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N=Anzahl Slots; jeder Slot ein Bit; d=Anzahl Daten‐Bits pro Gerät Bei geringer Last:

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(1)

Multiple‐Access‐Protokolle

Kollisionsfreie und Limited‐Contention Protokolle

(2)

Bit‐Map‐Protokoll

Was ist Kanaleffizienz (Nutz‐Bits über insgesamt gesendete Bits)? 

N=Anzahl Slots; jeder Slot ein Bit; d=Anzahl Daten‐Bits pro Gerät Bei geringer Last:

Bei hoher Last:

• Wechsel zwischen Contention‐ und Frame‐Übertragungsphasen

• Es gibt eine feste Anzahl N von Knoten

• Jeder knoten hat eine eindeutige Nummer zwischen 0 und N‐1

(3)

Binary‐Countdown

Binary‐Countdown am Beispiel

Bildquelle: Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, 4th Edition, 2003

Was ist die Kanaleffizienz  (Nutz‐Bits über insgesamt  gesendete Bits)?

Bei geringer Last:

Bei hoher Last:

Wenn die Bits am Anfang als 

Adresse des Absenders Teil der 

Nachricht sind:

(4)

Wie erreicht man Fairness bei Binary‐Countdown?

Problem: Knoten mit größeren Adresswerten werden bevorzugt.

Idee: Binary‐Countdown nach Prioritätswerten.

Beispiel:

Knotenadressen: C H D A G B E F Prioritäten: 7 6 5 4 3 2 1 0

Wenn D erfolgreich gesendet hat, ändern sich Prioritäten wie folgt Knotenadressen: C H A G B E F D

Prioritäten: 7 6 5 4 3 2 1 0

(5)

Limited‐Contention‐Protokolle

Protokolle mit Contention (z.B. ALOHA, CSMA)

• geringe Latenz bei geringer Last aber

• schlechte Kanaleffizienz bei hoher Last

Kollisionsfreie Protokolle (z.B. Binary Countdown)

• hohe Latenz bei geringer Last aber

• gute Kanaleffizienz bei hoher Last Warum nicht ein Protokoll welches sich

• bei geringer Last wie ein Protokoll mit Contention

• und bei hoher Last wie ein kollisionsfreies Protokoll verhält?

Zunächst: Was ist der Einfluss der Anzahl k Stationen auf die 

Performance bei Protokollen mit Contention?

(6)

• Also: die Performance degradiert auch schon bei wenigen  übertragenden Knoten recht schnell.

• Idee: Versuche alle Teilnehmer in kleine Gruppe einzuteilen.

• Jede Gruppe kommt mal dran.

• Contention findet nur innerhalb der Gruppe statt.

Erfolgswahrscheinlichkeit einer Übertragung

(7)

Adaptive‐Tree‐Walk‐Protokoll

Bildquelle: Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, 4th Edition, 2003

(8)

Adaptive‐Tree‐Walk‐Protokoll

Level 1 Level 0

Level 2

(9)

Tafelbild

(10)

Multiple‐Access‐Protokolle

Wireless‐LAN‐Probleme

(11)

Ein ähnliches Problem; nur komplizierter…

S 1 T 1

S 2

T 2

Kollisionsdomäne

(12)

Das Hidden‐Terminal‐Problem

S 1 T 1 S 2 T 2

CSMA verhindert nicht, dass S 2 sendet

Collision

(13)

61

Das Exposed‐Terminal‐Problem

S 1

T 1 S 2 T 2

CSMA verhindert, dass S 2 sendet

(14)

Multiple‐Access‐Protokolle

Vermeiden von Hidden‐ und Exposed‐ Terminal‐Problem

(15)

63

Busy Tones

Daten‐Frequenz Busy‐Tone‐Frequenz

S 1 T 1 S 2 T 2

Busy tone

während des Empfangs

t 1

t 2

Andere Knoten sind während des Busy‐Tone‐Empfangs geblockt

Daten‐

übertragung

(16)

BT und das Hidden‐Terminal‐Problem

S 1 T 1 S 2 T 2

Busy‐Tone verhindert, dass S 2 sendet

Busy Tone

(17)

65

BT und das Exposed‐Terminal‐Problem

S 1

T 1 S 2 T 2

Busy‐Tone verhindert nicht, dass S 2 sendet

Busy‐Tone

(18)

Das Problem mit Busy‐Tones (1/2)

S 1 T 1 S 2 T 2

Daten‐ und Busy‐Tone‐Frequenz unterliegen unterschiedlichen Fading‐ und Dämpfungscharakteristiken. Busy‐Tone kann

Busy‐Tone

Collision

(19)

67

Das Problem mit Busy‐Tones (2/2)

S 1

T 1 S 2 T 2

Busy‐Tone erreicht möglicherweise Knoten S 2 , welcher kein Kommunikationsnachbar ist.

