• Keine Ergebnisse gefunden

Kommunikation zwischen Lehrpersonen und Eltern. Herausforderungen der Zusammenarbeit und Strategien zu deren Verbesserung

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Kommunikation zwischen Lehrpersonen und Eltern. Herausforderungen der Zusammenarbeit und Strategien zu deren Verbesserung"

Copied!
4
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Kommunikation zwischen Lehrpersonen und Eltern.

Herausforderungen der Zusammenarbeit und Strategien zu deren Verbesserung

Habilitationsschrift an der TUM School of Education der TU München

Dr. phil. Martin Gartmeier

Geb. am 1.1.1976 in Pfarrkirchen, Ndb.

September 2016

(2)

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis...

Abbildungsverzeichnis...

Tabellenverzeichnis...

1. Kommunikation zwischen Lehrpersonen und Eltern als Forschungsthema, 1.1 Schulische Elterngespräche: Gesellschaftliche, institutionelle und

gesprächsanalytische Perspektiven... 9

1.2 Kompetenz zum Führen schulischer Elterngespräche... 10

1.3 Förderung der Kompetenz zum Führen schulischer Elterngespräche... 11

2. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen schulischer Elterngespräche... 13

2.1 Familiäre Rahmenbedingungen und Orientierungen...13

2.1.1 Familienstrukturen und familiäre Orientierungsmuster... 14

2.1.2 Diversität innerhalb der Elternschaft: Unzufriedene vs. Distanzierte... 16

2.2 Gesellschaftliche und bildungspolitische Entwicklungen... 18

2.2.1 Elternarbeit im Kontext inklusiver Schule... 18

2.2.2 Bildungsmonitoring und Elternarbeit... 19

2.3 Zusammenfassung und Fazit... 21

3. Institutioneile Rahmenbedingungen schulischer Elterngespräche... 24

3.1 Angebot und Nutzung von Elternarbeit... 24

3.1.1 Schulische Faktoren... 24

3.1.2 Der Faktor Lehrperson... 25

3.2 Multiple Asymmetrien im Verhältnis von Eltern und Lehrpersonen...28

3.2.1 Ebene 1: Emotionalität gegenüber der Schülerin, bzw. dem Schüler... 29

3.2.2 Ebene 2: Verantwortung für die Schülerin, bzw. den Schüler...30

3.2.3 Ebene 3: Wissen über die Schülerin, bzw. den Schüler...31

3.2.4 Ebene 4: Rolle im Schulsystem... 32

3.3. Zusammenfassung und Fazit... 34

4. Ergebnisse ethnographischer Studien zu schulischen Elterngesprächen...36

4.1 Analyse realer Interaktionen zwischen Lehrpersonen und Eltern... 36

4.1.1 Charakterisierung der ethongraphischen Forschung zu Lehrprsonen- Elterngesprächen... 37

4.1.2 Oberflächenmerkmale von Elterngesprächen... 38

4.1.3 Befunde zur Asymmetrie 1: Emotionalität gegenüber der Schülerin, bzw. dem Schüler...38

4.1.4 Befunde zur Asymmetrie 2: Verantwortung für die Schülerin, bzw. den Schüler 40 4.1.5 Befunde zur Asymmetrie 3: Wissen über die Schülerin, bzw. den Schüler..42

4.1.6 Befunde zur Asymmetrie 4: Rolle im Schulsystem... 42

4.2. Zusammenfassung und Fazit... 43

5. Modellierung der Kompetenz von Lehrpersonen zum Führen von Elterngesprächen46 5.1 Ausgangspunkte... 46

5.1.1 Gesprächsführung mit Eltern als Kompetenz... 46

CO0N00

(3)

5.1.2 Gesprächsführungs- oder Beratungskompetenz?... 47

5.1.3 Ausgangspunkte der Modellierung von Gesprächsführungskompetenz im Elterngespräch... 50

5.2 Beschreibung des Münchner Modells der Gesprächsführung im Elterngespräch (MMG)...51

5.2.1 Kompetenzfacetten...52

5.2.2 Situationstypen...58

5.3 Zusammenfassung und Fazit... 66

6. Herausforderungen Beim Führen von Elterngesprächen in den Augen von Lehrpersonen... 67

6.1 Hintergrund... 67

6.2 Design und Durchführung...67

6.3 Stichprobe... 68

6.4. Auswertung... 68

6.5 Ergebnisse... 69

6.5.1 Bereich Beziehungsgestaltung... 70

6.5.2 Bereich Problemlösung... 72

6.5.3 Bereich Strukturierung... 75

6.5.4 Herausforderungen in Beratungsgesprächen...76

6.5.5 Herausforderungen in Rückmeldegesprächen...76

6.5.6 Herausforderungen in Beschwerdegesprächen...78

6.6 Diskussion... 79

7. Förderung der Kompetenz von Lehrpersonen zur Gesprächsführung mit Eltern... 81

7.1 Bedingungen der Effektivität von Trainingsprogrammen zur Gesprächsführung für (angehende) Lehrpersonen... ... 81

7.2 Bedingungen der Effektivität von Trainingsprogrammen zur Gesprächsführung für (angehende) Mediziner und Medizinerinnen... 85

