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Aktienfonds. Verkaufsprospekte lesen

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Academic year: 2022

Aktie "Aktienfonds. Verkaufsprospekte lesen"

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Stiftung Warentest |Wie Fonds ihr Geld anlegen

Aktienfonds

Aktienfonds sind die größte Fondsgruppe. Manche investieren welt- weit, andere nur in kleine Märkte. Die Anlagebedingungen bestim- men, wo und wie ein Fondsmanager investieren darf.

Das Angebot an Investmentfonds ist riesig.

Privatanleger können mittlerweile aus Tausen- den Fonds wählen. Im Produktfinder Fonds der Stiftung Warentest sind rund 18 000 Fonds ge- listet, davon sind weit über 8 000 Aktienfonds.

Aktienfonds sind die bekannteste Fondsgrup- pe. In Deutschland gibt es Aktienfonds seit 1950. Wie der Name be-

reits sagt, legen sie haupt- sächlich in I Aktienan.

Der Erfolg eines Aktienfonds ist vor allem davon abhängig, wie sich die Kurse der einzel- nen Aktiengesellschaften, in die der Fonds in- vestiert hat, entwickeln. Auch Dividenden, die die Unternehmen ausschütten, deren Aktien der Fonds hält, kommen den Anlegern zugute.

Da Aktienkurse schwanken und Dividenden nur gezahlt werden, wenn das jeweilige Unter- nehmen dies beschließt und sich leisten kann, schwanken die Kurse von Aktienfonds.

Innerhalb der Anlageklasse der Aktienfonds gibt es weitere Unterteilungen. Die Anlagebe- dingungen eines Fonds können dem Fonds- manager vorschreiben, wie er erfolgverspre- chende Aktien suchen, aus welchen Regionen oder Branchen er die Papiere auswählen, an welchen Märkten er diese kaufen und ob er

Absicherungs- oder Zusatzgeschäfte mit Fi- nanzderivaten eingehen darf.

Verkaufsprospekte lesen

Wenn Sie genau wissen wollen, wie ein Fonds die eingesammelten Gelder in- vestiert, sollten Sie den Verkaufspro- spekt sorgfältig studieren. Dort steht, worin der Fonds nach seinen Anlage- richtlinien investieren kann und welche Strategie er dabei verfolgt. Leichter zu lesen sind die Wesentlichen Anlegerin- formationen, englisch KIID, und das Factsheet. Aus den halbjährlich oder jährlich veröffentlichten Geschäftsbe- richten sehen Sie, in welche konkreten Werte der Fonds bisher investiert hat.

Darin müssen die Fondsmanager über sämtliche An- und Verkäufe von Vermö- gensobjekten Rechenschaft ablegen und die Ergebnisse ausweisen. Eine Ga- rantie, dass die bisherige Fondsmixtur beibehalten wird, liefern aber auch die- se Informationen nicht. Bisweilen än- dern Fonds ihre Anlagestrategie. Darü- ber werden Anleger in der Regel von ih- rer Bank informiert.

Mehr zu Aktien siehe

„Gut zu wissen“, S. 103.

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Unterschiedliche Auswahlprozesse Fondsmanager können bei der Suche nach ge- eigneten Aktien unterschiedlich vorgehen. Im Fondsprospekt ist dieser Auswahlprozess oft festgehalten. Sie können „von unten nach oben“ vorgehen und sich in erster Linie auf die Auswahl chancenreicher Einzeltitel konzen- trieren. Dieser Auswahlprozess wird Bottom- up-Ansatz genannt. Der Fondsmanager analy- siert die Gewinnaussichten eines Unterneh- mens zunächst unabhängig vom gesamtwirt- schaftlichen Umfeld. Erst danach betrachtet er die volkswirtschaftlichen Rahmendaten der Länder und Branchen, aus denen die interes- santen Aktien stammen.

Ein Fondsmanager, der den Top-down-An- satz verfolgt, geht umgekehrt vor, nämlich

„von oben nach unten“. Bei einem weltweit an- legenden Fonds würde er zum Beispiel erst die Regionen (etwa Nordamerika, Europa, Asien) auswählen, die er als besonders aussichtsreich ansieht. Danach würde er diejenigen Länder suchen, die innerhalb dieser Regionen auf- grund der wirtschaftlichen Perspektiven am aussichtsreichsten erscheinen. Erst im letzten Schritt würde er dann die einzelnen Aktien aussuchen, in die der

Fonds investiert. (Siehe auch die I Grafik „Top- down und Bottom-up“).

