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Kommunikation zwischen Eltern und elementarpädagogischen Fachkräften im Kindergarten

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Academic year: 2022

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Kommunikation zwischen Eltern und

elementarpädagogischen Fachkräften im

Kindergarten

(2)

Laura Burkhardt

Kommunikation

zwischen Eltern und elementarpädagogi- schen Fachkräften im Kindergarten

Relevanz, Beschaffenheit und

Einflussfaktoren

(3)

Laura Burkhardt Universität Innsbruck Innsbruck, Tirol, Österreich

Dissertation an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (2020) mit geringfügigen Überarbeitungen.

ISBN 978-3-658-34586-0 ISBN 978-3-658-34587-7 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-34587-7

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Planung/Lektorat: Stefanie Eggert

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(4)

Danksagung

Zuerst danke ich Prof. Dr. Wilfried Smidt als Erstbetreuer und Erstgutachter dieser Dissertation. Danke für die regelmäßigen Gespräche, für die hilfreichen Hinweise und für die Ermutigungen, selbständig zu Lösungen zu finden. Prof. Dr. Josef Aigner danke ich für die Übernahme der Zweitbetreuung dieser Arbeit und für die Ermutigung, diesen Weg der Dissertation einzuschlagen. Dazu hat auch ganz wesentlich Dr. Luis Zagler beigetragen. Danke! Prof. Dr. Peter Cloos sei für die Bereitschaft zur Zweitbegutachtung gedankt sowie für sein Interesse an dieser Arbeit.

Den Müttern, Vätern und Elementarpädagoginnen, die an der Studie teilge- nommen haben, danke ich herzlich für ihre Zeit und Offenheit, den Fragebogen auszufüllen.

Herzlich bedanken möchte ich mich auch bei Andrea Kirschner, Stefanie Kraft, Victoria Endler, Eva-Maria Embacher und Andrea Umhauer: Ihr habt durch eure jeweils einmalige Art zum Gelingen der Dissertation beigetragen – die organisatorisch-praktische Hilfe, das gemeinsame Nachdenken, die bestätigen- den Worte, kritisch-ehrlichen Rückmeldungen und kreativen Ermutigungen waren Gold wert.

Meiner Familie – vor allem meinen Eltern, Werner und Silvia Burkhardt – danke ich, dass sie beständig hinter mir steht und für mich da ist. Sarah Burkhardt bin ich sehr dankbar für ihre Zeit, Expertise und Genauigkeit beim Korrekturle- sen. Ein besonderer Dank gilt meinem Mann, Armin Zöggeler, für den starken Rückhalt, die praktische Unterstützung, seine Geduld, seinen Humor und für seine Liebe, die mir manches leichter und vieles erst möglich macht.

V

(5)

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung . . . 1 1.1 Begründungen für die Relevanz von Kommunikation und

Zusammenarbeit mit Eltern im Fachdiskurs . . . 4 1.2 Fragestellungen und Aufbau der vorliegenden Arbeit . . . 11 2 Zum Kommunikationsbegriff . . . 17

2.1 Einführend: Zur Etymologie, zur Interdisziplinarität und zu

Problemen des Begriffs . . . 17 2.2 Zum theoretischen Hintergrund der Definition: Der

Symbolische Interaktionismus nach Herbert Blumer . . . 25 2.3 Eine integrative Definition des Kommunikationsbegriffs . . . 30

2.3.1 Kommunikation als soziale Interaktion, die

symbolisch vermittelt ist . . . 31 2.3.1.1 Bezüge des Merkmals der Sozialität zum

Forschungsgegenstand der vorliegenden

Arbeit . . . 33 2.3.2 Kommunikation als soziale Interaktion, die

symbolisch vermittelt ist: Intentionalität und

Wechselseitigkeit . . . 34 2.3.2.1 Bezüge der Merkmale der Intentionalität

und der Wechselseitigkeit zum Forschungsgegenstand der vorliegenden

Arbeit . . . 42 2.3.3 Kommunikation als soziale Interaktion, die

symbolisch vermitteltist . . . 44

VII

(6)

