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72 Stunden lang sind Engel aufErden Jugendliche und junge Leute machen mit beim Sozialprojekt ihres Verbandes,dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend

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Academic year: 2022

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Spargelhof Schippers

Das Spargelzelt am Niederrhein Alpen-Veen, Tackenstr. 14

Spargelessen auf dem Hof

Reservierung:

02802-5459 Spargelverkauf ab Hof

Konzert für Trompeten und Orgel

ALPEN.Der Musik- und Li- teraturkreis setzt seine Veran- staltungsreihe fort mit festli- cher Bläser- und Orgelmusik aus vier Jahrhunderten. Am Sonntag, 3. Mai, ist um 18 Uhr in der Evangelischen Kirche Alpen das Trompeten Ensem- ble Dortmund zu hören. Das Ensemble besteht seit 1997 und setzt sich aus den beiden Trompetern Klaus Hanusa und Jörg Segtrop zusammen. Hin- zu kommt der Xantener Do- morganist Wolfgang Schwe- ring. Die Musiker, die auch so- listisch spielen, führen mit die- sem Ensemble die selten ge- spielte Trompetenliteratur der frühen Barockzeit bis zur Mo- derne für zwei Trompeten/

Corni da caccia und Orgel auf.

Mit diesem Konzert wird die nach monatelanger Renovie- rungsarbeit wieder hergestellte historische Teschemacherorgel im alten Glanz erstrahlen.

Klaus Hanusa ist seit 1991 stellvertretender erster Trom- peter bei den Bochumer Sym- phonikern und Lehrbeauftrag- ter der Universität Dortmund für Trompete. Jörg Segtrop stu- dierte Trompete bei Klaus Hanusa. Er ist darüber hinaus ausgebildeter Kirchenmusiker und wirkt bei verschiedenen Bläserensembles mit, die inter- national Konzerte geben. Wolf- gang Schwering ist seit 1992 Domorganist in Xanten und künstlerischer Leiter der Dom- konzerte.

Ermäßigte Eintrittskarten (sieben bzw. vier Euro für Schüler und Studenten) gibt’s bei Paul Rudolph, Telefon:

02802/3512 und bei der Ge- schäftsstelle des Musik- und Literaturkreises im Rathaus, Telefon: 02802/912150 oder unter www.musikundliteratur- kreis-alpen.de

MITTWOCH

29. APRIL 2009

SERVICE

Redaktion 02802/91440 Werbung 02802/91777 Kleinanzeigen 02831/9777077 Verlag 02831/977700 Verteilung 02831/97770685 Mehr Kontakte im Impressum

XANTEN.Eine Charity Ver- anstaltung findet am Mittwoch, 6. Mai, um 19 Uhr im Xantener Schützenhaus statt. Der Lions Club Xanten konnte einen hoch- karätigen Referenten für einen Vortrag gewinnen: Dr. med. Dirk

Pajonk aus Düsseldorf. Er war elf Jahre lang Mitglied der Deut- schen Nationalmannschaft im Zehnkampf. Neben seiner Tätig- keit als Orthopäde hält er Vor- träge und gibt Workshops zu den Themen körperliches Training,

Ernährung und Stresskompetenz.

Der Titel des Vortrages in Xanten lautet: „Entspannt Gewinnt“ - ein Aktivplan vom Arzt, Zehnkämpfer und Stress-Coach.

In seinem Buch gleichnamigen Buch gibt Dirk Pajonk seinen

Lesern Tipps, um schädliche Ein- flüsse im Alltag zu entlarven und Energiereserven aufzufüllen. Der Eintritt zum Vortrag ist frei, aller- dings hofft der LC Xanten auf großzügige Spenden für das internationale Jugenddorf in

Oberhausen. Da das Schützen- haus von Michael Neumaier kostenlos zur Verfügung gestellt wird und Dr. Pajonk kein Hono- rar erbittet, können die Spenden in voller Höhe an das Jugend- dorf weitergeleitet werden.

Wie man dem Stress keine Chance lässt

KREIS WESEL. „Uns schickt der Himmel“ verkün- det der Bund der Katholi- schen Jugend (BDKJ). Er for- dert als Dachverband seine angeschlossenen Kinder- und Jugendverbände zu einer 72- Stunden Aktion auf mit dem Ziel, ehrenamtliche Arbeit zu leisten im Sinne des Gemein- wohls.

2.600 Aktionsgruppen in Deutschland mit rund 100.000 Jugendlichen werden sich vom 7. bis 10. Mai beteiligen. Mit dabei auch Pfadfinder, Mess- diener, Schützen und andere katholische Gruppen aus Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xan- ten. In Alpen haben sich die Pfadfinder und Messdiener vor- genommen, das Pfarrheim St.

Ulrich behindertengerecht umzubauen, während die Mus- kelkraft der jungen Leute gefragt ist, haben sich Sponsoren gefun- den, die mit Fachwissen und Materiallieferung die Aktion unterstützen.

Die Rheinberger werden am Donnerstag, 7. Mai ein Circus- Zelt am Underberg-Verwal- tungszentrum an der Bahnhof- straße aufbauen. Der Mitmach- Circus Zapp Zarap ist engagiert und wird Menschen mit und ohne Behinderungen in Work shops unterrichten und mit ihnen ein Manegenprogramm auf die Beine stellen, das am Sonntag, 10. Mai um 14 und 16 Uhr vorgeführt wird. Alle Teil- nehmer können auf dem Gelän- de zelten. Die Pfadfinder über-

nehmen die Logistik bei dem Zeltlager. Wer mitmachen möchte, kann sich bei Pastoral-

referent Werner Koschinski, Telefon 02843/92 36 30 melden.

Willkommen ist auch Unter-

stützung in Form von Finanz- mitteln, Sachspenden, Muskel- kraft, Materialeinsatz und Ver- pflegung. Bürgermeister Hans- Theo Mennicken und Christia- ne Underberg haben die Schirm- herrschaft des Projekts über- nommen. Außerdem soll unter Federführung der Jungschützen in Alpsray ein Spielplatz saniert werden und in Budberg mit Hilfe des Zuff!07 und dem Jugendforum ein Treffpunkt für Jugendliche mit Container, Grillplatz und Basketballkorb am Sportplatz entstehen.

Die Messdiener und Jung- schützen aus Marienbaum haben sich vorgenommen, den Emil-Underberg-Platz zu ver- schönern. Dort soll ein Pavillon aufgestellt werden, der Rast-

möglichkeit für Radtouristen und Wallfahrer bietet. Die Jung- schützen aus Ginderich wollen eine neue Schießanlage mit Jugendraum bauen.Die Katho- lische Landjugendbewegung Veen nutzt die Aktionszeit, um den Hauptfriedhofsweg zu sanieren und das Kriegsdenk- mal zu verschönern. „Uns schickt der Himmel“ heißt es auch bei der KJG Menzelen, den Messdienern St. Antonius Gin- derich, der Malteser-Jugend, den Pfadfindern und den Messdie- nern Xanten sowie der KLJB Sonsbeck.

Ziele der Aktionstage sind zum einen die Gemeinschafts- arbeit und zum anderen die nachhaltige Außenwirkung.

L. Christian

72 Stunden lang sind Engel auf Erden

Jugendliche und junge Leute machen mit beim Sozialprojekt ihres Verbandes, dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend KREIS WESEL

Verdienstorden für Vorbilder Ministerpräsident Jürgen Rüttgers verlieh Verdienst- orden des Landes Nord- rhein-Westfalen an Men- schen, die Vorbilder für unsere Gesellschaft sind.

Zu ihnen gehören auch die Unternehmerin Christi- ane Underberg aus Xanten und Präses Nikolaus Schneider, langjähriger Superintendent des Kirchenkreises Moers.

Am Telefon Probleme lösen

KREIS WESEL. Die Telefon- Seelsorge Niederrhein/West- münsterland sucht ehrenamt- liche Mitarbeiter. Gefragt sind Frauen und Männer, die bereit sind, sich anderen Menschen am Telefon in ihren unter- schiedlichsten Alltagsproble- men und Krisensituationen als Gesprächspartner zur Verfü- gung zu stellen. Gesucht wer- den Menschen, die genügend Kraft erübrigen können, mit den Anrufern nach Lösungen bei Problemen zu suchen, die der jeweiligen Situation und den Lebensverhältnissen der Anrufenden angemessen sind.

