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VORBEREITUNG AUF LUNCHKONZERT: ULRICH KNÖRZER, BRATSCHIST DER BERLINER PHILHARMONIKER, GIBT ZWEI MEISTERKURSE AM MUSIKGYMNASIUM SCHLOSS BELVEDERE

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Ulrich Knörzer | Foto: Jim Rakete

VORBEREITUNG AUF LUNCHKONZERT: ULRICH KNÖRZER, BRATSCHIST DER BERLINER PHILHARMONIKER, GIBT ZWEI MEISTERKURSE AM MUSIKGYMNASIUM SCHLOSS

BELVEDERE

Der Draht nach Berlin ist ein guter: Jedes Jahr geben Schülerinnen und Schüler des Musikgymnasiums Schloss Belvedere ein "Lunchkonzert" im großen Foyer der Berliner Philharmonie, Ende September 2016 spielte das Musikgymnasiumsorchester sogar im Kammermusiksaal der Philharmonie. Als Vorbereitung auf die Lunchkonzerte kommen ebenfalls seit Jahren Mitglieder der Berliner Philharmoniker an das

Hochbegabtenzentrum der Weimarer Musikhochschule, um mit den jungen Musikerinnen und Musikern zu arbeiten. So auch in diesem Jahr: Bratschist und Orchestervorstand Ulrich Knörzer gibt zwei

Meisterkurse am Montag, 13. März im Kammermusiksaal sowie am Montag, 27. März im Großen Saal des Musikgymnasiums in Weimar, jeweils von 10:30 bis 18:00 Uhr.

Das nächste "Lunchkonzert" im Foyer der Berliner Philharmonie findet am 4. April statt. Hierfür wird Ulrich Knörzer mit den Schülerinnen und Schülern unter anderem das 8. Streichquartett von Dmitri

Schostakowitsch proben und wertvolle Tipps geben. Auf dem Meisterkursprogramm stehen außerdem u.a.

der 1. Satz aus Beethovens Streichquartett in c-Moll op. 18, Auszüge aus Mendelssohns 1. Klaviertrio sowie Telemanns Konzert Nr. 2 in G-Dur für Violinen - in einer Bearbeitung für vier Bratschen. Zu den weiteren Werken gehören ein "Nachtstück" von Max Ritter von Weinzierl sowie die "Passacaglia für Violine und Violoncello über ein Thema von G. F. Händel" aus der Feder von Johan Halvorsen.

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Ulrich Knörzer, gebürtig in Mannheim, fing im Alter von neun Jahren zunächst mit dem Geigenspiel an, bald darauf wechselte er zur Viola. Dreimal wurde er 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert", studierte dann von 1980 bis 1987 bei Rainer Moog an der Kölner Musikhochschule und bei Karen Tuttle an der New Yorker Juilliard School (1988/89). Hinzu kamen Meisterkurse bei Max Rostal, Sandor Vegh, Nobuko Imai, Wolfram Christ und Yuri Bashmet.

Als Solist und Kammermusiker mehrfach ausgezeichnet, gehört Ulrich Knörzer seit 1990 den Berliner Philharmonikern an und tritt regelmäßig kammermusikalisch auf, u.a. in den Ensembles "Concerto Melante" und "Philharmonisches Capriccio Berlin". Von 1992 bis 2006 wirkte er zudem als Mitglied des

"Scharoun Ensembles Berlin". Ab 1999 lehrte Ulrich Knörzer als Gastprofessor für Viola an der Hochschule der Künste Berlin, seit 2012 als Lehrbeauftragter für Viola an der Universität der Künste Berlin. Zu seinen solistischen Auftritten gehören auch Aufführungen des Violakonzerts von Béla Bartók, für das er sich besonders engagiert.

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