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Kein klares Bekenntnis

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Academic year: 2022

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Die Schwieger- mutter ist wieder einmal an allem schuld. Selbst bei (ehemaligen) Staatsoberhäup- tern. Ein Geldgeschenk seiner Schwiegermutter bereitet dem Ex-Bundespräsidenten Chri- stian Wulff neues Ungemach.

Dabei haben er und seine Frau sich doch nur so verhalten, wie wir alle es von unseren Eltern lernten. Sie waren sparsam, haben das geschenkte Geld nicht verplempert, sondern solange gehortet, bis die lang ersehnte Syltreise in bar bei einem Freund – der hatte das Geld vorgestreckt – zu bezah- len war. Und schon wieder hat die Öffentlichkeit etwas auszusetzen. Nur weil Bettina Wulff die Scheine nicht auf das heftig überzogene gemeinsame Konto eingezahlt hatte. Merke:

Nur Bares ist Wahres. Karlchen nimmt sich an den Wulffs ein Beispiel. Sie „hortet“ ihr Geld ab jetzt in einem großen Glas.

Karlchen freut sich schon auf die begeisterten Gesichter, wenn sie ihr randvoll gefülltes Glas mitbringt und ihre Cent- stücke auf dem Tresen des Nobelhotels ihrer Wahl zählt.

KEVELAER · WEEZE

MITTWOCH 29. FEBRUAR 2012 KEVELAER | 9. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

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Gauck als begehrter Fotopartner

Joachim Gaucks (r.) Wahl zum elften Bundespräsi- denten gilt als sicher. Schon jetzt wird ihm geschmeichelt, wird er umworben. Auch CDU-Granden wie Manfred Palmen (l.) machen da keine Ausnahme.

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Seite 6

Landesmeistertitel für Falke Kervenheim

Mit Landesmeistertiteln für die Junioren und die Frauen kehrte der RSV „Falke Ker- venheim“ vom letzten Spiel- tag in der Radpolo-Landesliga zurück.

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Seite 24

Liebeserklärung an ihre Heimat

„Unsere Heimat Kreis Kleve“

heißt die Liebeserklärung, die Marije Huijbers in Form eines Buches vorlegt.

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Seite 18

Verlagssonderseite:

„Die Hochzeit“

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Seite 17

Verlagssonderseite:

Fernsehen wird digital

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Seite 18

WETTERTREND

Gemeinden teilen sich Sozialarbeiter

WEEZE. (KK) Die Gemeinden Weeze und Uedem beabsichti- gen, gemeinsam eine Vollzeit- stelle für die Schulsozialarbeit einzurichten. Im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes stellt der Bund den Kommunen dafür bis Ende 2013 Mittel zur Verfügung. Die Gemeinden wol- len die Personalkosten für die bis 31. Dezember 2013 befristete Stelle anteilig übernehmen.

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13° 11°

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Gegenwärtige und ehemalige Stipendiaten aus dem Förderschwerpunkt Musik des Kevelaerer Kerpenkate-Fonds gaben im Kevelaerer Bühnenhaus ein Konzert. Die acht Musiker präsentierten dabei eine klingende Dokumentation der Arbeit der Begabtenförderung des Fonds. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Kein klares Bekenntnis

Geschäftsführer der KKiKK bezieht Stellung zu den Gerüchten über geplante Schließung des Wilhelm-Anton-Hospitals in Goch

KREIS KLEVE. „Wir werden kei- nen Standort schließen“, sagte Dr. Peter Enders am Montag in einer Pressekonferenz. Auch ei- ne Arbeitsplatzgarantie gab er ab. Jedenfalls auf Konzernebene.

„Dennoch müssen bald wegwei- sende Entscheidungen in neuen Umstrukturierungsmaßnahmen getroffen werden“, sagte der Ge- schäftsführer der Katholischen Kliniken im Kreis Kleve.

„Das entscheidet aber nicht die Geschäftsführung“, erläuterte Enders, „sondern die Gesell- schafterversammlung, der Auf- sichtsrat und das Landesmini- sterium.“ Dass es seit Freitag so herbe Kritik seitens der Gocher Politik an seiner Person hagelt, bedauere Enders sehr. „Ich habe keinen Einfluss darauf, dass die Gocher Politik in keinem Gremi- um des Klunikverbundes vertre- ten ist“, sagte er vor der örtlichen Presse. „Wir wollten niemanden über den Tisch ziehen“.

Auch jedwede Taktik, den Kli- nikstandort Goch ausbluten zu lassen, weise er von sich. „Die Gynäkologie aus Goch nach Kle-

ve zu verlagern, war zweifelsfrei die richtige Entscheidung“, sagte Enders. Dass das Versprechen, im Gegenzug die Unfallchirur- gie nach Goch zu holen, nicht eingehalten wurde, begründete Dr. Peter Enders so: „Das ist sehr schwierig. Außerdem stehen wir in Konkurrenz mit Emmerich.“

Eine Schließung einer der vier Klinikstandorte im Kreis halte er für unwahrscheinlich. „100-pro- zentig ausschließen kann ich es jedoch nicht“, gestand Enders.

Kein Arbeitsplatzabbau Zielvorgabe sei, keine Ar- beitsplätze mit Festanstellung abzubauen. Ein externer Sach- verständiger erstelle derzeit ein Gutachten, „auf dessen Grundla- ge wir diskutieren werden“, sagte Enders und warte jetzt auf eine verbindliche Aussage. „Möglich, dass einige Abteilungen zusam- men gelegt werden“, sagte er. Um Einsparmöglichkeiten zu schaf- fen, könne auf Gast-Ärzte ver- zichtet werden. „Honorarkräfte“, sagte er, „sind doppelt so teuer wie interne Ärzte. Wir arbeiten

aber ganz normal weiter. Und unser medizinisches Leistung- sangebot bleibt bestehen.

