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OPER „DER FREISCHÜTZ“: FESTTAGE ZUM 200. JUBILÄUMIN KOOPERATION MIT DEM CARL-MARIA-VON-WEBER-MUSEUM DRESDEN

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Ausschnitt aus Figurinenbogen für den "Freischütz" | Foto: Wikimedia Commons

OPER „DER FREISCHÜTZ“: FESTTAGE ZUM 200. JUBILÄUM IN KOOPERATION MIT DEM CARL-MARIA-VON-WEBER-

MUSEUM DRESDEN

Mit drei Konzerten und einem Symposium gedenkt die Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar dem 200. Jahr der Uraufführung der Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber.

In Kooperation mit dem Carl-Maria-von-Weber-Museum Dresden wird das runde Jubiläum im Großen Saal des Weimarer „mon ami“ vom 2. bis 4. Juli sowohl musikwissenschaftlich als auch konzertant gewürdigt.

Den Beginn macht am Freitag, 2. Juli um 19:30 Uhr das Festkonzert „200 Jahre Freischütz“ mit einer Freischütz-Suite, dem Siegfried-Idyll Richard Wagners sowie gesprochenen Texten von Dante Alighieri bis Stefan George.

Dieses Festkonzert mit Studierenden der Hochschule unter der Leitung von Mauricio Sotelo-Romero ist lediglich hochschulöffentlich. Aufgrund des Hygienekonzeptes ist die Platzanzahl auf 80 begrenzt, am Einlass ist die studentische „thoska“-Karte vorzuzeigen.

Auch die Wiederholung des Festkonzerts am Sonntagabend ist intern, ebenso wie ein Gesprächskonzert am Samstagabend. Mit Prof. Wolf-Günter Leidel am Klavier und Tom Adler als Rezitator geht es um „Das Ewig Weibliche? Frauendivn bei Beethoven, Weber und Wagner.“

Im Rahmen des hochschulöffentlichen Symposiums gibt es am Samstag und Sonntag verschiedene Vorträge zur Entstehung, zur inhaltlichen Symbolik, zu zeitgenössischen Aufführungen in Weimar und Altenburg sowie zur Frage nach dem Aktualitätsanspruch des „Freischütz“.

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Zu Gast ist hier Dr. Romy Donath, Leiterin des Carl-Maria-von-Weber-Museums in Dresden, die über die Entstehung der Oper im Kreis der Dresdner Romantik spricht. Weitere Vortragende sind die

Musikwissenschaftler Dr. Christoph Meixner, Tom Adler und Dr. Richard Erkens aus Weimar.

Programmflyer zum Download

Kaum ein musikdramatisches Werk prägte das 19. Jahrhundert so wie „Der Freischütz“ von Friedrich Kind und Carl Maria von Weber, welcher als „erste deutsche Nationaloper“ rezipiert wurde.

Die Verschmelzung von volkstümlichen Melodien, einer Handlung mit schauerlichen Elementen und Webers komplexer Partitur begeisterten nicht nur bei der Uraufführung am 18. Juni 1821: Bis heute zieht

„Der Freischütz“ die Menschen in seinen Bann.

[29.06.2021]

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