• Keine Ergebnisse gefunden

Änderungen im Plenarsaal nach der Bürgermeisterwahl

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Änderungen im Plenarsaal nach der Bürgermeisterwahl"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 41 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 30 / 23. Juli 2015

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de

SEAT-Partner Ihr für Kelkheim

SIMPLY CLEVER

Göthling & Kaufmann Automobile GmbH Niederhofheimer Str. 60, 65719 Hofheim am Taunus Tel.: 06192 80708-0, www.goethling-kaufmann.de

Ihr Partner in Hofheim.

KE LK HEIMER ZEIT UN G

IN TER NATIONAL

D on ’t mi ss the English pa ge !

65779 Kelkheim . Am Hohenstein 1 . 06195 - 6868 Fachmarkt & Meisterbetrieb für Innen- & Fassaden-Renovierung

Zu viel los in Kelkheim Ferienzeit, Pannen Urlaubsvertretungen

Es ist ein ähnlicher Text wie im vergangenen Jahr: In der letzten Ausgabe der Kelkheimer Zeitung haben unsere Leser die eine oder an- dere Veranstaltung vermisst, die eigentlich im Blättchen erscheinen sollte. Das wird auch noch in den nächsten Ausgaben der Fall sein – es war einfach zu viel los in Kelkheim. Und wenn wir allen gerecht werden wollen, vor al- lem mit Bildern, müssen wir uns aus Platzgrün- den etwas einschränken. Verloren geht kaum etwas; und wenn: Bitte reklamieren.

Und noch etwas: Ferienzeit, das bedeutet für viele Menschen Urlaubszeit. Auch für ei- nen Teil der Helfer, die jeden Donnerstag mit der„Kelkheimer Zeitung“ im Arm oder den gelben Wägelchen unterwegs sind, das „Gelbe Blättche“ in die Briefkästen unserer Leser zu befördern. Da kann es (leider) schon mal die eine oder Panne und Verspätung geben. Des- halb unsere Bitte: Kommt die Zeitung nicht wie gewohnt – ein Anruf in unserem Vertrieb sollte Abhilfe schaffen. Das Telefon: 06174-938541 montags, dienstags von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr, mittwochs von 9 bis 12 Uhr, don- nerstags, freitags von 9 bis 12 Uhr sowie von 13 bis 17 Uhr.

Dirk Hofmann löst Dr. Markus Bock ab

Wichtigstes Ziel für die Fraktionsarbeit der CDU im Stadtparlament, so der neu gewählte Fraktions-Vorsitzende Dirk Hofmann: Rückge- winnung des Vertrauens. „Wir haben das Signal der verlorenen Bürgermeisterwahl verstanden.

Die Bürger sollen wissen, dass ihre Anliegen bei der CDU auch weiterhin gut aufgehoben sind. Wir wollen als stärkste Fraktion die erfolgreiche Po- litik der letzten Jahre und Jahr zehnte fortsetzen, aber auch sehr genau analysieren, wo es Defi zite gab“. Damit ist Dirk Hofmann der Nachfolger von Dr. Markus Bock, der nach der verlorenen Bürger- meister-Wahl zurückgetreten war. Auf den 43jäh- rigen Steuerberater, der dem Fraktionsvor stand bisher als einer der drei Stellvertreter an gehörte, entfi elen in geheimer Wahl 17 von 18 abgegebenen Stimmen. Den frei gewordenen Platz des stellver- tretenden Fraktionsvorsitzenden übernahm der 52-jährige Jurist Thomas Kirst, der ebenfalls mit großer Mehrheit gewählt wurde. Thomas Kirst ist Rich ter am Amtsgericht in Wiesbaden. Darüber hinaus ist er Vorsit zender des Kirchenvorstands der Evangelischen Stephanus-Gemeinde, wo er sich insbesondere um den Kindergarten kümmert.

Änderungen im Plenarsaal nach der Bürgermeisterwahl

Der Blick ins Kelkheimer Rathaus, besser gesagt in den Plenarsaal, registriert bei der letzten Stadt- verordneten-Sitzung am vergangenen Montag.

Die bedeutsamste Änderung: Albrecht Kündiger hat auf der Magistratsbank auf dem Stuhl des Bür- germeisters Platz genommen. Rechts neben ihm der Platz ist noch frei, er ist dem Ersten Stadtrat vorbehalten. Wann der gewählt wird? Bisher woll- te die CDU mit einer Wahl bis nach der nächsten Kommunalwahl warten. Man braucht kein Pro- phet zu sein, um zu sagen: Dann wird sich ohne- hin im Rathaus so manches ändern. Links neben

Kündiger die beiden Stadträte Ewald Wittekind und Manfred Prokasky. Rechts die Lücke für den

Ersten Stadtrat, dann Stadtrat Peter Keller und Thomas Weck. Dahinter Christine Michel (Ver- waltung).

Wechsel in den Fraktionsvorständen

Wie rechts unten berichtet, hat Dirk Hofmann Dr. Markus Bock als Frak- tionsvorsitzenden für die CDU abge- löst.

Dr. Bock hat jetzt einen Platz etwas weiter hinten im Plenum. Neben Dirk Hofmann auf dem oberen Foto Birgit Brause und Jürgen Schnabel.

Für Albrecht Kündiger übernahm Doris Salmon den Fraktionsvorsitz in der UKW (unteres Bild).

Links neben ihr Robert Stögbauer, der damit von einem Platz weiter hin- ten nach vorn rückte. Neues Gesicht in der UKW-Fraktion und an diesem Abend vom Stadtverordnten-Vorste- her Alexander Furtwängler begrüßt:

Sabine Mündlein-Dosch. Links neben Doris Salmon Robert sitzt Stögbauer, rechts Jürgen Sieb und Barbara Kilb.

Im Hintergrund Barbara Ulmer.

Zur Tagesordnung gehörte die Wahl eines Vertreters der Stadt für die Ver- bandskammer des Regionalverbandes Frankfurt/Main, nachdem Thomas Horn die Kelkheimer Kommunalpo- litik verlassen hat.

Sein Nachfolger im Bürgermeister- amt, Albrecht Kündiger, wurde ein- stimmig für diese Position gewählt.

Verschiedene Anträge gingen in die Ausschüsse zur Beratung.

(2)

Als nachmittags gegen vier Uhr ein paar Regentropfen fi elen, wurden viele an den Du&Ich-Tag im vergangenen Jahr erinnert, als ein Wetter über die Stadt zog und Böen auf dem Marktplatz Schirme umrissen. Nichts davon in diesem Jahr – dafür unendlich viele Menschen, die den Tag ge- nossen, ein Tag, der – wie es auch das Konzept „vorschrieb“ – Jung und Alt zusammenbrachte und Menschen vieler Nationen und unterschiedlicher Hautfarben in Harmonie feiern ließ. So hieß es denn auch vorher: Entfremdung- überwinden, Dialog in Gang setzen, die Anonymität in Gang setzen. Jugendliche und Senioren oder Seniorinnen konnten ge- meinsam spielen, es gab Stände, in denen man sich mit den Le- benswelten der Generationen be- schäftigte. Stellvertretend für die vielen anderen Helfer: Christine Michel (mit Strohhut) hatte die Moderation übernommen. Ne- ben ihr Manfred Brau, Chef der Kelkheimer Polizeistation. Die Beamten codierten Fahrräder, ein

aktuelles Thema mit dem Blick auf die vlielen Fahrraddiebstähle der letzten Zeit, Petra Bliedtner und Andreas Henke waren dabei wie auch die K&S SeniorenResi- denz. Unendlich viel Preise hat- ten die Helfer der Bürgerstiftung gesammelt, gespendeter Kuchen wurde verkauft, Jugendliche er- fuhren, wie schwer es ist, sich mit einem Rollstuhl zu bewegen, die „Drum Rockers“ der Gesamt- schule Fisch bach unter Dr. Facko

Traoré, promo- viert in Geologie und Geschichte, sorgten für die n o t w e n d i g e n Rhythmen, die Schulband des Richter-Gymna- siums war dabei, das Museum Kelheim hatte einen Stand be- setzt, es sang die Voice AG der Ei- chendorff-Schu- le, Marion Sauer (SG) führte mit jeder Menge Ju- gend bei Drums Alive „Trom- melnde Fitness“

vor, Breakdan- cer zeigten ihre Kunst – und, wir haben jemanden vergessen? Si- cher, das tut uns leid – es war so unendlich viel los. Da konnte

man den Überblick verlieren,

zumal auch die Bürgermeister- Kandidaten und ihre Helfer ge- kommen waren.

Das große Fest in der Stadtmitte:

der Du&Ich-Tag

Du&Ich auf dem Marktplatz

Energiegeladenes im Schlossgarten

Dr. Beate Matuschek: „Es war ein richtig toller Abend der trotz nicht stattfi ndender Gewitter energiegeladen war. Grandios – erst der Wetter-Krimi, dann Par- ty mit maximaler Gästeschaft.

Das Konzert mit Julia Neigel und Max Mutzke mit der Lumber- jack Big Band unter Leitung von Alexander Eissele war grandios:

Von 19 Uhr bis 22.30 Uhr Party pur.