Der Gocher Bürgermeister Karl-Heinz Otto sieht seine Ver- mutung durch Enders‘ Aussagen jedoch nicht entkräftet. „Im Ge- genteil“, sagte Otto. „Es gab kein klares Bekenntnis zum Standort Goch, sondern nur widersprüch- liche Aussagen. Und ich denke, dass es stimmt, was mir zu Oh- ren gekommen ist.“ Die Gocher Politik bleibt also dabei und ruft weiterhin zum Protest gegen eine Schließung des Gocher Kranken- hauses auf. „Die Bürger und die Krankenhaus-Mitarbeiter haben ein Recht zu erfahren, was wirk- lich geplant ist“, forderte Otto.

Für Enders sind diese „Schlie- ßungsgerüchte“ ein „Kommu- nikationsproblem“. „Ich bin aber gerne bereit, mit dem Bür- germeister Karl-Heinz Otto ein offenes Gespräch zu führen. Er hätte mich ja anrufen können“, sagte Enders.

Mehr zu diesem Thema lesen Sie im Inntenteil dieser Ausgabe auf Seite 19. Steffi Deckers

Petrusheim passt sich heutigem Standard an

WEEZE. Am Petrusheim in Weeze herrscht eine rege Bautä- tigkeit. Ein modernes Altenheim mit 96 Betten (etwas weniger als bislang) soll hier das bestehen- de ablösen, so die Auskunft von Beate Jussen, seit Juni 2011 Ge- schäftsführerin der Einrichtung.

Geplant seien überwiegend Einzelzimmer, alle mit Nasszelle ausgerüstet, und einige wenige

Zweibettzimmer für Paare. „Die alten Zimmer entsprachen nicht mehr dem heutigen Standard“, sagt Jussen. „Da musste etwas ge- schehen.“ Viele Bewohner hätten schon gar nicht mehr an einen Neubau geglaubt. „Die Pläne be- standen schon lange.“ Was mit den alten Gebäuden – darunter auch das Hauptgebäude – pas- siere, stehe noch nicht fest. „Ein

Teil wird auf jeden Fall abgeris- sen.“ Nach Jahren der Stagna- tion und des Rückgangs freut sich Jussen, steigende Belegungs- zahlen im Altenheim vermelden zu können. „Nach heutigem Stand würden wir wahrschein- lich sogar mehr als die 96 Betten planen. Aber die Zeiten sind sehr kurzlebig.“ Bevor jedoch mit dem Bau des Altenheims begon-

nen werden kann, müssen die Er- weiterung der Biogasanlage und der Bau der Energiezentrale be- endet sein. Die erste Bagger sind schon angerückt. „Wir haben eine kleine Verzögerung wegen des lang andauernden Frostes“, erläutert Beate Jussen. „In dem gefrorenen Boden konnten keine Leitungen verlegt werden.“ Im Sommer/Spätsommer soll der

Bau des Heimes beginnen. „Mit dessen Fertigstellung rechnen wir zu Weihnachten 2013“, sagt Beate Jussen. Insgesamt zehn Millionen Euro werden in Hees- Baal verbaut. Der größte Teil sind Eigenmittel des Rheinischen Vereins für Katholische Arbeiter- kolonien. Die Aufträge werden bevorzugt an heimische Firmen vergeben. Kerstin Kahrl

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Dr. Peter Enders, Hauptgeschäftsführer der Katholischen Kliniken im Kreis Kleve Trägergesellschaft mbH. Foto: privat

FDP hinterfragt Rückstellungen

KREIS KLEVE. Die FDP-Kreis- tagsfraktion hat sich noch nicht auf eine endgültige Haltung zum Kreishaushalt festgelegt. Zwar teilt die FDP die Unzufriedenheit mit der Erhöhung der Kreisum- lage, ist jedoch nicht bereit, auf eine seriöse Haushaltspolitik zu verzichten. „Die Kreisumlage einfach durch einen Rückgriff in die Ausgleichsrücklage, quasi den Sparstrumpf des Kreises, niedrig zu halten, wie die SPD es fordert, ist phantasielos und gefährlich“, erläutert der Vorsitzende der FDP-Kreistagsfraktion, Dietmar Gorißen. Die Ausgleichsrücklage sei eher für Krisenzeiten gedacht.

Trotzdem sei der Kreis verpflich- tet, in demselben Maße wie die Kommunen zu sparen und Stan- dards zu hinterfragen. Hier be- stehen aus Sicht der FDP noch einige Fragezeichen. „Erhebliche Kostensteigerungen bei Büroma- terial und Telefonkosten können wir beispielsweise nicht nachvoll- ziehen“, sagt der Finanzexperte der FDP-Kreistagsfraktion, Prof.

Dr. Ralf Klapdor, zur langen Fra- geliste, die von der FDP an den Landrat gerichtet wurde. Auch hinsichtlich der Rückstellung für Risiken aus der Erstellung der Hochschule Rhein-Waal ist die FDP noch nicht überzeugt: „Ich warte noch darauf, dass mich der Landrat von der rechtlichen Zulässigkeit dieser Rückstellung überzeugt“, sagt Klapdor.

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KEVELAER. Der Kevelaerer Theaterverein SpuDnik e.V.

führt am 9. und 10. März sein neues Stück „Hotelgeflüster“

im Bühnenhaus Kevelaer auf.