7.2.1 Übertragbarkeit bestehender Forschungsergebnisse zur Förderung der Kompetenz zum Führen von Gesprächen mit Patientinnen und Patienten... 85

7.2.2 Zusammenfassung zentraler Befunde zur Förderung der Gesprächsführungskompetenz von Ärztinnen und Ärzte...86

7.3 Fazit... 97

8. Das ProfKom-Training... 99

8.1 Lehr-Lerntheoretisches Rahmenmodell... 99

8.2 Zentrale Elemente von Kommunikationstrainings im Sinne der Theorie erfahrungsbasierten Lernens...100

8.3 Perspektiven der Nutzung des Modells... 103

8.4 Beschreibung des ProfKom-Trainingsprogramms...104

8.4.1 Teil 1 (E-Learning). Theorie der Kommunikation im Elterngespräch / Modellierung von Verhalten durch Videobeispiele... 106

8.4.2 Teil 2 (E-Learning): Partizipative Entscheidungsfindung - Grundlagenmodul 107

8.4.3 Teil 3 (E-Learning): Partizipative Entscheidungsfindung - Anwendungsmodul 108

8.4.4 Teil 4 (Rollenspiele): Durchführung von Rollenspielen mit authentischen Fällen 109

(4)

8.4.5 Teil 5 (Rollenspiele): Betrachtung von und Reflexion über eigenes Verhalten im

Video 110

8.4.6 Teil 6 (Rollenspiele): Sozialer Austausch und Reflexion über eigenes Verhalten

und das von Peers... 110

8.5 Integrative Reflexion des didaktischen Aufbaus der Trainingsbedingungen... 110

8.6 Evidenz zur Wirksamkeit des ProfKom-Trainingsprogramms... 112

9. Einsatz von E-Learning zur Förderung von Gesprächsführungskompetenz (I): Veränderung lernprozesskritischer Variablen... 114

9.1 Bedeutsamkeit des Interesses an den Inhalten und der Inhaltsspezifischen Anstrengungsbereitschaft...114

9.2 Methode... 115

9.3 Ergebnisse...116

9.4 Diskussion... 119

10. Einsatz von E-Learning zur Förderung von Gesprächsführungskompetenz (II): Reflexion über fiktionale Videofälle als instruktionale Strategie...121

10.1 Theoretischer Hintergrund... 121

10.2 Methode... 122

10.3 Ergebnisse... 124

10.3.1 Codierungen und Codehäufigkeiten... 124

10.3.2 Zuordnung zu den Kompetenzfacetten...127

10.3.3 Häufigkeit der Kommentare nach Videosequenzen und Kompetenzfacetten 127 10.3.4. Alternative Vorgehensweisen... 127

10.4 Diskussion... 129

11. Diskussion und Ausblick... 131

11.1 Das ProfKom-Training...131

11.2 Integration verschiedener Forschungslinien zur (Förderung von) Gesprächsführungskompetenz... 132

11.3 Desiderata im Hinblick auf die Forschung zur Wirksamkeit von Kommunikationstrainings... 134

12. Anhang: Die ProfKom-Videofälle... 136

12.1 Videofall Tobias soll in die Realschule (Situationstyp Beratungsgespräch)...138

12.1.1 Beschreibung der Gesprächssituation...138

12.1.2 Analyse auf Basis des M M G ... 138

12.2 Videofall Wilde Klassenfahrt (Situationstyp Rückmeldegespräch)... 139

12.2.1 Beschreibung der Gesprächssituation...140

12.2.2 Analyse auf Basis des M M G ...140

12.3 Videofall So geht’s nicht weiter! (Situationstyp Beschwerdegespräch)... 142

12.3.1 Beschreibung der Gesprächssituation...142

12.3.2 Analyse auf Basis des M M G ...142

12.4 Anregungen zur praktischen Arbeit mit den Videofällen... 144

13. Literatur...146

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die vom Gesetz PKWAL vorgesehene Senkung der Umwandlungssätze für die zwei Kassen tritt nicht vor September 2020 ein. Die Senkung erfolgt stufenweise und monatlich über

Die zweite Phase des Projekts zeichnete sich durch die Entwicklung und Umsetzung konkreter Ansätze in der Praxis sowie deren wissenschaftliche Begleitung in Form von

L’analyse montre que les convictions relatives à l’auto-efficacité en allemand sont plus fortes chez les parents monolingues que chez les parents de langue étrangère ou

Grundsätzlich werden Medien in der Waldorfschule und der gesamten Gesellschaft kontrovers diskutiert. Je nach politischer Orientierung und Weltbild nehmen die

„Wenn du weiter so nervig bist, dann brauchst du meinen Unterricht nicht mehr

Ob die Voraussetzungen für eine Meldung an andere Personen oder Behörden gegeben sind, ist in jedem Einzelfall zu prüfen (Abwägung der verschiedenen Interessen wie

Tabelle 7.19 Hierarchische Regressionsanalyse zu personalen elterlichen Prädiktoren von Häufigkeiten mitteilungsorientierter Inhalte der Elternteile.

Alternativ lässt sich diese Übung auch per Distance Lear- ning umsetzen: Die gesamte Einheit wird per Videokon- ferenz abgehalten (z.B. per Microsoft Teams, Zoom...)!. Hinweis: Da