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An das

Erste Deutsche Fernsehen Zu Händen von Anne Will Postf. 200665

80006 München

Betrifft Ihre Talk-Show vom 17. Mai 2020 Sehr geehrte Frau Will!

Ich sehe mir gerne Talkshows an – auch die von Ihren Kolleginnen Maischberger und Illner sowie von Markus Lanz. Mittlerweile hat man aber den Eindruck, dass die Zuschauer in der Corona-Pandemie manipuliert werden sollen. Es kommen seit Wochen nur noch diejenigen zu Wort, die keine Zweifel an der Weltgefahr dieser angeblich einzigartigen Seuche zulassen. Die Menschen werden in Panik versetzt mit Massengräbern, Bergen von Särgen und übertriebenen Zahlen.

Wer grundsätzlich die Gefährlichkeit der Pandemie in Frage stellt, der wird mit Leuten verglichen, die an eine flache Erde glauben oder an eine Verschwörung von Aliens oder man versucht sie als Rechtsextremisten zu diffamieren. Der Begriff Corona-Leugner, der wohl mit Auschwitz-Leugner assoziiert werden soll, suggeriert dass sie unwiderlegbare Tatsachen wider besseren Wissens nicht wahrhaben wollen. Man braucht sich also mit der Kritik an den Maßnahmen zur Seuchen-Bekämpfung nicht ernsthaft auseinander zu setzen. Das ist eine große Gefahr – nicht für die Corona-“Leugner“ sondern die gesamte Weltbevölkerung, die geradewegs in eine der ganz großen Wirtschaftskatastrophen der Menschheitsgeschichte gesteuert wird.

Neben der 'Leugnung' wird der Begriff 'Verschwörungstheorie' lächerlich gemacht oder dämonisiert. Wer nur etwas von Geschichte und Politik begriffen hat weiß, dass Verschwörungen genauso häufig sind wie Kriege zwischen den Ländern, ja dass sie ein innenpolitisches Phänomen darstellen, das dem Volk aus guten Gründen verschleiert wird. Denn jeder Geheimdienst stellt eine professionell organisierte Verschwörung dar. Geheimdienste sind eine Verschwörung, um Verschwörungen gegen den Staat aufzudecken, ob der Geheimdienst nun KGB, BND oder CIA heißt. Da Geheimdienste im In- und Ausland agieren, sind alle Staaten von den Aktivitäten der Geheimdienste durchzogen. Man muss sich nur die Verwaltungszentren dieser Netzwerke

WU P P E R T A L, D E N 1 9 . MA I 2 0 2 0

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ansehen, seien sie in Berlin, Köln, Langley oder sonstwo, um eine Vorstellung vom Ausmaß der Macht solcher Organisationen zu erhalten.

Nun zu Ihrer Sendung vom 17.5.2020. Man traut seinen Augen nicht und fragt sich: Ist die Personaldecke der Corona-Propaganda so dünn, dass man immer wieder auf dieselben 'Spezialisten' zurückgreifen muss: Schon wieder der Herr Lauterbach – mal bei Markus Lanz, mal bei Phoenix, in kaum einer Diskussionsrunde, bei der es um Corona geht, fehlt dieser Herr, von dem die eigene Ex-Frau sagt, sie halte es „für bedenklich was in seinem Kopf vorgeht“1. Er ist ein politischer 'Nepper, Schlepper, Bauernfänger', der uns ständig als Spezialist für Virologie vorgestellt wird. Ginge es nach ihm blieben die Schulen bis ins nächste Jahr geschlossen!

Dann der nächste übliche Meinungsmacher: Olaf Sundermeyer. Jeder, der gerne Talkshows sieht, weiß sofort in welche Richtung die Veranstaltung nun gehen wird: Sundermeyer ist dafür zuständig kritische Meinungen zur Einwanderung, zum Klima-Wandel oder der Corona-Pandemie in die Nähe der Neonazis zu bringen, was einfach ist, weil die auf allen Themen ihr Süppchen kochen. Die Bürger sollen sich von Demos fernhalten, auf denen sich ein Glatzkopf zeigt.