VIII Inhaltsverzeichnis

2.3.3.1 Bezüge des Merkmals der symbolischen Vermittlung zum Forschungsgegenstand

der vorliegenden Arbeit . . . 52 3 Theoretische Verortung der Beschaffenheit und Bedeutung der

Kommunikation zwischen Eltern und elementarpädagogischen

Fachkräften sowie möglicher Einflüsse . . . 57 3.1 Urie Bronfenbrenners bioökologische Entwicklungstheorie

als Rahmenmodell . . . 58 3.1.1 Das ökologische Modell menschlicher Entwicklung

der ersten Theoriephase . . . 60 3.1.2 Weiterentwicklung zum bioökologischen Modell

menschlicher Entwicklung . . . 68 3.1.3 Zusammenfassende Bemerkungen zur Anwendung

der Theorie in der vorliegenden Arbeit . . . 70 3.2 Das Modell der überlappenden Sphären von Joyce Epstein

und das Parental-Involvement Konzept – eine Einbettung

in den internationalen Diskurs . . . 71 3.2.1 Parental Involvement . . . 71 3.2.2 Das Modell der überlappenden Sphären . . . 75 3.3 Die angenommene Wirkung der

Eltern-Fachkraft-Kommunikation auf die Kinder

im Lichte von Empirie und Theorie . . . 82 3.3.1 Empirische Befunde über die Wirksamkeit

der Kommunikation zwischen Eltern und

elementarpädagogischen Fachkräften . . . 84 3.3.2 Theoretische Argumente zur Wirksamkeit

der Kommunikation zwischen Eltern und

elementarpädagogischen Fachkräften . . . 88 3.3.2.1 Wechselwirkung der Mikrosysteme 1:

Beteiligung an mehreren Lebensbereichen . . . 90 3.3.2.2 Wechselwirkung der Mikrosysteme 2:

Mögliche Wirkungen von Kommunikation

zwischen den Lebensbereichen . . . 94 3.3.2.3 Ableitung von zwei möglichen

Wirkungsweisen des Mesosystems . . . 96 3.4 Die Mikrosysteme Kindergarten und Familie –

Gemeinsamkeiten und Unterschiede . . . 101

(7)

Inhaltsverzeichnis IX

3.4.1 Das Mikrosystem Kindergarten – aktuelle

Diskurslinien . . . 101 3.4.1.1 Der Bedeutungszuwachs der

Elementarpädagogik und der Diskurs um

pädagogische Qualität . . . 102 3.4.1.2 Der Diskurs um Professionalisierung

des pädagogischen Personals in der

(österreichischen) Elementarpädagogik . . . 107 3.4.2 Familie und die Rolle der Eltern im Vergleich zur

Rolle der elementarpädagogischen Fachkraft . . . 114 3.4.2.1 Gemeinsamkeiten zentraler Tätigkeiten

in Familie und Kindergarten: Erziehung

und Betreuung . . . 115 3.4.2.2 Unterschiede des Mikrosystems Familie

zum Mikrosystem Kindergarten . . . 127 4 Forschungsbefunde zu Formen und Inhalten der

Eltern-Fachkraft-Kommunikation und zu Einflussfaktoren

auf die Kommunikation. . . 141 4.1 Befunde zur Beschaffenheit der

Eltern-Fachkraft-Kommunikation: Formen und

Inhalte – Wie und über was wird kommuniziert? . . . 142 4.1.1 Internationale Befunde zu Formen und Inhalten der

Kommunikation . . . 143 4.1.2 Befunde aus dem deutschen Sprachraum zu Formen

und Inhalten der Kommunikation . . . 146 4.2 Befunde zu Einflussfaktoren auf die Kommunikation . . . 152

4.2.1 Einfluss von Merkmalen auf Einrichtungsebene:

Struktur- und Prozessqualität . . . 153 4.2.1.1 Internationale Befunde zu Merkmalen der