Und das bei bestem Wetter. Bis dahin mussten wir allerdings gute Nerven bewahren. Denn es

gab um 17.30 Uhr einen ergiebi- gen Schauer und beeindruckende Wolkenfelder. Schließlich hatte aber die Abfrage beim Deut- schen Wetterdienst recht gehabt

… und wir konnten tanzen und feiern.“

Wieder eines dieser ausverkauf- ten Konzerte im Schlossgarten des Rettershofes, das ein dank- bares Publikum – auch diejeni- gen Besucher, deren Musik es nicht unbedingt war – zu Bei- fallsstürmen hinriss.

Fotos: Ulrich Mohr-Matuschek

Wasser in den Bächen wird knapp

Kein Wasser aus Bächen pum- pen, also auch nicht aus dem Liederbach: Dazu ruft Landrat Michael Cyriax angesichts der sommerlichen Hitze die Anwoh- ner auf.

Weil das Wasser bereits niedrig steht, können nach Angaben von Landrat Michael Cyriax schon wenige Wasserentnahmen das ökologische Gleichgewicht er- heblich stören. Daher sollten die Anlieger „das Wasser im Bach lassen“.

Mit dem Aufruf hofft Cyriax nach eigenem Bekunden ein förmliches Verbot von Wasser- ent nah men zu vermeiden. Eine solche Verfügung sei in früheren Sommern am Wester- und Lie- derbach nötig geworden.

Er hoffe auf das Einsehen be- sonders der Kleingärtner und anderer Gartenbesitzer an den Bächen.

Sie könnten das Wasser wei- terhin in geringen Mengen mit Handgefäßen schöpfen, um ihre Anlagen zu pfl egen. Dies sei

„gewässerökologisch unbedenk- lich“. Es sei die Aufgabe aller, die Gewässer zu schützen, so der Landrat. Für Fische, Kreb- se und Kleinstlebewesen sei das Bachwasser ein unersetzbares Lebensmittel.

Auskunft zu den Regelungen bei Wasserentnahmen gibt das Amt für Bauen und Umwelt des Main-Taunus-Kreises (06192- 201-1286, E-Mail: umweltamt@

mtk.org).

Also, wenn der Rasen verdorrt,

das kalifornische Mittel benut- zen: Farbe sprühen ...

Kündiger hebt den Finger Allerdings hat jetzt auch Bürger- meister Albrecht Kündiger das Thema mit Nachdruck aufgrif- fen.Der Mehrverbrauch von über 60 Prozent im gesamten Stadt- gebiet gegenüber den üblichen Verbrauchsmengen geht erfah- rungsgemäß vor allem auf die stark angestiegene Garten- und Rasenbewässerung, das Füllen von Planschbecken und Pools, sowie eine häufi gere Abkühlung unter der Dusche zurück.

Insbesondere die Stadtteile Ep- penhain und Ruppertshain mit den Hochbehältern Atzelberg und Rossert verbrauchen fast doppelt so viel Kubikmeter wie zu normalen Verbrauchszeiten.

Der Hochbehälter Atzelberg hat an Normaltagen eine Abnahme von 240 Kubikmetern. Am 4.

Juli waren es 466 m³ , also fast doppelt so viel Kubikmeter wie zu normalen Zeiten. Damit ist die Abgabe der Wassermenge erschöpft.

„Wir bitten Sie schon jetzt um Ihre Unterstützung: Achten Sie auf einen maßvollen Wasserver- brauch. Hierzu gehören auch das Vermeiden von überfl üssigem Rasensprengen und voreiligem Austausch des Poolwassers.

Nur so kann trotz der extremen Hitze die Qualität des Wassers und eine durchgängige Versor- gung mit Trinkwasser sicherge- stellt werden.“

Leserbrief: Betonmonster

Zur Zeit wird im Kelkheimer Stadtgebiet der Liederbach so umgestaltet, dass die heimischen Fischarten darin überleben und sich fortpfl anzen können. Im Rahmen dieser Maß nahme sol- len noch weitere Brücken (zu- mindest eine) erneuert werden.

Ich hoffe, das der Abwasser- zweckverband nicht plant, wei-

tere „Betonmonster“ wie an der Weberstraße in Kelkheim-Mitte und für den Radweg am Orts- ausgang Kelkheim-Fisch bach, Richtung Eppstein zu errichten.

Für Fußgänger und Radfah- rer haben sich die Holzbrücken über den Lieder bach sehr gut bewährt.

Peter Stevens, Beriner Ring 6.

Mindestens 9.000 Euro für eine Zigarette

Rauchen im Auto – nicht im- mer unbedingt empfehlenswert.

Da ran wird sich wohl jetzt ein 43-jähriger Autofahrer erinnern, dem am Sonntagabend gegen 23 Uhr im Großen Haingraben die brennende Zigarettenkippe her- unterfi el.

Nehmen wir an, er wollte sie aufheben. Das scheint miss- lungen zu sein. Denn der Mann

verlor die Kontrolle über seinen Audi A5 und knallte gegen eine Straßenlaterne. Der Kelkheimer blieb bei dem Zusammenstoß un- verletzt, sein Pkw wurde jedoch erheblich beschädigt und musste abgeschleppt werden. Der Sach- schaden beträgt rund 8.000 Euro, hinzu kommen nochmals mindestens 1.000 Euro für die beschädigte Laterne.

(3)

23. Juli 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 30 - Seite 3

Real- und Hauptschüler wurden in Fischbach verabschiedet

Mit einer Feier in der Aula, der ein Sektempfang im Foyer vor- ausging, wurden in der Gesamt- schule Fischbach die Abschluss- klassen 10 der Realschule und der Hauptschulklasse 9 ver- abschiedet. Das Bild zeigt die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrerinnen.

Zur R10a gehörten: Alscher Quinn, Arrafi qui Ilias, Bali- ja Ado, Bauermeister Sophie, Bliedt ner Leia, Bozic-Di Paola Mario, Ferschke Luisa, Ferschke Nils, Ferschke Sophie, Fischer Frederik, Fladrich Isabella, Gür- san Dilara, Hilz Meaghan Patri- cia, Jürgensen Max, Keller Kari- na, Kleinschmidt Lisa, Madera Giovanna, Muck Nina, Mühle Lars, Baumann Marcel, Bronk Luke, Bulenda Julia Izabella, Cehic Iman, Cizkov Nema, Do- gan Can Taylan, Dukolli Mir- linda, Falk Julien, Hilz Lea, Hoffmann Riana, Kämper Nina,

Kilb Denise, König Niklas Pas- cal, Kowalenko Sergej, Krämer Pia, Leonhardt Natalie, Papesch Sebastian, Pischny Marc, Pod- zun Krista Nike, Rübner Vikto- ria, Salu Esma, Schmidt Sarah Louisa, Stehling Lara-Marleen, Valcarcelli Selina, Crass Johan- na, Kullmann Jessica, Mohamed Idman, Rudolph Tobias, Salu Kübra, Sinanovic Leonie, Wein- gärtner Melwin.

Die besten des Jahrgangs wur- den von Bürgermeister Albrecht Kün diger (Vierter von links) geehrt. Neben ihm Schulleiter Manfred Harnischfeger.

**********

Die R9a: Crass Johanna, Kull- mann Jessica und Idman Moha- med.Die R9b: Rudolph Tobias, Salu Kubra, Sinanovic Leonie und Weingärtner Melwin.

Treibgut verstopfte Baustellen-Rohre Die Feuerwehr löste das Problem

Immer wieder neue Aufgaben für Kelkheims Feuerwehren:

Jetzt war es am vergangenen Sonntag eine außergewöhnliche Hilfeleistung an der Baustelle an der Mühlstraße. Während der Arbeiten wird der Liederbach durch Rohre geleitet. Starker

Regen am Sonntagmorgen führ- te jedoch dazu, dass diese Roh- re durch Treibgut total verstopft waren. Die Wassermengen stau- ten sich und es bestand Gefahr, dass die anliegenden Häuser überschwemmt wurden. Da die Rohreinläufe unter dem aufge-

stauten Wasser nicht erreichbar waren, mussten sie von der Feu- erwehr entfernt und bachabwärts in Sicherheit gebracht werden.

Dieser Einsatz der Wehr nahm dreieinhalb Stunden in Anspruch.

Fotos: Feuerwehr Kelkheim/Ste- phan Armagni.

„Malerei in bestem Licht“ eine Ausstellung mit Malerei von Irmtraud Korf und Erika Hof- mann, sowie Lichtobjekten von Christine und Norbert Weber mit der Vernissage am 7. August um 19 Uhr in der Alten Martinskir- che in Hornau.

ADFC: Feierabendtour am 5.

August um 18 Uhr ab Hattershei- mer Marktplatz mit Einkehrmög- lichkeit. Auskunft: Karl Josef Bendel, 06190-2601.

Literarischer Stadt-Spaziergang in Kelkheim: „Stille Orte in einer lebendigen Stadt.“ Treffpunkt:

Viola’s Bücherwurm, Bahnstraße 13, Kostenbeitrag: 5 Euro Die Ausländerbeiratswahl fi n-

det am 29. November statt. Infor- mationen unter 06195–900178.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

· Dacheindeckungen jeglicher Art ·

· Naturschieferarbeiten ·

· Bauspenglerei ·

· Terrassenabdichtungen · Tel.: 06474 881948

E-Mail: horstbeck.altbausanierung@web.de

Wir sind günstiger als Sie denken!

Weberstraße 19–23 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 – 91 15 94 E-Mail: schreinerei-preuss@t-online.de · www.schreinereipreuss.de

BERATUNG PLANUNG INNENAUSBAU MÖBELANFERTIGUNG

PARKETT FENSTER TÜREN REPARATUREN

Partnerbetrieb

Antik

Großer Bauernhof voller Antiquitäten!

Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m.

... zu Superpreisen.

Alte Dorfstr. 35, 65207 WI-Breckenheim Tel. (0 61 22) 70 49 71 www.golden-gallery.com Mo.-Fr. 13.00–18.00 Uhr, Sa. 10.00–15.00 Uhr

Immer am Ankauf schöner Dinge interessiert, auch komplette Nachlässe.

Biometrische

Pass-Fotos

sofort erstellt.

Lindlau

Hauptstr. 7 · Königstein Tel.: 06174 3427

Zu verschenken

Einwegpaletten auch als Brennholz zu gebrauchen.

Telefon 06195 9794-16

Impressum

Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

06174 9385-50 Postanschrift:

Theresenstraße 2 61462 Königstein Auflage:

17.700 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach Preisliste:

z. Z. gültige Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2015

Druck:

Oberhessische

Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Internet:

www.kelkheimer-zeitung.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Fahrrad Denfeld Bad Homburg Möbel Urban Bad Camberg Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

en Sie, dass ein Elefant mit Hilfe Rüssels Blätter aus bis zu sieben Höhe in Bäumen greifen kann?

tützen auch Sie unser Projekt bau Elefantenanlage“.

wergewichte Region:

strecken für das neue Haus!

www.opelzoo.de

G ENEO N

VERMÖGENSMANAGEMENT

Entdecken Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt

Profitieren Sie von der individuellen Beratung einer unabhängigen Vermögensverwaltung - gerne vereinbaren

wir einen Beratungstermin mit Ihnen.

Königstein - Frankfurt a.M. - Neustadt/Rbg. - Hamburg

Ihr Geneon-Ansprechpartner in Königstein:

Uwe Eilers Tel.: 06174 - 25 65 34

uwe.eilers@geneon-vermoegen.de * www.geneon-vermoegen.de

Finanzmärkte im Klartext kompakt und transparent

– Anzeige –

Den vielfältigen Mehrwert, den unabhängige Vermögensverwal- ter für Ihre Kunden bieten, wurde in der vorigen Ausgabe be- schrieben. Dabei sind maßgeschneiderte Lösungen, Transparenz bei Produkten und Kosten sowie eine langfristige Partnerschaft wesentliche Merkmale dieser mittelständischen Finanzdienstleister.

Wer kann Mitglied im Verband unabhängiger Vermögensverwal- ter werden?

Der Verband unabhängiger Vermögensverwalter (VuV) nimmt nur eigentümergeführte und bankenunabhängige Vermögensver- walter als Mitglieder auf. Dabei ist es unabdingbar, dass diese die staatliche Lizenz nach §32 KWG besitzen. Reine Berater oder gar Banken sind dabei von einer Mitgliedschaft ausgeschlossen. Von den rund 400 in ganz Deutschland registrierten unabhängigen Vermögensverwaltern sind mittlerweile über 240 Mitglied des VuV.

Was ist Aufgabe des Verbandes?

Der Verband hat sich zur Aufgabe gemacht, mitzuhelfen, die Qualität der Mitgliedsunternehmen zu steigern und zu erhalten.

Dies geschieht in vielfältiger Form. Die aufsichtsrechtlichen An- forderungen sind durch die extreme Regulierung seit 2009 enorm gewachsen. Der Verband schult die Mitglieder regelmäßig, damit die Verwalter immer auf dem aktuellen Stand sind. Weiterhin stellt der VuV dem Vermögensverwalter sämtliche Unterlagen und Verträge, die mit dem Kunden zu schließen sind, als Muster zur Verfügung.

Neben den regulatorischen Themen hat der VuV proaktiv einen

eigenen Ombudsmann für Kunden bestellt. Diese Ombudsstelle kann etwaige Differenzen zwischen dem Kunden und dem Ver- walter kostengünstig schlichten.

Welchen Mehrwert bietet der Verband unabhängiger Vermögens- verwalter dem Anleger?

Da der VuV die Muster für alle relevanten Verträge erstellt, kann der Kunde sicher sein, dass diese neutral gehalten sind und keine ungültigen und unfairen Klauseln enthalten.

Die regelmäßige Anforderung und Sichtung der durch die Wirt- schaftsprüfer erstellten Prüfberichte nach dem Wertpapierhan- delsgesetz gewährleistet eine doppelte Kontrolle und damit zusätzliche Sicherheit für den Kunden.

Weiterhin unterwirft sich jedes Mitgliedsunternehmen dem Ehren- kodex des VuV, das noch einmal strengende Regeln als die schon anspruchsvollen gesetzlichen beinhaltet.

Fazit: Der Verband unabhängiger Vermögensverwalter (VuV) stellt ein Qualitätssiegel dar. Die Auswahlkriterien für eine Mitglied- schaft sind extrem streng. Der Kunde kann damit klar erkennen, dass er/sie es mit einem seriös arbeitenden Dienstleister zu tun hat, dem man vertrauen kann.

Auf www.vuv.de kann jeder Anleger den für sich geeigneten Ver- Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG

Verband unabhängiger Vermögensverwalter (www.VuV.de) – Qualitätsmerkmal für den Kunden

Wir sehen uns wieder am 12. September 2015 ab 10 Uhr auf dem Marktplatz in Kelkheim.

Wir wünschen Ihnen und

Ihrer Familie eine schöne Sommerzeit und erholsame Ferientage!

Telefon: +49 (0) 6174 - 969 4248 www.auktionshaus-koenigstein.de

Wir machen Betriebsferien.

Vom 3. –15. August 2015 bleibt das Auktionshaus

geschlossen.

www.kelkheimerzeitung.de

(4)

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

(ds). Rolf Anthes, Senta Fischer, Rosemarie Gehlhaar, Hans Hen- rich, Philip Landgrebe, Marlies Pufahl und Tiny Riebel ha- ben sich zu einem besonderen

„Heimspiel“, nämlich open air am Liederbach, zusammenge- funden.

Bürgermeisterin Eva Söllner er- öffnete die Ausstellung, schon von Weitem waren die Rhyth- men der Perkussion-Gruppe Im- Puls durch die Grüne Mitte zu hören.

Natur – der Begriff bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

Liegt nun die Kunst in der Natur oder die Natur in der Kunst?

„Während man noch in Sturm und Drang Kunst und Natur als Gegensatz empfand, formuliert Goethe zu Beginn der klassi- schen Phase neu. Jedes Kunst- gesetz, jedes Regelwerk wurde zuvor als Einschränkung des sich frei entfaltenden Ichs emp- funden. Weiter gab Eva Söllner einen kleinen Abriss des Ver-

hältnisses von Kunst und Natur im Lauf der Zeit. „Und so er- leben wir heute Kunst in ihrer ganzen Vielfalt unter freiem Liederbacher Himmel“, freute sich Eva Söllner über das Er- eignis. „Ob für Sie dabei Kunst und Natur verschmelzen, eins im anderen enthalten ist, sich kontrapunktisch gegenübersteht oder zu einem Gesamtkunstwerk verschmilzt, das überlasse ich auch heute wieder Ihnen, den Besuchern unserer Ausstellung im Rahmen des Liederbacher Kultursommers“, so die Bürger- meisterin.

Spannend wurde es, als es ans Entdecken der zum Teil etwas versteckten Kunstwerke ging.

Kleine Tonfi guren hatte Rose- marie Gelhaar aufgestellt, die kleinen Ameisen auf einem Stein wollten erstmal gesehen werden, leichter war das schon bei den Kaninchen oder dem „Birken- böckchen“. Und dann war da auch noch ein Krokodil, das an den Nil wollte… Gut sichtbar dagegen die neongelbe Männer- fi gur am Liederbach von Tini Riebel. Die Künstlerin hatte auch Bäumen mit einer selbstge- häkelter Schnur ein neues Outfi t verpasst. Ein Baum erhielt sogar

ein neues Gesicht mit Augen und Schal. Schwer zu entdecken war jedoch ihr Spinnennetz im Baum.

Das Thema Wasser hatte Marlies Pufahl an die aktuelle Flücht- lingsproblematik erinnert. Sie baute ein (Rettungs-)Boot aus Drahtgitter, das sie über den Liederbach hing, zu groß die Gefahr, dass sich jemand rein- setzt und damit wegpaddelt oder eher noch, sich verletzt. Von der Künstlerin stammen auch die Stilblüten, die in der Hauptsache an der kleinen Kreuzung vor den Tennisplätzen angesiedelt sind oder waren, je nachdem, ob sich noch Passanten bemüßigt gese- hen haben, welche mitzunehmen.

Unbetitelt das Werk von Anthes Enkel Philip Landgrebe, die Leinwände in Neonfarben bo- ten mit der Farbwahl und den geraden Linien einen starken Kontrast zur Natur. Eine Stele mit dem Namen Völkerwande- rung, gesponsert von Statikbü- ro Michael Petrasch und Firma

Eyrich & Rink, aus Eichenholz und Metalldraht, wird der Grü- nen Mitte erhalten bleiben, denn sie ist gleichzeitig ein Geschenk des Künstlers Rolf Anthes an die Gemeinde.

Die Idee zu der Ausstellung in der Natur hatte Dr. Senta Fischer.