Die Mitglieder der aus einer Theater-AG des Kardinal-von- Galen-Gymnasiums entstan- denen Gruppe präsentieren ih- rem Publikum dieses Mal eine Komödie. Sie stammt aus der Feder von Neil Simon, einem amerikanischen Autor, der ne- ben Theaterstücken auch etliche Hollywood-Drehbücher ver- fasst hat, unter andere „Ein selt- sames Paar“ und „Eine Leiche zum Dessert“. In Hotelgeflüster werden vier thematisch unter- schiedliche, unterhaltsame und vor allem witzige Szenen gezeigt, die sich parallel in verschie- denen Suiten des Plaza Hotels in Los Angeles abspielen. Da wäre

der verkaterte Biedermann, der verzweifelt versucht, eine sturz- betrunkene Prostituierte fort- zuschaffen, während seine Frau auf dem Weg in Hotel ist; zwei

befreundete Pärchen bekommen sich derbe in die Haare, weil der seit langem geplante Urlaub alles andere als erholsam verlaufen ist;

eine junge Braut schließt sich in

Panik im Badezimmer ein, wäh- rend ihre Eltern Himmel und Hölle in Bewegung setzen, sie dort pünktlich zur Trauung he- ruaszubekommen; und für ein junges Pärchen entwickelt sich der Traumurlaub in Hollywood zum Alptraum, da nicht nur die Karten für eine Premierenfeier verloren gegangen sind, sondern sich bei „ihm“ auch noch ein paar Bandscheiben verschoben haben. Seit Oktober 2011 proben die fünf jungen Darsteller an den einzelnen Einaktern und spielen in dem abendfüllenden Stück gleich mehrere Rollen. Mit akri- bischer Kleinarbeit gehen sie an die einzelnen Szenen heran und wollen ihrem Publikum mit ei- ner ausgewogenen Mischung aus pointiertem Wortwitz und ge- konnten Slapstickeinlagen einen vergnüglichen Abend bereiten.

Der Theaterverein SpuDnik probt für „Hotelgeflüster“

aufführungstermine sind der 9. und 10. März im bühnenhaus Kevelaer

Derzeit proben die Mitglieder des Theatervereins SpuDnik intensiv für die bevorstehenden Aufführungen. Foto: privat

KEVELAER. Ab sofort finden Bürger das Archiv der Stadt Kevelaer nicht mehr im Dach- geschoss des Alten Rathauses, sondern im „Künstlerhaus“ an der Venloer Straße 33-35.

Neben dem neuen Archiv be- herbergt das Gebäude auch die Wirtschaftsförderungsgesell- schaft der Stadt Kevelaer und zwei weitere Büros. Hier im Dachgeschoss hat nun auch die

Stadtarchivarin Dorothee Flem- ming-Lühr eine neue Heimat gefunden. Auf knapp 70 Qua- dratmeter befindet sich in einem komplett neu ausgestatteten Ma- gazin das historische Aktenma- terial der Stadt Kevelaer, welches bis in das Jahr 1635 zurückreicht.

Aber nicht nur das Magazin, auch das Besucherbüro erstrahlt in neuem Glanz. Die Archivbe- nutzer werden in einem hellen

und freundlichen Büro- und Bi- bliotheksraum empfangen und können dort während der Öff- nungszeiten unter Anleitung der Archivarin ihre Recherchen in angenehmer Atmosphäre durch- führen. Die Benutzung des Stadt- ar-chivs ist grundsätzlich kosten- los. Lediglich für schriftliche Anfragen zur Familienforschung und für besondere Dienstlei- stungen wie Recherchen durch

die Archivarin oder für Fotoko- pien werden Gebühren nach der Verwaltungsgebührensatzung der Stadt Kevelaer erhoben. Am Samstag, 10. März, können die neuen Räumlichkeiten an einem Tag der offenen Tür von 11 bis 16 Uhr besichtigt werden. Das Stadtarchiv Kevelaer ist unter Te- lefon: 02832/122-634 erreichbar.

Ansprechpartnerin ist Archiva- rin Dorothee Flemming-Lühr.

Kevelaerer Stadtarchiv umgezogen

Stadtarchivarin „residiert“ auf 70 Quadratmetern im Dachgeschoss des Künstlerhauses

Die Geschichte von „Pippi Langstrumpf“ fasziniert ganze Generationen von Kindern. In Zeiten schier unbegrenzter Unterhaltungsmög- lichkeiten sind Kinder gerade vom Puppenspiel begeistert. Das Mühlheimer Figurentheater „Wodo Puppenspiel“ spielte im Museum Kevelaer die ewig junge Geschichte der unkonventionellen Pippi, die samt Pferd und Affe in der Villa Kunterbunt wohnt und sich einfach nicht anpassen

mag. NN-Fotos: rüdiger Dehnen

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Erster Spieltag in der Landesliga Radpolo

Schlittschuhlauf in Grefrath

WEEZE. Der Gemeindejugend- ring Weeze fährt noch einmal im ersten Halbjahr 2012 nach Grefrath zum Schlittschuhlau- fen. Diese Fahrt wird am 4. März stattfinden. Treffpunkt für alle Weezer Kinder und Jugendlichen ist der Rathausplatz. Hier treffen sich die Teilnehmer um 9 Uhr morgens. Ankunft in Weeze ist gegen 13 Uhr. Die Fahrt ist aus- schließlich für Weezer Kinder und Jugendliche bestimmt. Die Busfahrt sowie der Eintritt sind kostenlos und werden durch den Gemeindejugendring über- nommen. Für das Ausleihen von Schlittschuhen sind 3,50 Euro mitzubringen.

DLRG Weeze lädt Mitglieder ein

WEEZE. Der Jugendvorstand der DLRG Weeze kann auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück- blicken: Bei zahlreichen selbst organisierten Veranstaltungen konnten sich die Teilnehmer von der Arbeit des 16-köpfigen Teams überzeugen.

Wer sehen möchte was genau mit den Kindern und Jugend- lichen unternommen wurde; ist herzlich zum Jugendtag am 4.

März, 15 Uhr, ins DLRG-Club- heim eingeladen. Dann können auch Vorschläge und Ideen für zukünftige Veranstaltungen ein- gebracht werden. Neben dem Rückblick auf das letzte Jahr, ste- hen auch wieder die Neuwahlen des Jugendvorstandes auf der Ta- gesordnung. Dieser wird die Be- lange der Jugendlichen Schwim- mer für die nächsten zwei Jahre vertreten. Auch interessierte El- tern sind herzlich willkommen.

