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Die VolkssoliDarität in Berlin

Magazin 2-2015

Fest der

Volkssolidarität im Tierpark Berlin 9 Familienzentren

in VS-Kitas 15 Ausgabe mit

Veranstaltungs- kalender Ausgabe mit Veranstaltungs-

kalender

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Leben retten · Sicherheit geben · Alltags helfen

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4/5 im fokus

Tagung der Ortsgruppenvorsitzenden Betriebspraktika für Flüchtlinge bei der VS

6/7 aktuell

Erfolgreiche Spendensammlung in Berlin Würdiges Gedenken an den 8. Mai 9/12 veranstaltungskalender

14/15 unternehmen

Das Wuhletal-Psychosoziales Zentrum gGmbH Familienzentren gewinnen an Bedeutung 16 reisen

Frühlingstreffen der Volkssolidarität 2015 an der Blumenriviera

Heidi Knake-Werner Vorsitzende

Landesverband Berlin

im fokus 3

Erinnern wir uns!

Der siebzigste Jahrestag der Be- freiung wird in diesem Jahr vielfäl- tig gewürdigt. Gerade am 8. und 9. Mai gab es auch in Berlin viele Ehrungen, Kranzniederlegungen und ein bewegendes Erinnern.

Ich war am 9. Mai am sowjetischen Ehrenmal im Tiergarten. Viele rus- sische Kriegsveteranen haben dort Kränze niedergelegt und ihre ge- fallenen Kameraden geehrt. Viele andere, auch unsere Mit- glieder, haben am Ehrenmal in Treptow-Köpenick der Be- freiung und der Befreier gedacht.

Ich finde es gut, dass dieser 70. Jahrestag so viel öffent- liche Aufmerksamkeit erfahren hat, selten gab es bisher ein so breites und weitgehend positives Presseecho wie in die- sem Jahr. Gerade auch für die Volkssolidarität hat dieser 70.

Jahrestag eine ganz besondere Bedeutung, ist es doch auch das Jahr der Gründung unseres Verbandes.

Mit dem Tag der Befreiung endete zwar der Krieg, aber nicht das Elend vieler Menschen. Die größte Herausforde- rung bestand jetzt darin, Millionen entwurzelte Menschen, Flüchtlinge aller Generationen zu unterstützen, sie aufzu- nehmen und ihre Integration zu ermöglichen. Die Volks- solidarität hat damals gemeinsam mit anderen Verbänden und Kirchen Beeindruckendes geleistet, damit die Flücht- linge eine gesicherte Bleibe fanden.

Heute stehen wir als Sozialverband vor einer ähnlichen Aufgabe: Wieder kommen Flüchtlinge in unser Land, auch nach Berlin, die unsere Hilfe und Unterstützung brauchen.

Und heute haben wir das große Glück, dass wir in einer Stadt leben, die alle Ressourcen hat, um Menschen auf der Flucht eine neue Heimat zu bieten und sie bei ihrer Integra- tion zu unterstützen.

Deshalb bin ich froh, dass viele unserer Mitglieder sich die- ser Aufgabe stellen. Sie gehen in die Einrichtungen, laden Flüchtlinge ein, bieten Sprachkurse an und vieles andere mehr. Auf unserer diesjährigen Ortsgruppenvorsitzenden- beratung wurden viele beeindruckende Beispiele an ak- tivem Engagement unserer Mitglieder in der Flüchtlings- arbeit genannt.

Mein persönliches Engagement im „Beirat für Zusammen- halt“ fällt mir leichter, wenn ich weiß, dass wir viele sind.

Herzliche Grüße, Ihre Heidi Knake-Werner

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impressum

Magazin der Volkssolidarität

Landesverband Berlin e. V. | Alfred-Jung-Straße 17 | 10367 Berlin Telefon: (030) 30 86 92-0 | Fax: (030) 2 79 24 69

Redaktion: Mario Zeidler | Telefon: (030) 30 86 92-18 E-Mail: mario.zeidler@volkssolidaritaet.de

Gestaltung: Bärbel Herwig | info@bplus-kommunikationsdesign.de | Tel: (030) 54 78 28 80 V.i.S.d.P.: André Lossin

Erscheinungsweise: 4 x jährlich (März, Juni, September, Dezember) Redaktionsschluss: 2-2015, 18.5.2015

Titelfoto: Mario Zeidler

www.volkssolidaritaet-berlin.de

aus dem inhalt

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Berliner Volkssolidarität setzt auf Willkommenskultur für Flüchtlinge

intensive Debatte auf jährlicher Tagung der Ortsgruppenvorsitzenden

im fokus

VOlKSSOliDaRiTäT FORDERT:

