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Logik ¨Ubungsblatt 6 (f¨ur die 47. Kalenderwoche)

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Logik

Ubungsblatt 6 ¨

(f¨ ur die 47. Kalenderwoche)

zur Vorlesung von Prof. Dr. J. Dassow im Wintersemester 2012/2013

Magdeburg, 13. November 2012 1. Beweisen Sie, dass es einen aussagenlogischen AusdruckAgibt, zu dem kein semantisch ¨aquivalenter

Ausdruck existiert, f¨ur dessen Aufbau nur Variablen, Klammern,∧und∨verwendet werden.

2. Bestimmen Sie semantisch ¨aquivalente Ausdr¨ucke in konjunktiver Normalform sowie semantisch

¨aquivalente Ausdr¨ucke in disjunktiver Normalform zu den folgenden Ausdr¨ucken. Verwenden Sie dabei je einmal den Algorithmus ¨uber die Wahrheitstabellen sowie je einmal die Methode des semantisch ¨aquivalenten Umformens.

A1= ((p1→p2)∧p3), A2= ((p2↔p3)∨(p1∨p3)),

A3= (((p1∧p2)∨(p3→p2))∨(p1↔p3)).

3. Eine AlternativeAvon Literalen heißt – positiv, fallsA= (p1∨p2∨ · · · ∨pn), – negativ, fallsA= (¬p1∨ ¬p2∨ · · · ∨ ¬pn) f¨ur eine nat¨urliche Zahl n≥1 gilt.

Es seiK= (A1∧A2∧ · · · ∧Am),m≥1, ein aussagenlogischer Ausdruck in konjunktiver Normal- form. Untersuchen Sie zu den folgenden F¨allen, ob der AusdruckK erf¨ullbar ist.

a) Keine der AlternativenA1, A2, . . . , Am ist positiv.

b) Keine der AlternativenA1, A2, . . . , Am ist negativ.

4. Ermitteln Sie die Anzahl der ¨Aquivalenzklassen bez¨uglich der semantischen ¨Aquivalenz in der Menge aller aussagenlogischen Ausdr¨ucke mit den Variablenp1, p2, . . . , pn.

5. Geben Sie die Definitionen der folgenden Begriffe wider.

a) Klausel,

b) Resolventevon Klauseln,

c) res(K) f¨ur eine MengeK von Klauseln,

d) resn(K) f¨urn∈N0 f¨ur eine MengeK von Klauseln sowie e) res(K) f¨ur eine MengeK von Klauseln.

6. Bestimmen Sie f¨urk= 0,1,2,3

resk({{p,¬q, r},{q, r},{¬p, r},{¬q, r},{¬r}}).

7. Bestimmen Sie res(K) f¨ur

K={{p, q, r},{¬p},{¬q},{¬r}}.

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