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Inhaltsverzeichnis TEIL1 PERSÖNLICHKEIT, ENTWICKLUNG, FAMILIE

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Academic year: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Zum Aufbau der Untersuchung 13 TEIL1

PERSÖNLICHKEIT, ENTWICKLUNG, FAMILIE Wie man wird, was man ist 16 Familie und Kinder 23 Mißbrauch: Das verdrängte Wissen 28

— Was sind das für Menschen, die Kinder mißbrauchen? . . 29

— Das bestgehütete Geheimnis 30 Auswertung 32

— Erziehung—wie sie war 32

— Erziehung —wie sie ist 35

— Die autoritäre Erziehung 35

— Die antiautoritäre Erziehung 37

— Das familiäre Klima 38

— Der kleine Prinz 41

— Geld macht glücklich 43

— Zuviel Liebe erstickt 44

— Trotzige Kinder strafen ihre Eltern 44

— Die Verweigerung — eine Waffe der Frau 45

— Trotz macht unfähig zu lieben 46 Originalzitate 48 Trieb, Aggression und Macht 62 Trieb und Verzicht 62 Auswertung 68

— Frauen sind unbeherrschter 69

— Die liebe Familie 71

(2)

- »Mündel« lebt 72 - Suchtanfälligkeit 73 - Männer trinken, Frauen essen 74 - Verbotene Wünsche erzeugen Angst 75 - Orgasmusangst = Angst vor Kontrollverlust 76 Aggression und Macht 78 Auswertung 83 - Impulsivität: Den Gefühlen freien Lauf lassen 83 - Rache ist süß 84 - Die Kehrseite der Medaille: Die Aggressionshemmung . 87 Originalzitate 90 Selbstbewußtsein, Schüchternheit und Angst 94 Selbstbewußtsein und Schüchternheit 94 Auswertung 98 - Wer neidisch ist, entwertet andere 99 - Neider sind heimliche Bewunderer 100 - Der Gebärneid des Mannes 100 - Schüchternheit ist eine Volkskrankheit 104 - Der gehemmte Single 106 - Wissen ist Macht 106 - Jeder fünfte Österreicher ist von sich überzeugt. . . . . 107 - Die benachteiligte Frau — andere Benachteiligte 107 - Geld regiert die Welt 109 Phobie und Depression 110 - Phobien 110 - Depressionen 115 Auswertung 116 - Frauen sind ängstlicher 116 - Weniger Sex-viel Angst 118 - Jeder zehnte Österreicher hat eine Phobie 119 - Geheime Trennungswünsche machen Angst 119

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- N a c h d e r L e b e n s m i t t e k o m m t o f t d i e D e p r e s s i o n . . . . 1 2 0

Originalzitate 122 Beruf und Alltag 134 Auswertung 141 - In vielen Österreichern steckt ein Politiker 141 - Jüngere haben weniger Interesse 142 - Zufriedenheit im Beruf 143 - Frauen sind kontaktfähiger 144 Originalzitate 147 Traum und Tagtraum 149 - Der nächtliche Traum 149 - Phantasien und Tagträume . 152 Auswertung 153 - Fallträume: Angst »vor dem Loslassen« 154 - Wenn Träume Wünsche erfüllen 156 Auswertung/Tagträume 157 - Gedanken an Krankheit und Tod 157 - Größen-und Allmachtsphantasien 158 - Rache-und Vergeltungs wünsche 158 - Sexuelle Phantasien 159 Originalzitate 159

TEIL 2 LIEBE UND SEX

Liebe und Partnerschaft 166 Auswertung 169 - Welche Formen des Zusammenlebens gibt es in Öster-

reich? 169

- WeristSingle? 170

- Sind die Österreicher Heiratsmuffel? 170

- Gibt es Liebe auch ohne Sex? 170

(4)

- Sind Frauen eifersüchtiger? 171 - Sind Männer untreuer? 171 - Wie wichtig ist Treue? 173 - Sind Kinder gut für eine Sexbeziehung? 173 - Wirken sich Mutterschaft und Familie auf die weibli-

che Orgasmusfähigkeit aus? 173 - Wer hat mehr Probleme im Bett - »Nur-Hausfrauen«

oder berufstätige Frauen? 174 Originalzitate 174 Was ist Sexualität? 186 - Die orale Phase (ca. 0 - 1 Jahr) 187 - Die analsadistische Phase (ca. 1-3 Jahre) 188 - DiephallischePhase(3-5Jahre) 189 Die Entwicklung des Sexualverhaltens 193 Erfüllte und unerfüllte Lust 196 AIDS geht alle an 202 Auswertung/Erfüllte und unerfüllte Lust 204 Erfüllte Lust-Lust auf Liebe 204 - Wie oft werden die Österreicher sexuell aktiv? 204 - Sind Männer sexuell aktiver? 205 - Wann haben wir die besten Jahre? 206 - Wie lange dauert der alpenländische Liebesakt? . . . . 206 - Was halten die Österreicher vom Vorspiel? 207 - Welche Stellung ist am beliebtesten? 207 - Wer mag Sex von hinten? 208 - Wer experimentiert am meisten? 209 - Wann wird in Österreich geliebt? 209 - Gibt es bei der zeitlichen Vorliebe Geschlechtsunter-

schiede? 209 - Betreiben Menschen mit häufigem Geschlechtsverkehr

weniger Selbstbefriedigung? 209 - Onanieren Männer häufiger? 210 - Wer hat die höchste Masturbationsfrequenz? 210

8

(5)