Hier sei nur ein Beispiel gegeben, wie Karl Lauterbach Argumenten aus dem Weg geht und demagogisch als irrelevant zu immunisieren versucht. Die Schwächen seiner eigenen Position sind ihm vermutlich nur zu bekannt und auf die Frage nach dem schwedischen Modell der Pandemie-Bekämpfung hat er wie ein Staubsaugervertreter sofort das passende Scheinargument parat. Es war in einer früheren Sendung. Ich weiß nicht mehr wann und wo, weil er ständig in allem möglichen Sendungen auftaucht mit seinem ironischen Lächeln, mit dem er seine Unsicherheit überspielt. Mit Schweden, so Lauterbach, müsse man sich garnicht befassen, denn das Land sei sooo dünn besiedelt, dass man es garnicht mit Deutschland vergleichen könne. Damit soll wohl der Eindruck erweckt werden, Schweden sei ein Agrarland, in dem man Pilze sammelt und auf Elchen nach Pelzen jagt.

In Wirklichkeit leben 40% der Schweden in den Ballungszentren Stockholm (zwei Millionen), Malmö(1Mio) und Göteborg (1 Mio). Natürlich ist das südliche Drittel des Landes mit weiteren Städten mittlerer Größe genauso industrialisiert und dicht besiedelt wie Baden-Württemberg.

Sich mit dem schwedischen Weg zu befassen, wäre daher nicht nur ein Gebot des wissenschaftlichen Diskurses, nein, für uns alle ist es wichtig so schnell wie möglich den richtigen Weg aus dieser inszenierten (?) Katastrophe zu finden.

Für die ganze Welt ist es von existenzieller Bedeutung möglichst verschiedene

1 Frau Dr. Angela Spelsberg leitet das Tumorzentrum in Aachen und ist die geschiedene Ehefrau von Lauterbach, mit dem sie zwei Kinder hat. „Er stellt in der Öffentlichkeit immer sein soziales Gewissen in den Vordergrund. Privat habe ich ihn allerdings von einer ganz anderen Seite kennen- gelernt. Ich halte es für bedenklich, was in seinem Kopf vorgeht,“ sagte Spelsberg der Bunten.

kurier.at

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Ansätze zur Lösung auszuprobieren. Warum wird diese lebensnotwendige Diskussion von allen öffentlich-rechtlichen Fernsehkanälen verweigert?

Warum wird der Gesundheitsminister Schwedens nicht mal zu einer Talkshow eingeladen? Dann müsste ihm aber auch hinreichend Redezeit eingeräumt werden. Die Simultan-Übersetzung dürfte im Zeitalter eines vereinten Europas keine Schwierigkeit mehr für die Fernsehanstalten bedeuten. Stattdessen bekommt man das „Zeugnis“ eines deutschen Arztes, der davon fabuliert, in Schweden würden die über 80jährigen 'aussortiert'. Als ob es nicht bei jedem sinkenden Schiff, das nicht über genügend Rettungs- boote verfügt immer geheißen hätte: Frauen und Kinder zuerst. Warum wird der schwedische Weg so einhellig von den Medien diffamiert? Warum wird überall gelogen: auch Brasilien hat mit sechzehntausend Toten und einer Bevölkerungszahl von 210 Mio Einwohnern keine extrem hohe Todesrate.

Sie ist noch immer kleiner als die in Deutschland.

Wir ruinieren noch die Weltwirtschaft mit dieser Panikmache, was Millionen von Todesopfern in der Dritten Welt fordern wird! Ansätze zu Hungersnöten und Seuchen in Afrika zeigen sich bereits. Die beste 'Impfung' und der beste Schutz gegen eine '2. Welle' ist eine breite Infizierung der Bevölkerung. Der Krankheitsverlauf ist in den meisten Fällen so harmlos, dass es die Infizierten kaum oder garnicht merken. Meine Freundin war als infizierte Krankenschwester vierzehn Tage zu Hause in Quarantäne, erkrankte aber nicht. Vermutlich war ich auch mal infiziert, weil ich damals kurzzeitig erhöhte Temperatur hatte – alles halb so schlimm.