Sie müssen bereit sein, sich während der einjährigen Aus- bildungszeit selbst in Frage zu stellen und an sich zu arbeiten.

Die Ausbildung erfolgt nach bundeseinheitlichen Richtlini- en. Sie enthält als wichtigste Elemente: Das Erlernen der Gesprächsführung, Selbster- fahrung und die Vermittlung von Grundkenntnissen psychi- scher Erkrankungen.

Voraussetzung für die Mitar- beit ist körperliche und seeli- sche Gesundheit. Die Telefon- Seelsorge erwartet von ihren Mitarbeitern die Übernahme von jeweils drei Diensten zu je vier Stunden im Monat, tagsü- ber und nachts, denn die Tele- fonSeelsorge ist rund um die Uhr gesprächsbereit. Die Fahrt- kosten zum Dienst werden erstattet. Der Standort der Tele- fonSeelsorge ist Wesel.

Interessierte können sich an die Geschäftsstelle der Telefon- Seelsorge wenden, montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr unter Telefon: 0281/15641 oder schreiben an: TelefonSeelsorge Niederrhein/Westmünsterland, Postfach 101106, 46471 Wesel oder per Email an: telefonseel- sorge@kirchenkreis-wesel.de

SONDERSEITEN

Südsee-Frühling zum Saisonauftakt Mit dem Südsee-Frühling bietet das FreizeitZentrum Xanten am kommenden Wochenende Veranstaltun- gen für Alt und Jung. Nach dem Tanz in den Mai fol- gen Kindertheater, Köl- scher Abend und Bambini- Markt im Festzelt an der Südsee.

Musikverein wird 50 Jahre alt Sein rundes Jubiläum feiert der Musikverein Menzelen mit dem Mai- Schwof am 30. April und einem großen Konzert am 1. Mai, das von vielen Gast- vereinen gestaltet wird.

Tambourcorps Wardt feiert Jubiläum 90 Jahre jung wird das Tambourcorps Wardt und feiert am 2. Mai mit vielen befreundeten Vereinen, Wardter Bürgern und Gästen. Nach einem Um- zug tragen alle Gastvereine zu einem Konzert bei.

Dr. Dirk Pajonk kommt.

Wie hier in Alpen werden sich viele katholische Jugendliche an der 72-Stunden-Aktion beteiligen.Sie erhalten Unterstützung von Sponsoren und Fachleuten. Foto: Theo Leie

Aylin, Clara, Lisa und Marie gehören zur Bastel-AG der Alpener Realschule. Sie hatten mit anderen Schülern der Klasse 6a lusti- ge Puppen aus Blumentöpfen und andere hübsche Dinge gebastelt.Beim Blumen- und Bauernmarkt in Alpen verkauften die Schüler die Sachen, um damit den Verein „Hilfe für Copceac“ zu unterstützen. Der Verein setzt sich dafür ein, notleidenden Menschen in Moldawien zu helfen. Der Markt lockte bei herrlichem Wetter viele Besucher an, die das Angebot nutzten, um sich mit Blumen, Pflanzen und Stauden einzudecken oder knackig frisches Obst und Gemüse direkt vom Erzeuger einzukaufen. NN-Foto: Theo Leie

Kleine Kunstwerke für Moldawien

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Mit dem Frühlingsbeginn hält alljährlich auch die Fahrradsaison Einzug. Beliebt sind die Drahtesel jedoch nicht nur bei ihren Ei- gentümern – auch Langfinger haben es im- mer häufiger auf hochwertige Räder abge- sehen. Mit rund 300 000 geklauten Fahrrä- dern jährlich ist das Zweirad ein beliebtes Diebesgut in Deutschland. Besonders wach- sam sollten Fahrradfahrer in Magdeburg, Potsdam, aber auch in München sein. Hier gibt es die höchsten Diebstahlquoten bun- desweit. Grund und Anlass genug, sich et- was näher mit dem Versicherungsschutz für das eigene Fahrrad auseinander zu setzen.

Schließlich lässt es sich meist unkompliziert durch einen Zusatz bei der Hausratversi- cherung preiswert mitversichern. „Die Höhe der Auszahlung im Schadenfall hängt dabei von der vereinbarten Versicherungssumme ab“, erläutert Norbert Wulff, Vorstand der Direktversicherung DA Direkt. Auch Zubehör (z. B. Fahrradkörbe, Luftpumpen oder Anhänger) kann unter bestimmten Voraussetzungen vor den finanziellen Fol- gen eines Diebstahls geschützt werden. Bei der DA Direkt beispielsweise ist es mitver-

sichert, wenn es zusammen mit dem Fahr- rad abhanden gekommen ist. Damit es gar nicht erst zu einem Diebstahl kommt, emp- fehlen sich Fahrradcodierungen, die in manchen Bundesländern kostenlos von der Polizei durchgeführt werden.

Weitere Informationen rund um die Haus- ratversicherung finden sich unter www.da-direkt.de/hausratversicherung.

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Würdigung für das Ehrenamt

Landrat Dr. Ansgar Müller hat am Donnerstag, 23. April, die 21 Preise für den Ehrenamtsfonds 2008 an verschiedene ehren- amtlich tätige Institutionen und Personen übergeben. Unter ihnen auch Projekte und Einzel- personen aus Alpen, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten. Rund 300 Gäste aus Politik, Verwaltung und natürlich der ehrenamtlich Tätigen waren auch vom Bei- programm der Weseler Förder- schule Am Ring und der beiden

Trompeter (Vater und Sohn de Klein, Xanten) begeistert. Sou- verän moderierte der freie Jour- nalist Claus Porrmann die Ver- anstaltung. Ziel des Ehrenamts- fonds ist es, das freiwillige Enga- gement im Kreis Wesel aufzu- werten, um das Interesse für die aktive Mitgestaltung der Gesell- schaft zu fördern. Der Fonds ermöglicht es, Projekte und Per- sonen besonders zu würdigen und in das Licht der Öffentlich- keit zu rücken. Bereits zum neun-

ten Male wurden Preise aus dem Ehrenamtsfonds verliehen, mit dem der Kreis Wesel das ehren- amtliche Engagement im Kreis Wesel anerkennen und fördern will. Die Ehrenamtspreise sind mit insgesamt 20.600 Euro dotiert. Insgesamt gingen 87 ein- drucksvolle Vorschläge (im Vor- jahr 118) aus allen Städten und Gemeinden des Kreises ein.

Landrat Dr. Ansgar Müller sieht in den vielen qualifizierten Vor- schlägen einen hervorragenden

Beleg für das hohe ehrenamtli- che Engagement im Kreis Wesel.

„Mir ist es ein besonderes Anlie- gen, vielfältiges bürgerschaftli- ches Engagement im Kreis Wesel stärker öffentlich zu würdigen, denn es ist eine wichtige Form der Anerkennung. Mit der Prä- sentation des vielfältigen und vorbildlichen Engagements wer- den Beispiele bekannt, die zum Mitmachen anregen und neue Ideen anstoßen“, so Landrat Dr.

Ansgar Müller.NN-Foto: Kreis Wesel

Wege zur Ruhe und zu mehr Ausgeglichenheit

Kurse in Qigong und Taijiquan beginnen

OSSENBERG. Concordia Ossenberb bietet einen neuen Anfängerkurs Qigong und Taijiquan an. Beginn ist am Freitag, 8. Mai, 18 bis 19 Uhr im Sport- und Gesundheits- zentrum Concordia Ossen- berg.

Qigong ist eine uralte, aus China stammende Übungswei- se (Heilgymnastik) zur Pflege der Lebensenergie, die positiv auf den ganzen Menschen wirkt.

Qigong gehört zur Traditionel- len Chinesischen Medizin und zeigt durch besondere Bewe- gungs- und Atemübungen den Weg zu innerer Harmonie und Gelassenheit.

