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Goethe-Universität Frankfurt am Main 19. Oktober 2011 Institut für Informatik

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Goethe-Universität Frankfurt am Main 19. Oktober 2011 Institut für Informatik

Theorie komplexer Systeme Prof. Dr. Nicole Schweikardt

Diskrete Modellierung

Wintersemester 2011/2012

Präsenzaufgaben

zur Bearbeitung am ersten Übungstermin

Die folgenden Aufgaben behandeln grundlegende Schreibweisen und Zusammenhänge, deren Kennt- niss wichtig zum Verständnis der Vorlesung ist. Die Aufgaben dieses Blattes werden in den Übungsgruppen besprochen, es findet keine schriftliche Abgabe statt.

Aufgabe 1:

(a) Beschreiben Sie die folgenden Mengen sprachlich, wie beispielsweise in Aufgabenteil (b).

(i) {3n : n ∈ N } (ii) { √

k : k ∈ N

>0

}

(iii) {x ∈ N : x + 7 = x + 11}

(b) Geben Sie die folgenden Mengen in intensionaler Form, also wie in Aufgabenteil (a) an.

(i) Die Menge aller ganzen Zahlen, die größer als -12 und kleiner als 12 sind.

(ii) Die Menge aller natürlichen Zahlen, die nicht durch 3 teilbar sind.

(iii) Die Menge aller Zahlen, die das Quadrat einer natürlichen Zahl sind.

Aufgabe 2:

(a) Berechnen Sie den Wert der folgenden Ausdrücke.

(i)

5

X

i=1

2i (ii)

6

Y

j=4

(3j + 1) (iii)

4

X

k=2 3

Y

l=1

kl

(b) Es seien die Mengen A

1

:= {1, 2, 3}, A

2

:= {2, 3, 4}, A

3

:= {3, 4, 5} und A

4

:= {4, 5, 6}

gegeben. Beschreiben Sie die folgenden Mengen in extensionaler Form.

(i)

3

[

i=1

A

i

(ii)

4

\

j=1

A

j

(iii)

4

[

k=2

(A

k

\ A

k−1

)

(2)

Aufgabe 3:

Geben Sie an, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind.

(a) {1, 3} ⊆ {1, 3, {1, 2}}

(b) {1, 3} ∈ {1, 3, {1, 2}}

(c) {1, {∅}} ⊆ {1, 3, {∅}}

(d) ∅ ⊆ {1, 3, {∅}}

(e) {∅} ⊆ {1, 3, {∅}}

(f) {∅} ∈ {1, 3, {∅}}

Aufgabe 4:

(a) Sind die folgenden Gleichungen korrekt für alle Mengen M, N und P ? Begründen Sie Ihre Antwort durch die Betrachtung von Venn-Diagrammen.

(i) (M ∩ N ) ∪ P = (M ∪ P ) ∩ (N ∪ P )

(ii) (M ∪ N ) \ (M ∩ N ) = (M \ N ) ∩ (N \ M )

(b) Beweisen Sie, dass Ihre Antworten aus Teil (a) korrekt sind.

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