Die DLRG Weeze lädt alle ihre Mitglieder und Interessierte am Freitag, 9. März, zur Ortsgrup- pentagung ein. In ihren Jahres- berichten lassen die Vertreter der Bereiche Ausbildung, Tauchen, Einsatz und Jugend das Jahr 2011 Revue passieren. Beginn ist um 20 Uhr. In ihren Jahresberichten lassen die Vertreter der Bereiche Ausbildung, Tauchen, Einsatz und Jugend das Jahr 2011 Revue passieren. Anträge zu Tagesord- nungspunkten müssen bis zum heutigen Mittwoch, 29. Februar, beim Vorstand der DLRG Weeze eingereicht werden.

Versammlung des Bädervereins

KEVELAER. Der Bäderverein Kevelaer e.V. lädt für Dienstag, 27. März, zur Mitgliederver- sammlung ein. Sie beginnt um 19.30 Uhr im Parkhotel Kevela- er. In diesem Jahr stehen unter anderem Neuwahlen des Vor- standes an. Die genaue Tageord- nung wird zu Beginn der Ver- sammlung ausgelegt.

Der RSV „Falke“ Kervenheim- Kevelaer richtete den ersten Spieltag der Landesliga Radpolo aus.

Zu Gast waren die Frauen und Juniorinnen Mannschaften aus Siegburg. Das erste Spiel des Tages bestritt die Juniorinnen- mannschaft mit Lisa-Marie

Bongers und Lisa Hegmann. Sie spielte gegen die erste Mann- schaft aus Siegburg. Nach einer spannenden 1. Halbzeit, domi- nierten Lisa und Lisa die zweite Halbzeit recht deutlich und ge- wannen das Spiel mit 4:1. Auch das Spiel gegen die andere Juni- orinnen Mannschaft konnten die

Zwei mit 4:2 für sich entscheiden.

In der Frauenklasse gingen Birgit Schaffers und Angelika Achten an den Start, sie gewannen bei- de Spiele gegen die Siegburger Frauenmannschaften deutlich mit 10:3 und 8:3. Beide Mann- schaften haben nach dem ersten Spieltag die Tabellenführung

übernommen. Mädchen, die In- teresse haben, Radpolo zu spie- len können gerne am Training teilnehmen. Trainiert wird frei- tags zwischen 17.30 und 19 Uhr in der Kervenheimer Turnhalle.

Auskunft erteil Birgit Schaffers, Telefon 02832/974225.

Foto: privat

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Dank positiver Ein- fl üsse von Mars und Jupiter braucht Ihnen eigentlich kein Zaun zu hoch zu sein.

Denn Ihre Leistungskraft ist dadurch auf dem Höhepunkt, so dass Sie in allen Bereichen kräftig zupacken dürfen.

Stier 21.04.-21.05.

In Sachen Liebe bleiben keine Wünsche off en, aber auch im Job haben Sie die Nase vorn.

Seien Sie auf eine positive Nachricht gefasst. Vielleicht winkt eine Position, die Sie schon lange angepeilt haben.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Zwillinge sollten nichts überstürzen, sondern lieber ein Pro- blem nach dem anderen angehen. Im- mer schön der Reihe nach! Lassen Sie heute Abend mal die Seele „baumeln“

und genießen Sie den Feierabend.

Krebs 22.06.-22.07.

Diplomatie heißt das Zauberwort! Zeigen Sie Ihre Zähne nur, wenn Sie lächeln. Auch wenn´s schwer fällt. Im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen sollten Sie nun Gelassenheit bewahren und jeden Streit vermeiden.

Löwe23.07.-.23.08.

Charme und Köpfchen - Sie sollten nun beides einsetzen, um im Job zu punkten. Jetzt können Sie Ideen umset- zen, Vorgesetzte locker überzeugen und Karriere machen. Mars warnt lediglich vor all zu großem Stress, passen Sie auf!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Einige Sterne haben Sie nun leider auf dem Kieker. Seien Sie also auf einigen Ärger gefasst - sowohl pri- vat als auch im Job. Überschüssigen Dampf und angestauten Frust deswe- gen in sportliche Bahnen lenken.

Waage 24.09.-23.10.

Rund um den Arbeits- platz halten sich die Einfl üsse in Grenzen.

So werden Sie weder gefordert noch gefördert. Allerdings kann es im Kollegenkreis zu Unstimmigkeiten kommen. Halten Sie sich zurück.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre berufl iche Position ist sicher.

Doch das eine oder andere ist bis zum Wochenende noch ausbaufähig. Machen Sie Ihrem Chef klar, dass Sie noch Kapazitäten frei haben. Zeigen Sie ihre Qualitäten.

Schütze 23.11.-21.12.

Im Job ist der Trend recht viel versprechend. Sie powern nicht blindlings drauf los. Lassen Sie Ihre grauen Zellen spielen. Mit klugen Schachzügen werden Sie Fortschritte erzielen. Etwas körperliche Bewegung wäre mal ganz angebracht.

Steinbock 22.12.-20.01.

Leider hängen Sie heu- te ein bisschen durch, denn Mond und Saturn nehmen Ihnen den Wind aus den Segeln.

Wenn Ihnen danach ist, dürfen Sie sich gern etwas gehen lassen. Nur auf der faulen Haut sollten Sie nicht liegen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Im Job dürfte jetzt al- les mehr oder weniger seinen gewohnten Gang gehen. Allerdings könnte das Betriebklima angespannt sein. Am besten halten Sie sich diskret zurück.

Dann kann nicht viel schief gehen.

Fische 20.02.-20.03.

Neue Ideen, die Ihnen durch den Kopf gehen, sollten Sie festhalten.

Sie lassen sich vielleicht nicht von heu- te auf morgen, wohl aber langfristig für Fortschritte nutzen. Im Übrigen sollte die Liebe nicht zu kurz kommen.

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Insgesamt 72 Schwimmer gingen an den Start, um Ortsgruppen- meister 2012 der DLRG Weeze zu werden. Um ihr Ziel zu erreichen, mussten die Wettkämpfer Hin- dernisse untertauchen, Rettungs- puppen durchs Becken schlep- pen und Bestzeiten mit den Flos- sen an den Füßen erschwimmen.