Taijiquan ist eine höhere Form des Qigong, eine innere Kampf- und Bewegungskunst, die auf den Grundprinzipien der Meditation beruht. Als ganz- heitlicher Ansatz sind Taijiquan und Qigong in der Prävention,

besonders unter dem Aspekt der Stressbewältigung, bereits ein fester Bestandteil zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit geworden. Beide Methoden zeichnen sich durch sanfte, wei- che und harmonisch fließende Bewegungen aus, die im Wech- sel von Belastung und Entspan- nung dem Rhythmus des Atems folgen und Körper, Seele und Geist in Einklang bringen. Das regelmäßige Üben führt zu inne- rer Ruhe und Aussgeglichenheit, größerer Belastbarkeit, Beweg- lichkeit und Stabilität. Es för- dert die Konzentrationsfähig- keit und regt die Selbsthei- lungskräfte an.

Info und Anmeldung bei: E.

Dietrich (Dipl. Motologe) Leh- rer für Taijiquan und Körper- arbeit, Qigonglehrer (Mitglied im Deutschen Dachverband für Qigong und Taijiquan), Telefon 02843/860439.

Xanten-Broschüre jetzt in drei Sprachen

Fotos und Texte machen Lust auf mehr

XANTEN. Die Tourist In- formation Xanten (TIX) hat eine neue Imagebroschüre für Xanten entwickelt. Neu ist die Mehrsprachigkeit, die die zahlreichen ausländischen Besucher ansprechen soll.

Peter Friese, Chef der TIX, weist in diesem Zusammenhang auf die Beherbergungsstatistik des IT NRW hin.„Die Bilanz ist erfreulich!“ sagt Friese. Die Übernachtungszahlen gegenü- ber 2007 wurden um insgesamt um 3,6 Prozent erhöht. Die Zahl der ausländischen Besucher nahm um 27,6 Prozent zu.

„Obwohl auch die Ver- weildauer leicht gestiegen ist, ist da noch Luft nach oben.“, so Friese. Damit aus durchschnitt- lich zwei Tagen Aufenthalt pro Besucher mehr werden, wurde auch das Prospektmaterial der Tourist Information neu arran- giert. Kurzlebige Besucherin- formationen wurden in schnell zu reproduzierende Flyer und Broschüren gepackt. Die groß- formatige Imagebroschüre soll mit schönen Fotos und kurz- weiligen Texten Appetit machen auf einen - möglichst langen - Aufenthalt in Xanten.

Kunst-Cocktail

„KU.H.RIOSE“

RHEINBERG.Die Kulturi- nitiative Baerl-Vierbaum-Krea- tiv veranstaltet wie in den ver- gangenen acht Jahren am Mut- tertagswochenende den Kunst- Cocktail am Lohheider See. Das diesjährige Motto lautet

„KU.H.RIOSE KUNST“ und wird wieder durch ein Schwimm-Objekt auf dem See symbolisiert.

Da es in der Vergangenheit immer mal Schwierigkeiten mit der Schwimminstallation gab, setzen die Künstler in diesem Jahr auf Seekühe und hoffen mit der „Blue-Muh-Group“ die rich- tige Wahl getroffen zu haben.

Die Installation erfolgt am Frei- tag, 1. Mai ab 14 Uhr (Höhe Restaurant Bähner am See).

Die Ausstellungsfläche am 9.

und 10. Mai ist wie immer am Südufer des Sees (Liegewiese /Infostand), Unterstand Segler- gemeinschaft Lohheider See und Außenbereich Restaurant Bäh- ner am See. Der Zugang ist über den Schlotweg. Am Samstag beginnt die Ausstellung um 14 Uhr, am Sonntag um 11 Uhr.

30 Künstler werden ihre Bil- der, Skulpturen, Objekte, Instat- llationen und Aktionen an die- sen zwei Tagen präsentieren.

Spuren der ersten Siedler

XANTEN.Bereits lange vor der Gründung der Colonia Ulpia Traiana bildete sich unweit des Legionslagers beim heuti- gen Xanten eine römische Sied- lung. Die enormen Warenströ- me, die dort umgeschlagen wur- den, und die Kaufkraft der Legionäre lockten viele Zivili- sten an. Im Laufe weniger Gene- rationen wuchs diese Siedlung zu einer stattlichen Größe. Bei der Sonntagsführung des LVR- RömerMuseums Xanten am 3.

Mai um 11 Uhr zeigt die Archäologin Sabine Leih, was die Hinterlassenschaften dieser frühen Siedler über das römi- sche Leben vor der Koloniezeit verraten. Die Führung kostet nur den regulären Eintritt.

Singen unterm Maibaum

BUDBERG.Am Freitag, 1.

Mai findet das traditionelle Maibaumsetzen in Budberg statt. Veranstalter sind der BSV Budberg, sowie die Chöre St.

Marien und Singgemeinde Bud- berg. Die beiden Chöre singen und fordern allen Bürger zum Mitsingen auf. Für kalte Geträn- ke, Kaffee und Kuchen ist natür- lich gesorgt.

Das Fest beginnt am 1. Mai um 11 Uhr auf dem Marien- platz Budberg.

Fahrt mit dem Schluff

RHEINBERG.Der histori- sche Zug „Schluff“ fährt wieder am 1. Mai, zum Stadtfest in Rheinberg am 21. Juni und am 4. und 5. September.

Abfahrt ist ab Kreisbahnhof Moers um 10 Uhr, 12 Uhr, 15 Uhr und 17 Uhr. Die Abfahrt ab Kreisbahnhof Rheinberg ist um 11 Uhr, 13 Uhr, 16 Uhr und 18 Uhr. Fahrradbeförderung ist nur am 1. Mai und 21 Juni möglich.

Die Fahrpreise sind wie im letzten Jahr (NIAG - Bustarife).

Den Mai begrüßen

WAALACH.Der Bürger- schützenverein Wilhelm Tell aus Wallach lädt ein zum Mai- baumsetzen und anschließen- dem Tanz in den Mai. Am Don- nerstag, 30. Mai um 17 Uhr tref- fen sich alle Bürger in der Wal- lacher Dorfmitte zum Mai- baumsetzen. Anschließend wird in den Mai getanzt.

Spielen mit dem Spielmobil

ALPEN.In Alpen macht das Spielmobil am Marienstift an folgenden terminen Station: frei- tags 8. Mai und 15. Mai sowie vier Mal ab 21. August. Alle Kin- der ab sechs Jahre sind immer von 15 bis 17 Uhr eingeladen zum Spielplatz. Bei Dauerregen findet die Aktion im Evangeli- schen Jugendheim Alpen statt.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 29. APRIL 2009

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Reha-Sport kann der Hausarzt verordnen

Kurse gegen Rückenbeschwerden aller Art

XANTEN. Rückenkurse gegen Rückenbeschwerden aller Art: Sie entwickeln sich vom Geheimtipp zum Ren- ner. Der erst vor gut einem Jahr gegründete Xantener Reha-Verein bietet viele Kurse, die von den Vereins- mitgliedern gut besucht wer- den. Vorsitzender André Holz ist mit der Vereinsent- wicklung zu frieden: „Es wer- den täglich mehr.“

Ziel des Vereins ist es, Men- schen aller Altersschichten zum Sport zu motivieren, damit Einschränkungen in der Belastung oder Bewegung aus- geglichen werden. Rehabilita- tionssport eben. Dazu gibt es Kurse, durchgeführt von drei vom Deutschen Behinderten Sportbund ausgebildeten und geprüften Trainern. Angeboten werden sie im Rücken- und Gesundheitszentrum Life Sports, Maulbeerkamp 8.

Vor der ersten Trainings- stunde wird ein halbstündiger Körper-Check von einem Phy- siotherapeuten der Praxis J.

Muller im Studio durchge- führt. Wie steht es um die Gesundheit, die Mobilität?

Welche Probleme oder Beschwerden gilt es zu berück- sichtigen? Die Kurse umfas- sen 50 Übungseinheiten. Der Erfolg für Teilnehmer mit Aus- dauer: Rückenbeschwerden werden deutlich geringer oder

verschwinden sogar ganz.