Verschiedene Anlagestile

Je nachdem, welche Kriterien ein Fondsmana- ger für seine Anlageentscheidung anlegt, un- terscheidet man bei Fonds grundsätzlich zwei

Anlagestile: den Value- und den Growth-An- satz.

Beim Value-Ansatz investiert der Fondsma- nager in Aktien, deren aktueller Börsenkurs deutlich niedriger ist als der Preis, der nach seiner Bewertung angemessen wäre. Sie sind also aus seiner Sicht sehr preiswert. Die tat- sächlichen Erträge und Ertragsaussichten der Unternehmen stehen im Vordergrund. Als Be- wertungskriterien kommen dabei verschiede- Siehe dazu auch die Gra-

fik „Top-down und Bot- tom-up“ auf S. 104.

Aktien sind Unternehmensbeteili- gungen. Eine Aktie ist eine Beteili- gung an einer Aktiengesellschaft (AG). Der Aktionär ist Miteigentümer der AG, im Gegensatz zum Anleihein- haber, der nur Gläubiger des Unter- nehmens ist. Ein Aktionär nimmt an der Entwicklung des Unternehmens teil. Er erhält Dividenden, wenn das Unternehmen Gewinne erzielt und ei- nen Teil davon an die Aktionäre aus- schüttet. Oftmals ist Anlegern vor al- lem aber die Aussicht auf Kursgewin- ne, also die Steigerung des Kurswer- tes der Aktie wichtig. Der Kurs von börsennotierten Aktien entsteht aus dem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage an der Börse. Laufen die Geschäfte gut, steigt meist die Nachfrage nach Aktien dieses Unter- nehmens und damit auch ihr Kurs.

Gut

zu wissen

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Stiftung Warentest |Wie Fonds ihr Geld anlegen ne Kennzahlen zur Beurteilung von Aktien zur Anwendung. So zum Beispiel das Kurs-Ge- winn-Verhältnis (KGV), bei dem der Kurs der Aktie in Relation zum erzielten oder erwarte- ten Gewinn gesetzt wird. Oder das Kurs-Buch- wert-Verhältnis (KBV), bei dem der Kurs der Aktie ins Verhältnis zum bilanziell ausgewiese- nen Buchwert gestellt wird. Eine weitere wich- tige Kennzahl für Value-Investoren ist die Divi- dendenrendite. Oft geht der Value-Ansatz mit dem Bottom-up-Ansatz einher.

Beim Growth-Ansatz wählt der Fondsmana- ger Aktien von Unternehmen aus, die in der Zukunft ein schnelleres Wachstum erwarten lassen als andere vergleichbare Unternehmen.

Bewertungskriterien sind hier vor allem Um- satz- und Gewinnwachstum. Growth-Fonds in- vestieren daher häufig in Wachstumsbran- chen wie Internet, Biotechnologie oder Infor- mationstechnik.

Im Allgemeinen gilt der Value-Ansatz als die konservativere Anlagestrategie. Ein Growth-Manager würde auch eine für den Va- lue-Manager schon zu teure Aktie kaufen, wenn er der Meinung ist, dass sie weiterhin Kurssteigerungspotenzial hat. Fonds mit ei- nem Value-Ansatz eignen sich eher für vor- sichtigere Anleger, da sich diese in konjunktu- rellen Schwächephasen häufig besser halten als die spekulativer anlegenden Growth-Fonds.

Growth-Fonds erzielen dafür in Aufschwung- und Boomphasen oft bessere Ergebnisse als Value-Fonds.

Von einem Blend- oder Core-Ansatz spricht man, wenn das Fondsmanagement flexibel so- wohl den Value- als auch den Growth-Ansatz verfolgt. Das Fondsmanagement versucht, die Börsentrends und die wirtschaftliche Entwick- lung vorauszusehen und je nach Marktlage eher Value- oder Growth-betont anzulegen.

Kauf Top-down

Anleger hat noch keine bestimmte Aktie im Blick

Anleger hat schon eine Aktie im Auge Allgemeine wirtschaftliche Lage

Konjunktur, Länder, Branchen

Kauf

Unternehmensanalyse

Bilanz, Quartalsberichte, Ad-hoc-Mitteilungen, Kennzahlen, Analystenurteile

Bottom-up

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AKTIENFONDS WELT

Geeignet fürfast alle Anleger, die ihre Renditechancen steigern wollen, als Basisanlage. Je mehr Risiko sie eingehen können, desto höher kann der Anteil an Aktien- fonds Welt sein.

