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REGIONALKOMITEE FÜR EUROPA N eunundvierzigste Tagung, F lorenz, S eptem ber 1999

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Punkt 3 b) der vorläufigen Tagesordnung EUR/RC49/11 29. Juni 1999

09219 ORIGINAL: ENGLISCH

F ö r d e r u n g v o n G e su n d h e it2 1 - D a s GESUNDHErrspouriscHE R a h m e n k o n z e p t „ G e s u n d h e it f ü r a l l e “

f ü r d ie E u r o p ä is c h e R e g io n d e r WHO

In der von der Weltgesundheitsversammlung im Mai 1998 gebilligten Weltgesundheitserklä- rung werden alle Menschen und Institutionen eindringlich gebeten, konzertiert für die Um­

setzung der Vision von „Gesundheit für alle“ im 21. Jahrhundert zu handeln. Das Regional­

komitee für Europa nahm im September 1998 ein neues gesundheitspolitisches Rahmenkon­

zept (GESUNDHEIT21) für die Europäische Region der WHO an, das auch einen Zeitplan für die wichtigsten Maßnahmenschritte beinhaltet (Resolution EUR/RC48/R5).

Im vorliegenden Dokument werden ausführlichere Vorschläge für die strategische Förderung des neuen gesundheitspolitischen Rahmenkonzepts GESUNDHEIT21 dargelegt.

REGIONALKOMITEE FÜR EUROPA

N e u n u n d v ie rz ig s te Tagung, F lo re n z, 1 3 . - 1 7 . S e p te m b e r 1 9 9 9

WELTGESUNDHEITSORGANISATION R

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(2)

An s i c h t e nd e s St ä n d i g e n

AUSSCHUSSES DES REGIONALKOMITEES

Nachdem die Delegierten des RC48 das neue gesundheitspolitische Rahmenkonzept (mit Resolution EUR/RC48/R5) angenommen hatten, wurde der SCRC gebeten, auf seiner zw ei­

ten Tagung zu überlegen, wie man GESUNDHEIT21 am besten fördern könnte, welche beson­

ders attraktiven Punkte betont werden sollten, welches Zielpublikum man ansprechen müßte und welche Rolle die WHO, die Mitgliedstaaten und der SCRC selbst spielen sollten.

Der SCRC war der Auffassung, daß es das übergeordnete Ziel sei, in den Mitgliedstaaten die Akzeptanz des gesundheitspolitischen Rahmenkonzepts sicherzustellen. Welche attraktiven Punkte besonders betont werden sollten, würde von dem jeweiligen Zielpublikum abhängen, wobei man erkannte, daß das vorrangige Zielpublikum Politiker auf nationaler Ebene sein würden. Man meinte, es könne erhebliche Vorteile bringen, wenn man auf höchster politi­

scher Ebene, d. h. vom Präsidenten, vom Ministerpräsidenten oder vom Parlament eines Landes Unterstützung erhalten würde. Das würde es für das Gesundheitsministerium leichter machen, andere Ministerien von dem großen Wert einer gesundheitsförderlichen Gesamtpo­

litik zu überzeugen, nämlich davon, daß dies „gut fürs Geschäft“ oder mit anderen Worten für die verschiedenen betroffenen Ressorts von Vorteil sein würde.

Die Gesundheitsfachkräfte, in einigen Ländern eine wichtige Gruppe von Meinungsbildnem, sollten dazu ermutigt werden, sich stärker für das gesundheitspolitische Rahmenkonzept zu engagieren, weshalb es in die Curricula von Hochschulen, vor allem von gesundheitswissen­

schaftlichen und medizinischen Fakultäten übernommen werden sollte.