Bessere anerkennung des Pflegeberufes

„Für eine menschengerechte und leistungs- starke Pflege müssen der Pflegeberuf aufge- wertet und die Arbeitsbedingungen für die Pflegenden verbessert werden.“ Das erklärte der Präsident der Volkssolidarität, Dr. Wolfram Friedersdorff, aus Anlass des Internationalen Tages der Pflegenden am 12. Mai. „Pflege ist eine höchst verantwortungsvolle und qualifi- zierte Tätigkeit für Menschen. Es bleibt wei- terhin nicht verständlich, warum eine Hand- werkerstunde deutlich besser bezahlt wird als eine Stunde professionelle Pflege. So lan-

ge das so bleibt, ist der Pflegeberuf für junge Menschen zu wenig attraktiv.“ Die Volkssoli- darität hat rund 8.000 Mitarbeiter im Pflege- bereich, die etwa 53.000 Menschen betreuen.

Der Verbandspräsident sagte weiter: „Nur wenn der Pflegeberuf attraktiv ist und die ihm zustehende Anerkennung erfährt, wird es möglich sein, auf den wachsenden Pflegebe- darf angemessen reagieren zu können. „Mit der Einführung des Mindestlohns hat die Po- litik einen Schritt in die richtige Richtung ein- geschlagen. Dieser Schritt reicht aber nicht

aus. Pflegeleistungen müssen besser honoriert werden. Zudem müssen die Arbeitsbedingun- gen verbessert werden.“ Dazu gehöre auch ein den Aufgaben entsprechender Personal- schlüssel. Gute Pflege brauche Zeit, betonte Friedersdorff. „Wir müssen weg von Minu- tenpflege hin zu einer ganzheitlichen Pflege.“

Seit vielen Jahren setze sich die Volkssolidari- tät für einen Paradigmenwechsel in der Pflege ein. Der Mangel an Fachkräften geht heute so- wohl zu Lasten der Pflegebedürftigen als auch zu Lasten der Beschäftigten in der Pflege.

Zur ihrem jährlichen Erfahrungsaustausch ver- sammelten sich die Vorsitzenden der Orts- gruppen, die Bezirksvorsitzenden, der Vor- stand des Landesverbandes Berlin und die Landesgeschäftsführung der Volkssolidarität am 29. April im Oberstufenzentrum Max- Taut-Schule in Lichtenberg. Eines der Haupt- themen der Beratung: Wie bringt sich die Ber- liner Volkssolidarität in die Willkommenskultur für Flüchtlinge ein?

Für die 130 Anwesenden wurde dieser sehr weit gefasste Begriff handfest und nach- erlebbar. Wie etwa durch den Beitrag des aus Syrien stammenden jungen Mannes, Khaled Davrich, der in Berlin seine neue Hei-

mat gefunden hat. Nicht nur, dass er mit sei- nem nahezu perfekten Deutsch beeindruck- te, er schilderte auch seine Anstrengungen, die Sprache zu lernen, eine Ausbildung und später einen Arbeitsplatz zu finden. Er arbei- tet als Pfleger im Humboldt Krankenhaus des Vivantes Konzerns.

Heute hilft er denen, die wie er einst aus ihrer Heimat fliehen mussten. Im Stadtteilzentrum Marzahn ist er einer von 20 Ehrenamtlichen, die sich in einem im vergangenen Jahr von der Berliner Volkssolidarität ins Leben gerufenen Projekt für Flüchtlinge engagieren. In der sich anschließenden Diskussion wurde betont, dass solche Biografien unbedingt erzählt werden

müssen, damit das Verständnis für flüchtende Menschen aus krisengeschüttelten Regionen wächst. Denn Menschen wie etwa aus Afri- ka oder Syrien können eine Bereicherung sein, erst recht in Zeiten des demografischen Wan- dels. Hingewiesen wurde aber darauf, dass es anhaltender Anstrengungen in den Stadtteilen bedarf, um Ressentiments gegenüber den Hil- fesuchenden entgegenzutreten. Gerade dort, wo es wie in Köpenick oder Marzahn im Zuge der Errichtung von Flüchtlingsunterkünften zu Protesten von Nazis kommt, sind viele unserer Mitglieder aktiv und setzen sich für Willkom- mensinitiativen ein.

Im weiteren Verlauf der Zusammenkunft be- rieten die Vertreter der rund 18.000 Berli- ner Mitglieder der Volkssolidarität über not- wendige Veränderung in ihrer Organisation.

Ziel ist es, wieder mehr Mitglieder an den Verband zu binden, nur so kann der Mitglie- derverband eine starke Stimme in den sozial- politischen Auseinandersetzungen sein.