PRO

Aktienfonds Welt sind grundsätz- lich sicherer als weniger breit ge- streute Aktienfonds. Die breite Streuung des Anlagekapitals über viele Märkte senkt das Risiko.

CONTRA

Nur wenige internationale Aktien- fonds schneiden längerfristig bes- ser ab als vergleichbare ETF. Welt- weit anlegende ETF sind eine be- quemere und kostengünstigere Al- ternative.

Anlagestrategien vergleichen Im Produktfinder Fonds der Stiftung Warentest (www.test.de/fonds) finden Anleger zu allen Fonds Produktbe- schreibungen und Bewertungen. Nach der Auswahl eines Fonds finden Sie un- ter dem Unterpunkt „Strategie“ eine Strategiebeschreibung des Fonds. Hie- raus können Sie ersehen, in welchen Anlageklassen, Ländern oder Branchen der Fonds investiert und welchen Anla- gestil er verfolgt. Sie können die Fonds dort auch leicht miteinander verglei- chen.

Aktienfonds Welt

Weltweit anlegende Aktienfonds suchen auf der ganzen Welt Unternehmen, in deren Ak- tien sie erfolgversprechend investieren kön- nen. In der Regel konzentrieren sie sich dabei auf die Industrienationen, etwa die USA, Deutschland und andere westeuropäische Staaten und Japan. Schwellenländer sind oft entweder gar nicht oder nur zu einem kleinen Teil berücksichtigt. Die Anlagen solcher Fonds sind so in der Regel über viele Länder, Währun- gen und Branchen verteilt.

Für Einsteiger in die Fondsanlage oder An- leger, die nur geringe Sparbeträge zur Verfü- gung haben, bieten sich weltweit anlegende Fonds daher als Basisinvestment an. Dabei sollten sie aber immer überlegen, ob nichtpas- siv gemanagte Aktien-ETF die erfolgverspre- chendere und bequemere Anlageform sind.

Aber auch erfahrenere Anleger können hier gute Anlagemöglichkeiten finden. Denn bei diesen Fonds gibt es sehr marktnahe Fonds und solche, die marktunabhängig anlegen.

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Stiftung Warentest |Wie Fonds ihr Geld anlegen Marktnahe Fonds orientieren sich meist am MSCI World Index und investieren daher hauptsächlich in den entwickelten Märkten der Industriestaaten, vor allem in US-Aktien.

Marktunabhängigere weltweit anlegende Fonds hingegen versuchen auch in Schwellen- ländern oder jenseits der weltweiten Standard- werte chancenreiche Unternehmen zu finden.

Vor einer Anlage in einen weltweit anlegenden Fonds sollten Sie sich daher mit der Anlage- philosophie des Fonds

beschäftigen. Bevorzu- gen Sie bei sehr markt- nahen Fonds eher kos- tengünstigere I ETF.

3

Der Fondsfinder der Stiftung Warentest (www.test.de/fonds) gibt unter anderem Aus- kunft über die Marktorientierung eines Fonds. Sie zeigt, zu wie viel Prozent die Schwankungen der Fondsrendite eines ge- managten Fonds mit den Schwankungen der Marktrendite übereinstimmen. Fonds mit ge- ringer Marktnähe verfolgen eher Sonderkon- zepte.

Länder- und Regionenfonds

Länderfonds sind Aktienfonds, die nur in Ak- tien eines Landes investieren. Anleger können damit gezielt in diese Länder investieren, die Auswahl der einzelnen Aktien aber dem Fondsmanagement überlassen. Länderfonds eignen sich zum Beispiel für Anleger, die für einen überschaubaren Zeitraum eine dezidier- te Meinung bezüglich der Entwicklung des Aktienmarktes eines Landes haben. Sie sind

manchmal die einzige Möglichkeit für Privat- anleger, Aktien bestimmter Länder zu kaufen, wenn der Zugang zu deren Börsen für auslän- dische Privatanleger beschränkt ist.

Eine weitere Möglichkeit, Länderfonds ein- zusetzen, ist für ein Do-it-yourself-Weltdepot.

