• Keine Ergebnisse gefunden

Sei (M, g) pseudo-Riemann’sche Mannigfaltigkeit

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Sei (M, g) pseudo-Riemann’sche Mannigfaltigkeit"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Ubungen zur Differentialgeometrie — Blatt 10¨ Heidelberg, Sommersemester 2007 – Prof. F. Tomi Abgabetermin: Mittwoch, 04.07.2007

1. Sei (M, g) pseudo-Riemann’sche Mannigfaltigkeit. F¨ur eine Funktion f C2(M) definieren wir die Hesse’sche Form hf als kovariante Ableitung des Differentialsdf, also

hf(X, Y) =X df(Y)−df(∇XY). Man zeige: hf ist symmetrisch,

hf(X, Y) = h∇X gradf, Yi, und ∆f = spurhf.

2. Es sei g Standardmetrik auf Rn, κ R und Mκ =Rn f¨ur κ≥ 0, Mκ ={x Rn¯

¯|x|< −κ1 } f¨urκ <0.Mκ werde mit der Metrikgκ =ϕκg versehen, wobei

ϕκ(x) = 4(1 +κ|x|2)−2.

Mit Hilfe von Aufgabe 3., Blatt 9 weise man nach, dass (Mκ, gκ) die konstante Kr¨ummung κ besitzt. Ferner zeige man, dass die punktierte Standardsph¨are Sn\{p} ⊂ Rn+1 isometrisch zu M1 ist und schließe daraus, dass Sn die kon- stante Kr¨ummung 1 besitzt.

3. Sei (M, g) pseudo-Riemann’sche Mannigfaltigkeit undGeine Gruppe von iso- metrischen Diffeomorphismen von (M, g), welche den Bedingungen (i), (ii) von Aufgabe 2., Blatt 2 gen¨ugt, und es sei ˜M =M/G.

Man zeige: Es gibt genau eine Metrik ˜g auf ˜M, so dass die kanonische Projek- tion p:M →M˜ eine Isometrie ist.

F¨ur M =Rn versehen mit der Euklidischen Metrik und die von den Transla- tionen x7→ x+ek, k = 1, . . . , n erzeugte Gruppe G erh¨alt man den ”flachen Torus”. Man bestimme dessen geschlossene Geod¨atische.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Man erinnere sich zun¨achst, wie die Spur eines Vektorraumendomorphismus definiert ist.. Sodann sei (M, g) pseudo-Riemann’sche Mannigfaltigkeit und ∇ der

Hierbei vergewissere man sich, dass σ X koordinatenunabh¨angig definiert ist.. Die folgenden Aufgaben sind Beispiele

Zeigen Sie, dass ▽ torsionsfrei und Riemannsch ist und damit (zusammen mit den anderen trivilerweise gültigen Eigenschaften) mit der Definition der kovarianten Ableitung auf

Zudem bezeichne A eine symmetrische und positiv definite Matrix. Beweisen Sie die bei- den

Der Satz von Sard besagt, dass die Menge der kritischen Werte, die also nicht reguläre Werte sind, stets eine Lebesgue-Nullmenge ist... (sonst ändern wir ψ 0 um einen

Ähnlich kann man viele weitere Konstruktionen mit Vektorbündeln durchführen; diese werden in der Differenti- algeometrie benötigt.

Man pr¨ ufe, ob Durchschnitt und Vereinigung von ¨ Aquivalenzrelationen bzw.. Ordnungsrelationen wieder eine ¨

Sie k¨ onnen den Zettel anonym abgeben. Schreiben Sie am besten auf den freien Platz zwischen den Aufgaben.?. 1.) Welche drei Stichworte fallen einem zu dem Stichwort