Die Tagung beschloss ein Positionspapier zur Willkommenskultur und das Leitbild der Berli- ner Volkssolidarität.

www.volkssolidaritaet.de/berlin

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integration konkret:

Als vor wenigen Jahren die ersten Meldungen und Bilder im deutschen Fernsehen über den sogenannten arabischen Frühling und über den „Bürgerkrieg in Syrien“ als „Unruhen in Nordafrika“ gezeigt wurden, ahnte wohl nie- mand, dass eines Tages Tausende von Flücht- lingen aus den betroffenen Ländern nach Berlin kommen würden. Aus den Flüchtlings- zahlen wurden Menschen, die aus Angst vor Verfolgung, Unterdrückung oder Diskriminie- rung ihre Heimat verlassen haben, unter oft- mals unwürdigen Umständen die Flucht ge- wagt haben und nun bei uns als Nachbarn le- ben.

Im 70. Jahr nach ihrer Gründung fühlt sich die Volkssolidarität ganz besonders dem Schick- sal der Flüchtlinge verbunden, gelten doch die Menschen, die in der Folge des Zweiten Welt- krieges und des nationalsozialistischen Terrors dereinst durch Europa ziehen und eine neue Heimat suchen mussten, als ein wichtiger Teil ihrer Gründungsgeschichte.

Galt die erste Zeit der ankommenden Flücht- linge im vergangenen und im laufenden Jahr der Findung von Unterkünften, so stellt sich jetzt mehr und mehr die dringende Frage nach ihrer Integration. Denn es kamen und kommen Menschen, die hier nicht nur erst einmal einen „sicheren Hafen“ suchen, son- dern sich aktiv in unser gesellschaftliches und

wirtschaftliches Leben einbringen wollen. Seit Oktober 2014 beteiligt sich die Volkssolidari- tät mit ihrem Stadtteilzentrum Marzahn-Mit- te aktiv an der Nachbarschaftsarbeit, um im Umfeld der zukünftigen Flüchtlingsunterkunft in Marzahn-Mitte, Schönagelstraße, eine gu- te Willkommenskultur zu schaffen. Die Volks- solidarität hat aufgrund eines erheblichen Fachkräftebedarfs insbesondere im Bereich der Pflege beschlossen, Flüchtlingen Betriebs- praktika entweder im Verband, im Unterneh- mensverbund oder in enger Kooperation mit der Weidemann-Gruppe anzubieten. Viele der Flüchtlinge besitzen eine gute schulische Aus- bildung und berufliche Qualifikationen, haben allerdings keine oder nur wenige Deutsch- kenntnisse und wollen ganz schnell eine Ar- beit haben. Zwar ist nicht absehbar, ob und wie lange sie in Deutschland bleiben, aber aus den Erfahrungen der Flüchtlinge aus Bosnien weiß man, dass etwa ein Drittel in unserem Land bleibt, Tendenz steigend.

Um diese hochmotivierten Menschen nicht dem Nichtstun zu überlassen und da die Hür- de für einen Ausbildungs- und Arbeitsplatz zu hoch ist, organisiert die Volkssolidarität nied- rigschwellige Betriebspraktika, um mittel- und langfristige Perspektiven aufzuzeigen. Es zeigt sich, dass es viele Unternehmen gibt, die – sei es aus dem Mangel an Fachkräften, aber auch

aus dem Grund, gesellschaftliche Verantwor- tung zu übernehmen – bereit sind, Flüchtlingen eine Chance zu geben. In diesen Unterneh- men gibt es häufig MitarbeiterInnen mit Mi- grationshintergrund, die sehr hilfreich bei den berühmten „ersten Schritten“ und der Über- windung von Sprachbarrieren sein können. Die Kosten für diese Integration – so die Erwar- tung – werden zuwendungsbasiert vom Berli- ner Senat getragen. In enger Abstimmung mit dem Betreiber der Asylbewerberheime werden wir ermitteln, welcher Asylbewerber/-in für welches mehrwöchige Praktikum in Frage kom- men könnte. Dazu ermitteln wir die Qualifikati- on, die Sprachkenntnisse und das Interesse des möglichen Praktikanten. Perspektivisch wird es dann einen „Kümmerer“ geben, der die Prakti- kanten betreut und schaut, welche Maßnahme wie eingeleitet wird (welcher Sprachkurs und welche Ausbildung der/die Praktikantin durch- laufen kann und welche aufenthaltsrechtliche Grundlagen für den dauerhaften Verbleib in Berlin notwendig sind.

Vielleicht wird man dereinst – etwa zum 100-jährigen Jubiläum der Volkssolidarität in 30 Jahren – von der „erfolgreichen Integration der Flüchtlinge aus Syrien und Nordafrika“ spre- chen und dann ganz selbstverständlich viele dieser Menschen als Mitglieder unseres Ver- bandes in den Reihen wissen. Wer weiß …

Andrè Lossin.