In den meisten Aktienfonds Welt nehmen die USA ein starkes Gewicht ein, oft mehr als die Hälfte. Anleger, die davon abweichen wollen, können sich ein eigenes Weltdepot zusam- menstellen. Dafür können sie beispielsweise Länderfonds USA und einen Regionenfonds Europa sowie Asien, in erster Linie Japan, kom- binieren. Auch den Regionenfonds Europa können erfahrene Anleger noch durch mehre- re Länderfonds europäischer Staaten ersetzen.

Die Risiken von Länderfonds unterscheiden sich stark, da die Wirtschaft und die Aktien- märkte einzelner Länder zum Teil stark unter- schiedlich entwickelt sind. Während die etab- lierten oder „klassischen” Aktienmärkte wie USA, Deutschland, Großbritannien, Frank- reich, Schweiz und Japan ein breites Univer- sum an börsennotierten Unternehmen bieten, gibt es in manchen Schwellenländern nur we- nige Unternehmen, in die ausländische Anle- ger über Aktienfonds investieren können. In den klassischen Märkten hat ein Fondsmana- ger somit trotz Begrenzung seiner Anlagemög- lichkeiten auf ein Land leichter die Möglich- keit, ein diversifiziertes Fondsvermögen auf- zubauen.

Vor allem die Länderfonds der etablierten Märkte lassen sich nach ihrem Anlageschwer- punkt unterscheiden. So gibt es Fonds, die eher in die großen Standardwerte investieren.

Mehr zu ETF als kosten- günstige Alternative fin- den Sie im Kapitel „ETF – die besseren Fonds?“, S. 75.

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LÄNDER- UND REGIONENFONDS

Geeignet fürerfahrenere Anle- ger mit größerem Vermögen als Beimischung. Ausnahme: Aktien- fonds Europa können auch als Ba- sisanlage eingesetzt werden.

PRO

Sie bieten Anlegern die Möglich- keit, gezielt auf die Wertentwick- lungen bestimmter Länder und Regionen (wie zum Beispiel Asien, Lateinamerika) zu setzen. Wenn der jeweilige Aktienmarkt boomt, sind überdurchschnittliche Rendi- ten möglich.

CONTRA

Wegen der geringen Risikostreu- ung sind hohe Verluste möglich.

Vor allem Länderfonds auf Schwellenländer sind sehr riskant.

Länder- und Regionen-ETF sind bequemer und kostengünstiger.

Für einen Deutschlandfonds wären dies zum Beispiel insbesondere Aktien von Dax-Unter- nehmen. Daneben gibt es Fonds, die sich eher auf mittlere und kleine Unternehmen konzen- trieren, bei einem Deutschlandfonds bei- spielsweise auf Werte aus dem MDax, TecDax und SDax. Länderfonds auf etablierte Märkte sind weniger spekulativ als Länderfonds auf Schwellenländer. Die Unternehmen aus den entwickelten Ländern agieren oftmals welt- weit und sind daher nicht ausschließlich von der wirtschaftlichen Entwicklung ihres Hei- matmarktes abhängig.

Die Entwicklung eines Länderfonds müssen Anleger viel stärker überwachen als breiter ge- streute Regionen- oder Weltfonds, weil auf starke Aufschwungphasen eines Landes häufig stärkere Korrekturen und jahrelange Seit- wärtsbewegungen folgen können. Politische Unruhen, Naturkatastrophen oder wirtschaft- liche Fehlentwicklungen können den Aktien- markt eines Landes herunterziehen, während die restlichen Aktienmärkte auf der Welt da- von weitgehend unberührt bleiben. Schwel- lenländer sind weitaus anfälliger bei solchen Schocks als entwickelte Industriestaaten. Das Fondsmanagement eines Länderfonds kann aber in solchen Abwärtsphasen nicht auf an- dere Länder ausweichen, da das seinen Anlage- grundsätzen widersprechen würde.

Für Anleger, die in mehrere Länder oder die Wachstumsregionen der Schwellenländer in- vestieren wollen, bieten sich Regionenfonds an. Weil sie mehrere Länder einer Region abde- cken, ist das Risiko geringer, das falsche Land zu erwischen. Außerdem sind viele Börsen der

Schwellenländer noch recht schwach kapitali- siert. Das bedeutet, dass Veränderungen bei ei- nem Unternehmen oft große Auswirkungen

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