In ihrer jeweiligen Altersklasse haben es geschafft: Majla Fran- ken und Nick Scherer (AK12), Dustin Weyenberg (AK13/14), Anja Wildmann und Christian Winkels (AK15/16), Angelo Di Meo (offene Altersklasse), sowie Michael Denissen (AK 30). Beste Nachwuchsschwimmer in der

Altersklasse unter acht Jahren wurde Jan Wim Becker. In der Alterklasse ab acht Jahren waren Greta Boß und Sven Ole Johnsen erfolgreich. Nächstes Ziel der Weezer ist die Teilnahme an den Bezirksmeisterschaften im Ein- zel- und den Mannschaftswett- kämpfen. Foto: privat

Ortsgruppenmeister 2012 der DLRG Weeze

WEEZE. „Wir hatten auf 50 Teilnehmer gehofft“ so Jo- hannes Krebbers, Vorsitzender des Weezer Reitervereins, und Franz Brekau von den Lauf- freunden. Dass die Zahl der Teilnehmer beim Karneval-Run Up fast doppelt so groß war, überraschte sie sehr.

Der Platz vor dem Weezer Reitzentrum füllte sich schon früh mit ersten Gästen. Aus al- len Vereinen des Kreises Kleve waren Lauffreunde gekommen.

Auch aus Wesel kamen Teil- nehmer. Ganz „ entspannt“ war die Situation, da kein Startgeld erhoben wurde und niemand

eine Startnummer benötigte.

Mitglieder des Weezer Hunde- vereins nahmen ihre Vierbeiner mit auf die Strecke. F. Brekau hatte die Parcourschilder ge- staltet, die die Streckenposten G.

Jansen, H. Jennen, H.Verfürth, K-H. Weyenberg und St. Fore- mann sorgten für die Sicherheit an der Laufstrecke. Nach zwei Kilometern erhielten die Aktiven im Tiergehege ihr Tombolalos, überreicht von Silvia Brekau und Geburtstagskind Linda Hey- mann. Pro gelaufene Runde gab es ein Los. Mit sieben Lose waren Th. Aymanns und Jörg Hegerath dabei. Die meisten Teilnehemr

freuten sich über zwei, drei oder vier erlaufene Lose. Im Ziel ange- kommen lobten viele Aktive die Strecke. Die Gocherin Maria Ver- poort meinte : „Hoffentlich wird das eine Traditionsveranstaltung, die Idee und der Lauf sind Klas- se“. Zur Übergabe der 55 Tom- bolapreise waren runf 100 Leute gekomen. Sie freuten sich über T-Shirts Lampen, Toaster, Gut- scheine und mehr. Ein „spekta- kulärer Preis (ein Kubikmeter Kies oder ein Findling) ging nach Winnekendonk. Fleißige Helfer des Reitervereins Weeze sorgten während der Veranstaltung für die Verpflegung.

Gelungene Premiere beim Weezer Karnevals-Run-Up

Mit 100 teilnehmern war die Zahl doppelt so hoch wie erwartet

KEVELAER. Mit dem SV Kre- feld 72 IV war eine der stär- keren Mannschaften der Rhein- Wupper-Liga in Kevelaer zu Gast. Entsprechend skeptisch war Trainer Jens Kohnert vor Anpfiff der Partie: „Die haben einige gute Leute mitgebracht, das wird auf keinen Fall einfach heute.“

Doch am Ende hatte der KSV die Nase vorn: Mit 13:8 (3:3; 2:0;

4:1; 5:4) holte er den sechsten Sieg im sechsten Spiel. Ihre Stär-

ke offenbarten die Gäste von Be- ginn an. In der schnell geführten Begegnung schenkten sich beide Teams nichts. Und so war auch zunächst keine Mannschaft in der Lage, sich abzusetzen. Dazu kam unnötige Härte ins Spiel, beide Seiten haderten mit den Entscheidungen der Schiedsrich- ter, aber die Gäste beschwerten sich lautstarker und bekamen im dritten Viertel die Quittung dafür: Einer ihrer Spieler musste nach einer Tätlichkeit das Feld

komplett verlassen, vier Minuten Überzahl für Kevelaer und oben- drein ein Fünfmeter. Den Halb- zeitstand von 5:3 baute der KSV so aus und ging mit einem Fünf- Tore-Polster (9:4) in den letzten Spielabschnitt. Dabei hatten sie aus ihren Chancen noch nicht genug gemacht. Krefeld star- tete besser in das letzte Viertel, konnte den Rückstand aber nicht mehr aufholen. Die Leistung der Kevelaerer reichte zum glück- lichen Sieg.

Kevelaer hatte am Ende doch noch die Nase vorn

Sieg für erste wasserball-Mannschaft in der rhein-wupper-Liga

Heßing führt

KSV-Leichathleten

KEVELAER. Die Kevelaerer Leichtathleten haben eine neue Abteilungsleitung. Mit Ulrich Heßing an der Spitze soll die unbefriedigende Situation der letzten Monate beendet wer- den. „Wir wollen wieder in die Erfolgsspur und zu der ehema- ligen Leistungsfähigkeit zurück- finden“, so Heßing, der auf ein engagiertes Trainerteam und viele begeisterte junge Athleten setzt. „Die Lücken die der Ader- lass im vergangenen Herbst bei den sportlichen Leistungsträ- gern und Trainern gerissen hatte sind zwar noch nicht komplett geschlossen, aber wir sind auf einem guten Weg.“ Basis für ei- nen nachhaltigen Erfolg ist die gute Arbeit, die seit vielen Jah- ren in der Kinderleichtathletik des KSV geleistet wird. Bereits mit dreieinhalb Jahren können Kinder erstmals in der Bambi- nigruppe mit ihren sportlichen Aktivitäten beginnen. Interes- sierte finden alle Trainingszeiten auf der Internetseite http://ksvla.

wordpress.com.