André Holz: „In Abschlussge- sprächen betonten alle ein bes- seres Allgemeinbefinden. Wir holen jeden da ab, wo er steht.“

Die Kosten werden nach Ver- ordnung durch einen nieder- gelassenen Arzt von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Die Jahresmit- gliedschaft im Reha-Verein beträgt 12 Euro.

Ab Mai wird das Angebot auf sechs einstündige Kurse in der Woche erweitert: Diens- tag 19 Uhr und 20 Uhr. Mitt- woch 10 Uhr. Donnerstag 18 Uhr und 20 Uhr, Freitag 10.30 Uhr. Ein unverbindliches Zuschauen oder Mitmachen ist nach vorheriger Absprache möglich. Vorsitzender Holz:

„Die Kurse wirken positiv bei verschiedensten Krankheits- bildern: Erkrankungen des Bewegungsapparats und der Gelenke, Gelenkverschleiß, Osteoporose und vieles mehr.

Auch als Aufbautraining nach Bandscheiben-, Knie und Hüftoperationen haben sie sich bewährt.“

Weitere Informationen:

André Holz, Maulbeerkamp 8, Xanten, Telefon 02801/984110. Beratung und Kurse im Rücken- und GesundheitsCenter Life Sports in Zusammenarbeit mit der Praxis für Physiotherapie Jaco- bus Muller, Europaplatz 4.

Übungen auf dem Ball helfen gegen Rückenschmerzen.

Unscheinbare Nachtfalter werden bekämpft

Eichenprozessionsspinner abtöten

KREIS WESEL. Der Kreis Wesel wird in den kommen- den Wochen den Eichenpro- zessionsspinner an Kreis- straßen und Außenanlagen der kreiseigenen Gebäude bekämpfen. Befallene Bäume werden großflächig besprüht.

Der Eichenprozessionsspin- ner ist eine Falterart, die nur an Eichen vorkommt. Er ist ein unscheinbarer Nachtfalter, des- sen Larven / Raupen nach der dritten von sechs Häutungen sehr feine Härchen mit Wider- haken tragen, die ein Nesselgift, das Thaumetoporin, enthalten.

Die mit Widerhaken besetzten Raupenhaare sind nur 0,1 bis

0,3 Millimeter groß und dringen leicht in die Haut und Schleim- häute ein. Sie geben dabei das Thaumetoporin in die Haut ab.

Dieses Nesselgift löst eine pseu- doallergische Reaktion aus.

Wer den Eichenprozessions- spinner auf seinem Privat- gelände bekämpfen will, sollte sich unbedingt an eine Fachfir- ma wenden. Eine Liste von Fach- firmen findet man zum Beispiel auch unter www.kreis-wesel.de -Suchen: Eichenprozessions- spinner -dann die pdf Datei der Firmen abrufen.

Das Besprühen der Bäume ist für Menschen absolut unge- fährlich.

KREIS WESEL. „Wir brau- chen Vorbilder. Die Werte le- ben, sie vorleben. Menschen, die tun, was sie sagen. Men- schen, die dabei nicht nur an ihren eigenen Vorteil den- ken.“ Das betonte Minister- präsident Jürgen Rüttgers in seinem Grußwort am Mitt- woch im Ständehaus in Düs- seldorf, wo er dreizehn Bürge- rinnen und Bürger mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen ausge- zeichnete. Zu ihnen gehörte auch die Unternehmerin Christiane Underberg aus Xanten und Präses Nikolaus Schneider, langjähriger Su- perintendent des Kirchen- kreises Moers.

Der Ministerpräsident dank- te den ausgezeichneten Persön- lichkeiten: „Ihnen geht es mit Ihrer Arbeit nicht um abstrak- te Visionen, sondern darum, Werte wie Freiheit, Menschen- würde, Gerechtigkeit und Soli- darität zu leben, sie vorzuleben.

Menschen wie Sie stehen selten im Rampenlicht. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir Sie heute ehren und damit das Geleistete öffentlich sichtbar machen.“

„Christiane Underberg ist eine Unternehmerin, die kaum zu bremsen ist“ so der Minister.

Sie setzt sich ein für den Umweltschutz, für den Denk- malschutz, für soziale Gerech- tigkeit, für eine werteorientier- te Unternehmenskultur. Sie selbst sagt dazu: „Ich hoffe, dass sich viele Unternehmer ermutigt sehen, die Freude zu erleben, wenn man für die Gesellschaft außerhalb des eigenen Unter- nehmens etwas Positives mitge- stalten kann.“

Die gelernte Sozialarbeiterin war über 17 Jahre lang Vorsit- zende des Vereins zur Erhaltung des Xantener Domes. Dass sich die einst bedrohte Dombauhütte zu einem modernen Vorzeige- betrieb entwickeln konnte, ist auch ihr zu verdanken.

Bereits Ende der 60er Jahre wurde ihr Interesse am Umwelt- schutz wach. Sie engagierte sich für die Stiftung WWF Deutsch- land und beteiligte sich daran, das Umweltprogramm national

und international neu zu struk- turieren.

Das war jedoch nur der Anfang: Seit Beginn dieses Jah- res ist Christiane Underberg auch Mitglied im Nachhaltig- keitsausschuss der Bundesre- gierung. Im Sinne der Nachhal- tigkeit förderte sie auch die österreichische Organisation

„International Council for Game and Wildlife Conservati- on“. Sie trug dazu bei, dass die von weltweit 192 Staaten verab- schiedeten „Addis Abeba Richt- linien zur nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen“ im Jahr 2004 rechtsgültig wurden.

Selbst die Gründung des

„Forums Natur“ geht auf die Initiative von Christiane Under- berg zurück. Bauern, Forstleu- te, Jäger, Fischer und Reiter hat sie in einer Interessengemein- schaft für den Naturschutz ver- einigen können.

Für ihr jahrzehntelanges Engagement auch in vielen Bereichen der katholischen Kir- che wurde ihr vom Bischof von Münster im November 2004 die Paulus-Plakette verliehen. Von 2001 bis 2005 war sie außerdem Vorsitzende der Bischof-Hein- rich Tenhumberg-Stiftung und setzte alles daran, das Hilfsan- gebot für Schwangere in Kon-

fliktsituationen bekannt zu machen.

Auch der „Verein zur Förde- rung der Wallfahrt und Erhal- tung des Gemeindelebens“ im Wallfahrtsort Xanten-Marien- baum, ebenso der Förderverein zur Erhaltung des Franziskan- erklosters Mörmter wissen Chri- stiane Underberg an ihrer Seite.

Präses Nikolaus Schneider arbeitete nach seinem Theolo- giestudium und der Ordination 1976 zunächst als Gemeinde- pfarrer in Rheinhausen und spä- ter als Diakoniepfarrer der Evan- gelischen Kirche in Moers. In der Zeit von 1987 bis 1997 war er Superintendent des Kirchen- kreises Moers.

Sowohl in seiner Zeit als Dia- koniepfarrer als auch als Super- intendent hat sich Nikolaus Schneider mit außergewöhnli- chem Engagement und großer Ausdauer für die Belange seiner Mitmenschen eingesetzt. Durch seinen unermüdlichen Einsatz in allen sozialen Bereichen hat er eine Vielzahl neuer Projekte ins Leben gerufen und machte vor allem auf sich aufmerksam, weil er sich mit den Arbeitneh- mern solidarisierte, die vom Strukturwandel betroffen waren.

Im Neukirchener Erzie- hungsverein setzt sich Nikolaus Schneider auch insbesondere für das Wohl von Kindern und Jugendlichen ein. Seit mehr als zehn Jahren ist er nun Mitglied des Aufsichtsrates des Vereins, unterstützt seine Arbeit und die der Stiftung Neukirchener Kin- der- und Jugendhilfe.

Alle am Mittwoch Geehrten

„haben viel geleistet“ unterstrich Rüttgers. „Sie haben Verant- wortung übernommen. Für Kinder, für Arme, für Kranke.