Busy Tone

(20)

Eine bessere Lösung: CSMA & RTS/CTS

S 1 T 1

RTS

CTS

Data

NAV belegt das Medium für die Kommunikations‐

Dauer Beachte CTS‐

Antwortzeit

(21)

69

RTS/CTS und das HT‐Problem

S 1 T 1 S 2 T 2

CTS verhindert, dass S 2 sendet

RTS

CTS CTS

(22)

RTS/CTS und das ET‐Problem

S 1

T 1 S 2 T 2

S 2 hört CTS nicht und wird damit durch NAV nicht geblockt

RTS

CTS

(23)

71

Quiz: wird das HT‐Problem immer verhindert?

S 1 T 1 T 2 S 2

RTS

CTS

Data

Example 1: Data‐CTS Collision

RTS

CTS

Data

S 1 T 1 S 2 T 2

Example 2: Data‐Data Collision

(24)

Spread‐Spectrum

(25)

Generelles Modell

• Generell: schmalbandiges Signal wird über breites Band  ausgedehnt

• Wozu ist diese „Bandbreitenverschwendung“ gut?

– Steigert Robustheit gegenüber schmalbandigen Störungen (z.B. 

Jamming)

– Mithören der Nachricht nur möglich, wenn der Spreading‐Code  bekannt ist

– „Unabhängige“ Codes ermöglichen zeitgleiches übertragen mehrerer  solcher schmalbandiger Signale (also: CDM bzw. CDMA)

Bildquelle: William Stallings, „Data and Computer Communications“, Seventh Edition, 2004

(26)

Spread‐Spectrum

Frequency‐Hopping‐Spread‐Spectrum (FHSS)

(27)

FHSS Beispiel

• Spreading Code = 58371462

• Nach 8 Intervallen wird der Code wiederholt

Bildquelle: William Stallings, „Data and Computer Communications“, Seventh Edition, 2004

(28)

Implementierung ‐ Sender

• Beispiel: BFSK‐Modulation der Daten

• Was ist das Produkt p(t) der Eingabe und des „Chipping‐Signals“?

• Bestimme p(t) und s(t) für das ite Bit

• Bestimme Frequenz des Daten‐Signals s(t) für Datenbit +1 und ‐1

A Amplitude des Signals f

0

Basis‐Frequenz

f

i

Chipping‐Frequenz im iten Hop b

i

ites‐Datenbit (+1 oder ‐1)

f Frequenz‐Separation

(29)

Tafelbild

(30)

Implementierung ‐ Empfänger 

A Amplitude des Signals f

0

Basis‐Frequenz

f

i

Chipping‐Frequenz im iten Hop b

i

ites‐Datenbit (+1 oder ‐1)

f Frequenz‐Separation

• Bestimme p(t) für das ite Bit

• Bestimme das ursprüngliche Datensignal anhand desselben Chipping‐Signals

(31)

Tafelbild

(32)

FHSS mit MFSK

Erinnerung: was war MFSK?

Was ist das ite Signalelement?

Signalelement wird jede T c Sekunden auf eine neue Hopping‐

Frequenz moduliert.

Wir unterscheiden:

f

i

f

c

+ (2i‐1‐M)f

d

f

c

Carrier‐Frequenz f

d

Differenz‐Frequenz

M Anzahl der verschiedenen Signalelemente = 2^L L Anzahl Bits pro Signalelement

T

s

Zeit für ein Signalelement

Slow‐Frequency‐Hop‐Spread‐Spectrum T c ¸ T s

Fast‐Frequency‐Hop‐Spread‐Spectrum T c < T s

(33)

Slow‐Frequency‐Hop‐Spread‐Spectrum

Bildquelle: William Stallings, „Data and Computer Communications“, Seventh Edition, 2004

M=4, L=2

(34)

Fast‐Frequency‐Hop‐Spread‐Spectrum

M=4, L=2

(35)

Spread‐Spectrum

Direct‐Sequence‐Spread‐Spectrum (DSSS)

(36)

DSSS Beispiel

(37)

DSSS auf Basis von BPSK: Sender

Bildquelle: William Stallings, „Data and Computer Communications“, Seventh Edition, 2004

A Amplitude

f_c Carrier‐Frequenz

d(t) +1 für Bit 1 und ‐1 für Bit 0

(38)

Tafelbild

(39)

DSSS auf Basis von BPSK: Empfänger

Bildquelle: William Stallings, „Data and Computer Communications“, Seventh Edition, 2004

(40)

Tafelbild

(41)

Beispiel

Bildquelle: William Stallings, „Data and Computer Communications“, Seventh Edition, 2004

(42)

Spread‐Spectrum

Code‐Division‐Multiple‐Access (CDMA)

(43)

CDMA Beispiel

Bildquelle: William Stallings, „Data and Computer Communications“, Seventh Edition, 2004

User A, B und C senden gleichzeitig

1 ‐1 ‐1  1 ‐1  1

1  1 ‐1 ‐1  1  1

1  1 ‐1  1  1 ‐1

Referenzen

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