Ulrich Heßing. Foto: privat

Versammlung der Jagdgenossen

KEVELAER. Zu den Versamm- lungen der Jagdgenosschenschaf- ten laden deren Vorsitzende ein.

Heinz Gleumes als Vorsitzen- der der Jagdgenossenschaft Ke- velaer Nr. 9 (Kevelaer-Wetten) lädt zu einer Genossenschafts- versammlung am Dienstag, 13.

März, 20 Uhr, in die Gaststätte

„Zur Brücke - Steegmanns“, Ke- velaer-Wetten, Hauptstraße, ein.

Norbert Tombergs als Vorsit- zender der Jagdgenossenschaft Kevelaer Nr. 8 (Wetten) lädt zu einer Genossenschaftsversamm- lung am Dienstag, 6. März, 20 Uhr, in die Gaststätte „Zur Brü- cke - Steegmanns“, Kevelaer- Wetten, Hauptstraße, ein.

Franz Kolmans als Vorsitzen- der der Jagdgenossenschaft Keve- laer Nr. 18 (Wetten) lädt zu einer Genossenschaftsversammlung am Donnerstag, 1. März, 20 Uhr, in die Gaststätte „Zum Wald- schlößchen“, Kevelaer-Wetten, Kapellener Straße, ein.

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freuen. Angeschafft werden konnten eine Trainingspuppe, mit der die Teilnehmer der Erste Hilfe Kurse die Herz-Lungen-Wiederbelebung pro- ben können, ein Trockenanzug für den Einsatzbereich, mit dem die Taucher auch in stark verschmutzte Gewässer eintauchen können, sowie mehrere Paar Wettkampfflossen. An der Übergabe nahmen teil: Klaus Mänche (1. Vorsitzender der DLRG Weeze), Astrid Hölsken (Kundenbera- terin Sparkasse Weeze), Michael Denissen (Ausbildungsleiter) und Tauchwart Dirk Johnsen (v.l.n.r.). Foto: privat

Kneipp-Verein geht wandern

KEVELAER. Der Kneipp-Verein lädt zur nächsten Wanderung am Samstag, 3. März, in Kevelaer ein.

Die Wanderfreunde treffen sich um 14 Uhr am Bahnhof (Fahr- radbahnhof) und fahren von dort in Fahrgemeinschaft zum Wanderausgangspunkt, dem Parkplatz hinter der Asperden Mühle.

Wanderführer ist dieses Mal Günter Matheus, Telefon 02802/2391. Er wird mit den Teilnehmern im Reichswald wandern. Die Teilnehmer werden gebeten, sich bitte entsprechend der Witterung zu kleiden. An- schließend findet ein Kaffeetrin- ken im Café in der Asperdener Mühle statt. Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenfrei.

Alle Teilnehmer sind versichert.

Hunde sind an der Leine zu führen. Das gesamte Angebot des Kneipp Vereins gibt es unter www.kneippverein-geldern.de.

Weitere Informationen in der Geschäftsstelle in Geldern, Markt 17, Telefon 02831/99388.

(6)

Mittwoch 29. Februar 2012 NieDerrheiN NachrichteN

06

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

ZAPFENSTREICH

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 6. März 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Lehrlingswart Lutz Isselhorst konnte zur Lehrlings-Losspre- chungsfeier der Metall-Innung des Kreises Wesel 59 Junggesellen mit Eltern, Vertretern der Ausbil- dungsbetriebe und Ehrengäste im Schützenhaus Xanten begrü-

ßen. Obermeister Rainer Theu- nissen zeichnete die Prüfungs- besten besonders aus. Dies waren Mike Vöck aus Kevelaer aus dem Betrieb Marc Weltersbach, Xan- ten und Mahsim Karabasov aus Kamp-Lintfort aus dem Betrieb

R. Lange, Moers. Aus dem Ver- breitungsgebiet der NN bestan- den ebenfalls die Prüfung: Tobias Bartz aus Xanten, Dominic Empt aus Rheinberg, Christiano Ga- gliano aus Alpen, Avdi Kryeziu aus Xanten, Marcel Pander aus

Rheinberg, Eduard Schulz aus Sonsbeck und Andres Schürcks aus Rheinberg. Die musikalische Unterhaltung der Feierstunde übernahmen Schüler der Dom Musikschule Xanten.

NN-Foto: theo Leie

Lehrlings-Lossprechungsfeier der Metall-Innung des Kreises Wesel

KREIS KLEVE. Gleich zwei hochkarätige Referenten dis- kutierten bei der zweiten Ver- anstaltung des internen Mei- nungs- und Diskussionsforums

„Kompetenzzirkel“ des CDU- Kreisverbandes Kleve das The- ma Lohnuntergrenze.

Dr. Ralf Brauksiepe MdB, Par- lamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, und Dr. Günter Krings MdB, Stellvertretender Vorsitzender der CDU-/CSU- Bundestagsfraktion, beleuch- teten die Thematik aus unter- schiedlichen Perspektiven. Die ganze Bandbreite des Themas wurde den rund 50 interessier- ten Mitgliedern aus Kreispartei, Mittelstandsvereinigung (MIT) und Christlich-Demokratischer Arbeitnehmerschaft (CDA) in Geldern schnell deutlich.

Brauksiepe, der auch CDA- Landesvorsitzender in NRW ist, erklärte, dass für die Beurtei- lung von Löhnen die Tarifver- tragsparteien nötig seien und faire Löhne von vielen Faktoren abhingen, nicht nur von der absoluten Lohnhöhe. Krings, stellvertretender MIT-Landes- vorsitzender von NRW, stellte fest, dass es innerhalb der MIT Vorbehalte gegenüber einem ge- setzlichen Mindestlohn, wie von der SPD gefordert, gebe. So sei beispielsweise Sozialmissbrauch auch von Arbeitgeberseite nicht auszuschließen oder die Motiv- lage von Gewerkschaften oder Arbeitgeberverbänden unklar.