Der SCRC erkannte, daß es, wenn man die Allgemeinheit ansprechen wolle, wichtig sei, auf unterschiedliche W eise vorzugehen und dabei Patientengruppen, geographische Netze und die auf andere Rahmenbedingungen gegründete vernetzte Zusammenarbeit mit Partnern, bei­

spielsweise Schulen, einzubeziehen. Betont wurde, daß hier die Medien eine wesentliche Rolle würden spielen müssen, und der SCRC äußerte sich anerkennend über die vom Sekre­

tariat unternommenen Bemühungen, ein Gesundheitskommunikationsnetzwerk aufzubauen und Schulungskurse zu organisieren, die den Absolventen das Rüstzeug an die Hand geben würden, um Überzeugungsarbeit leisten zu können.

Der SCRC betrachtete sich als „Brainstorming“-Forum. Die WHO müsse jetzt eine Koordi­

natorenrolle spielen, während es bei den Mitgliedstaaten liege, das von ihnen angenommene politische Rahmenkonzept umzusetzen. Deshalb empfahl der SCRC, die Frage der Förde­

rung von GESUNDHEIT21 auf die Tagesordnung von RC49 zu setzen.

(3)

IN H A L T

Seite

W a r u m GESUNDHEIT21 f ö r d e r n ? ...1

W ie läßt sich GESUNDHEIT21 fördern?...2

Das Rahmenkonzept G ESU NDH EIT21 breiter bekanntm achen.... .. .2

Vermittlung des Rahmenkonzepts G ESUNDHEIT21 an relevante Partner...3

Anregung eines Prozesses für die Angleichung oder Erneuerung von Konzepten, Strategien und Aktionsplänen...3

Verbesserung der wissenschaftlichen Grundlage für die W eiterentwicklung und Umsetzung der Gesundheitspolitik... ....4

E in leitu n g... 1

(4)

EUR/RC49/11 Seite 1

1. GESUNDHEIT21 muß aktiv gefördert werden, um die für eine Ausnutzung der vorhandenen Erfah­

rungen, Sachkenntnisse und Instrumente erforderliche politische Führung für das Konzept zu interessieren und den politischen W illen zu dessen Umsetzung zu wecken. Als das Regionalkomitee GESUNDHEIT21

annahm, billigte es zugleich einen „Kalender der wichtigsten M aßnahmenschritte“, in dem die wichtig­

sten, von den M itgliedstaaten und dem Sekretariat für die Förderung der GESUNDHEIT21 bis zu ihrer Er­

neuerung im Jahr 2 0 0 5 zu organisierenden Maßnahmen aufgelistet sind. Im vorliegenden Dokument wer­

den ausführlichere Vorschläge für M aßnahmen in den Ländern und für die vom Sekretariat zur Unterstüt­

zung der Förderung von G ESUN DHEIT21 zu ergreifenden Schritte angegeben. Diese W erbestrategie kon­

zentriert sich auf die Vermittlung der Resultate, die GESUNDHEIT21 erbringen kann, nicht so sehr auf die Veröffentlichung des Textes. Die Mitgliedstaaten müssen die Strategievorschläge den Gegebenheiten ih­

rer Länder anpassen.

Wa r u m Ge s u n d h e i t2 1 f ö r d e r n?

2, Diese W erbestrategie stützt sich auf vier unterschiedliche Charakteristika von GESUNDHEIT21:

GESUNDHE1T21 verstärkt den Zusammenhalt und die Solidarität in d e r Region

G ESUNDHEIT21 wurde von allen M itgliedstaaten als ihr gemeinsames gesundheitspolitisches Rahmenkonzept angenommen. Es handelt sich dabei um einen durch Fakten abgestützten Rah­

men für die Länder, den sie bei der Aufstellung ihrer eigenen nationalen Politik und beim V er­

gleich der in verschiedenen Ländern erreichten Resultate als leitende Anregung und Grundlage ihrer Lem erfahrungen nutzen können. Dieses gemeinsame gesundheitspolitische Rahmenkon­

zept bietet eine tragfähige Grundlage für Zusammenhalt und Solidarität in der Region.