Struktur- und Prozessqualität . . . 153 4.2.1.2 Befunde aus dem deutschen Sprachraum

zu Merkmalen der Struktur- und

Prozessqualität . . . 154 4.2.2 Einfluss von Merkmalen der Fachkräfte . . . 156

4.2.2.1 Internationale Befunde zu Merkmalen der

Fachkräfte . . . 157 4.2.2.2 Befunde aus dem deutschen Sprachraum

zu Merkmalen der Fachkräfte . . . 158

(8)

X Inhaltsverzeichnis

4.2.3 Einfluss von Merkmalen der Eltern . . . 159

4.2.3.1 Internationale Befunde zu Merkmalen der Eltern . . . 159

4.2.3.2 Befunde aus dem deutschen Sprachraum zu Merkmalen der Eltern . . . 163

4.2.4 Einfluss von Merkmalen in Verbindung mit den beteiligten Kindern . . . 166

4.2.4.1 Internationale Befunde zum Einfluss von Merkmalen in Relation zu den Kindern . . . 167

4.2.4.2 Befunde aus dem deutschen Sprachraum zum Einfluss von Merkmalen in Relation zu den Kindern . . . 169

5 Forschungsfragen und Hypothesen . . . 171

5.1 Beschaffenheit und Relevanz der Kommunikation . . . 172

5.1.1 Fragen nach Beschaffenheit und Relevanz der Kommunikation auf deskriptiver Ebene . . . 172

5.1.2 Fragen nach möglichen Gruppierungen der Beschaffenheit und Relevanz von Kommunikationsinhalten . . . 173

5.2 Zusammenhänge zwischen personalen Merkmalen mit Kommunikationsinhalten . . . 174

6 Methodik . . . 177

6.1 Beschreibung des Ablaufes der Untersuchung . . . 177

6.1.1 Werbung und Genehmigung für die Durchführung der Studie . . . 177

6.1.2 Stichprobenplanung und -ziehung . . . 179

6.1.2.1 Angestrebter Stichprobenumfang . . . 179

6.1.2.2 Ziehung einer geschichteten Zufallsstichprobe . . . 181

6.1.3 Ablauf der Einladungen und Erhebung . . . 183

6.2 Beschreibung der Stichprobe . . . 185

6.3 Beschreibung der Fragebögen . . . 192

6.3.1 Übersicht über Fachkraft- und Elternbogen . . . 193

6.3.2 Darstellung der erhobenen Formen und Inhalte der Kommunikation . . . 194

6.3.2.1 Formen der Kommunikation . . . 196

6.3.2.2 Inhalte der Kommunikation . . . 199

(9)

Inhaltsverzeichnis XI

6.3.3 Darstellung der strukturellen und personalen

Merkmale von Fachkräften und Eltern . . . 202

6.4 Statistischer Analyseplan . . . 206

6.4.1 Deskriptive Statistik und paarweise Mehrfachvergleiche . . . 206

6.4.2 Explorative Faktorenanalysen . . . 207

6.4.3 Multiple lineare Regressionsanalysen . . . 210

7 Ergebnisse . . . 211

7.1 Deskriptive Ergebnisse . . . 211

7.1.1 Formen der Kommunikation . . . 211

7.1.1.1 Einschätzungen der elementarpädagogischen Fachkräfte über Häufigkeiten und Relevanzen von Kommunikationsformen . . . 211

7.1.1.2 Einschätzungen der Elternteile über Häufigkeiten und Relevanzen von Kommunikationsformen . . . 215

7.1.2 Inhalte der Kommunikation . . . 221

7.1.2.1 Einschätzungen der elementarpädagogischen Fachkräfte über Häufigkeiten und Relevanzen von Kommunikationsinhalten . . . 221