Ursprünglich habe man den Siesmayer-Park nutzen wollen, aus denkmalschutztechnischen Gründen ist das aber buchstäb- lich ins Wasser gefallen und man

kam auf die Idee am Liederbach in der Grünen Mitte eine Aus- stellung zu machen. Ihr Werk

„Last Minute“ – eine Figur aus Stoff an einen Baum geklebt, die versucht, noch in einer Gondel –

in Form einer Gartenabfalltonne – mitzukommen, nahm sich auch hier sehr gut aus. Am Bachufer war auch ein sehr buntes Nest zu fi nden, das aus unglaublich vie- len Netzen von Obst- und Gemü- seeinkäufen bestand. Das Thema Einkaufen hatte die Künstlerin, die gerne mit Verpackungsma- terial arbeitet, mit Nestwärme verbunden.

Da so viel Kunst und Kultur auf einmal hungrig macht, hatte der Tennisclub die Bewirtung übernommen und es bildete sich bereits nach kurzer Zeit eine Schlange vor dem Grill. Neben

der Trommelgruppe sorgte auch Trainer Samir Mesbah vom Ju- gendtreff, dem seine Mitstreiter kurzfristig abhanden gekommen waren, mit einer kleinen Break- dance-Vorführung für Unterhal- tung.

Die Ausstellung ist – soweit nicht bereits der Natur oder Passanten zum Opfer gefallen – noch bis mindestens Ende des Monats zu sehen. Öffnungszeiten: Von Son- nenauf- bis Sonnenuntergang.

Liederbacher Kunst am Liederbach

Es sind 31 Jahre her, dass sich eine Liederbacher Delegation auf den Weg nach Frankreich machte, um die mögliche Part- nerstadt Villebon-sur-Yvette zu

„beschnuppern“. Mitreisende berichten, dass es „Liebe auf den ersten Blick“ war. Nachdem im Februar 1985 bei einem Gegen- besuch 60 Villebonesen Lieder- bach unter die Lupe nahmen, war die Verschwisterung beschlossen und am 24. April 1985 wurde der Verein Freundeskreis Europäi- scher Städtepartnerschaften aus der Taufe gehoben, damals noch

„Freundeskreis Deutsch-Franzö- sische Partnerschaft“.

Julio Martinez, der Vorsitzende des Vereins, erinnerte anlässlich eine Grillfests zum 30jährigen Vereinsjubiläum daran, wie alles begann und begrüßte einige der damaligen Gründungsmitglie- der, so etwa Barbara Bailly, die damals Vorsitzende wurde, oder Ursula Engelhardt und Ursula Diehl. „Einige sind sogar heute noch im Vorstand aktiv wie Carl Ficke, der lange Jahre den Vor- sitz hatte und maßgeblich den Freundeskreis geprägt hat sowie Finanzminister Hans-Jürgen Huemke, der auch von Anfang an dabei war“, so Martinez.

„Diese Menschen haben damals den Grundstein für unsere sehr erfolgreiche Partnerschaftsarbeit gelegt.“

Nachdem die Gemeinde auch mit der englischen Stadt Verwood und Frauenwald in Thüringen eine Verschwisterung eingegan- gen war, hatte sich der Verein ganz dem europäischen Gedan- ken verschrieben und nannte sich nunmehr „Freundeskreis Euro-

päische Partnerschaften“. Da- nach haben die politischen Gre- mien in Liederbach beschlossen, auch mit der Lettischen Gemein- de Saldus sowie mit Pietrowice Wielkie in Polen eine partner-

schaftliche Verbindung einzu- gehen. Darüber hinaus bestehen gute Kontakte zu der spanischen Partnergemeinde von Villebon Las Rozas de Madrid.

„Ein ganzes Netzwerk europä- ischer Verbindungen, die wir in Zusammenarbeit mit unse- rem Gemeindevorstand pfl egen und fördern, so Martinez. Eine Partnerschaftsarbeit, die sich wirklich sehen lassen kann: In 30 Jahren gab es über 11.000 Besuche von Menschen aus die- sen Partnerstädten in Liederbach oder Liederbachern in den Part- nerstädten. „Diese Zahl zeigt eindeutig zwei Dinge: 1. Wir sind zwar nur die zweitkleinste Ge-

meinde im Main-Taunus-Kreis, haben aber mit Sicherheit den er- folgreichsten europäischen Aus- tausch. Und 2. – was ganz wich- tig ist – Unsere Partnerschaft ist ein lebendiger Austausch zwi- schen Bürgern und nicht – wie in anderen Kommunen – eine Closed-Shop-Veranstaltung für die politische Prominenz.

Die nächste Möglichkeit, die französische Partnerstadt zu be- suchen besteht vom 18. bis 20.

September dieses Jahres wenn die Feierlichkeiten zum 30jäh- rigen Bestehen der Verschwiste- rung in Villebon stattfi nden. Das Rathaus hat eine Busreise orga- nisiert, zu der sich jeder anmel- den kann. „Wir erwarten dann nächstes Jahr bei unserem Inter- nationalen Straßenfest den Ge- genbesuch unserer französischen Freunde“, kündigte Martinez an.

„Ich bitte Sie, uns weiterhin zur Seite zu stehen, um den europä- ischen Gedanken weiter zu för- dern. Gerade in der heutigen Zeit ist es ganz wichtig, dass die Bür- ger Europas zusammenstehen und unsere Gemeinschaft erhal- ten. Um es mit den Worten von Carl Ficke auszudrücken: „Wenn die Leut miteinander schwätze, schlagen sie sich nicht die Köppe ein“. Für mich ist Europa auch mehr als nur der freie Handel von Waren und Dienstleistun- gen.“ Für mich ist Europa vor al- lem eine Wertegemeinschaft und ich hoffe, dass in naher Zukunft die Bürger Europas genauso stolz auf ihre europäische Iden- tität wie sie auf ihre deutsche, französische oder spanische sein können“, hielt Martinez ein feu- riges Plädoyer für Europa.

Liederbach: Mit Sicherheit der

erfolgreichste europäische Austausch

Die TSG Niederhofheim schick- te Johannes Nortmeyer in der Altersgruppe U18 nach Kaisers- lautern, der sich gleich für vier Disziplinen bei den Süddeut- schen Leichtathletikmeister- schaften qualifi ziert hatte.

Bei 38 Grad holte er zusammen mit drei weiteren Läufern aus dem Main-Taunus-Kreis in der 4-mal-100-Meter-Staffel Bronze.

Beim 100-Meter-Sprint kam er im Vorlauf mit 11,55 Sekunden in den Bereich seiner Bestzeit von 11,47 Sekunden.

Beim 200-Meter-Sprint lief er mit 23,43 Sekunden eine gute Zeit. Im 400-Meter-Lauf er- reichte er seine persönliche Best- leistung mit 51,48 Sekunden und wurde nicht nur mit einem 8.

Platz prämiert, sondern erlangte auch die Qualifi kation für die Deutschen Meisterschaften in Jena.

„Wenn wir in Liederbach so

gute Athleten haben, fehlt uns nur noch eine 400-Meter-Rund- bahn“, so Karin Mierzowski, die Abteilungsleiterin für Leichtath- letik der TSG Niederhofheim.

Sie drückt ihm jetzt schon die Daumen für Jena.

Foto: Iris und Thorsten Möller.

Es zeigt die Startgemeinschaft Kriftel-Schwalbach-Niederhof- heim (von links nach rechts Jan- Josepf Rosskothen, Abdelilah Jaarani, Stefano Butifar, Johan- nes Nortmeyer).

TSG Niederhofheim erreicht bei den Süd- deutschen Bronze und Bundes-Qualifi kation

Fotoclub: am 28. Juli (Dienstag) um 20 Uhr eine digitale Lichtbil- derschau über Schottland von Dr.

Leonhard Kießling.

Zum Apfelwein von Wilhelm Heimuth gibt es am Mittwoch, dem 29. Juli ab 14.30 Uhr Hand- käs mit Musik.

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

(5)

23. Juli 2015 Kelkheimer Zeitung Nr. 30 - Seite 5

Eltern-Frühstück „Spielplatz-Check“

Die Familienkirche Kelkheim trifft sich wieder am 5. August (Mittwoch) von 10–11.30 Uhr zum Frühstück in der evangeli- schen Kirchengemeinde St. Jo- hannes Fischbach (Paradiesweg 17). Thema dieses mal: „Der große Spielplatz-Check.“

Sonnig, schattig, Wasserspiele oder Kletterparadies – die Teil- nehmenden tauschen sich über die Spielplätze der Umgebung aus und sammeln Informationen über die Lieblings-Treffs für Fa- milien mit kleinen und größeren Kindern. Für die Kinder gibt es eine Spiel- und Krabbelecke. Das Elterncafé fi ndet jeden 1. Mitt-

woch im Monat abwechselnd in St. Johannes und der Paulusge- meinde statt.

Kurze Anmeldung ist wertvoll, aber auch spontane Gäste kön- nen dazukommen. Kostenbei- trag fürs Frühstück drei Euro für Erwachsene, Kontakt: Stefanie Berger, familien@kelkheim- evangelisch.de.

Neue Gröger-Lesung

Am Donnerstag, den 23. Juli um 15 Uhr liest Birgit Gröger im Café Sonnenschein in der Neuen Stadtmitte aus ihrem neuen Buch

„Ich bin doch gar nicht müde“.