G e sUNDHEIT21 bew irkt partnerschaftliche Zusamm enarbeit

Der neue Schwerpunkt auf den Determinanten von Gesundheit zeigt, daß eine Reihe neuer Ak­

teure bisher in der Arbeit für die Gesundheit noch nicht als vollgültige Partner anerkannt ist; das gilt beispielsweise für die Industrie, für Parlamentarier, für nichtstaatliche Organisationen und die M assenmedien. Die Förderung der GESUNDHEIT21 bietet eine nützliche Plattform für die Einbeziehung aller potentiellen Partner, weil dadurch deutlich wird, welche Vorteile ihnen eine Investition in die Gesundheit ihrer Klienten und die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitssek­

tor bringen können. In GESUNDHEIT21 werden die Aufgaben aller Partner aufgezeigt und Wege dafür angewiesen, wie man eine verantwortliche Rechenschaftspflicht durch Gesundheitsver- träglichkeitsprüfung und gesundheitspolitisches Audit stärken und die Strategien für Investitio­

nen in Gesundheit verbessern kann.

GESUNDHEIT21 kann sich zum Katalysator einer allgemeinen Bewegung fiir Gesundheit entwickeln GESUNDHEIT21 macht deutlich, daß Gesundheit alle angeht und daß Gesundheit gut für die W irtschaft ist. Alle, ob M inister in einer Regierung, Bürgermeister einer Stadt, Untemehmens- leiter, M einungsbildner im Nahbereich, Eltern oder Einzelpersonen, allen kann GESU NDHEIT21

helfen, Handlungsstrategien aufzustellen, die zu einer demokratischeren, sozial verantwortlichen und nachhaltigen Entwicklung führen.

Ist das gesund? Als Endziel soll sichergestellt sein, daß sich die M enschen auf allen Ebenen die­

se Frage stellen und begreifen, daß das Rahmenkonzept „Gesundheit für alle“ für eine Beant­

wortung dieser Frage und für die Aufstellung einschlägiger Handlungsstrategien auf nationaler, kommunaler, institutioneller, familialer und/oder individueller Ebene nützlich ist.

Die Bemühungen um die Vermarktung und Förderung von GESUNDHEIT21 können den M en­

schen und Organisationen helfen, Verantwortung für gesundheitliche Angelegenheiten zu über­

nehmen, wenn es gelingt, die Allgemeinheit für das Konzept zu begeistern.

Ei n l e i t u n g

(5)

EUR/RC49/11 Seite 2

GESUNDHF.IT21 kann ein Träger der internationalen Zusammenarbeit sein

GESUNDHEIT21 kann als gemeinsamer Rahmen für den Aufbau der Zusammenarbeit unter den wichtigsten, mit gesundheitlichen Fragen befaßten internationalen und zwischenstaatlichen Or­

ganen sowie den Organen der europäischen Integration dienen.

W IE LÄSST SIC H Ge s u n d h e i t2 1 FÖ R D ER N ?

3. Ein Großteil der Durchschlagskraft von „Gesundheit für alle“ hat seinen Ursprung in der konzep­

tionellen Vision und in den positiven Gefühlen, die es auslöst. GESUNDHEIT21 sollte darauf aufbauen.

Diesem M arkennamen sollte ein maximaler Bekanntheitsgrad verschafft werden, um sicherzustellen, daß die W erte von „Gesundheit für alle“ in den M ittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken.

4. Es müssen die Bedingungen dafür geschaffen werden, daß die vielen Partner, die auf Länderebene, auf teilnationaler und örtlicher Ebene in die Arbeit einbezogen werden müssen, GESU N DH EIT21 und ande­

re Grundsatzdokumente zur „Gesundheit für alle“ aufgreifen, lesen, diskutieren, und zwar auch kontro­

vers diskutieren können. W esentlich ist, daß alle künftigen Partner au f allen Ebenen, die breite Öffent­

lichkeit eingeschlossen, Zugang zu regelmäßigen (vorzugsweise die Indikatoren zur „Gesundheit für alle“

benutzenden) Berichten über gesundheitliche Erfahrungen, Determinanten und gesundheitlichen Chancen und Ungleichheiten auf allen Ebenen haben.

