auch im Team, die familiäre Atmosphäre dort und die große Hilfsbereitschaft von vielen Seiten schätzen Daniela Kiefer und Renate Kohl sehr.

25 Jahre

Erzieherin sein in der evangelischen Kirche in

Mannheim mit Herz und Verstand und

einem langen Atem ist ein Grund zum Feiern und Danke zu sagen für diese wichtige Arbeit mit all ihren Herausforderungen. Das haben wir vor einiger Zeit im Gottesdienst getan im kleinen Rahmen, weil es durch die Coronapandemie nicht anders möglich war.

Daniela Kiefer und Renate Kohl wurden gesegnet, weil es gut ist, zu hören und zu spüren, dass Gott an meiner Seite bleibt.

Die Kitakinder aus dem Rottannenweg und ihre Eltern konnten leider nicht dabei sein und deshalb ist es umso wichtiger, dass die

beiden und das, was sie tun, in unserem Gemeindebrief nochmals hervorgehoben wird, auch weil sie bewusst entschieden haben, in einer evangelischen Einrichtung zu arbeiten.

Jesus selbst hat deutlich gemacht, dass Kinder Gott besonders am Herzen liegen, ja dass wir alle das Reich Gottes empfangen sollen wie die Kinder. Für diesen Dienst an Gottes Reich sind Renate Kohl und Daniela Kiefer engagiert und das seit über 25 Jahren!

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Einladung zum Gottesdienst

Gottesdienste finden aktuell wieder unter Einhaltung der Hygienevorschriften statt.

Wir bitten freundlich um telefonische Voranmeldung, da die Plätze in der Kirche aktuell noch begrenzt sind. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Juli

11.07. Konfirmation KEIN Gemeindegottesdienst

18.07. 9:30 Uhr Gottestdienst (Pfr. Waldmann) 25.07. 9:30 Uhr Gottestdienst (Pfr. Waldmann)

August

01.08. 9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrin.Langpape) 08.08. 9:30 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Gember)

15.08. 9:30 Uhr Gottesdienst (Pfrin Langpape) 22.08. 9:30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Waldmann) 29.08. 9:30 Uhr Gottestdienst (Pfr. Waldmann)

September

05.09. 9:30 Uhr Gottestdienst mit Abendmahl (Pfr. Waldmann) 12.09. 9:30 Uhr Gottesdienst

19.09. 9:30 Uhr Gottestdienst (Pfr. Waldmann)

26.09. 9:30 Uhr Gottestdienst mit Vorstellung der neuen Konfirmanden (Pfr. Waldmann)

Wir gratulieren allen Gemeindegliedern, die in diesen Tagen Geburtstag haben, ganz herzlich und wünschen Gottes Segen

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„Dranbleiben“ in der Krise

Sammlung „Woche der Diakonie 2021“

Was machen Kinder und Jugendliche in diesen Krisenzeiten, wenn ihnen ihre Eltern nicht beistehen können, weil sie selbst mit Ihren psychischen Problemen nicht fertig werden und in die Sucht geraten? Was vermissen ältere Menschen am meisten, wenn die meisten Gelegenheiten, einander zu begegnen, geschlossen sind? Was machen junge Menschen mit einer Behinderung, die die Chance be- kommen haben in einem diakonisch geführten Hotel- und Gastronomie- betrieb eine Ausbildung zu machen – und die Gäste müssen ausbleiben?

Die Diakonie, der soziale Dienst der evange- lischen Kirche, ist in unseren Zeiten beson- ders gefordert, aber auch besonders gefragt.

Großartiges wurde geleistet und wir haben erlebt, wie sich dranbleiben lohnt. „Dran- bleiben“, an denen, die Hilfe brauchen und benachteiligt sind. „Dranbleiben“ an ihren Sorgen, die niemand sonst bemerkt. „Dran- bleiben“ als Anwalt der Schwachen, denn das ist unser Auftrag.

So werden für die Begegnung der Genera- tionen im Freien Schatten und Freizeitgele- genheiten geschaffen. Die Kinder psychisch kranker Eltern treffen sich weiter – in klei- nen Gruppen - und bekommen so die Nähe, die sie brauchen.