— Sind Männer in punkto Stellungen experimentierfreu- diger? 211

— Ist Frauen ein großer Penis wichtig? 211

— Sind die Männer mit der Größe ihres Penis zufrieden? . 212

— Stimmt es, daß Frauen länger brauchen als Männer, um erregt zu werden? 212

— Wie wichtig ist es einem Mann, seine Partnerin zu befriedigen? 212

— Haben die Männer Angst vor sexuell initiativen Frauen? 212

— Stehen die österreichischen Männer auf große Busen? . 213 Unerfüllte Lust 213

— Haben die österreichischen Frauen Schwierigkeiten mit dem Orgasmus? 213

— Sind Orgasmusstörungen vom Alter abhängig? . . . . 213

— Haben Frauen mit Orgasmusproblemen weniger Ge- schlechtsverkehr? 213

— Hängen Bildung und Orgasmusfähigkeit zusammen? . 214

— Wie äußern sich Orgasmusprobleme? 214

— Masturbieren Frauen mit Sexualstörungen häufiger? . 215

— Bluffen die österreichischen Frauen im Bett? 215

— Sind Frauen im besten Alter ehrlicher im Bett? 216

— Haben die Frauen mehr sexuelles Selbstbewußtsein ? . . 216

— Wer hat mehr sexuelle Probleme —Frauen oder Männer? 216

— Haben viele Männer Potenzprobleme? 216

— Wann ist ein Mann am potentesten? 216

— Sind Potenzprobleme bildungsabhängig? 217

— Sind sich Männer sicher, ob ihre Partnerin einen Or- gasmus hat? 217

— Stehen Männer in punkto sexueller Leistung unter Druck? 218

— Sind impotente Männer von sich überzeugt? 218

— Wie sind sexuell frustrierte Menschen im Alltag? . . . 218

— Wird Sex mit den Jahren eintöniger? 218

— Sind die Österreicher lustlos? 218

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Verhütung 219 - Wie wird verhütet? 219 - Wer greift öfter zu Kondomen? 219 - Inwieweit beeinträchtigt AIDS das Sexverhalten der

Österreicher? 219 Originalzitate 220 Sexuelle Variationen 251 - Von der »Perversion« zur »Deviation« 251 - Fetischismus 257 - Homosexualität 260 - Bisexualität 261 - Transvestitismus 261 - Transsexualismus 262 Auswertung 262 - Ist Sadomasochismus eine neue Welle in Österreich? . . 262 - Was versteht man überhaupt unter Sadomasochismus? 262 - Wie sind Sadomasochisten im Alltagsleben? 263 - Wie wird man Sadomasochist? 263 - Sind Männer eher Sadisten als Frauen? 263 - Ist Sadomasochismus altersabhängig? 263 - Haben Sadomasochisten mehr vom Sex? 264 - Wie beliebt ist Gruppensex? 264 - Wer neigt zu Gruppensex? 265 - Ist Gruppensex Jugendsache? 265 - Ist Oralverkehr noch tabu? 265 - Wie verbreitet sind Erotika? 265 - Wer interessiert sich für lesbische Szenen? 266 - Wer wird durch Sex unter Männern angeregt? 266 - Ist Analverkehr bei Frauen beliebt? 266 - Ist für Frauen die manuelle Stimulation wichtig? . . . . 267 - Wird im Bett phantasiert? 267 - Wie viele Frauen sind beim Liebesakt auf sich selber

angewiesen? 267 10

(7)

— Wo gibt es in Österreich die meisten Sadomasochisten? 267

— Wo existieren die stärksten Wünschenach Gruppensex? 268

— Wie viele Männer sind in Österreich homosexuell? . . 268

— Welche Sexualpraktiken sind bei Homosexuellen

üblich? 268

— Sind Homosexuelle weniger treu? 269

— Haben homosexuell liebende Männer weniger Pro- bleme mit der Sexualität? 269

— Gibt es mehr lesbische Frauen als homosexuelle Män- ner? 269

— Finden Frauen am eigenen Geschlecht Gefallen? . . . . 269 Originalzitate 269 Resümee 290 Eine Typologie der Österreicher 291

— Typ 1: Die Krönung 292

— Typ 2: Das Mauerblümchen 292

— Typ 3: Der Giftzwerg 293 TEIL 3

STATISTIK

— Voruntersuchung 296

— Skalenbezeichnung 296

— Hauptuntersuchung 299

— Auswertung 300 Tabellen 302 Literaturverzeichnis 319

11

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Mag. Dr. Gerti Senger, Gesundheitspsychologin und Mitbegründerin und -leiterin des »Instituts für angewandte Tiefenpsychologie«. Autorin zahlreicher Veröffentlichungen für in- und aus- ländische Zeitschriften und von 13 Büchern, Ko- lumnistin unter anderem der »Kronen Zeitung«.

Seit 1988 Expertin für die Live-Beratungssen- dung des ORF »hot line«. Dr. Gerti Senger leitet eine psychologische Praxis an der Hormonklinik in Wien.

Dr. Walter Hoffmann studierte Psychologie, Psychiatrie und Psychopathologie und ließ sich als Psychoanalytiker ausbilden. Mehrere Jahre Tätigkeit in der Drogenstation des Anton- Proksch-Instituts. Seit 1983 freipraktizierender Psychoanalytiker. Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen, 1992 »Die Garfield-Jugend oder Erziehung am Ende«.

(9)

Dokument digitalisiert

PST VBK.ac.at

Verbund für Bitdung und Kultur - 2005

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