200 Jahre Basler Mission

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(1)Editorial. Autor(en):. [s.n.]. Objekttyp:. Preface. Zeitschrift:. Akzent. Band (Jahr): - (2015) Heft 1:. 200 Jahre Basler Mission. PDF erstellt am:. 31.01.2022. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) Editorial Liebe Leserin, lieber Leser. «Reichgotteswerk» zu widmen. Im einleitenden Akzent-Gespräch mit Christine Christ-von Wedel, der scheidenden Präsidentin der «Mission 21», geben wir unmissverständlich: Aus Heiden sollen Christenmen- ihnen einen Überblick über eine Organisation, der es sehen gemacht werden. Und so zieht sich die Bekeh- im Verlaufe der vergangenen zweihundert Jahre gelunrung Ungläubiger wie ein roter Faden durch die Ge- gen ist, sich ständig lernend zu erneuern. Wir schreiben über pietistische Überzeugungen. Wir erzählen die schichte der letzten zwei Jahrtausende. Gründungsgeschichte der Basler Mission. Wir berichAngefangen hat es mit den Aposteln, allen voran Pau- ten über «Missionsbräute», Frauen, die sich zur Ehe lus, derauf seinen Reisen bis nach Rom kam. Unseren mit einem Missionar entschlossen, den sie vor der Heieigenen Vorfahren, deren Himmel mit germanischen rat oft gar nicht kannten. Wir schildern das traurige Gottheiten bevölkert war, lehrten im frühen Mittelalter Schicksal von «Missionskindern», die, getrennt von ihirische Wandermönche wie Columban, Bonifatius oder ren Eltern im Basler Missions-Kinderhaus aufwachsen Gallus den rechten Glauben. Im Gefolge der grossen mussten. Wir setzen uns mit dem Versuch, der «MisEntdecker kamen katholische Ordensleute nach Arne- sionshandelsgesellschaft» und der «Basler Handelsrika, Afrika und Asien und brachten den indigenen Völ- gesellschaft» auseinander, eine Symbiose zwischen kern, nicht selten mit Feuer und Schwert, die «frohe Evangelium, Entwicklungshilfe und Kommerz zu verwirklichen. Wir porträtieren vier Menschen, die sich Botschaft». heute in der «Mission 21», der Nachfolgeorganisation Die protestantische Mission setzte erst im 18. Jahrhun- der Basler Mission, engagieren. Und zu guter Letzt verdert ein. Es waren vor allem Pietisten, die durchdrun- weisen wir auf die Ausstellung im Völkerkundemusegen waren von der Überzeugung, dass eine Welt, in um, wo die «Schätze der Basler Mission» präsentiert der Frieden und Gerechtigkeit herrscht, nur durch ein werden, Objekte, welche die Missionare aus ihren Einvorbildhaftes Leben nach den Grundsätzen des Evan- satzgebieten zurückgebracht haben. Ergänzt wird das geliums erreicht werden könne. Dieser Gedanke mo- Heft wie immer durch die Beiträge unserer Kolumnistivierte Gläubige, die sich in der Christentumsgesell- ten Reinhardt Stumm, BeatTrachsler und RogerThiriet. schaft zusammengeschlossen hatten, 1815 die Basler Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre. Mission zu gründen. «Darum geht zu allen Völkern und macht alle Mensehen zu meinen Jüngern ...», lesen wir beim Evangelisten Matthäus. Der Auftrag, den Jesus erteilt hat, ist. für uns Grund die diesem neue Ausgabe unseres Magazins genug, Das war vor genau zweihundert Jahren,. Herzlich Ihre Akzent Magazin-Redaktion. Inhalt Pro Senectute beider Basel. Schwerpunkt. Entwicklungszusammenarbeit Die für die Mission arbeiten Die Pietisten Ein Werk zur Errettung von Heiden AusTrotz und Ergebenheit: die Missionsbräute Von den Eltern verlassen Die Kaufleute des Lieben Gottes Nikiaus von Brunn «Mission possible?». 20. In eigener Sache Steuererklärungen ausfüllen Das Sparkonto: noch immer aktuell? Beratung Hilfe zu Hause. 24. Akzent Forum. 27. Im Gespräch. 45. 29. Führungen & Vorträge. 46. 31. Sprachen Technik. 49. 2 7 12. 16. Feuilleton Carl Zuckmayer: «Als wär's ein Stück von mir». 33. Buchempfehlung: WalliserTotentanz Reinhardt Stumm: Kleinholz. 34. Kultur-Tipps RogerThiriet: Mit dem Buschizug gegen die Stadtgärtner. 39 40 41. 42 43. 52. 56. 35. Besondere Angebote Gesundheitsorientiertes Krafttraining Fitness + Gymnastik. 36. Tanz. 61. Spiele Wassersport Laufsport & Wandern. 62. 38. 54. 57. 63. 64.

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