7.1.2.2 Einschätzungen der Elternteile über Häufigkeiten und Relevanzen von Kommunikationsinhalten . . . 225

7.1.3 Personale Merkmale von Elternteilen und Fachkräften . . . 229

7.2 Explorative Faktorenanalysen . . . 232

7.2.1 Identifikation von Häufigkeitsfaktoren der Kommunikationsinhalte . . . 233

7.2.2 Identifikation von Relevanzfaktoren der Kommunikationsinhalte . . . 238

7.3 Regressionsanalysen . . . 242

7.3.1 Zusammenhänge von personalen Merkmalen der Fachkräfte, kindorientierten Merkmalen mit den von Fachkräften eingeschätzten Häufigkeiten und Relevanzen der Kommunikationsinhalte . . . 242

(10)

XII Inhaltsverzeichnis

7.3.2 Zusammenhänge zwischen personalen Merkmalen der Elternteile mit den von Elternteilen

eingeschätzten Häufigkeiten und Relevanzen der

Kommunikationsinhalte . . . 247

8 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse . . . 253

8.1 Beschaffenheit und Relevanz der Eltern-Fachkraft-Kommunikation . . . 254

8.1.1 Deskriptive Ergebnisse zu Kommunikationsformen und -inhalten . . . 254

8.1.2 Faktorenanalysen zu Kommunikationsinhalten . . . 264

8.2 Einflüsse auf Inhalte der Eltern-Fachkraft-Kommunikation . . . 270

8.2.1 Fachkraft-Kind-Beziehung und von den Fachkräften eingeschätzte Eltern-Kommunikation . . . 271

8.2.2 Merkmale der Elternteile und von den Elternteilen eingeschätzte Inhalte . . . 272

8.3 Interpretation der Ergebnisse im theoretischen Kontext . . . 273

8.3.1 Beschaffenheit und Relevanz . . . 273

8.3.2 Einflussfaktoren . . . 281

8.4 Implikationen der diskutierten Ergebnisse . . . 285

8.5 Limitationen und Ausblick . . . 290

8.5.1 Limitationen der Stichprobe . . . 290

8.5.2 Erhebungs- und auswertungsmethodische Limitationen . . . 293

8.5.3 Weitere Limitationen der Theorie und der Interpretationen in Verbindung mit der Empirie . . . 299

Literaturverzeichnis . . . 303

(11)

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 3.1 Bronfenbrenners Entwicklungsmodell . . . 61 Abbildung 3.2 Externale Struktur nach Epstein (2011, S. 32) . . . 76 Abbildung 3.3 Internale Struktur nach Epstein (2011, S. 32) . . . 79 Abbildung 6.1 Übersicht über das pro Kindergarten ausgeteilte

Fragebogenpaket . . . 194

XIII

(12)

Tabellenverzeichnis

Tabelle 6.1 Berechnete Schichtungsanteile derGesamtpopulation (Liste aus dem Jahr 2014) nach Trägerschaft und

Siedlungstyp . . . 182

Tabelle 6.2 Berechnete Schichtungsanteile derangestrebten Stichprobenach Trägerschaft und Siedlungstyp . . . 183

Tabelle 6.3 Realisierte Schichtungsanteile der Kindergärten . . . 186

Tabelle 6.4 Daten zu strukturellen Merkmalen der Kindergärten . . . 187

Tabelle 6.5 Soziodemographische Daten der elementarpädagogischen Fachkräfte . . . 188

Tabelle 6.6 Daten zur Berufssituation der elementarpädagogischen Fachkräfte . . . 189

Tabelle 6.7 Soziodemographische Daten der Elternteile . . . 190

Tabelle 6.8 Daten zum Kontakt der Elternteile mit dem Kindergarten . . . 192

Tabelle 6.9 Gruppenbezogen erhobene Kommunikationsformen . . . 197

Tabelle 6.10 Individuell erhobene Kommunikationsformen . . . 198

Tabelle 6.11 Gruppenbezogen erhobene Kommunikationsinhalte . . . 200

Tabelle 6.12 Individuell erhobene Kommunikationsinhalte . . . 201

Tabelle 7.1 Einschätzungen der Fachkräfte zur Häufigkeit von Kommunikationsformen . . . 213

Tabelle 7.2 Einschätzungen der Fachkräfte zur Relevanz von Kommunikationsformen . . . 216