Und zwar für alle nimmermüden Spatzen und ihre manchmal mü- den Eltern oder Großeltern von vier bis 104 Jahren.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich. Birgit Gröger spendet ihren Erlös wie- der Organisationen für Not lei- dende Kinder, wie zum Beispiel

„Herzen für eine neue Welt Peru“

oder „Indienhilfe“. Kleine Spen- den werden begrüßt.

Das Buch ist unter der ISBN 978- 3-86468-939-0 im Buchhandel erhältlich.

Die Einweihungsfeier für die Rossert-Schule in Ruppertshain wird nach den Sommerferien am 19. September ab 11.30 Uhr statt- fi nden.

Abendwanderung

Zum Meisterturm führt die Abend wan de rung des Taunus- klub Münster über

zehn Kilometer am 31. Juli (Frei-

tag). Abmarsch ist um 17 Uhr am Parkplatz Schwimmbad. Info:

06195-4353.

ADFC: Fahrt auf den Spuren der Eiszeit zur Schwanheimer Düne am 30. Juli (Donnerstag) um 10.30 Uhr ab Liederbacher Rat- haus. 25–30 Kilometer leichtes Gefälle und leichte Steigungen.

Auskunft: Bernward Trepczyk, 06196- 9218973.

Jetzt wissen wir es ganz genau:

Attila schaut nett in die Gegend, wenn er einen Eintracht-Spieler vor sich hat. Gar grimmig ist sein Blick, wenn sein scharfes Adlerauge den Spieler der geg- nerischen Mannschaft ins Visier nimmt.

Die Rede ist von einem Steinad- ler. Und dieser Steinadler mit Na- men Attila ist das Maskottchen der Frankfurter Eintracht. Jetzt kam Attila nach Kelkheim, nicht eingefl ogen, aber vom Falkner und Besitzer Norbert Lawitschka per Kleintransporter nach Kelk- heim gefahren.

Der Grund: Rotary Club und der

SV Fischbach veranstalteten gemeinsam ein F u ß b a l l c a m p für Kindergar- tenkinder. Das reicht aber im A l l g e m e i n e n noch nicht, den sieben Jahre al- ten Steinadler und seinen Falk- ner nach Kelk-

heim zu locken. Da war einer, den er kannte. Und der Rotary- Präsident kennt viele einfl ussrei- che Mitbürger. Kurzum, es gab ein paar Gespräche und für die Kinder wurde das Ganze nicht nur ein Tag des Sports (Stephan Völkel: „Der Oberbegriff ist „Ge- sunde Kids“), sondern der Falk- ner hatte genügend Zeit, um die Kleinen mit Attila bekanntzuma- chen. Faszinierend, wie Attila auf die „Anregungen“ des Falkners reagiert. Als er gebeten wurde, sich zu schütteln, fl ogen die Fe- dern. Und das wieder zur Freude der Kleinen, die wie hinter einem Ball losjagten, um eine Feder als Andenken mitzunehmen.

Es waren rund 160 Kinder, die an diesem Camp teilnahmen, betreut nicht nur von Peter Eberwein und den Trainern des SV Fischbach, sondern auch von Mitgliedern der SG Kelkheim.

Die Idee hinter diesem Camp ist, dass die Kinder spielerischen Kontakt zum Mannschaftssport Fußball erlangen, sagte Stephan Völkel. Und so war Attila zwar Stargast, aber im Laufe des Mor- gens gab es viel Bewegung an frischer Luft auf dem grünen Ra- sen, sodass der eigentliche Sinn des Camps nicht zu kurz kam.

Mal den Attila am Kropf kraulen

– Anzeige –

Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de Nach Ablauf des einjährigen Getrenntlebens kann die

Scheidung beantragt werden. Nicht selten taucht die Frage auf, wohin dieser Antrag zu richten ist und wer ihn stellt. Es besteht Anwaltszwang, was bedeutet, dass der Scheidungsantrag nur durch einen Rechtsanwalt oder eine Rechtsanwältin gestellt werden kann. Zuständig ist das Familiengericht. Dort wird der Antrag eingereicht und dann durch das Familiengericht dem anderen Ehepartner zugestellt. Ob der Scheidungsantrag für Sie von Vorteil oder von Nachteil ist, müssen Sie mit Ihrem anwaltlichen Berater besprechen. Die Zustellung des Scheidungsan- trages löst den maßgeblichen Stichtag für den Zugewin- nausgleich (Ausgleich des in der Ehe erwirtschafteten Vermögens) und für den Versorgungsausgleich (Aus- gleich der in der Ehe erworbenen Rentenansprüche) aus.

Deshalb gilt der uneingeschränkte Rat, spätestens nach Ablauf der Jahresfrist prüfen zu lassen, welche Vor- oder Nachteile durch ein darüber hinausgehendes Getrenntle- ben bestehen.

Für den Scheidungsantrag werden als notwendige Unter- lagen die Heiratsurkunde und bei gemeinsamen minder- jährigen Kindern auch deren Geburtsurkunden benötigt.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Fortsetzung am Donnerstag, dem 6. August 2015.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Teil 17: Der Scheidungsantrag

www.kelkheimerzeitung.de

Eine Stadt ändert sich

Die Aufwertung der Frankfurter Straße

Der Eindruck mag täuschen.

Hier wird kein Weihnachtsbaum von Ernst Meyer und Kumru Aksu aus dem Architektur-Büro Latrovalis & Meyer geschmückt, sondern die Richtkrone für den Neubau an der Ecke Frankfurter Straße und Adolfstraße. Hier gab es früher einmal Radio-Born – inzwischen Vergangenheit.

Der Neubau, für den jetzt das Richtfest gefeiert wurde und der im Frühjahr 2016 fertiggestellt sein soll (bisher liegen die Ar- beiten absolut im Zeitplan), ist insofern auch von Bedeutung, als hier in der Stadtmitte sechs Woh- nungen entstehen, aber die wei- tere Nutzung wurde inzwischen umgeplant. Von den Wohnungen sind vier bereits verkauft, bei den weiteren zwei Wohnungen

gibt es Gespräche. An sich war geplant, dass die Architekten Latrovalis und Meyer hier ein- ziehen wollten. Dann ergab es

sich jedoch, dass die Fisch bacher Firma Diehl und Nickel Arbeits- fl ächen in der Kernstadt suchte.

Das Familienunternehmen kauf- te die an sich für die Architekten vorgesehene Fläche. Die Firma, die hochwertige Bauhaus-Möbel vertreibt, richtet hier jetzt groß- zügige Ausstellungsräume ein, dazu entsprechende Büro fl ächen, alles unter einem Dach. Die Fir- ma nimmt für sich vier Säulen in Anspruch: Büro möbel, Bürobe- darf, Büromaschi-

nen und Wohnmö- bel. „Kelkheim als Stadt der Möbel braucht frische Ideen und Design“, heißt es in einer Pressemitteilung der Firma.

Das bedeutet: Die Frankfurter Stra- ße als Kelkheimer Kernstraße mit ihren Leerstän- den wird deutlich aufgewertet. Und Kris tina Nickel

wird ab dem Früh jahr 2016 hier in der Frankfurter Straße 26 mit einem weiteren „Glückskind“

einziehen, nachdem sie das erste in Ober ursel eröffnete und hier

„angesagteste Modelabel“ vor- stellen wird. Die Kombination hochwertiger Möbel mit „exklu- sivem Flair“ verspricht durchaus ein Magnet zu werden, sind sich Diehl und Nickel sicher.

Mit dabei beim Richtfest war auch Bürgermeister Albrecht Kün di ger, als Markus Schmittel beim Richtfest das Glas auf dem Boden zerschmetterte. „Ich bin hier genau in der Gegend auf- gewachsen. Und da möchte ich

mich doch mal umsehen, was sich hier geändert hat oder än- dert“, meinte er im Gespräch mit Ernst Meyer (Bild unten, links) und Markus Schmittel.

Unglaublich

Aber wer kommt auf die Idee, an einem abgestellten VW-Polo die Radmuttern eines Rades abzu- montieren und zu stehlen? So ge- schehen am letzten Samstag zwi- schen 14.00 und 17.50 Uhr in der Industriestraße. Als die 18-jähri- ge Besitzerin des Autos losfahren wollte, löste sich das Vorderrad.

Die Fahrerin blieb unverletzt, es entstand aber Sachschaden am Auto. (Polizei: 06195-67490)

(6)

Die SG bereitet sich auf die Saison vor

SC Goldstein – SG Kelkheim I 1:7 Die Mannschaft dominierte das Spiel von Beginn an, tat sich jedoch zunächst schwer im Ab- schluss. Nach 20 Minuten konnte Florian Müller, einer der sehr starken Neuzugänge, das 1:0 erzielen. Spielertrainer Goran Dadic erhöhte dann kurz vor der Pause auf 2:0.

Als kurz nach Beginn der zwei- ten Halbzeit wiederum Florian Müller den nächsten Treffer er- zielte, lief das Spiel immer bes- ser und die Mannschaft zeigte guten Kombinationsfussball. Die Tore 4 und 5 durch einen anderen Neuzugang, Florian Jörss, waren das verdiente Ergebnis.

Goldstein nutzte eine kurze Unaufmerksam- keit zum Ehrentreffer, hatte aber über das ge- samte Spiel nur wenig gute Möglichkeiten.

Ivan Djurdjevic und Kenan Alicic sorgten dann mit ihren Treffern für den Endstand.