Für die Kultur, den Naturschutz, für ein besseres Bildungssystem.

Sie sind bereit, das Leben gerechter zu gestalten. Ohne ihren Einsatz wäre unser Land ärmer. Dafür möchte ich Ihnen von Herzen danken.“

Ein Dank an Menschen, die große Vorbilder sind

Verdienstorden an Christiane Underberg und Nikolaus Schneider

Präses Nikolaus Schneider gehörte zu den Geehrten.

Christiane Underberg aus Xanten wurde am Mittwoch durch Ministerpräsident Jürgen Rüttgers mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.NN-Fotos: Ralph Sondermann

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Elf Pokale erlaufen

Hervorragende Ergebnisse erzielten die Leichtathleten von Viktoria Alpen beim Golddorf- lauf in Winnekendonk. Insge- samt holten die Alpener 11 Pokale. So gewann Kirsten Hense (W8) über 1.000 Meter in 4,28 Minuten; Anabel Gläßer

erreichte den dritten Platz mit 4,32 min. Sebastian Neumann (mJB) wurde über 10 Kilometer erster in neuer persönlicher Bestzeit von 44,28 min. Zweite Plätze gab es für Kai Leske (M8) in 4,14 min und Lisanne Ger- ritzen (W11) in 3,52 min; Luca

Porcu (M10) wurde dritter in 3,38 min. Über 2.000 Meter belegten Lucas Varola (7,31min) und Julian Kerstein (7,41min) ebenfalls den dritten Platz. Aili- na Quinders (wJB) belegte über 5.000 Meter den dritten Platz (22,28 min), ebenso wie Rene

Helmreich über 10 Kilometer (48,56 min).

Beim 10 Kilometer-Lauf belegte Thorsten Kwekkeboom in einem starken Feld einen tol- len 3. Platz und wurde in seiner Altersklasse M35 erster.

NN-Foto: privat

RHEINBERG. Einen „Hei- matabend“ nennt das

„Kom(m)ödchen“ die erfolgs- reichste Produktion in der Geschichte des Düsseldorfer Traditionskabaretts, die das Kulturbüro der Stadt Rhein- berg am 16. Mai in der Stadt- halle zeigt.

Erstmals in 60 Jahren wurde ein Stück zwei volle Spielzeiten lang gespielt. Die rasante Komö- die rund um die weiße Couch ist ein wilder Stilmix zwischen Kabarett, Theater und Sitcom.

Erstmals steht dazu ein neu formiertes Ensemble auf den Brettern der 1947 von Kay und Lore Lorentz gegründeten Bühne: Neben Heike Seidel und dem Kom(m)ödchen - Rück- kehrer Christian Ehring brilliert die kabarettistische Neu-Ent- deckung Maike Kühl, die nach Theater-Engagements in Mün- chen und der Schweiz an den Rhein gefunden hat.

Wandlungsreich und perfekt schlüpft das vom Publikum immer wieder mit herzlichem

Beifall bedachte Trio gleich in mehrere Rollen vom weinerli- chen „Softi“ bis zum „New-Eco- nomy-Kotzbrocken“, von der hypochondrischen Heulsuse bis zur frustrierten Single-Mutter auf verzweifelter Partnersuche.

Roter Faden des Abends sind die vielfachen Enttäuschungen der „Generation-Praktikum“, deren rüstige Eltern das Erbteil verjubeln oder die Uni-Hörsäle verstopfen: „Geld genug haben sie ja, wenn man Rente und Bafög zusammenrechnet.“

Mit Witz und Verve bekom- men zwischen Kalauer und tief- gründigen Momenten alle ihr Fett weg - vom Dalai Lama

(„Das geistige Oberhaupt fünf Millionen deutscher Singelf- rauen“) über die Kanzlerin bis zur hyperaktiven Bundes-Fami- lienministerin, die per Flugbe- reitschaft zwischen Kabarett und Kindergarten jettet.

Das Ensemble brilliert in der wohl wahnwitzigsten Hausge- meinschaft der Welt.

Die Presse schreibt dazu:

„Jubeln, Trampeln, Begeiste- rungsstürme aus dem Saal....Einfach klasse die Idee des Autorenduos Dietmar Jacobs und Christian Ehring, den polit- kabarettistischen Ritt in eine Wohnung zu verlegen....

Gescheit und bissig, flott und lässig serviert das Kom(m)ödchen-Trio treffsi- chere Pointen, die schallend belacht werden.“

Karten für die Veranstaltung sind zum Vorverkaufspreis von 15 Euro (an der Abendkasse 17 Euro) im Kulturbüro der Stadt Rheinberg, Telefon 02843/171- 271 oder im Zimmer 123 erhält- lich.

Ein Heimatabend auf der Couch zum Totlachen

Ensemble des Düsseldorfer Kom(m)ödchens gastiert in Rheinberg

Das Kom(m)ödchen-Trio begeistert auf der Couch.

SV Sonsbeck geht neue Wege in der Jugendarbeit

Fußballtraining und Hausaufgabenbetreuung

SONSBECK. Der SV Sons- beck lädt interessierte Ju- gendfußballspieler zum Pro- betraining ein. Er stellt opti- male Sportanlagen, ausgebil- dete Trainer und darüber hinaus Hausaufgabenbe- treuung.

Alle Jugendmannschaften des SV Sonsbeck spielen in die- ser Saison in den Leistungs- klassen. Außerdem nehmen in allen Altersklassen Mann- schaften in den Kreisstaffeln am Spielbetrieb teil. Die Betreu- er der Mannschaften suchen noch interessierte Jungen aller Altersklassen aus der Gemein- de Sonsbeck und den Nach- barorten, die in der nächsten Spielzeit die jetzigen Mann- schaften verstärken möchten.

Der SV Sonsbeck bietet gute Trainingsmöglichkeiten auf zwei Rasenplätzen, in der Soc- cer-Halle im Winter, ab Sep- tember auf einem Kunstrasen- platz und auf einem Rsenplatz am Trimm-Dich-Pfad. Außer- dem gibt es einen Jugendbe- sprechungsraum. Je zwei aus- gebildete Trainer und Übungs- leiter stehen für die A1, B1 und C1 zur Verfügung, auch die

Mannschaften der Kreisstaffel werden von ausgebildeten Trai- nern und Betreuern trainiert.

Über den sportlichen Bereich hinaus gibt es qualifizierte Hausaufgabenbetreuung nach Absprache vor beziehungswei- se nach den Trainingseinhei- ten der C-Jugend sowie geziel- te Betreuung (fachspezifisch) vor Klassenarbeiten bezie- hungsweise Nachprüfungen

Interessierte Spieler können sich gerne unverbindlich den laufenden Trainingsbetrieb anschauen und an einem Pro- betraining teilnehmen. Telefo- nische Auskünfte erteilen Gerd Bükers (Jugendvorstand), Tele- fon 02838 / 1431, Wolfgang Bruns (Trainer C-1 Jugend), Telefon 02838/ 2701, Wolf- gang Schoofs (Fußballvorstand und Betreuer der C-1 Jugend), Telefon 02838/ 96669.

Jeden Freitag zwischen 17 Uhr und 17.30 Uhr ist einer dieser Ansprechpartner im Platzhaus anzutreffen, um Fra- gen zu beantworten.

Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter der Adresse: www.fussball-in- sonsbeck.de

Auszeichnung guter und verdienter Schützen

Schießgruppe der Evermarus-Schützen tagten

BORTH. Der 1. Vorsitzen- de Horst Linke konnte zur Jahreshauptversammlung der Schießabteilung zahlrei- che St. Evermarus Schützen aus Borth begrüßen.

Nach den ausführlichen Geschäfts- und Kassenberich- ten sowohl der Schießabteilung als auch der Jungschützen stan- den Neuwahlen auf der Tages- ordnung. Hier wurden Horst Linke als 1. Vorsitzender, Fried- helm Elbers als Schießmeister, Manfred Beuth als stellvetre- tender Schießmeister und Michael Susen als Jugends- portwart einstimmig von der Versammlung gewählt. Aus dem Vorstand verabschiedet wurde Ute Ebert.

