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Interreligiöse Erziehung in der Kindertagesstätte als Beitrag zur Identitätsentwicklung bei Kindern mit Migrationshintergrund

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Academic year: 2022

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Anonym

Interreligiöse Erziehung in der Kindertagesstätte als Beitrag zur

Identitätsentwicklung bei Kindern mit Migrationshintergrund

Bachelorarbeit

Pädagogik

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

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Anonym

Interreligiöse Erziehung in der Kindertagesstätte als Beitrag zur Identitätsentwicklung bei Kindern mit Migrationshintergrund

GRIN Verlag

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Einleitung ... 2

1 Interreligiöse Erziehung ... 4

1.1 Interkulturelle und interreligiöse Erziehung ... 4

1.2 Grundlagen interreligiöser Erziehung ... 7

1.3 Die wichtige Aufgabe der interreligiösen Erziehung ... 10

1.4 Fazit: Identitätsentwicklung als Kernaufgabe interreligiöser Erziehung .... 13

2 Identität/Identitätsentwicklung ... 14

2.1 Identität ... 14

2.2 Identitätsentwicklung nach Erik H. Erikson ... 15

2.3 Modifikation von Erikson: Identitätsentwicklung in der Migrantenfamilie ... 21

2.3.1 Keupp: Kulturelle Identität ... 21

2.3.2 Lebenssituation von Migranten ... 22

2.3.3 Lebensaufgabe: Zwischen Integration und Assimilation ... 24

2.4 Identitätsentwicklung nach Keupp als Herstellungsprozess ... 28

2.5 Fazit: Herstellung von Identität als Aufgabe für Migrantenkinder ... 34

3 Die Lebensgeschichte der Migrantenkinder ... 35

3.1 Lebenssituation von Migranten zwischen Integration und Assimilation – die eigene Geschichte ... 35

3.2 Migranten ... 37

3.3 Integration/Assimilation in der Geschichte ... 39

3.4 Meine Verknüpfungsarbeit in der Kindertagesstätte ... 40

4 Der Kindergarten – eine Herausforderung für Migrantenkinder ... 41

5 Migrantenkinder – eine Herausforderung für die Kindertagesstätten... 43

5.1 Das Kennen der Lebensgeschichte der Migrantenkinder – eine Voraussetzung für interkulturelle/interreligiöse Erziehung ... 43

5.2 Die Sprache - der Schlüssel zur Integration ... 49

5.3 Ein Modellprojekt zur Sprachförderung ... 55

6 Fazit ... 59

Abstract: ... 61

Literatur ... 62

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Einleitung

Die Auswahl der Thematik zur Bearbeitung in diesem Rahmen basiert auf dem Hin- tergrund meiner eigenen religiösen bzw. kulturellen Identität. Als Tochter einer Gastarbeiterfamilie habe ich immer meine eigene Identität hinterfragt und mich mit meiner und der Situation anderer Migranten in Deutschland auseinandergesetzt und verfolge somit persönliche Interessen.

In der vorliegenden Arbeit setze ich mich mit der komplexen Lebenssituation der Migrantenkinder auseinander, die damit konfrontiert sind, ihre Identität zwischen zwei Kulturen herauszubilden und untersuche dabei, inwieweit die interreligiöse Er- ziehung in den Kindertagesstätten hierfür einen Beitrag leisten kann.

Die Idee des Themas resultiert aus meinen persönlichen Lebenserfahrungen, die ich besonders als Kind mit Migrationshintergrund gemacht habe. Während meiner bishe- rigen Identitätsentwicklung hatte ich aufgrund meiner kulturell bedingten unter- schiedlichen Eigenschaften viele Schwierigkeiten und wünsche, dass anderen Mig- rantenkindern diese erspart bleiben. Die Auseinandersetzung mit meinen verschiede- nen Eigenschaften und insbesondere mit meiner herkünftigen religiösen Prägung hat mir geholfen klare Standpunkte zu entwickeln, die mir Halt im Leben gaben. Auf dieser Erfahrung basierend möchte ich mit dieser Bearbeitung meinen Beitrag zur interreligiösen/interkulturellen Erziehung der Migrantenkinder in Kindertagesstätten leisten. Ich versuche dabei einen Einblick in ihre komplexe Lebenssituation zu ver- schaffen und die Notwendigkeit der interreligiösen/interkulturellen Erziehung in Kindertagesstätten zu betonen, die eine wichtige Unterstützung bei der Identitätsent- wicklung von Migrantenkinder sein kann. Zudem gehören interreligiö- se/interkulturelle Begegnungen zum gesellschaftlichen Alltag in Deutschland. Daher ist eine interreligiöse/interkulturelle Erziehung schon in Kindertagesstätten unum- gänglich.

Die folgende Arbeit ist in acht Kapiteln gegliedert. Das erste Kapitel, welches den Hauptteil darstellt, handelt von interreligiöser und interkultureller Erziehung. Zu- nächst beschreibe ich dessen Grundlagen, des Weiteren wende ich mich ihren Auf- gaben zu. Im zweiten Kapitel geht es um Identität und deren Entwicklungsprozesse nach Erikson und Keupp. Diese Modelle betrachte ich in Bezug auf Anknüpfungs- punkte aus den Lebensumständen von Migrantenfamilien. Hierfür wird von der kul- turellen Identität nach Keupp Gebrauch gemacht. Ich versuche einen Einblick in die

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Komplexität der Lebenssituation von Migranten zu verschaffen, die ihr Leben zwi- schen Integration und Assimilation meistern müssen. Im Weiteren behandele ich ihre Identitätsentwicklung, welche als Herstellungsprozess dargestellt wird.

Daran schließt sich das dritte Kapitel an, in dem es um die Lebensgeschichte der Migrantenkinder geht. Sie beginnt mit einer autobiografischen Geschichte aus der Kindheit, die vor allem zu einem genaueren Einblick in die Lebensumstände von Migrantenkindern verhelfen soll. Im nächsten Kapitel geht es um die große Heraus- forderung, mit denen Migrantenkinder während ihres Eintritts in die Kindertagesstät- ten konfrontiert werden. Hiermit beginnt für sie ein Leben zwischen zwei Welten, welches pädagogische Unterstützung verlangt. Kenntlich wird hier, dass es sich um eine Herausforderung auf beiden Seiten handelt. Dem widme ich mich im letzten Teil. Abschließend folgt das Fazit.

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