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Pixel 101. Pixel 101, CC-BY 4.0, derschnabel

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Academic year: 2022

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Pixel 101

Pixel 101, CC-BY 4.0, derschnabel

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Was ist ein Pixel?

• Digitale Bilder, aka Pixelgrafik, bestehen aus einem Raster, der mit Pixel gefüllt ist

• Pixel, oder Bildpunkte (dot) sind die kleinsten darstellbaren Elemente auf elektronischen Bildverarbeitungsgeräten

• die genaue Größe eines Pixels ist abhängig von der Auflösung

http://www.janaszek.de/cg/cg_pixel.html

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Was ist Auflösung?

• Anzahl von Pixel pro Inch (Zoll)

• wird in dpi (dots per inch) angegeben (1 Inch entspricht ungefähr 2,54 cm)

• Eine Auflösung von bspw. 200 dpi bedeutet, dass auf einer Strecke von einem Inch 200 Pixel dargestellt werden.

Faustregel:

hohe Auflösung = detailreiches Bild = große Datei

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Was ist Auflösung?

geringe Auflösung (z.B. 100 dpi)

Das Bild ist aufgrund der niedrigen Auflösung und der damit niedrigen Bildinformationen kaum noch zu erkennen.

hohe Auflösung (z.B. 400 dpi)

Das Bild ist relativ feinkörnig wiedergegeben.

mittlere Auflösung (z.B. 200 dpi)

Die geringere Auflösung lässt das Bild schon wenig detailgetreu erscheinen.

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Unterschiede der Ausgabegeräte

= Geräte, die Bilder wiedergeben können

• Diese Geräte arbeiten mit

unterschiedlichen Auflösungen:

• Monitore: 72 dpi

• Drucker: 200 – 300 dpi

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Unterschiede der Ausgabegeräte

• Gleiche Bildgröße (tatsächlichen Pixel), jedoch unterschiedliche Auflösung

http://www.janaszek.de/cg/cg_pixel.html

96  dpi,  Bildschirm

300  dpi,  Drucker

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Bildgröße & Auflösung

TippSoll das Bild ausgedruckt werden, achtet man daher am besten schon zu Anfang auf die Bildgröße und überlegt, wie groß das Bild im Ausdruck werden soll.

Pixelgröße: reale Größe

Druckgröße: Maße des Ausdrucks

Auflösung: Anzahl der pixel/inch

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Bildgröße & Auflösung anpassen

Wie man sehen kann, wird durch eine Veränderung der Auflösung (z.B.

von 96 auf 300 dpi) nur die Größe der beim Ausdruck bedruckten Fläche beeinflusst - die oberen Werte bleiben jedoch

gleich. Die Bildgröße als solche bleibt also erhalten.

http://www.janaszek.de/cg/cg_pixel.html

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Skalieren

ist das Verkleinern oder Vergrößern eines Bildes

Verkleinerung eher unproblematisch

• Problematisch hingegen Vergrößerungen

unvermeidbare Verschlechterung der Bildqualität

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Skalieren

TippWeil das Vergrößern nicht verlustfrei erfolgt, sollte man am besten zu Beginn das Bild möglichst groß anlegen oder - bei geplanter Weiterverarbeitung von Bildmaterial - möglichst großformatige Grafiken wählen.

5-fache Vergrößerung des Bildausschnitts

► Erkennbares “Pixeln”

http://www.janaszek.de/cg/cg_pixel.html

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Unterschiedliche Farbmodelle

RGB-Modell

additivesFarbmodell

RGB steht für die 3 Grundfarben Rot, Grünund Blau. Weitere Farben werden durch das Mischen dieser drei Farblichter erzeugt, wobei alle drei zusammen Weiß ergeben. Dieses Modell wird von licht- emittierenden Geräten verwendet (Bildschirm, Beamer,…). Eine bestimmte Farbe wird in RGB mit drei Zahlen zwischen 0 und 255 angegeben (R: 0, G: 0, B:0) -> Monitore

CMYK-Modell

subtraktivesFarbmodell

CMYK stehtdie licht-absorbierenden Farben Cyan(Türkis), Magenta (Purpur), Yellow(Gelb) und Key(Schwarz). Das Mischen dieser vier unterschiedlich transparenten Substrate bewirkt eine veränderte Lichtremission und in Folge eine neue Farbe. Eine bestimmte Farbe wird in CMYK mit vier Zahlen zwischen 0 und 100 angegeben (C=0, M=0, Y=0, K=0) -> Drucker

http://dawnsbrain.com/the-cmyk-color-wheel/

http://www.informatikzentrale.de/rgb-farbmodell.html

(12)

Unterschiedliche Farbmodelle

• Die RGB- und CMYK-Werte der Primär- und Sekundärfarben

RGB-Modell CMYK-Modell

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Steckbrief Dateiformate

Pixelorientierte Dateiformate

*.JPG *.GIF *.PNG *.BMP *.TIF

TippBessere Grafikprogramme haben meist eigene Dateiformate, wie bspw. das XCF-Format in GIMP.

oder PSD in Photoshop. Steht ein solches zur Verfügung, sollte man möglichst dieses wählen, weil nur so alle programmeigenen

Features mitgespeichert werden.

Noch ein Tipp

Es reicht nicht aus, nur die Datei mit der typischen Endung eines

Grafikformats zu benennen, sondern man muss das Grafikformat auch

ausdrücklich beim Speichern wählen - die für das Format typische Endung wird dann oft von selbst vergeben.

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Steckbrief Dateiformate

JPEG (Joint Photographic Experts Group) für Rastergrafiken

wird eingesetzt zum Speichern komprimierter Bilder wie Fotografien – vor allem im Internet (je kleiner die Dateigröße desto schneller lädt die Seite)

GIF (Graphics Interchange Format)

für Rastergrafiken (nicht geeignet für Fotografien mit vielen Farbabstufungen)

wird eingesetzt für Animationen auf Websites oder flächige Farben, Schrift und Graustufenbilder

PNG (Portable Network Graphics) für Rastergrafiken

wird eingesetzt bei Web- und Infografiken die mit Transparenz arbeiten

PNG vereint die Vorteile von GIF und JPEG

BMP (Bitmap) für Rastergrafiken

wird eingesetzt um Verluste durch Komprimierung zu verhindern

große Dateigröße, nicht geeignet zur Einbettung

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Pixelgrafikbearbeitungsprogramme

GIMP

Referenzen

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