Tabelle 7.3 Einschätzungen der Elternteile zur Häufigkeit von Kommunikationsformen . . . 218

Tabelle 7.4 Einschätzungen der Elternteile zur Relevanz von Kommunikationsformen . . . 220

XV

(13)

XVI Tabellenverzeichnis

Tabelle 7.5 Einschätzungen der Fachkräfte zur Häufigkeit

vorkommender Kommunikationsinhalte . . . 222 Tabelle 7.6 Einschätzungen der Fachkräfte zur Relevanz

vorkommender Kommunikationsinhalte . . . 224 Tabelle 7.7 Einschätzungen der Elternteile zur Häufigkeit

vorkommender Kommunikationsinhalte . . . 226 Tabelle 7.8 Einschätzungen der Elternteile zur Relevanz

vorkommender Kommunikationsinhalte . . . 228 Tabelle 7.9 Personale Merkmale der Fachkräfte . . . 230 Tabelle 7.10 Personale Merkmale der Elternteile und der

Kindergartenkinder . . . 231 Tabelle 7.11 Faktorladungen der Hauptkomponentenanalyse mit

Varimax-Rotation zu den Häufigkeitseinschätzungen

der Fachkräfte über Kommunikationsinhalte . . . 234 Tabelle 7.12 Faktorladungen der Hauptkomponentenanalyse mit

Varimax-Rotation zu den Häufigkeitseinschätzungen

der Eltern über Kommunikationsinhalte . . . 236 Tabelle 7.13 Faktorladungen der Hauptkomponentenanalyse mit

Varimax-Rotation zu den Relevanzeinschätzungen

der Fachkräfte über Kommunikationsinhalte . . . 239 Tabelle 7.14 Faktorladungen der Hauptkomponentenanalyse mit

Varimax-Rotation zu den Relevanzeinschätzungen

der Eltern über Kommunikationsinhalte . . . 241 Tabelle 7.15 Hierarchische Regressionsanalyse zu kindorientierten

Prädiktoren von Häufigkeiten austausch-orientierter Inhalte der elementarpädagogischen Fachkräfte

(Hypothese 3a) . . . 244 Tabelle 7.16 Hierarchische Regressionsanalyse zu

kindorientierten Prädiktoren von Häufigkeiten problemlösungsorientierter Inhalte der

elementarpädagogischen Fachkräfte (Hypothese 3b) . . . 244 Tabelle 7.17 Hierarchische Regressionsanalyse zu kindorientierten

Prädiktoren von Relevanzen elternorientierter Inhalte der elementarpädagogischen Fachkräfte (Hypothese

4a) . . . 245 Tabelle 7.18 Hierarchische Regressionsanalyse zu kindorientierten

Prädiktoren von Relevanzen gegenstandsorientierter Inhalte der elementarpädagogischen Fachkräfte

(Hypothese 4b) . . . 246

(14)

Tabellenverzeichnis XVII

Tabelle 7.19 Hierarchische Regressionsanalyse zu personalen elterlichen Prädiktoren von Häufigkeiten mitteilungsorientierter Inhalte der Elternteile

(Hypothese 5a) . . . 249 Tabelle 7.20 Hierarchische Regressionsanalyse zu personalen

elterlichen Prädiktoren von Häufigkeiten problemlösungsorientierter Inhalte der Elternteile

(Hypothese 5b) . . . 250 Tabelle 7.21 Hierarchische Regressionsanalyse zu personalen

elterlichen Prädiktoren von Relevanzen dienstleistungsorientierter Inhalte der Elternteile

(Hypothese 6a) . . . 251 Tabelle 7.22 Hierarchische Regressionsanalyse zu personalen

elterlichen Prädiktoren von Relevanzen

mitbestimmungsorientierter Inhalte der Elternteile

(Hypothese 6b) . . . 252 Tabelle 8.1 Mögliche positive Wirkungsweisen der

Inhaltsgruppen und ausgewählter Formen . . . 278

Referenzen

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