Bei allem nötigen Abstand. Ausbildung- und Praktikumsangebote für junge Menschen mit

Behinderung werden mit modernen Hygie- nekonzepten fortgesetzt und schaffen so Per- spektiven über die Pandemie hinaus.

Nur drei Bereiche, in denen die Diakonie mehr denn je präsent ist. Aber auch in unse- ren anderen mehr als 2000 Angeboten - für Menschen ohne Wohnsitz und Arbeit, Kran- ke, Jugendliche und Kinder unter schweren Bedingungen - sind wir für die da, die uns brauchen.

Damit dieser Einsatz, diese konkrete Näch- stenliebe auch in Krisenzeiten gelingt, engagieren sich mehr als 12.000 Menschen ehrenamtlich und mehr als 38.000 haupt- amtlich in diakonischen Einrichtungen oder den Kirchengemeinden in Baden über das normale Maß hinaus. Denn aufgeben wäre der falsche Weg.

Durch die Sammlung der „Woche der Diako- nie“ unterstützen Sie ganz konkrete Projekte in Baden, die von Menschenkindern für Menschenkinder gemacht sind. Sie schützen vor Einsamkeit, helfen aus Notlagen und bieten neue Perspektiven.

Ihre Unterstützung wird benötigt und kommt an – auch bei Ihnen vor Ort und in Ihrer Re- gion! Denn 20 Prozent Ihrer Spende bleibt in Ihrer Gemeinde für die eigenen diakonischen Aufgaben. Und weitere 30 Prozent erhält das Diakonische Werk Ihres Kirchenbezirks.

Bitte bleiben Sie dran! Verlieren Sie nicht

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Die Stadtjugendsynode lädt ein

Am 20. Juli 2021 lädt die Stadtjugendsynode ein.

Die Stadtjugendsynode der Evangelischen Jugend nimmt die gemeinsame Verantwortung für die Evangelische Kinder- und Jugendarbeit im Kirchenbezirk wahr.

In diesem Jahr beschäftigen sich die Vertreter*innen aus den Gemeinden mit dem Thema „Zukunft Kirche“.

Wie in jedem Sommer findet im Anschluss an die Synodensitzung ein gemeinsames Grillen in der Pauluskirche/ Jugendkirche statt.

Interessierte sind herzlich dazu eingeladen uns zu besuchen. Die öffentliche Sitzung beginnt um 17.30 Uhr. Ab ca. 19.00 Uhr wird gemeinsam gegrillt.

Wenn ihr Lust habt, seid ihr gerne herzlich eingeladen.

Bitte unter lutz.woehrle@kbz.ekiba.de anmelden

Unterstützung brauchen! Brin- gen Sie sich ein: schenken Sie Ihre Zeit oder helfen mit Ihrer Spende.

Herzlichen Dank für Ihre Un- terstützung.

Pfarrer Volker Erbacher, Diakonie Baden

Bitte überweisen Sie Ihre Spende auf das

Gemeindekonto der Auferstehungsgemeinde (DE27 6705 0505 0030 1905 72).

Wir werden dann alle Spenden gebündelt weiterleiten.

Vielen Dank!

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Der Kindergarten- „Garten“ wird grüner

Durch eine großzügige Spende der Eltern der Kindergartenkinder wurde gemeinsam mit dem Elternbeirat und der Kindergartenleitung beschlossen, den Garten mit etwas Frischem und Leckerem zu bepflanzen. Denn einer- seits bietet sich die Kräuterschnecke mit ihrem Bienenbaum bestens dafür an und zum anderen konnte beim Umzug auf das neue Kindergartenge- lände nicht alles von der Naschecke mit umziehen.

Somit wurden kurzerhand in 3 Stunden Gar- tenarbeit Unkraut gejätet, Platz geschaffen.