Eine ernsthaft abweichende Meinungen kam nur einmal bei Markus Lanz zu Wort als er Prof. Klaus Püschel und Prof. Hendrik Streeck eingeladen hatte.

Ansonsten kommt auch bei ihm vor allem der Propagandist Lauterbach zu Wort und natürlich die Allzweckwaffe 'Sundermeyer' als ultimativer Plattmacher mit einer Nazi-Keule – geeignet jede unliebsame Meinung zu diskreditieren.

Lauterbach redet den Menschen ein schlechtes Gewissen ein. In einer Show gab er ein rührseliges Bekenntnis seiner Empathie: er jedenfalls könne es mit seinem Gewissen nicht vereinbaren, in einem Lokal eine Tasse Kaffee zu trinken und dabei daran denken zu müssen, seine Rücksichtslosigkeit könnte dazu beitragen, dass alte Menschen in den Heimen sterben müssten. So soll jungen Menschen, die sich zwar infizieren aber nicht erkranken, ein schlechtes Gewissen eingeredet werden.

Dabei kann sich jeder ältere Mensch selber gegen Infizierung schützen. In den Altenheimen müsste dies besonders gut möglich sein, weil hier desinfiziert werden kann. Und wer sich vor seinen Angehörigen und Enkeln fürchtet, der muss sie ja nicht ins Zimmer lassen. Über Internet kann man so gut miteinander in Kontakt treten, wenn man es nur will und entsprechend einrichtet. Aber dafür müssen die anderen Teile der Bevölkerung doch nicht

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auf eine Tasse Kaffee in öffentlichen Restaurants verzichten! Im Grunde ist Lauterbach als glaubwürdiger Meinungsmacher längst 'verbrannt' – ach der schon wieder! Das weiß er auch selber, weshalb er sich nicht mehr zu Corona-Demonstrationen auf die Straße wagt. Er wolle sich nicht beschimpfen lassen und spricht mit den riesigen Lautsprechern der öffentlich-rechtlichen Anstalten ins Volk und über das Volk hinweg.

Niemand wird ihm hier widersprechen können.

Die Medien haben wohl außer einer kleiner werden Schar von Manipulateuren niemanden mehr, der bereit ist, diesen Alarmismus von der gefährlichen Pandemie noch ernsthaft zu verbreiten.

Es sterben nur ca. 0,37 Prozent der Infizierten und möglicherweise ist der Prozentsatz noch zu hoch, weil man die Zahl der Infizierten gar nicht kennt.

Sie ist vermutlich deutlich höher als man es im Moment verkündet.

In Zeiten des Internets kann man sich auch die Meinungen von Wissenschaftlern anhören wie die des Virologen Prof. Sucharit Bhakdi (ehemaliger Ordinarius für Infektionsepidemiologie an der Universität Mainz) oder des Lungenfacharztes Dr. Wolfgang Wodarg aus Flensburg. Sie können sich die Biografien beider bei Wikipedia ansehen. Wodarg erhielt 1990 ein Stipendium für Virologie an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore (!) und ist anders als der Demagoge Lauterbach auch als Leiter des Gesundheitsamtes Flensburg beruflich mit dem Thema befasst gewesen.

Verschonen Sie uns also mit Herrn Lauterbach und seinem dubiosen R- Faktor.

Mal steckt ein Infizierter 1,5 Personen an und schon in der nächsten Woche können es nur noch 0,9 sein, drei Tage später springt er wieder auf 1,3. Je mehr der Faktor gegen Null sinkt, um mehr sollte die Seuche verschwinden.

Der R-Faktor liegt für viele ansteckende Krankheiten bereits seit Jahren vor.

