• Keine Ergebnisse gefunden

Per Mausklick ins digitale Bücherregal

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Per Mausklick ins digitale Bücherregal"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)20.10.2014. Per Mausklick ins digitale Bücherregal E-Books und Hörbücher aus der Bibliothek: Zuwachs für das Download-Portal Metropolbib.de Pünktlich zum bundesweiten Tag der Bibliotheken am 24. Oktober 2014 erweitert sich das Downloadportal für elektronische Medien "Metropolbib.de". Die Bibliotheksplattform im Internet wird durch den Zusammenschluss von mehreren öffentlichen Bibliotheken in der Metropolregion Rhein-Neckar betrieben, der nun weitere zehn Bibliotheken aus der Region aufgenommen hat. Mit Dossenheim, Eppelheim, Heddesheim, Ladenburg, Neckargemünd, Oftersheim, Plankstadt, Schwetzingen, Sinsheim und Wiesloch bieten ab sofort insgesamt 25 Bibliotheken gemeinsam das digitale Ausleihen, die sogenannte Onleihe an, die bereits 1.900 Bibliotheken im deutschsprachigen Raum nutzen. Im digitalen Bücherregal der "Metropolbib.de" stehen zurzeit etwa 27.000 elektronische Medien zum Download bereit, Tendenz steigend. Diese kann man sich rund um die Uhr ausleihen, ob zu Hause oder unterwegs. Man braucht dazu nur einen Internetanschluss sowie einen PC, Laptop, Tablet, E-Reader, mp3-Player oder Smartphone und einen gültigen Bibliotheksausweis einer der beteiligten Bibliotheken. Der Ausleihvorgang ähnelt dem Einkaufen in einem Onlineshop. Mit wenigen Klicks lässt sich dann die heruntergeladene Datei auf das Endgerät übertragen. Im Bestand der Onleihe befinden sich E-Books, Hörbücher, Videos, Zeitschriften und Zeitungen in digitaler Form. Darunter sind klassische sowie aktuelle belletristische Werke, Kinder- und Jugendliteratur sowie Sach- und Ratgeberliteratur. Zum Angebot gehören außerdem ePaper wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Süddeutsche Zeitung oder der Spiegel. Gestartet wurde die "Metropolbib.de" 2011 von den Stadtbibliotheken in Mannheim, Ludwigshafen, Speyer und Frankenthal. Neben den zehn neuen Einsteigern sind in den vergangenen drei Jahren die Bibliotheken von Bad Dürkheim, Bobenheim-Roxheim, Brühl, Eberbach, Frankenthal, Heidelberg, Hockenheim, Ketsch, Lampertheim, Schriesheim, Walldorf und Weinheim Teil des Metropolbib-Verbundes geworden. Das stetig wachsende Portal erfährt von Beginn an einen starken Zuspruch durch die Nutzerinnen und Nutzer der Bibliotheken. Im vergangenen Jahr konnte das Angebot an E-Medien durch die Zusammenlegung mit der Onleihe der Heidelberger Stadtbücherei sogar verdoppelt werden. Die Zahl der Downloads übersteigt mittlerweile eine halbe Million. Um der immer komplexer werdenden Kooperation der am Portal beteiligten Bibliotheken eine institutionelle Basis zu geben, wurde im Herbst 2014 ein Verein gegründet, der die Zusammenarbeit lenken und stützen wird. Die Idee zu dem gemeinsamen Downloadportal entstand im Rahmen der Zusammenarbeit der Bibliotheken in der Metropolregion Rhein-Neckar, die 2007 mit Einführung eines gemeinsamen Bibliotheks-Benutzungsausweises "Metropolcard" begonnen wurde. Die beiden länderübergreifenden Verbünde wurden nun im Verein "Metropol-Card-Bibliotheken RheinNeckar e.V." zusammengeführt. Damit ist die Grundlage für einen weiteren Ausbau der Kooperation von Bibliotheken im Dreiländereck von Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen gelegt. Die Teilnahmefreude der Städte und Gemeinden aus der gesamten Region beweist, dass Projekte wie diese zukunftsweisend für die Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland sind. Weitere Informationen im Internet unter www.metropolbib.de und www.metropolcard.net..

(2)

(3)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Unter folgendem Link kann der Nutzer direkt eine Suche nach wis- senschaftlichen Artikeln von Pub- Med starten und sich die Plattform genauer

Wenn Ihre neuen Informationen stimmen, dann haben Sie sich jahrelang von einem Menschen täuschen lassen.. Um Gewissheit zu bekommen, sollten Sie weder Kosten noch

Hierbei läßt sich die Interak- tivität der neuen Medien als Chance für alle Beteiligten begreifen, selbst- gesteuerte Lernprozesse in Gang zu setzen und selbstorganisiertes

Die qualifizierte Pflege der Datenbank werden die Wissenschaftler des Schnütgen-Museums in Zukunft selbständig leisten können, doch für die Inventarisierung aller Kunstwerke

Auf dem Weg haben mich meine Freunde begleitet und ich danke ih- nen für die vielen heiteren Momente. Danken möchte ich auch meinen Kollegen an der Universität Konstanz für

Von ihren standardisierten Arbeits- plätzen aus können alle Ärzte des Krankenhauskonzerns dann stand- ortunabhängig über ein intranetba- siertes Portal („myasklepios.com“) auf

„Dann könnte der Arzt zum Ausdruck brin- gen, dass er sich die Befunde gegen- wärtig nicht erklären, sich aber vor- stellen kann, dass der Patient mit ei- genen Informationen

Es verschafft Zugang zu den Internet-Auftritten von rund 900 Bundesbehörden und Institutionen sowie zu rund 3 000 Themen und Dienstleistungen der öffentli- chen Verwaltung. Mit