Es spielten: Sven Kappel, Rüdi- ger Steinmetz, Jakov Budimir, Goran Dadic, Christian Karrer, Branko Danka, Gjengiz Kah- riman (im Bild), Yannick Herr- mann, Ivan Djurdjevic, Florian Müller, Ke nan Alicic, Florian Jörss, Nikola Zivotic.

SG Schneidhain – SG Kelkheim 3:5

Gegen den A-Ligisten aus Schneidhain spielte die Mann- schaft sehr selbstbewusst und hätte im Grunde zur Pause schon 3:0 führen können. Allerdings lief das Spiel etwas anders. Trotz guter Tormöglichkeiten, allein viermal musste das Aluminium für Schneidhain retten, gelang der SG kein Treffer. Dann musste Torwart Kay-Cedric Müller nach einem Pressschlag ausgewechselt werden. Für ihn kam Feldspieler Maximilian Wenzel-Lux ins Ge- häuse, der seine Sache sehr gut machte. Leider wurde in der Ab- wehr manchmal etwas zu nach-

lässig geklärt, sodass Schneid hain zweimal unnötig vor dem SG- Tor in Ballbesitz kam und unbedrängt über Torwart Wenzel-Lux den Ball ins Tor heben konnte. Mit etwas Pech und wegen der vergebe- nen Chancen lag man dann zur Pause 2:0 zurück.

Nach der Pause wendete sich das Blatt. Kelkheim drückte aufs Schneidhainer Tor und Kevin Reusing, Thomas Schneider und Patrick Westenberger drehten in- nerhalb von 7 Minuten das Spiel.

Der Schneidhainer Ausgleich zum 3:3 fi el kurios: Direkt vom

Anstoß nach dem 3:2 schoss der Schneidhainer Kaymakci über den weit vorgerückten Torhüter den Ball ins Kelkheimer Tor.

Davon unbeeindruckt machte die Mannschaft weiter ihr Spiel und war durch Kermitt Tyler und Pa- trick Löw noch zweimal erfolg- reich.

Es spielten: Kay-Cedric Müller, Nusrit Hadzibulic, Benjamin Henkel, Lucas Wagner, Yannick Bayer, Kermitt Tyler, Patrick Löw, Patrick Westenberger, To- bias Dörfl inger, Kevin Reusing, Maximilian Wenzel-Lux, Nico Malis, Lars Lakomy, Thomas Schneider, Jan Merz.

Am nächsten Sonntag spielen beide Mannschaften beim FC Mammolshain.

Sechs Kreismeistertitel für die TSG

Die TSG Münster nahm mit elf jungen Sportlern an den Kreis- bestenkämpfen in Hofheim teil.

Kreismeister wurden Laura Schmitt (02) mit 42 Meter im Ball, Maren Eberhard (03) mit 2:37,25 min im 800-Meter-Lauf und mit 25,16 Meter im Speer- wurf, Levin Lange (04) mit 8,2 sec im 50-Meter-Lauf und mit 4,00 Meter im Weitsprung und Jan-Niklas Möller (04) im 800-Meter-Lauf in einer Zeit von 2:49,08 Minuten.

Vizekreismeister wurden Maren Eberhard im 75-Meter-Lauf in 11,09 Sekunden und Levin Lan- ge im Hochsprung mit 1,10 Me- tern.

Es geht um den Hessenmeister-Titel

Es passiert was oben „am Reis“

beim Kelkheimer Tennis- und Eissportverein, kurz KTEV, berichtet Joern Hublé. Seit Ma- tija Kusek das Jugendtraining übernommen hat, kommen im- mer mehr junge Talente in den Verein. Erste Erfolge gibt es jetzt auch bei den ganz jungen

„Tenniscracks“. Die U 10 Mann- schaft des KTEV wurde mit 58 gewonnenen und nur fünf verlo- renen Sätzen zunächst Erste in der Bezirksgruppe Wiesbaden.

Die Gegner aus Hofheim, Glas- hütten, Altenhain, Bad Camberg und Eschborn lieferten spannen- de Spiele ab, die jedoch meistens zugunsten der jungen Kelkhei- mer Truppe ausgingen.

Nach dem Gruppensieg ging es in die Endrunde gegen die bei- den anderen Gruppensieger aus Ober erlenbach und Wiesbaden.

Gegen Obererlenbach mussten schon alle Kräfte aufgeboten werden. Am Ende siegte Kelk- heim zwar deutlich mit 6:0, aber die Spiele im Norden Frankfurts waren allesamt knapp, beson- ders das hart umkämpfte aber am Ende gewonnene Doppel von Annika Schänzle und Max Land.

Obererlenbach musste dann nach Wiesbaden, zum renommier- ten Tennis- und Hockeyclub im Nerotal und verlor mit 1:5. Der KTEV war also gewarnt. Dies sollte sich später auszahlen, denn gegen Wiesbaden kam es zu zähen und nervenaufreiben- den Spielen. Die ersten Einzel spielten Leonard Lang und An- nika Schänzle. Leonard hatte einen „Sahnetag“ und siegte klar in zwei Sätzen. Annika traf auf eine ausgezeichnet eingestellte Wiesbadener Gegnerin und hat- te zunächst Mühe, nahm dann jedoch den Kampf an, gewann den 1. Satz knapp und machte den Sack dann im 2. Satz kon- sequent zu. Jetzt kamen Moritz

Kinttof gegen den an Nummer 1 gesetzten Gegner, einen kampf- starken Spieler und Vincent Hub- lé an die Reihe. Vincent hatte es mit einem großen und technisch sehr gut ausgebildeten Spieler zu tun, der sehr mit der Vorhand Druck machte. Während Vincent spielte und den 1. Satz klar mit 6:3 gewann, kam sein Gegner in Satz 2 immer besser in Fahrt. In der Zwischenzeit hatte Moritz den 1. Satz klar gewonnen und

hatte im 2. Satz fünf Matchbäl- le, die er jedoch mit etwas Pech vergab und so musste auch er wie Vincent in den Champions Tie Break. In diesem Moment hatten alle Kelkheimer Fans Sorge, dass man den Bezirksmeistertitel trotz der 2:0 Führung noch verlieren könnte. Aber Kelkheim kämpf- te. Das Spiel wurde gedreht und der 3. Satz ging mit 10:7 an den KTEV. Moritz ließ ebenfalls nicht locker und spielte mit viel Risiko. Aber wie in jedem Sport zählt am Ende nur das Ergebnis und das ging im 3. Satz bei 10:7 zugunsten des Gastes aus.

Nun mussten die Hausherren die Doppel gewinnen. Moritz und Vincent fegten die Gegner mit 6:3/6:2 vom Platz. Mit gleichem Ergebnis triumphierten Annika und Leonard. Dies bedeutete nun sicher die Bezirksmeisterschaft für die junge Truppe, die nun gegen die 5 Bezirksmeister aus Frankfurt, Darmstadt, Offenbach sowie Nord- und Südhessen um den Hessenmeistertitel spielen.

Die TSG Münster trat mit insge- samt acht Mädchenmannschaften und zwei Jungsmannschaften bei den Qualifi kationswettkämpfen zur Bezirksmeisterschaft des Turngau Main-Taunus an. Im Kürwettkampf LK3 (1999 und jünger) so- wie bei den Pfl ichtwett- kämpfen P5 (2004 und jünger) und P4 (2006 und jünger) wurde je-

weils der erste Platz errungen.

Den Vizetitel im Gau gewann die Mannschaft des Kürwettkampfs LK4 (2003 und jünger). Damit haben sich die Mannschaften LK3, LK4 und P5 für die Be- zirksmeisterschaften am 26./27.

Septemer in Sulzbach qualifi ziert.

Bei den Kürwettkämp- fen LK2 (Jahrgangs- offen) und LK4 (2003

und jünger, 2.

Mannschaft) e r r e i c h t e n die Turnerin- nen der TSG Münster je- weils den 3.

Platz.

Den fünften Platz er- rangen jeweils die Mädchen der Pfl icht- wettkämpfe P5/P6 (2002 und jünger) und die 2. Mannschaft der P5 (2004 und jünger).

Die Jungen traten mit zwei Mannschaften in den Pfl ichtwettkämp- fen P2-P4 (2006 und jünger) an. Sie erziel- ten einen 2. und einen 4. Platz.

Qualifi kation bestanden

Dieses Jahr fanden die Kelk- heimer Stadtmeisterschaften im Schwimmen am wohl heißes- ten Tag des Jahres statt, was die über 100 Teilnehmer jedoch nicht von den Wettkämpfen abhalten konnte. Bei strahlendem Sonnen- schein und Temperaturen von bis zu 38° C hätte sicher jede andere Sportveranstaltung verlegt wer- den müssen.

So gab es neben der Bewun- derung der Leistungen auch neidische Blicke der anderen Schwimmbadbesucher an den 25-Meter-Bahnen des Freibades, da sie selbst kaum einen Steh- platz im restlichen Schwimmbe- cken ergattern konnten.

Auch wenn immer das Motto

„Dabei sein ist alles“ im Vorder-

grund steht, wurden in 25 Wettkämpfen über Brust- und Freistilstre- cken die Stadtmeister 2015 der unterschied- lichen Altersklassen gefunden. Besonders bemerkenswert war dieses Jahr auch wie- der die Altersspan- ne der Kelkheimer Schwimmer.

Die jüngsten Teilnehmerinnen waren fünf Jahre alt und staunten nicht schlecht über die Leistun- gen von Jürgen Lucas.