5. Grundsatzarbeit, praktisches Handeln und Engagement für Gesundheit kommen nicht von selbst.

Public-Health-Praktiker und der Gesundheitssektor müssen deshalb die prim äre Verantwortung dafür übernehmen, andere Sektoren und Organe davon zu überzeugen, daß sie der Gesundheit auf ihrer Tages­

ordnung einen hohen Platz einräumen sollten, und sie müssen dies in der Praxis leichter machen.

6. Im folgenden Abschnitt werden verschiedene Vorschläge aufgelistet, die den Gegebenheiten der einzelnen Länder angepaßt werden könnten, wobei zugleich angeführt wird, welche Form der Unterstüt­

zung die W HO leisten kann.

Das Rahmenkonzept GESUNDHEIT21 breiter bekanntmachen Mitgliedstaaten

• Übersetzung und Verbreitung der durch die 48. Tagung des Regionalkom itees angenommenen Veröffentlichungen zur G ESUN DH EIT21 (die Einleitung und das gesundheitspolitische Rahmenkon­

zept für die Europäische Region der W HO) in ihren eigenen Sprachen.

• Schaffung einer allgemein verständlichen, nationalen Fassung, die m öglicherweise auch eine Dar­

stellung in den M assenmedien beinhalten könnte.

WHO-Unterstützung

• Text und Werbematerial zu GESUNDHEIT21 auf der Website der WHO (www.who.dk/policy/pohcy.htm) sowie in anderer elektronischer Form (z. B. als CD-ROM), als Hör- und Druckerzeugnisse.

• Bereitstellung des Logos sowie von Umschlagdesign und Layout für Veröffentlichungen zur „Ge­

sundheit für alle“.

• Präsentationsmaterialien für G ESUN DHEIT21, darunter Ausstellungsmaterialien, Overheads und V i­

deos in allgemein verständlicher und für Rundfunk und Fernsehen geeigneter Form.

(6)

EUR/RC49/11 Seite 3

V e rm ittlu n g des Rahmenkonzepts GESUNDHEIT21 an relevante Partner Mitgliedstaaten

• A uf höchster politischer Ebene Sicherung der Unterstützung für das Rahmenkonzept.

• Schaffung von nationalen und teilnationalen Plattformen zur Erörterung der Umsetzung und partner­

schaftlichen Zusammenarbeit, wobei Öffentlichkeitsbeteiligung und Zugang zu Informationen si­

cherzustellen sind.

• A uf teilregionaler Ebene Verknüpfung der W erbevorstöße mit anderen Ländern.

• Breite Vermittlung des Konzepts an Partner und potentielle Partner in unterschiedlicher auf ver­

schiedene Zielgruppen zugeschnittener Form und Einführung des Konzepts über zweckmäßig aus­

gewählte Zugangsmöglichkeiten. Zum Zielpublikum könnten zählen: die M assenmedien, M ei­

nungsbildner (Berühmtheiten), Ministerien, der Privatsektor insgesamt, Industrie, Gewerkschaften, Pädagogen, Forscher, nichtstaatliche Organisationen, Ärzte, Pflegende und andere Gesundheits­

fachkräfte, Studenten, Patientenrechtsorganisationen und andere.

WHO-Unterstützung

• Informationsmaterialien, Zugang zu Gesundheitsinformationen und Expertenratschläge für spezifi­

sche Zielgruppen.

• Arbeit mit Kooperationszentren und W HO-Netzen (berufsbezogen, geographisch, setting-orientiert oder thematisch) in den Ländern, wobei die relevanten Möglichkeiten und Themenkomplexe für GESUNDHEIT21 z u ermitteln sind.

• Förderung von Forschungsvorhaben und Verbreitung der Forschungserkenntnisse für ein wirksa­

mes soziales Marketing und zielgerichteter Einsatz spezifischer Botschaften, Leitbilder und D ar­

stellungsformen.