Im Anschluss wurden die Sieger der Vereinsmeister- schaften geehrt: Gruppe SCATT: Jan Ebert (137 Ringe);

Schüler männlich: Armin Linßen (114); Jugend weiblich:

Claudia Körner (248); Schüt- zen weiblich: Claudia Chinde- mi (289); Schützen männlich:

Jens Henrichs (239); Damen

aufgelegt: Christel Kramer (294); Altersklasse aufgelegt:

Horst Linke (298); Seniorin- nen: Ellen Kamps (289) und Senioren: Helmut Balzen (294).

Jungschützenmeister Christi- an Niedzwiedz informierte die Mitglieder noch zum aktuell Stand der Planung der am 20.

JUni stattfindenden Open-Air- Disco auf dem Schulhof der Hauptschule Borth, das zeit- gleich mit dem Ehemaligen- treffen startet. Weiterhin pla- nen die Jungschützen im Herbst einen Aufenthalt in der

„Villa Kunterbunt“ in Wardt.

Nachdem Christel Kramer, Manfred Beuth, Aloys Oym- ann und Friedhelm Elbers für besondere Dienste geehrt wur- den, unterstrich Brudermeister Franz-Josef Susen nochmal die gute und harmonische Zusam- menarbeit zwischen Schießab- teilung, Jungschützen und dem Hauptvorstand. „Besonders lobenswert ist es“, so der Bru- dermeister, „dass sich die Kosten der Schießabteilung fast selber tragen“.

Offenes Dart Turnier

XANTEN.Der 1. DSC Xanten lädt ein zum offenen Steeldart- Turnier, an dem Dartsport- Interssierte teilnehmen können.

Es beginnt am Samstag, 2. Mai in der Gaststätte „Zur Schmie- de“ in Xanten und wird jeden 1.

und 2. Freitag im Monat in der Gaststätte fortgesetzt. Meldeb- ginn ist ab 19 Uhr, Spielbeginn um 20 Uhr. Gespielt wird auf 5 Boards nach dem Modus

„Gruppenphase Best of 3/501 Double out“. Die Teilnehmer- zahl ist auf maximal 20 Perso- nen begrenzt. Nach einem Jahr werden die gesammelten Start- gelder zu 75 Prozent unter allen 20 Plätzen mit mindestens 13 Teilnahmen ausgespielt. Die restlichen 25 Prozent der Ein- nahmen sind zur Förderung der Jugendarbeit des Vereins bestimmt.

Weitere Infos beim Teamca- pitän der 2. Mannschaft H.

Kleintjes, 0162 / 840 60 66.

Der 1. DSC Xanten spielt in der ersten Bundesliga NRW und die 2. Mannschaft hat knapp den Aufstieg verpasst und greift in der neuen Saison erneut an. Die Fachleute sind ebenfalls vor Ort und geben Neueinsteigern Tipps.

(5)

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RHEINBERG. Nachdrück- lich verwahrt sich das Kinder- hilfswerk Gomel gegen alle Auflösungsgerüchte, die An- fang des Jahres kursierten. In einem Pressegespräch erläu- terten Vorsitzende Ute Schreyer und Kassierer Rich- ard Dicks, wie es zu diesen Gerüchten gekommen ist.

„Der Präsident Weiß- russlands, Alexander Luka- schenko, hat Anfang des Jahres eine Verordnung erlassen, dass in Reisegruppen wie unserer nur noch Kinder bis einschließlich 13 Jahren verreisen dürften.

Außerdem hieß es, dass diese Reisen nur in Länder gehen dürften, mit einen ein Rück- führungsabkommen besteht.

Dazu gehört Deutschland nicht“, sagte Richard Dicks. Inzwischen haben aber wohl sehr viele Insti- tutionen wie das Kinderhilfs- werk Gomel interveniert, unter- stützt vom Auswärtigen Amt.

Am 11. Februar wurde dieser Erlass dann zurückgenommen.

„Für uns hätte es wirklich das Aus bedeutet, wenn diese Rück- nahme nicht erfolgt wäre“, so Ute Schreyer. Weitere Ein- schränkungen wurden zwar ebenfalls beschlossen, aber auch hier hofft das Kinderhilfswerk darauf, dass diese nicht fortbe- stehen. So sollen Kinder dem- nächst nur noch insgesamt drei Mal in ein und dasselbe Land reisen können. Schreyer: „Wir

haben aber Kinder dabei, die seit vielen Jahren zu uns kom- men und die zu ihren jeweiligen Gastfamilien feste Freund- schaftsbande geknüpft haben.

Die Kinder der Gastfamilien sind teilweise mit den russischen Kindern zusammen groß gewor- den, und wenn die jetzt nicht mehr ausreisen dürften, wür- den wir eine ganze Reihe von Gastfamilien verlieren.“ Doch nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird, und da erst ab diesem Jahr die Zahl der Aus- landsreisen gezählt wird, hofft das Kinderhilfswerk, dass bis zum Erreichen der ersten Drei- Jahres-Frist auch dieser Erlass vom Tisch sein wird.

Und so kommen auch in die- sem Jahr wieder zwei Gruppen mit erholungsbedürftigen Kin- dern an den Niederrhein. Jeweils drei Wochen lang stärken sie sich in guter Luft, bei gesunder Ernährung und einem wieder einmal - dank zahlreicher Spon- soren - abwechslungsreichen Programm. Ein Vortreffen für alle Gastfamilien findet am 8.

Mai um 18 Uhr im Pfarrheim St.

Walburgis in Menzelen-Ost statt. Hier kann auch jeder hin- kommen, der eventuell im näch- sten Jahr ebenfalls ein Kind aus Gomel aufnehmen und sich über den Verein informieren will. Allein in diesem Jahr wur- den 21 neue Gastfamilien mit 31 eigenen Kindern gefunden.

„Man sagt, dass jeder Aufent- halt hier den Kindern das Leben um ein Jahr verlängert, und das wollen wir natürlich immer wie- der ermöglichen“, betont Ute Schreyer. Dank einer sparsamen und sehr gewissenhaften Haus- haltsführung stehe das Kinder- hilfswerk auf gesunden Füßen, und auch wenn die Unterstüt- zung durch Sponsoren ein wenig zurückginge, könne man in den nächsten Jahren Freizeiten durchführen.

Das hofft der Verein ebenfalls für die Hilfstransporte. Auch hier schienen unverständliche Erlasse die Durchführung zu verhindern. Doch inzwischen hat das Kinderhilfswerk einen Weg gefunden, diese Transpor- te weiter durchzuführen. Und so wird sich im Herbst mit an Sicherheit grenzender Wahr- scheinlichkeit wieder ein großer LKW voller Kleidung und Grundnahrungsmitteln auf den weiten Weg nach Weißrussland machen. Ein Vorstandsgespräch dazu gibt es in der zweiten Mai- woche, danach gehen Benach- richtigungen an alle heraus, die Pakete packen wollen. Kleider- spenden können in der Klei- derkammer (ehemaliges Giet- mann-Gelände) abgegeben wer- den, wer Kleider oder Lebens- mittel spenden will, erhält Infor- mationen bei Ute Schreyer unter Telefon 02843/3499.

Ingeborg Maas

Gomelhilfe dementiert alle Auflösungsgerüchte

Ferienaufenthalte und Hilfstransporte werden weiter organisiert

Scheidung misslungen

lautete das Fazit einer Komö- die, aufgeführt von der Thea- tergruppe der KFD im Rahmen ihres Theaternachmittages im Schützenhaus. Während ihres Scheidungstermines gerieten sich dabei die beiden Eheleute so heftig in die Haare, dass die Richterin flüchtete und die bei- den Streithähne ungeschieden zurückließ. In trauter Eintracht verließ das Paar dann das Gericht und war sich einig: „Das war jetzt schon der 17. Richter, den wir verschlissen haben. Es muss am schlechten Personal liegen, dass nur jede dritte Ehe in Deutschland geschieden

wird.“ Doch nicht nur die

„Wilden Szenen einer Ehe“ sorg- ten für Erheiterung, auch ein weiteres Stück über den „Kaf- fee am Nachmittag“ und Sket- che, die von den Erlebnissen einer Besucherin in Xanten han- delten, ernteten viele Lacher.