Der gut aufgelegte 82-jährige Sportler (Foto) zeigte in seinen Wettkämpfen über 50 Meter Brust, 50 Meter Freistil und mit seiner Staffel „Silberfi sche 300“,

wie fi t man durch Schwimmen blei- ben kann. Stadtrat Stephan Thalheimer ehrte die Sieger an diesem Tag mit den Urkunden.

Höhepunkt der vom KSC 70 ausgerichte- ten Meisterschaften sind jedes Jahr die abschließenden Familienstaffeln über 3 x 25 Meter und 4 x 25 m Freistil. Hier setzten sich die Fa- milien Braun und Pietsch durch, wobei auch hier vor allem der Spaß im Vordergrund.

*********

Alle Ergebnisse und Bilder von der Veranstaltung befi nden sich auf www.KSC-70.de.

Stadtmeisterschaften im Schwimmen

Sonne pur und viel Spaß hatten die zehn Mannschaften der U10 Jahrgänge beim traditionellen Sommerturnier der TuS Hornau.

Um einmal die Spielstärke ande- rer Fußballkreise zu testen, wur- den bewusst Mannschaften aus den angrenzenden hessischen Kreisen Wiesbaden, Frankfurt, Hanau und Hochtaunus einge- laden und die Jungen zeigten, dass auch außerhalb des Main- Tau nus-Kreises ein guter Fuß- ball gespielt wird. Besonders die Wiesbadener, Frankfurter und die „Platzhirsche“ aus Bad Hom- burg traten selbstbewusst auf und erreichten gute Platzierun- gen. Wie im Vorjahr begrüßten die Hornauer Gastgeber die bei- den Kelkheimer Nachbarn aus Fischbach und von der SG.

Für Hornau begann es gut mit einem starken Auftritt gegen die Truppe aus Niederjosbach.

Die beiden Mannschaften haben schon viele ausgeglichene Spiele hinter sich gebracht, aber dieses Mal hatte die TuS bei einem End- stand von 4:0 klar die Oberhand.

Die starke Truppe von Rot Weiss Frankfurt machte es der Hor- nauer U10 dann schon schwerer.

Während Hornau am Anfang der Partie den Ball gut laufen ließ, waren die Frankfurter besonders zu Ende der Partie optisch über- legen. Hornau spielte jedoch sehr effektiv und gewann, wenn auch etwas glücklich, mit 2:1. Kaum schien man den stärksten Kon- kurrenten in der Gruppe ausge- schaltet zu haben, da erschienen die Freien Turner aus Wiesbaden als Anwärter auf den Gruppen- sieg. Punktgleich mit Hornau ging es in das wichtige Spiel, das

nach ausgegliche- ner Spielzeit 0:0 endete. Hornau benötigte nun un- bedingt einen Sieg gegen Fischbach.

In einer zähen Partie kämpften beide Mannschaf- ten mit letzten Kräften, die ho- hen Temperaturen zollten nun ihren Tribut. Die weni- gen Torchancen nutzte Hornau besser und siegte mit 2:0. Die Wies- badener mussten

nun mit mindestens vier Toren Unterschied gegen Frankfurt ge- winnen, die jedoch ihr Können aufblitzen ließen und die Partie gegen Wiesbaden deutlich für sich entschieden. Die TuS nun im Endspiel gegen die stark aufspie- lende Mannschaft des VfR Wies- baden, die im Strafstoßschießen gegen Bad Homburg in das

Endspiel einzogen. Schade für die Bad Homburger, die an die- sem Tag den anspruchsvollsten Fußball zeigten, aber im Spiel um Platz 3 zumindest einen ver- söhnlichen Abschluss mit einem

Sieg gegen Frankfurt fanden.

Im Endspiel gaben sich Hornau und Wiesbaden keine Blöße und die guten Abwehrreihen bei- der Mannschaften hielten dicht.

Auch hier kam es zum entschei- denden Strafstoßschießen, das Hornau dank zweier besonders guter Refl exe von Keeper Nico zum Turniersieg nutzen konnte.

Inzwischen war es bereits früher Abend und auf dem Rasenplatz der TuS begann die Abschluss- party der U10 Jugend, bei der zwei verdiente Spieler mit einem handsignierten Trikotsatz der gesamten Mannschaft verab- schiedet wurden. Die Saison ist nun beendet und im September geht es in der höheren Kreisliga weiter.

Abschlusstabelle:

TuS Hornau, VfR Wiesbaden, SKG Bad Homburg, Rot Weiss Frankfurt, TuS Nordenstadt, FT Wiesbaden, SG Kelkheim, TuS Niederjosbach, Germania Dör- nigheim und SV Fischbach.

Die TuS gewann TuS-Jugendturnier

Hessenmeister Yannis Herrmann

Nach der Vizemeisterschaft im letzten Jahr schlug Yannis Herrmann (KSC 70) nach 32,06 Sekunden als neuer Hessischer Jahrgangsmeister an: Freude

über den Titel mit Trainer Csaba Vida. Für die Schwimm-Meister- schaften im Auebad Kassel hat- ten sich fünf KSC70 Schwimmer qualifi ziert. Annabel Herrmann, Lydia Reis, Simon Scheerer und Noah Barnekow erzielten gleich- falls respektable Plätze.

Fahrradklau unterwegs

Fahrraddiebe waren letzte Wo- che in Münster und Fischbach auf Beutezug unterwegs. In Fischbach in der Gartenstraße wurde ein Täter gegen 3.50 Uhr überrascht; als er sich entdeckt sah, ließ er ein Fahrrad zurück, das er vorher gestohlen haben dürfte. Ähnliches ereignete sich in der Freiherr-vom-Stein-Straße, wo eine Frau verdächtige Geräu- sche gehört hatte. Hier hatte der Täter eine Garage geöffnet, in der sich wertvolle Räder befan- den. Der erfolglose Einbrecher in Fischbach war ein junger Er- wachsener, 165 cm groß und von schmaler Gestalt. Er war schwarz gekleidet, trug eine Kapuze und hatte dunkles Haar. Bei dem Ein- brecher in Münster könnte es sich um denselben Mann gehandelt haben.

Mühlstraße gesperrt

Wegen der Bauarbeiten zur Re- naturierung des Liederbachs, die bis voraussichtlich Mitte 2016 dauern, muss die Brücke der Mühlstraße über den Liederbach gesperrt werden. Umleitungen sind ausgeschildert.

Brave Autofahrer

Zwei Geschwindigkeits-Kontrol- len der Polizei im Kelkheimer Stadtgebiet am Sonntag. Einmal wurden 200 Fahrzeuge auf der L 3014 (Münster) in Höhe der B 519 gemessen. Dann war die Fischba- cher Straße an der Reihe. Die 300 gemessenen Autofahrer hielten sich alle an die vorgeschriebenen 60 km/h.

Die Dokumentation der Pla- nungswerkstatt Hauptstraße liegt vor und steht auf der Homepage der Stadt Kelkheim (Link auf der Startseite) zum Download be- reit. Außerdem kann die Power- Point-Prä sentation der Arbeits- gemeinschaft für Stadt- und Verkehrs planung Stete Planung/

Stephan Kaczmarek aus Darm-

stadt heruntergeladen werden, die in der Planungswerkstatt ge- zeigt wurde. Im nächsten Schritt werden die Planungsbüros auf Grundlage der Ergebnisse der Planungswerkstatt einen konzep- tionellen Entwurf zur Umgestal- tung der Hauptstraße entwickeln.

Dieser Konzeptentwurf wird der Stadtverordnetenversammlung

zum Beschluss vorgelegt und anschließend den Eigentümern und Anliegern der Hauptstraße in einer weiteren Veranstaltung vorgestellt.

Danach erfolgt die endgültige Ausarbeitung einer Entwurfspla- nung, die dann ab dem Jahr 2016 in voraussichtlich zwei Bauab- schnitten realisiert werden soll.

Umgestaltung der Hauptstraße

(7)

Königstein (el) – In the past issue of the English page we published the story of a wo- man who has made Germany, in particular the Taunus mountain range region, her home after having relocated here from the Uni- ted States. There are so many sides of the coin when trying to fathom the whole pro- cess of moving to another country and the obstacles involved. Those having spent their whole lives in one place will miss out on this opportunity of personal growth and de- velopment at any age. That‘s for sure.

On the other hand there is also a case to be made for staying put and growing up in one pla- ce which you know not only in your heart is your home. Some people who have done quite a bit of job-related coun- try-hopping (let‘s call it that) will never know what that feels like and it may also be true that they never want to find out either.

But let‘s be serious – most peo- ple don‘t want to step outside their trusted and well known environment, making room for new things in their lives which can be quite scary at first, but so rewarding. But would you believe it that their are families living in Königstein, Kelkheim and Kron- berg which have moved throughout the who- le world many times over and can‘t make their roots out in their heads anymore. I have a story to tell of a family which is actually stereotypical for the modern, cosmopolitan way of life, but back in the Eighties they were seen as something out of the ordinary. The family that I am talking about, whose name doesn‘t really matter since it just stands for a whole new generation of internationally oriented, open-minded people, is actually of

German nationality. One day, the head of the family, which traditionally is the father, but nowadays isn‘t assumed to be automatically, took on a new job in the United States which was to good to refuse. He thought to himself that this was the major breakthrough that he was looking for to make is career complete and his children would profit from the excel- lent international schools which they would send their two boys to. The thought behind it being that the whole world would be open to them, once they finished school and that they would have companies li-

ning up to hire them on the spot since their international back-

ground is so valuable. With these positive thoughts in

mind of a bright and rosy future, the family reloca-

ted, not giving a second thought about all the things they would leave behind and miss whilst away from home. Pretty soon new people entered their lifes, which became busier that ever before, since the Americans love their extracurricular activities from Tennis to choire to Drama Club. Along with their German accent they shed their adherence to their own past in no time, making room for new things. So they adjusted and grew into the new culture. The younger one of the two soon spoke no German whatsoever at home and everytime the parents addressed him in German he just ignored them and replied in English and this has not changed to this very day. The years flew by and it was time to go to College or University. By that time the parents left the States once again and where back on their way to their old home.

