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Logik

Ubungsblatt 6 ¨

(f¨ ur die 47. Kalenderwoche)

zur Vorlesung von Prof. Dr. J. Dassow im Wintersemester 2011/2012

Magdeburg, 15. November 2011

1. Bestimmen Sie semantisch ¨aquivalente Ausdr¨ucke in konjunktiver Normalform sowie semantisch

¨aquivalente Ausdr¨ucke in disjunktiver Normalform zu den folgenden Ausdr¨ucken. Verwenden Sie dabei je einmal den Algorithmus ¨uber die Wahrheitstabellen sowie je einmal die Methode des semantisch ¨aquivalenten Umformens.

A1= ((p1→p2)∧p3), A2= ((p2↔p3)(p1∨p3)),

A3= (((p1∧p2)(p3→p2))(p1↔p3)).

2. Geben Sie die Definitionen der folgenden Begriffe wider.

a) Klausel,

b) Resolventevon Klauseln,

c) res(K) f¨ur eine MengeK von Klauseln,

d) resn(K) f¨urn∈N0f¨ur eine MengeK von Klauseln sowie e) res(K) f¨ur eine MengeK von Klauseln.

3. Bestimmen Sie f¨ur k= 0,1,2,3

resk({{p,¬q, r},{q, r},{¬p, r},{¬q, r},{¬r}}).

4. Bestimmen Sie res(K) f¨ur

K={{p, q, r},{¬p},{¬q},{¬r}}.

5. Zeigen Sie, dass es zu jeder Zahl n N, n 1, eine Klauselmenge K uber der Variablenmenge¨ p1, p2, . . . , pn gibt, f¨ur die resn−1(K)= resn(K) = res(K) gilt.

6. Es sei K eine beliebige Klauselmenge ¨uber p1, p2, . . . , pn. Man zeige: Wenn jede Klausel in K h¨ochstens zwei Elemente enth¨alt, enth¨alt res(K) h¨ochstens 2n2+n+ 1 Klauseln.

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