Einig waren sich die Referenten darin, dass Arbeit wertvoll sei und es für gleiche Arbeit am glei- chen Ort auch gleichen Lohn ge- ben solle. Ebenfalls unbestritten

war, dass der Staat sich aus der Findung der Lohnuntergrenze heraushalten und dies in einem eigens einzurichtenden Gremi- um geschehen solle. Dieses auf dem letzten CDU-Bundespartei- tag in Leipzig festgelegte Vorge- hen unterscheidt die Union von politischen Mitbewerbern. Den Vorträgen schloss sich eine teils kontroverse Diskussion an. Der Vorsitzende der CDU im Kreis Kleve, Dr. Günther Bergmann, freute sich über die rege Teilnah- me der Mitglieder am neuen Mei- nungsforum: „Die CDU Kreis Kleve bietet ihren Mitgliedern eine Plattform für Meinungsaus- tausch und machen sie fit für die Diskussionen der Zukunft. Der CDU-Kreisverband Kleve kün- digte weitere Gesprächsrunden für CDU-Mitglieder zu aktuellen Themen an.

Kompetenzzirkel diskutierte über Lohnuntergrenzen

internes Meinungsforum des cDu-Kreisverband Kleve

Der Kreis Klever CDU-Landtagsabgeordnete Manfred Palmen (l.) nahm als Mitglied des Geschäfts- führenden Vorstandes der CDU-Landtagsfraktion an der Strategietagung des Marienthaler Kreises der CDU-Landespartei in Hamminkeln teil. Dabei erlebte er die Vorstellung von Joachim Gauck (m.) , Kandi- dat der CDU für die Wahl des Bundespräsidenten am 18. März. Rechts im Bild die Kreisvorsitzende der CDU

des Kreises Wesel Marie-Luise Fasse MdL. Foto: privat

KURZ & KNAPP

CDU-Sprechstunde: Im Rah- men der Bürgersprechstun- de der CDU Kevelaer wird am Samstag, 3. März, 10 bis 12 Uhr, der Wettener CDU-Ratsherr Franz Kolmanns unter Telefon 0172/5446288 für Fragen Bürger zur Verfügung stehen.

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Bahnstraße 44 ist am Samstag, 3. März, 11 bis 12 Uhr, mit dem KBV-Vorstandsmitglied und sachkundigen Bürger Heinz Mel- zer besetzt. Er ist für Fragen und

Anregungen der Bürger auch un- ter der Telefon 02832/976970 zu erreichen.

FDP-Bürgertelefon: AmBürger- telefon des FDP-Ortsverbandes Kevelaer sitzt am 3. März, 10 bis 12 Uhr, von Dr. Heinz Frieske wahrgenommen. Zu der ange- gebenen Zeit ist er unter der Telefonnummer 02832/5692 zu erreichen.

Piratenpartei: Das nächste öf- fentliche Treffen der Piratenpar- tei in Kevelaer ist am Donnerstag,

8. März, 18.30 Uhr, in der Gast- stätte „Gelder Dyck“.

SPD-Bürgersprechstunde: Die nächste Bürgersprechstunde des SPD-Ortsvereins Kevela- er findet am Samstag, 3. März, 10 bis 12 Uhr, im Parteibüro in der Maasstraße 42 mit dem SPD-Vorstandsmitglied Norbert Baumann statt. Der Twistedener steht dort für Fragen und Anre- gungen zu kommunalpolitischen Themen in der Zeit zur Verfü- gung. Telefonisch ist er unter 02832/5225 zu erreichen.

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Das Fest ihrer Diamanthochzeit feierten die Eheleute Agnes und Leo Paduschek aus Kevelaer. Leo Paduschek stammt aus der Nähe von Aachen. Dort lernten sich die Eheleute auch kennen. Agnes Paduschek war aus ihrer Heimat Schlesien vertrieben worden und nach anderen Stationen in der

Nähe von Aachen gelandet. Der Jubilar arbeitete früher als Bau- und Möbelschreiner. Sein letzter Arbeitgeber war die Stadt Kevela- er. Seine Frau versorgte die zwei Söhne und den Haushalt. Später arbeitete sie in einem Geschäft.

Gerne sind die Eheleute zum Wandern in die Berge gefahren.

Leo Paduschek ist heute noch gerne mit dem Fahrrad unter- wegs. Zur diamantenen Hochzeit gratulierten die beiden Söhne, die lieben Schwiegertöchter, die vier Enkel und die Mitglieder der tollen Straßengemeinschaft. Das Bild unten zeigt den Festzug nach der Messe. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Diamanthochzeit gefeiert

(8)

Wie funktioniert so ein Pferd?

Was ist nötig, damit es atmet, frisst und sich bewegt? Welche Strukturen hat es und wie be- nutzt es sie? Was können wir davon sehen und ertasten?

Diese Fragen und noch viele mehr werden von Dr. Christina Fritz in ihrem Buch „Die Ana- tomie des Pferdes“ beantwortet.

Schnell ermöglicht das Buch auch Rückschlüsse auf Funk- tionsstörungen und deren Be- handlung. Die Beschreibungen sind gut verständlich und ein- prägsame Bilder erklären auch komplizierte Zusammenhänge.

Die Materie ist spannend bis zur kleinsten Zelle und auch dem er- fahrenen Pferdefreund wird das eine oder andere Aha-Erlebnis geboten. Von Reiter- und Tier- ärztelatein über Skelett, Muskeln, Sehnen, Bänder – der Bewe- gungsapparat oder die Sinne des Pferdes, Gehirn und Nervensy- stem bis hin zum Verdauungsap- parat. Fritz ist promovierte Bio- login mit Schwerpunkt Tierphy- siologie und Fachbuchautorin.

Sie absolvierte die Ausbildungen Akupressurmassage für Pferde bei Lisbeth Traffelet, Kinesiolo- gie für Menschen bei Jean-Luc Paratte sowie die Ausbildung zum Energetischen Pferdeosteo- pathen nach Salomon. Das Buch

„Die Anatomie des Pferdes“ ist 96 Seiten stark und kostet 16,90

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DORTMUND. Die Dortmun- der Westfalenhalle wird vom 8.

bis 11. März zur Reitsportarena.