Bei Masern liegt der Faktor bei 15. Das bedeutet dann wohl angeblich: Eine infizierte (oder erkrankte ?) Person steckt 15 andere an. Offenbar glauben die Medien, der Faktor sei in sich evident. Das ist natürlich Unsinn. Wenn man nur halbwegs bei wissenschaftlichem Verstand ist, dann kann diese Zahl nur Sinn machen, wenn man die Zeit angibt, in der ein Infizierter einen anderen Menschen ansteckt. Bezieht sich der Wert auf eine Woche, ein Jahr oder auf die gesamte Zeit der Epidemie? Würde ein Infizierter einen Menschen pro Woche anstecken, dann müsste sich die Zahl der Infizierten in jeder Woche verdoppeln, was eine rasend schnelle Ausbreitung der Epidemie bedeuten würde. Davon kann ja wohl keine Rede sein. So wird Wissenschaftlichkeit vorgetäuscht obwohl keinem Fernsehzuschauer klar sein kann, wie sich der R-Faktor berechnet und was er aussagt. Aber die Moderatoren tun so, als sei ihnen die Sache mit dem R-Faktor klar.

Auf der Kundgebung in Stuttgart am Samstag, dem 9.5., sprach ein Prof. Dr.

Stefan Homburg (anerkannter Finanzwissenschaftler) der viele Fakten zur

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Geschichte der jetzigen Corona-Epidemie vortrug. Demnach soll es die zweite epidemische Welle in Singapur gar nicht gegeben haben. Auch andere Fachleute bezweifeln mit guten Argumenten, dass die zweite Pandemie-Welle jemals stattfinden wird, wenn nur gewisse Mindeststandards eingehalten werden – Desinfektion von Tischen in Restaurants, Mundschutz, Händewaschen. Die zweite Welle sei Panikmache, so Klaus-Dieter Zastrow, Professor für Krankenhaus-Hygiene und Infektionsprävention in einem großen Artikel in der Bild-Zeitung.

Natürlich ist das Virus ansteckend, aber sicher nicht hochansteckend.

Infizierung besagt noch nicht, dass man auch erkrankt, sonst hätten wir längst höhere Krankenzahlen. Die Ansteckungsverläufe sind längst nicht mehr nachzuvollziehen. Auch die Krankheit selbst entwickelt sich nicht so dramatisch wie es die Bilder aus New York (Beerdigungen in Massengräbern und in Karton-Särgen) oder in Bergamo suggerieren sollen. Die Kolonnen von Militärtransportern sollen den Eindruck erwecken, dass nicht einmal genug private Fahrzeuge vorhanden sind, um die Masse der Eingesargten zu transportieren. Im Nachhinein beschleicht einen der Verdacht, dass es sich dabei um eine effektvolle Theater-Inszenierungen handelte - so wie die ursprüngliche Verkleidung des Krankenhauspersonals als Weltraumfahrer. In Coesfeld scheint sich keiner - in dieser Weise verkleidet - um die Infizierten zu kümmern.

Es stellen sich so viele Fragen, die die Corona-Epidemie dubios erscheinen lassen: Wieso bricht eine Erkältungskrankheit in Honduras nahe dem Äquator aus oder im Amazonas-Urwald in Manaus. Wir wissen überhaupt nicht wie die Statistiken in Ländern mit einer mächtigen organisierten Kriminalität zustande kommen. Zahlen werden gefälscht, weil man mit Corona-Toten mehr Zuschüsse bekommt als bei einem Unfall-Toten – so geschehen in US-Krankenhäusern. Wer einen an Krebs oder an einem Auto- Unfall verstorbenen in einen Corona-Toten umdichtet, der kann damit Geld kassieren. Solche Fälle haben die Menschen zu Protesten auf die Straße getrieben. Es darf vermutet werden, dass die Armen in New York schon immer in Massengräbern und Karton-Särgen beigesetzt wurden. Warum weichen die Infektionszahlen in Italien und England so signifikant von denen in Deutschland ab? Im Straßenbild unserer Städte ist von einer Pandemie nichts zu bemerken. Das wäre bei Pest und Cholera wohl anders. Auch Ebola hat wirklich Schrecken verbreitet.