• W eitergabe von Informationen über die Tätigkeiten der M itgliedstaaten in der gesamten Europäi­

schen Region.

• Veranstaltung von Schulungskursen durch das Europäische Gesundheitskommunikationsnetz der W HO, die den Mitgliedstaaten Instrumente für eine in den M assenmedien zu leistende Überzeu­

gungsarbeit an die Hand geben sollen.

• Förderung des Rahmenkonzepts GESUNDHEIT21 für die internationale Gesundheitshilfe, unter Ein­

beziehung relevanter Partner, wie z. B. Europarat, Europäische Union, Organisationen der Verein­

ten Nationen, bilaterale Geber und nichtstaatliche Organisationen.

Anregung eines Prozesses für die Angleichung oder Erneuerung von Konzepten, Strategien und Aktionsplänen

Mitgliedstaaten

• Gestützt auf das Rahmenkonzept GESUNDHEIT21 und dessen partizipatorischen Prozeß, Überprü­

fung ihrer Politik und M aßnahmen und, falls erforderlich:

entsprechende Erneuerung ihrer nationalen oder landesweiten Konzepte und

Anregung ähnlicher Prozesse für die Grundsatzarbeit und je nach Bedarf für Maßnahmen auf teilnationaler, örtlicher und institutioneller Ebene.

WHO-Unterstützung

• Hilfe für die Länder im Rahmen der fachlichen Zusammenarbeit, und zwar sowohl für den Prozeß der Grundsatzarbeit wie für geeignete Strategien, mit denen man die wichtigsten Problemfelder in der Praxis angehen kann.

(7)

EUR/RC49/11 Seite 4

• Bereitstellung eines Forums für die W eiterentwicklung und Vertiefung von Konzepten, Strategien und Instrumenten zur Ermittlung von m ultisektoralen Möglichkeiten, Vorteilen und Kosten, dar­

unter internationale Tagungen, wie die für den Oktober 2000 in Istanbul, Türkei, angesetzte Inter­

nationale Konferenz GESUNDHEIT21.

• Bereitstellung einer ClearingStellenfunktion für die Analyse und Vermittlung von Ländererfahrun­

gen.

Verbesserung der wissenschaftlichen Grundlage für die W eiterentwicklung und Um setzung der Gesundheitspolitik

Mitgliedstaaten

• Laufende Überwachung der gesundheitlichen Fortschritte und W eitergabe der Resultate an Ent­

scheidungsträger auf verschiedenen Ebenen, die sie analysieren und entsprechend handeln müssen.

• W issenschaftlich haltbare Informationen für die europäische Verlaufsbeobachtung und Evaluierung der Fortschritte hinsichtlich der Verwirklichung der Ziele von GESUNDHEIT21.

• Durchführung praxisorientierter Forschungsvorhaben zur Umsetzung und Sicherstellung von Feed­

back aus der Praxis in die wissenschaftliche Arbeit und Grundsatzdebatte.

• W eitergabe ihrer Erfahrungen und Ausbau der Public-Health-Kapazität.

WHO-Unterstützung

• M it Orientierungshilfe der Leitenden Organe, Auswahl von relevanten europaweiten Indikatoren und eines Rahmens für die Berichterstattung.

• Gemeinsam mit anderen Stellen und Organisationen der Vereinten Nationen Harmonisierung und Standardisierung der internationalen Erhebung von Daten aus den Ländern, wobei Doppelgleisig- keiten zu vermeiden sind.

• Fortführung, Bekanntmachung und Stärkung der GESUNDHEIT21 zugrunde liegenden wissen­

schaftlichen Basis und des visionären W eitblicks, mit Unterstützung des Europäischen Beratungs­

ausschusses für Gesundheitsforschung.

• Abhaltung regelmäßiger Grundsatzkonferenzen als Instrument der kollektiven Lemerfahrung.

• Erleichterung des Aufbaus von anonymen und vergleichbaren Datenbanken zur Qualität der Ver­

sorgung sowie elektronischer Zugang zu den Datenbanken.

Referenzen

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