11 Mitglieder hat die Theater- gruppe, jedoch sind wegen der Babypause zweier Mitspielerin- nen derzeit nur neun aktiv.

Schon seit etwa 45 Jahren gibt es die Tradition bei der KFD, Thea- ter zu spielen, eine feste Grup- pe bildete sich dann vor 35 Jah- ren. Inzwischen besitzt sie auch eigene Kulissen, den Unterbau

der Bühne stellt die Kolpingsfa- milie zur Verfügung. In Aktion tritt die Gruppe alle zwei Jahre bei den Theaternachmittagen.

„Leider waren die Besucher- zahlen nicht so wie erwartet“, zieht Anne Winnekens von der KFD ein Resümee. „Wir konn- ten schon mal über 400 Gäste begrüßen, in diesem Jahr waren es aber nur etwa 300. Doch es wird für junge Frauen immer schwieriger, die Berufstätigkeit mit so einem freien Nachmit- tag zu verbinden. Da müssen wir mal drüber nachdenken, wie wir das zukünftig handhaben wollen.“ NN-Foto: Theo Leie

Ausstellung im Alten Rathaus

ORSOY. Das Orsoyer

„Kult(o)ur-Fenster“ eröffnet am Freitag, 1. Mai die Kunstaus- stellung im Alten Rathaus Orsoy.

Zu sehen sind Acrylbilder von Eva Brack, Hanna Gumpert, Andrea Thesing, Ölbilder von Petra Kerlen und Annemarie Liefold, Fotografien von Rainer Platzek, Keramik von Agnes Saecker, Textilien von Annegret Wagner und Holzbrand von Krl Heinz Wenzel. Zur Eröffnung um 11 Uhr spielt Steffen Gum- pert Gitarrenstücke.

Am 1. Mai wird außerdem ein historischer Spoaziergang durch das Rheinstädtchen ange- boten. 60 Minuten dauert die Wanderung durch den Ort, die 2 Euro kostet.

Die Ausstellung ist am Freitag, 1. Mai von 11 bis 17 Uhr zu sehen, am Samstag, 2. und 9.

Mai von 15 bis 17 Uhr und an den Sonntagen, 3. und 10. Mai von 15 bis 17 Uhr.

Schützenfest der Kinder

BIRTEN.Am Freitag, 1. Mai feiert Birten Kinderschützen- fest. In diesem Jahr wird es vom Bürgerschützenverein Birten ausgerichtet. Das Fest beginnt mit dem Antreten beider Schüt- zenvereine Birtens und dem noch amtierenden Kinder- schützenpaar am Vereinslokal

„Zum Amphitheater“ um 10.30 Uhr. Gemeinsam ziehen sie zum Schützenhaus, unterwegs kön- nen sich Kinder und Eltern ein- reihen. Am Kinderschützenfest können sich alle Kinder bis 14 Jahre beteiligen. Für die Preisträ- ger sind schöne Sachpreise aus- gesetzt. Nachdem die Preise her- untergeschossen sind, beginnt das Schießen zur Ermittlung des Kinderschützenkönigs oder - königin. Zu Ehren des neuen Regenten erfolgt dann eine Para- de der beiden Schützenvereine vor dem Schützenhaus.

Im Anschluss beginnt das Preisschießen für die Mitglie- der beiden Vereine. Die Kinder zwischen vielen Spielangeboten auswählen.

Maibaumsetzen in Vierbaum

VIERBAUM.Am Freitag, 1.

Mai laden die ortsansässigen Vereine zum Maibaumsetzen in Vierbaum ein. Teffpunkt ist um 10.45 Uhr am Parkplatz der Gaststätte „Orsoyer Berg“. Von dort ziehen alle Vereinsvertreter zum Reitweg 13. Gegen 11.15 Uhr wird der Maibaum gesetzt, anschließend ist die Maifeier auf dem EDEKA-Parkplatz.

Für musikalische Unterhal- tung sorgen der Spielmannszug Vierbaum der freiwilligen Feu- erwehr Rheinberg und das Blas- orchester Lohmühle. Mit Grill- gut und Getränken werden alle Besucher bestens versorgt.

Die jungen Besucher können am Spritzenhaus der Feuerwehr spielen oder sich schminken las- sen, zwischendurch kommt der Eiswagen vorbei.

Maitanz und Dorffest

WINTERSWICK. Die St.

Marienbruderschaft Winters- wick lädt alle Mitglieder und Mitbürger zum Tanz in den Mai am 30. April und zum Dorffest am 1. Mai ein. Am 30.April wird das Fest mit dem Setzen des Maibaumes auf dem Festplatz am Winterswicker Weg in Win- terswick um 19 Uhr eröffnet.

Bei zünftiger Musik wird in den 1. Mai hineingefeiert. Am 1. Mai wird das Dorffest dann mit dem schon traditionellen Frühschop- pen ab 11 Uhr fortgesetzt.

An beiden Tagen sorgt die Bruderschaft für die Bewirtung der Gäste. Schon jetzt weist die Bruderschaft auf die Maian- dachten in der Kapelle Strom- moers am Dienstag, 5. und 19.

Mai um 19.30 Uhr, hin, zu der alle eingeladen sind.

(6)

UNTERWEGS AUF GOTTES SPUREN

Wir möchten gemeinsam, auch im Namen unserer Eltern, allen Dank sagen, die zum Gelingen unseres Festtages beigetragen haben.

Danken möchten wir auch all denen, die uns mit ihren Glückwünschen und Geschenken viel Freude gemacht haben.

Selina Beng Pascal Mehrfeld

Henrik Bornheim René Orzolek

Katharina Brings Johanna Roemer

Elena Diebels Anna Schäfer

Josephine van Doorn Sophie Schrötter

Christine Enk Paul Secchi

Sabrina Finmans Julian Seuß

Franziska Fonk Luka Spratte

Giuliano Franco Carolin Steffans

Madeleine Günther Sebastian Terheerd

Jule Anna Heuberg Tobias Timp

Josi Hoffacker Lea Török

Fabian Luca Kapst Mara Vinnbruck

Yara Kinner Lena Wehr

Kira Kunze Lars Wesling

Johanna Lenders Tamara Wollny

Katharina Linke Joana Zahren

Louisa Lohmann

Borth und Ossenberg, im April 2009 Ein Mensch, der uns verlässt,

ist wie eine Sonne, die versinkt.

Aber etwas von ihrem Licht bleibt immer in unserem Herzen zurück.

Karl-Heinz Rütter

*20. August 1939 †3. Mai 2008

Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir deiner in Liebe und Dankbarkeit beim

1. Jahresamt

am Samstag, dem 2. Mai 2009, um 18.30 Uhr in der St. Martin Kirche zu Vynen.

Marianne und Theo

im Namen aller Angehörigen

Xanten-Vynen, im April 2009

FÜR DEN NIEDERRHEIN UND DAS GANZE RUHRGEBIET

Wir machen das jetzt.

Damit meine Frau nachher nicht an die Ersparnisse ran muss.

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In den Stunden des Abschieds durften wir noch einmal erfahren, wie viel Liebe und Freundschaft meiner lieben Frau,

unserer guten Mutter, Schwiegermutter und Oma

Maria van den Berg

†25.3.2009 entgegengebracht wurde.

Wir danken herzlich für alles, was Sie ihr zu Ehren und uns zum Trost getan haben.

Ein besonderer Dank gilt der „Christlichen Pflegeambulanz Vluyn“.

Andreas van den Berg Kinder und Enkel

Rheurdt-Schaephuysen, im April 2009 Das Sechswochenamt halten wir am Sonntag, dem, 10. Mai 2009,

um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Hubertus zu Schaephuysen.

Nichts wird wieder wie es war - doch da sind viele schöne Erinnerungen, die du uns durch dein Schaffen hinterlassen hast, in denen wir dich für immer bei uns haben.