Wer Corona-Bonds kassieren will, muss vielleicht die Zahlen in die Höhe manipulieren, um seine besondere Bedürftigkeit nachzuweisen. Die gigantischen Summen, die hier gestemmt werden, lassen das Schlimmste an Betrügerei befürchten.

Manche Krankenhäuser durften wochenlang nur Patienten mit Corona- Symptomen aufnehmen. Entweder bleiben die übrigen Betten leer, weil man

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Kranke, die eigentlich in anderer Hinsicht operiert werden müssten, nicht aufnehmen kann, oder man registriert die Patienten als Corona-Infizierte. So könnte es zu den unverhältnismäßig hohen Zahlen von Corona-Erkrankten in bestimmten Kliniken der USA oder in Italien gekommen sein. Die erhöhten Zahlen in Spanien oder Italien könnten auch den schlechten Zuständen in den Krankenhäusern geschuldet sein. Signifikante Abweichungen von den deutschen Prozentzahlen sollten uns misstrauisch werden lassen. Nicht in allen Staaten geht man seriös mit den Zahlen um, weshalb wir uns auf die deutschen oder schwedischen Zahlen beschränken sollten, wenn es um die Einschätzung der Gefahren dieser 'Pandemie' geht.

Der Unterschied zwischen denjenigen, die an Corona starben und die mit Corona starben wird im öffentlich-rechtlichen Fernsehen geflissentlich übersehen. Prof. Püschel ist der Auffassung, dass kaum jemand an Corona allein stirbt und alle Verstorbenen an einer schweren Vorerkrankung litten.

Mittlerweile wird im Fernsehen doch korrekt davon gesprochen, die Opfer seien 'im Zusammenhang mit Corona' gestorben. Auch ein hohes Lebensalter ist eine Form schwerer gesundheitlicher Beeinträchtigung. Mittlerweile hat Püschel 200 „Corona-Tote“ obduziert und sein Ergebnis hat sich verfestigt.

Niemand stirbt allein am Corona-Virus. Das durchschnittliche Sterbealter (über 80 Jahre!) der mit Corona verstorbenen Patienten scheint ihm da recht zu geben. Püschel obduzierte übrigens auch Uwe Barschel auf Wunsch von dessen Familie. Er ist eine Kapazität auf diesem Gebiet, kommt aber auch nicht mehr im Fernsehen zu Wort.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dem Team, dass Ihnen, sehr geehrte Frau Will, für jede Sendung zuarbeiten muss, nicht über Internet die Kontroversen der Fachleute mit den prominenten Gesprächs-Teilnehmern bekannt sind.

Wenn Sie und die Redaktionen meinen, die Zuschauer würden die dünne Personaldecke der Corona-Propagandisten und Corona-Panikmacher nicht bemerken, dann täuschen sie sich möglicherweise. Gerade die Zuschauer solcher Talkshows informieren sich in hohem Maße auch im Internet, indem sie z.B. RT aufrufen.

Natürlich finanziert Russland Russia Today – na und? Wenn die Fakten und Filme ein besseres oder ergänzendes Bild von den Zusammenhängen liefern, dann setzen sich ARD und ZDF ins Unrecht und nicht RT. Man ist jedesmal entsetzt über die Bilder wo junge und schmächtige Frauen von Spezialeinheiten in Berlin eingekreist werden. Im Internet konnte man einen Film sehen von einer Demo in Berlin wo Polizeibeamte zunächst ein Mädchen umkreisen, um dann plötzlich zuzugreifen und die Demonstrantin zu Boden werfen. Dieses Mädchen, das nur einen Zollstock vor sich her trug um den Abstand zu anderen Protestlern zu halten, hatte sich nichts zuschulden kommen lassen, außer verbal zu protestieren. Auf dem Boden knien sich drei Polizisten auf die Wehrlose und verschnüren sie zu einem