Their boys didn‘t really know where that was anymore. It seemed as if they had no

roots. They not only spoke perfect English, they also dreamed in that language. The big awakening came when it was time to leave the fun place that a college campus was to exchange that for a real life work place. And here they pretty soon found out that the early Nineties was not a good time to be without a working permit, by the way of a Green Card.

That meant, they had to head home again as their parents had done just a couple of ye- ars before. Of course there were also many benefits to be reaped from making the move across the ocean – one being that it makes you more open minded and tolerant to others and it makes you more aware of the things going on beyond your very own backyard. In summ, it is an experience which can be one of great growth and potential, if you can use it to work for you and not against you.

Kelkheimer Zeitung – the English page

Königstein: Science Camp 2015 of the Spurensucher Taunus which encompasses discovering nature with all your senses, for instance the kids will form objects of art and their own instruments out of natural material plus they will be dying with natural pigments. The camp will take place from Monday, 27th of July, until Friday, Juli 31st, daily from 9 a.m. to 5 p.m. and costs 220 Euro including a warm meal. More Information and registration under www.spurensucher-taunus.de.

Music in the parc: Sunday, August 9th, 3 p.m., Oldtime jazz with Mr. Jelly’s Jam Band, Villa Borgnis, Kurhaus im Park, free admission.

Kronberg: The next tour of Kronberg castle, guided by Clare Gibbons, takes place on Sunday August 2nd, 3.30 p.m.

Participants meet at the box office.

Entrance fee: 5 Euro/concessions 3 Euro.

Further tours are scheduled on the first Sunday of each month until October at 4.30 p.m. if not specified otherwise. More information: www.burgkronberg.de.

The tour provides interesting insights into the history of the castle and information about the people who lived there over the centuries, starting at the 12th century, when the Nobles of Kronberg (Ritter) founded the castle, to the late 19th centu- ry and onwards.

Kelkheim: Rheingau Music Festival, Saturday, August 8th, entry fee: 35 Euro, tickets and information: 06726/602170, inner courtyard of the Rettershof, if the weather is bad, the event will take place in the riding hall.

Königstein: Science Camp 2015 of the

EVENTS Making the move – relocation from yet another angle

Opticians

E N G L I S H I S S P O K E N AT T H E F O L L O W I N G S T O R E S :

Craftsmen

Wine Interior/design

Sports &Wellness Medical Care

Medical Care

Joachim A. Grabe

Private General practitioner Family medicine | Sports medicine

Kirchstraße 9 · 61462 Königstein

phone 06174 - 37 16 · www.ja-grabe.de · info@ja-grabe.de

We care - you smile!

Dental Office - Dentist Sebastian Manns Specialist in Endodontics & Esthetic Dentistry Herzog-Adolph-Str. 4

61462 Königstein

Telephon: 06174 - 21537 www.zahnarzt-manns.de info@zahnarzt-manns.de

M E I S T E R B E T R I E B GmbH GmbH

www.elbe-gala.de

LAND - SCAPING

65835 LIEDERBACH 0 61 96 / 77 46 60

KöWo KroBo OWo HomWo KeZ Ausgabe Bemerkungen

X X # 51 ENGLISCHE SEITE BB

Hilscher Fliesen Englische Seite #51

MARTIN HILSCHER

- Tile installation & repair - Granite & mosaic - Stretch ceiling paint - Complete bathrooms - Interior design and drywall

Everything from a single source - That´s how your dreams come alive Contact: 61479 Glashütten, Meisenweg 5 · Mobile: 0179-80 64 257

www.fliesen-hilscher.de  Mail: fliesenhilscher@gmail.com

Hornauer Straße 12 · 65779 Kelkheim/Ts.

phone 0 6195 / 9954 - 0 · fax 0 6195 / 66134

GmbH The expert for sophisticated residences in Kelkheim Residential center · kitchen studio

Bahnstraße 8 · 65779 Kelkheim im Taunus phone: 0 61 95 - 52 22 · www.brillenstudio-weck.de

Free eye-test weeks Large selection of contact lenses

owner: Wolfgang Pöhlemann Hauptstraße 21 · 61462 Königstein phone 0 61 74 / 2 2 777 · info@optikpreu.de

ocular optics · contact lenses

Henke-Physio

®

centre for physical therapy and osteopathy Königstein Limburger Straße 3 Phone: 06174 - 96 39 38 61462 Königstein Fax: 06174 - 96 39 22 info@henke-physio.de www.henke-physio.de

First Class Fitness

Genießen Sie unseren exklusiven Trainingskomfort!

An Haushalte mit Tagespost.

30 Tage volles Programm für nur 59,- € Sommer-Aktion

bis 20.08.2012

THE FITNESSCLUB PHONE: 06174-932100

Falkensteiner Straße 28 | 61462 Königstein

www.sportpark-koenigstein.de

REIMUND KILB

Satellite – Cable TV

Wiesbadener Str. 88 61462 Königstein Phone 06174.4939

TV- SERVICE

Berliner Platz 2, 61476 Kronberg Phone 06173.325 46 46 | zahnarzt-kronberg.de

Ernst-Diegel-Straße 12 · 36304 Alsfeld phone: (0 66 31) 96 90 93 · Fax: (0 66 31) 96 90 98

info@ord-gmbh.de · www.ord-gmbh.de

• newspapers

• flyers • brochures

and more … Printing Company

TV Sports &Wellness

Real Estates

KöWo KroBo OWo HomWo ET KeZ Ausgabe Bemerkungen Autor X X X # 5 ENGLISCHE SEITE AB/BB

Blumenauer Englische seite #5

www.claus-blumenauer.de Telefon 06174 - 96 100

Wir wünschen Ihnen Frohe Weihnachten

und ein gesundes erfolgreiches Jahr 2015

www.claus-blumenauer.de Your personal real-estate agent

Phone 06174 - 96 100

Fahrrad DENFELD Radsport GmbH Urseler Straße 67 · 61348 Bad Homburg

phone 06172 392910 · www.Denfeld.de

Gartenbau Lebensbaum

Wiesbadener Straße 167 61462 Königstein/Taunus phone 0 61 74/2 10 35 www.gartenbau-lebensbaum.de

SI NC E 19 85

creative gardening and renovation

Center in Bad Homburg 61348 Bad Homburg v.d. Höhe Mobile: +49 (0) 151 15712607 Health Management Personal Training Corporate Health web: www.koerpermanagement.com

Center in Kronberg 61476 Kronberg/Ts.

Tel.: +49 (0) 6173 3250962

Moving your base to another country can bring many advantages, but can also have a deep impact on the whole family, which will be felt in later years.

archive photo Schemuth

KE LK HEIMER ZEIT UN G

IN TER NATIONAL

WOMEN‘S HEALTH OB/GYN DR. HOFMANN

CHECK UP & PAP SMEAR I ROUTINE & HIGH GRADE PRENATAL CARE INFERTILTY & ENDOCRINOLOGY I 3D/4D I CONTRACEPTION I GYNEFIX®

HAUPTSTR. 5, 61462 KÖNIGSTEIN/TS. PHONE: 0049-6174-21282 WWW.GYNPRAENAT-KOENIGSTEIN.DE

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

- Druck: Gerhard Rautenberg, 2950 Leer (Ostfriesl). Die sudeten- deutsche Delegation belegt die Tatsache, d a ß den Deutschen im Prager Machtbereich weiter- hin das

Denn Russland unter Putin hat seine Politik in den letz- ten Monaten nicht um einen Millimeter geändert.. Putin kann sich zurücklehnen und den um Eigenprofilierung bemüh-

„Freiberufler sind es gewohnt, nicht nur mitzureden, sondern auch mitzu- entscheiden.“ Insofern begrüßte der VFB dass eine ganze Reihe freiberuflicher Kolle- ginnen und Kollegen

Interessant sei aber auch die Begleitung des ambulanten Pfle- gedienstes der Diakoniestation gewesen, die eine Woche dauerte: „Dabei haben wir die verschie- densten

Denn von 2003 an wird in Europa die Forschung an menschlichen embryona- len Stammzellen ohne strenge Auflagen mit EU-Mitteln gefördert werden.. Dies sieht das sechste

Die persönliche Motivation und Eignung des Be werbers für eine ärztliche Tätigkeit in Sachsen sind dabei besonders wichtig, die Schulno- ten hingegen spielen

Die Politik sollte dabei nicht aus den Augen ver- lieren, dass die Ärzte und damit die Freien Berufe eine der wichtigsten Triebfedern für Innovation in der..

Über das ERN GENTURIS soll deshalb in erster Linie die Erfassung die- ser Patienten verbessert und ein einheitlicher hoher Standard für ihre klinische Versorgung geschaffen