Alexandra Dülks-Hauser

*13. Februar 1971 †23. April 2009

Von einem geliebten Menschen müssen wir Abschied nehmen.

Stephan Hauser

mit Lea-Anke und Luca Frank Renate und Fritz Dülks Renate und Rainer Quirrenbach Marion und Frank Dülks Ramona und Ralf Quirrenbach sowie alle Angehörigen

53604 Bad Honnef, Auf dem Romert 28

Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

Norbert Derith

*22.12.1937 † 01.05.2008 In stillem Gedenken und dankbarer Erinnerung halten wir das

Erste Jahresamt am Sonntag, dem 03. Mai 2009, um 9.30 Uhr in der St. Petruskirche

zu Obermörmter.

Im Namen aller Angehörigen:

Wilhelmine Derith Xanten-Obermörmter, im April 2009

Andre Ten Elsen

&

Verena Ten Elsen

geb. Bücker

Die kirchliche Trauung ist am 08. Mai 2009,

um 16.30 Uhr, in der Pfarrkirche St.-Evermarus Borth.

Tagesanschrift:

Römerstraße 254 47495 Rheinberg Unsere wilde Ehe ist gescheitert ...

Beata Steuer

Paul Wehling

Nun schließen wir auch offiziell den Bund fürs Leben ! Unsere standesamtliche Trauung findet am 30.04.2009 um 11 Uhr

im Rathaus Kevelaer statt.

Zukunftsprojekt: Jedes Kind pflanzt einen Baum

Kyrill hat Spuren hinterlassen, besonders im Waldgebiet am Marienbaumer Elterninitiativ- kindergarten Waldzwerge. Nach umfangreichen Aufräumarbei- ten heißt es nun „Aufforsten!“

Förster Wilhelm Mattheis stell- te 200 junge Eichenbäume zur Verfügung, die im gemeinsamen

„Waldprojekt“ von den beiden Marienbaumer Kindergärten und der Schule eingepflanzt wurden. Jedes Kind durfte selbst Hand anlegen. Die Vorarbeiten leistete der Förster mit seinen

Mitarbeitern. Auf freier Fläche zwischen den noch verbliebe- nen Kiefern schaufelten sie Pflanzlöcher aus. Die Kinder suchten sich „ihren“ Platz aus, auf dem sie dem Zukunftspro- jekt Leben einhauchten. Dass aus diesen dünnen „Peitschen“

einmal ausgewachsene Eichen werden, bedarf viel Vorstel- lungsvermögen. Die Drei- bis Zehnjährigen werden sicherlich in einigen Jahrzehnten „ihren“

Wald begutachten können. Sara und Mia (Foto) gaben sich sehr

viel Mühe beim Einpflanzen.

„Wir haben immer abwechselnd helle und dunkle Erde genom- men und sie anschließend vor- sichtig festgetreten, damit das Stämmchen nicht wieder umweht!“, erkärten die beiden

„Gärtnerinnen“. Sie hatten gut aufgepasst, was der Förster ihnen erklärt hatte. Das Angießen blieb ihnen erspart, da der Waldboden genügend Wasser gespeichert hat, damit die Eichen sprießen können.

NN-Foto: L. Christian

Rad-Wallfahrt nach Kevelaer

MARIENBAUM.Die Katho- lische Frauengemeinschaft Marienbaum lädt ein zur Fahr- rad-Wallfahrt nach Kevelaer.

Treffpunkt ist am Montag, 4.

Mai um 12.30 Uhr auf dem Dorfplatz. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Freie Plätze bei Danone-Cup

BORTH.Am 21. Mai (Christi Himmelfahrt) findet auf der Anlage des TuS Borth das Qua- lifikationsturnier um den Dano- ne Nations Cup statt. 20 Teams haben bisher gemeldet, aber noch sind fünf Startplätze frei.

Teilnehmen können Spielerin- nen und Spieler, die zwischen dem 1. Januar 1997 und dem 31. Dezember 1998 geboren sind.

Das Turnier beginnt um 10 Uhr und wird von einem abwechs- lungsreichen Rahmenpro- gramm begleitet. Meldungen per e-mail an:

kbeuer@t-online.de

Yoga zur Entspannung

XANTEN.Die FBS Kalkar bie- tet in der Sparkasse in Xanten an der Heinrich-Lensing-Straße

„Yoga - dynamisch“ unter der Leitung von Petra Kubatscheck an. Kursbeginn ist Freitag, 24.

April von 19.30 bis 21 Uhr. Diese Art des Yoga verbindet dynami- sche Bewegungselemente (Vinya-sas) mit gehaltenen Posi- tionen (Asanas). Diese Yoga- Technik befähigt dazu, ein Gespür zu bekommen für die Möglichkeiten und Grenzen des eigenen Körpers, die Muskula- tur zu kräftigen und zu dehnen, das Herz-Kreislaufsystem zu stärken und den Zustand von Ruhe und Entspannung selbst herbeizuführen.

Anmeldung bei der FBS Kal- kar unter Telefon 02824/97660 oder per Internet auf der Home- page www.fbs-kalkar.de.

Jubiläumsfahrt nach Taize

KREIS WESEL. Wie schon in den letzten Jahren starten St.

Peter, Rheinberg, St. Ulrich, Alpen und St. Viktor, Xanten in den Sommerferien nach Taize.

In diesem Jahr gibt es einen besonderen Anlass. Die Treffen in Taize gibt es seit 60 Jahren.

Jedes Jahr treffen sich junge Menschen verschiedener Christ- licher Konfessionen aus der ganzen Welt, gestalten eine Woche miteinander, sprechen über den Glauben, beten und haben einfach viel Spaß zusam- men. Natürlich können auch einige ältere Teilnehmer mit- fahren.

Die Fahrt geht von Sonntag, 12. Juli bis Sonntag 19. Juli 2009.

Die Fahrt kostet für jüngere Teil- nehmer (15 bis 30 Jahre) 115 Euro, für ältere Teilnehmer (über 30 Jahre) 200 Euro.

Anmeldungen liegen ab sofort in den Kirchen und Pfarrbüros aus. Für Interessierte gibt es ein Vortreffen am 10. Juni um 19.30 Uhr im Pfarrheim St. Peter oder bei Pastor Wolfgang Schmitz, Telefon 02843/2238.

Spielen im EVAN

XANTEN.Im Evangelischen Jugendheim Xanten findet am Freitag, 15. Mai eine Spielenacht statt. Alle Jugendlichen ab zwölf Jahren sind eingeladen, von 20 Uhr bis Samstag, 16. Mai 9 Uhr.

Die Teilnehmer können ihre Lieblingsspiele mitbringen und auch Schlafsack, Isomatte oder Luftmatratze.

Anmeldungen beim EVAN Xanten bis zum 13. Mai, Telefon 02801/3309. Die Kosten liegen bei 2,50 Euro für Essen und Getränke.

Fußballnacht für Kicker

ALPEN.Die Evangelische Jugend Alpen organisiert eine Fußballnacht für 15- bis 21-Jhri- ge. Sie findet am Freitag, 8. Mai von 22.30 bis 1 Uhr im Sportzentrum Alpen statt. Es müssen Hallenschuhe, die keine Streifen machen, getragen wer- den. Eine Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich.

Diese sollte im Evangeischen Jugendbüro Alpen unter 02802/7501. Teilnehmende unter 18 Jahren brauchen die Einverständniserklärung der Eltern.

Offene Kirche im Sommer

BÜDERICH.Offene Kir- chentüren laden auch in diesem Jahr wieder dazu ein, der Evan- gelischen Kirche in Büderich einen Besuch abzustatten. Ein Team von Ehrenamtlichen sorgt dafür, dass die Kirche sonntags vom 3. Mai bis Ende September jeweils von 14 Uhr bis 16.30 Uhr für interessierte Besucher geöffnet ist. Es ist Gelegenheit, die Kirche als besonderen Raum zu erleben.

Im Eingangsbereich liegt ein Buch aus, in das Gebete geschrieben werden können.

Die Kirchengemeinde heißt alle Gäste herzlich willkommen.

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