Das internationale Reitturnier Signal Iduna Cup führt die Tra- dition fort, ist gesellschaftlicher Treffpunkt und Erlebniswelt.

Sportlich glänzt der Cup mit internationalen Spring- und Dressurprüfungen, darunter das Finale der mit 75.000 Euro dotierten Serie Meggle Champi- ons im Dressurviereck, der Eu- ropean Youngster Cups (Young Masters League) und der Ein- bindung der regionalen Reiter im Sparkasse Dortmund Cup.

Das Finale der Dressurserie zählt zu den Glanzlichtern der Saison. Die klassisch im Grand Prix Special ausgetragene Meggle Champions-Serie begeht in der Dortmunder Westfalenhalle ihr

Finale und ist eingebettet in ein üppiges internationales Dressur- programm. Das CDI4 umfasst den Grand Prix de Dressage und den Grand Prix Special – beide zusammen mit 85.000 Euro do- tiert. Zudem haben Totilas und Matthias Alexander Rath sowie Laura Bechtolsheimer mit ihrem Championatspferd Mistral Ho- jris das Turnier fest in den Kalen- der eingeplant.

Dem Auftakt am Donnerstag mit den ersten internationalen und nationalen Prüfungen folgt am Freitag ein Glanzlicht dem anderen. Im Meggle Grand Prix wird die Qualifikation für die Kür und den Grand Prix Spe- cial entschieden. Der Freitaga- bend hat es dann buchstäblich in sich: Den Auftakt bildet die Entscheidung im Preis von Nor-

drhein-Westfalen im Parcours und diesem internationalen Ver- gleich folgt ein sportlich-witziges Showprogramm. Erwartet wird Wolfgang Lauenburger mit sei- ner Hundeshow, die schon im Circus Roncalli oder im Euro- pa-Park Rust für Begeisterung sorgte. Zudem treten sieben Fahrer zur Show an: fünf Pony- Gespanne und zwei Großpferde- gespanne, darunter die WM- und DM-Medaillengewinner Steffen und Michael Brauchle und Rai- ner Duen fahren das Publikum schwindelig, bevor dann mit der Youngster-Tour der internatio- nalen Reiter der Abend beendet wird. Der Samstag steht im Zei- chen des Championats der Signal Iduna Gruppe am Nachmittag und die Finals der Dressurserie Meggle Champions. Im Grand

Prix Special am Samstagabend wird entschieden, wer der „Pri- mus inter Pares“ im großen Vier- eck ist. Ein absoluter optischer Leckerbissen des Turniers, denn für das Finale haben sich abso- lute Topreiter qualifiziert. Das klassische Glanzlicht der vier Turniertage ist der Große Preis der Bundesrepublik Deutschland am Sonntagnachmittag sowie der Meggle Preis – Grand Prix Kür am Vormittag.

Tickets zum günstigen Vor- verkaufspreis gibt es unter der Hotline 01805/160516. Die Nie- derrhein Nachrichten verlosen 15 x 2 Karten für den Turnier- samstag in Dortmund. Einfach eine Postkarte an die NN-Redak- tion, Stichwort „Westfalenhalle“, Marktweg 40c in 47608 Geldern.

Einsendeschluss ist der 4. März.

Der Niederländer Jan-Gert Bruggink reitet immer stärker in den Blickpunkt des internationa- len Turniersports. Foto: Veranstalter

Reitelite trifft sich in der Westfalenhalle

Dortmund bittet zum reitsportereignis und die Niederrhein Nachrichten verlosen Karten

Wirkliche Pferdemenschen tre- ten achtsam in die Welt eines Pferdes ein, erwerben seinen Respekt und führen es nach den Gesetzen der Pferde.

Genau dies tat Carolyn Res- nick: Sie lebte mehrere Sommer mit einer wilden Mustangherde, die sie zunächst beobachtete, dann die Herdengesetze befolgte und so schließlich Teil der Ge- meinschaft wurde. Ihre Erfah- rungen beschreibt die Ameri- kanerin in ihrem Buch Tochter der Mustangs. Die bewegenden Erlebnisse stillen die Sehnsucht nach tiefer Verbundenheit mit Pferden und zeigen einen Weg, sich partnerschaftlich mit ihnen auszutauschen. Die renommierte amerikanische Pferdetrainerin Carolyn Resnick machte sich

durch ihren außergewöhnlichen Zugang zu Pferden und ihre be- sondere Ausbildungsmethode einen Namen. Seit über vierzig Jahren erforscht sie das Verhalten wilder Pferde. Ihre Kenntnisse über das Herdenverhalten gibt sie heute in Kursen und bei der Ausbildung schwieriger Pferde weiter.

Das Buch „Tochter der Mu- stangs“ von Carolyn Resnick ist 304 Seiten stark, kostet 19,99 Euro.

NN-Leser können fünf Ex- emplare des Buches gewinnen.

Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „Tochter des Mu- stangs“ an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Geldern schicken. Einsen- deschluss ist der 7. März.

Von Pferden lernen:

Tochter der Mustangs

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Die Anatomie des Pferdes

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Im Januar 2012 erschienen: Tochter der Mustangs. Foto: Kosmos

Für Reiter, die mehr wissen möchten. Foto: cadmos

Friesen: Vom 9. bis 11. März rollen wieder aus allen Rich- tungen die Transporter mit den schwarzen Perlen zur zentralen Friesenhengst-Körung des Frie- senpferde Zuchtverbandes e. V.

(FPZV). Veranstaltungsort ist bereits im vierten Jahr die im Schlosspark Wickrath gelegenen Anlage des Rheinischen Pfer- destammbuches. Der Eintritt ist am Samstag, 10. März, frei. Am Sonntag, 11. März, kostet er für Erwachsene fünf Euro. Kinder unter einem Meter Größe haben freien Eintritt.

KURZ & KNAPP

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