Bienenblumen wurden erhalten und 6 Toma- tenpflanzen, 5 aromatische Kräuter, darunter Minze, Rosmarin, Oregano, Petersilie und Salbei, 8 Erdbeerpflanzen und 4 Himbeer- pflanzen samt Himbeerspalier gebaut und gepflanzt.

Die Augen der Kinder waren natürlich groß, als plötzlich wie von Zauberhand über das Wochenende so viele neue tolle Sachen im Garten zu finden waren. Einige Pflanzen ,wie

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Der Kindergarten- „Garten“ wird grüner

die Erdbeeren und Tomaten, werden dieses Jahr schon Früchte tragen und den Kindern etwas zum Naschen bieten können. Bei den Himbeeren wird man schauen müssen, wie sich die Pflanzen entwickeln.

Mit Blick auf die Zukunft sind Eltern, El- ternbeirat und Kindergartenleitung dennoch mehr als glücklich, denn schon bald wird es eine tolle Nasch- und Entdeckerecke geben, bei der die Kinder frisches Obst aus dem Garten ernten und gleichzeitig etwas Span- nendes über Pflanzen und Kräuter lernen

werden. Und das Beste: Platz zum Erweitern der Naschereien ist noch reichlich vorhan- den.

Phillip Valentin für den Elternbeirat

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Mit Hochdruck gegen den Schmutz

Im April 2021 habe ich die Stufen vor unsere Kirche mit einem großen Hochdruckreiniger, der uns freundlicherweise von unseren Nachbarn vom Zinzendorf Haus zur Verfügung gestellt wurde, gereinigt.

Um einen barrierefreien Zugang zur Kirche zu ermöglichen wurden die Stufen Anfang der 2000er unter kräftiger Mithilfe von Gemeindemitgliedern neu gebaut. Die täglich Nutzung und auch viele Veranstaltungen wie Adventsmärkte, Hochzeiten mit Sektempfängen, Kon- firmationen, Gemeindefesten und vieles mehr, haben ihre Spuren auf den Stufen hinterlas- sen.Geschütz mit einer Regenhose und Gummistiefelen konnten, dank des hohen Drucks des Wassers, fast alle Flecken und Schmutzablagerungen entfernt werden und die Treppe sieht jetzt wieder fast wie neu aus.

P.Ziesche tt

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Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden feiern am Sonntag, 11. Juli, das Fest ihrer

Konfirmation.

Herzlichen Glückwunsch!

Wir wünschen euch Gottes Segen und uns, dass wir euch noch oft hier auf dem Kuhbuckel sehen.

Konfirmation 11. Juli 2021:

Alisha Amend, Jannick Brenckmann,

Markus Ecke, Lena Hehr, Tobias Hehr, Adrian Herrscher,

Shane Raab, Lennox Rudow, Amelie Stögbauer, Melina Stögbauer,

Emily Ulrich, Anton Veber,

Lea Wagner,

Lea Westrup.

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Konfirmation in der Auferstehungskirche

Endlich. Endlich kam für die Kon- firmandinnen und Konfirmanden der Auferstehungsge- meinde der große Tag der Konfirma- tion.

Eigentlich hätte die Konfirmation Anfang Mai 2020 stattfinden sollen.

Wegen der gerade begonnenen Pande- mie war das keine Option.

Eltern und Konfis haben sich dann dafür entschieden, die Konfirmation ein Jahr nach hinten zu schieben. In der Hoffnung, dass die

Pandemie bis dahin vorüber ist. Aber lei- der…..immer noch Pandemie, immer noch Auflagen.

Ein nochmaliges Verschieben kam aber nicht in Frage. So lange haben die Jugendlichen schon auf Ihren Tag warten müssen.

Also wurde am 25. April 2021 Konfirmation gefeiert. Corona konform mit Abständen, begrenzter Personenzahl und bei herrlichem Wetter im Freien.

Pfarrer Florian Binsch, der die Konfis zu Beginn der Konfizeit betreute, gestaltete zusammen mit Pfarrer Jochen Waldmann den Gottesdienst.

Trotz all der Umstände haben wir für die Konfis einen sehr schönen Konfirmations- gottesdienst gestalten können.

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