Planung Unterrichtslektion 3
Name:
Simon Etter, Dimitri KinkSchule:………..
Klasse:……….
Thema: Virtuelles Wasser
1. Thema
In welchem Sachzusammenhang steht das Thema? (knappe Sachanalyse, kein „Facharti- kel“!)
In den ersten beiden Lektionen wurde das Thema eingeführt und vertieft. Die Schüler ken- nen nicht nur die Definition von Virtuellem Wasser, sondern können auch die Konsequenzen des Virtuellen Wasserhandels nennen.
2. Voraussetzungen
Wo hole ich die Lernenden ab (Interessen, Vorwissen, Arbeitsgewohnheiten)?
Wo knüpfe ich an (behandelter Stoff)?
Wie sind die situativen Rahmenbedingungen?
Begonnen wird wiederum mit der Repetition des bereits gelernten. Je nach Klasse braucht dies mehr oder weniger Zeit. Denn in dieser Stunde sollen die Schüler eigene Lösungen für die Problematik entwickeln. Dazu ist einiges Wissen nötig. Bei lernfreudigeren Klassen benö- tig diese Repetition deshalb weniger Zeit.
3. Lernziele
Was will ich erreichen?
Welche spezifischen Fähigkeiten, Fertigkeiten oder Haltungen will ich mit dieser Lektion för- dern?
Grobziele:
Die Schüler können sich den globalen Handel mit Virtuellem Wasser vorstellen und kennen Lösungen um die Problematik zu entschärfen.
Feinziele:
Die Schüler kennen die Bedeutung von nicht staatlichen Organisationen und was diese für Schwierigkeiten zu überwinden haben.
4. Didaktisch-methodische Schwerpunkte
Wie gehe ich vor?Welches didaktische Prinzip, welche Lernform(en) wende ich an?
Nach der Repetition sollen die Schüler 2er oder 3er Gruppen bilden. In diesen Gruppen wer- den mögliche Lösungen erarbeitet. Nach 10-15 Minuten werden verschiedene Lösungen im Plenum diskutiert und evaluiert. Ziel ist es die Schüler zum kritischen Denken anzuregen.
5. Hilfsmittel
Welche Medien und Arbeitsunterlagen setzte ich ein?
Die Lektion ist grösstenteils mündlich. Das beiliegende Lösungsblatt kann verteilt werden.
Dieses erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Andere Lösungen sind ebenfalls denkbar. Dies liegt im Ermessen der Lehrperson.
Universität Zürich, Geographisches Institut, Integratives Projekt: Moving Water)
Zeit Unterrichtsverlauf
Lektionsaufbau, Lehr- und Lerntätigkeit
Organisation Sozialform, Lehr- /Lernformen, Medien
Didaktischer Kommentar
Begründung einzelner Schritte, Verweis auf Teilziele
10 Min.
10 – 25 Min.
25 – 40 Min.
Stunde 3
Mündliche Repetition: Was ist Virtuelles Wasser? Welche Länder importieren es, welche exportieren? Was zieht das für Probleme mit sich? Was für Lösungen wurden schon angesprochen?
Gruppen bilden (2-3 Schüler pro Gruppe)
Schüler sollen weitere Lösungen und Massnahmen diskutieren.
Diesmal nicht individuelle Massnahmen, sondern zwischenstaatli- che.
Was sind Grundvoraussetzungen?
Was können die Staaten unternehmen um diese Proble- matik zu entschärfen?
Wie müssen solche Massnahmen umgesetzt werden?
Was kann das für Folgen mit sich ziehen?
Schüler sollen konkrete Lösungsvorschläge ausarbeiten
Im Plenum besprechen. Vor- und Nachteile etc.
Versch. Lösungsansätze auf Papier festhalten.
Falls gewünscht kann auch Lösungsblatt mit Lösungsvorschlägen abgegeben werden
Ziel dieser Stunde ist es den Schülern mögliche globale Lösungsansätze zur Problematik des Virtuellen Wasserverbrauchs aufzuzeigen.
Siehe Lösungen
Evtl. HP benutzen für Notzien