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Bündel, das sie schließlich in ein Polizeifahrzeug schieben. Die dortigen Zuschauer waren entsetzt und schrien um Hilfe – aber wer sollte die Hilfe leisten? Es war die Polizei, die hier übergriffig wurde. In was für einem Land leben wir seit sich der Dämon der Corona-'Epidemie' über Deutschland erhoben hat? Man gewinnt den Eindruck, dass hier alles nach einer Regie abläuft, die uns nicht bekannt ist, die aber ein Ziel zu haben scheint: eine weltweite Wirtschaftskatastrophe heraufzubeschwören.

Verschwörungsvermutungen mäandern in alle mögliche Richtungen. Auch die öffentlich-rechtlichen Medien beteiligen sich mit eigenen Verschwörungstheorien, wenn sie 'Russland' für die Unruhe in der Bevölkerung verantwortlich machen. Putin steckt angeblich ja auch hinter dem Wahlsieg von Trump und zieht die Fäden in westlichen Wahlkämpfen und jetzt auch durch Fake-News bei Corona-Demos. Lange Zeit war für die Medien Osama Bin-Laden der Drahtzieher aller Terror-Netzwerke und Bombenanschlägen. Um Al-Quaida ist es ruhig geworden. Der IS hat stattdessen die Rolle des internationalen Terror-Netzwerkes übernommen.

Seitdem es das weltweite Internet gibt, wird es schwieriger, Menschen zu manipulieren, die sich um sachliche Aufklärung bemühen. Ignorieren Sie nicht das Faktum der höheren Medienkompetenz, die uns Bürgern durch die privaten Informationsquellen zur Verfügung stehen.

Die Stimmung schlägt bereits gegen die Regierungsmaßnahmen um.

Maßnahmen gegen eine zweite „Welle“ wird die Bevölkerung sicher nicht mit derselben Gläubigkeit und demselben Fatalismus hinnehmen wie die ersten.

Zur Zeit werden die wirtschaftlichen Schäden durch gigantische Geld- Summen abgefedert. Aber was kommt, wenn die Kassen plötzlich leer sind?

Eine große Frage steht natürlich nach wie vor im Raum und dürfte so leicht nicht zu beantworten sein: Wie war es möglich, dass eine weltweite Medien- kampagne die Welt dermaßen in Panik versetzen konnte und darüber die Weltwirtschaft nun in den Abgrund zu stürzen droht?

Diese zweite von Corona ausgelöste 'Welle', würde die eigentlich gefährliche Pandemie sein und diese wäre in erster Linie sozialer und wirtschaftlicher Natur.

Lange habe ich nur zugesehen, wie die Öffentlichkeit hinters Licht geführt wird. Aber am vergangenen Sonntag war für mich das Maß voll und ich habe mich genötigt gesehen, Ihnen meine Besorgnis über die Tendenz- Berichterstattung mitzuteilen. Vielleicht gibt der Brief Ihnen einen Anstoß, bei der Auswahl künftiger Diskussionsteilnehmer auch einmal andere aber hoch kompetente Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Sonst stellt sich sehr ernst die Frage, warum man den Zuschauern so tendenziös entscheidende Informationen vorenthält, die z.B. ein Fachmann wie Prof. Bhakdi ausführlich und sachlich in verschiedenen Youtube-Videos vorträgt.

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Ich hoffe auf eine Antwort und verbleibe auch weiterhin Zuschauer der politischen Talkrunden von ARD und ZDF.

Mit freundlichem Gruß Ihr

Burkhard Stieglitz

P.S. Es war interessanterweise allein Sarah Wagenknecht, die in Ihrer letzten Sendung darauf hinwies, dass vielleicht auch einmal entgegengesetzte Meinungen in den Talk-Shows zu Wort kommen sollten. Aber sofort fügte sie hinzu, dass sie die Gefährlichkeit der Pandemie natürlich nicht in Zweifel ziehe.

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