Betriebspraktika für Flüchtlinge

Die Berliner Volkssolidarität bietet zukünftig Praktika für Flüchtlinge in ihrem Unternehmens - verbund an

Der Stand der Volkssolidarität war am 20. und 21. März dieses Jahres stets dicht umlagert. An beiden Tagen kamen viele Berufssuchende aller Altersstufen zur Mes- se „Gesundheit als Beruf“ in der Urania, um sich bei profilierten Arbeitgebern über berufliche Perspektiven zu informieren. Die Berliner Volkssolidarität hält eine breite Palette an Ausbildungs- und Arbeitsplätzen in ihren Sozialstationen, den Senioren- heimen und Tagespflegestätten aber auch in den Kindertagesstätten bereit.

Die Job- und Karrieremesse Gesundheit als Beruf ist eine Plattform für die Gesund- heitsbranche in Berlin-Brandenburg. Sie präsentiert Besuchern konkrete Stellenan- gebote, Infos zur Berufsvielfalt sowie aktuelle Aus- und Weiterbildungsangebote.

gesundheit als Beruf – Messe in der Berliner Urania

Reges interesse am VS-Stand bei der Berufssuche

5 im fokus

kebox@fotoliaFoto: Mario Zeidler

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6 aktuell

Fotos: Mario Zeidler

Foto: Mario Zeidler

großplakate und U-Bahnwerbung begleiteten die Sammelaktion

Erfolgreiche Spendensammlung 2015 in Berlin

Mitglieder. Die Plakatkampagne mit den bei- den markanten Postermotiven war und ist noch mehrfach sowohl auf den großflächigen City-Light-Boards der Wall-AG zu sehen als auch an Litfaßsäulen und in der U-Bahn auf den Monitoren des “Berliner Fensters”. Mit einer öffentlichen Auftaktveranstaltung im Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte wurde dann die große Sammelaktion zum 1. März einge- leitet. Erneut über zwei Monate hinweg fand im März und April die Spendensammlung der Berliner Volkssolidarität statt. Viele unserer Mitglieder liefen wieder treppauf, treppab, klingelten an unzähligen Türen, um freundlich um Spenden für das soziale Wirken der Volks- solidarität zu bitten. Das war anstrengend und sicherlich auch nicht immer angenehm. Doch:

Viele soziale Projekte und Initiativen in den Kiezen und Bezirken könnten ohne diese wie- derum erfolgreiche Spendensammlung kaum überleben.

Obwohl viele Haushalte sehr sorgsam mit ih-

ren finanziellen Ausgaben umgehen müssen, konnte die Spendensammlung mit einem vor- läufigen Gesamterlös von mehr als 300.000 Euro wiederum an das Vorjahresergebnis an- knüpfen. Das gespendete Geld wird aus- schließlich für soziale Zwecke verwendet.

Dabei verbleiben 50 Prozent der Mittel für die Sozialarbeit in den Kiezgruppen. Mit die- sem Geld werden Kranke und sozial Bedürf- tige umsorgt, die Nachbarschaftshilfe organi- siert und die Vereinsarbeit aktiv unterstützt.

Die restlichen 50 Prozent werden in den Be- zirksverbänden für kiezbezogene Projekte verwendet, wie z.B. für das Begegnungszen- trum „Treff 203“ in Mitte, das Stadtteilzen- trum Kissingenviertel, das Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte, die Mobilitätshilfedienste in Marzahn und Köpenick, den Migrationssozi- aldienst oder für einen neuen Bus für das Be- hindertenwohnheim Puschkinallee.

Ein großes Dankeschön allen Sammlern und Spendern. Mario Zeidler

Vorbereitung hat sich gelohnt

Ortsgruppe aus Mitte konnte Superergebnis bei der Spendensammlung erzielen

Die gute Vorbereitung hat sich gelohnt! Un- sere Ortsgruppe 48 in Berlin-Mitte hat die Spendensammlung gegenüber 2014 mit 1.841,60 Euro überboten.

Mit 10.987 Euro haben wir das bisher höchste Ergebnis erzielt. Durch die gute Zusammen- arbeit mit unserer Wohnungsbaugenossen- schaft „Berolina“ hatten wir im Februar die Möglichkeit, in jedem Hausaufgang den Aus- hang für die Spendensammlung anzubringen.

Zuvor wurde eine Helferversammlung in Vor- bereitung der Sammlung mit 49 Teilnehmern durchgeführt.

Unseren fleißigen Helfern haben wir es zu verdanken, dass wir ein solch gutes Ergebnis erzielen konnten. Obwohl es vielen unserer älteren Helfer schwer fällt, in Häusern oh- ne Aufzug zu sammeln, ließen sie nichts un- versucht, bei den Bürgern um eine Spende zu bitten.

Wir danken allen Mitgliedern, Bürgern und Einrichtungen, insbesondere der Wohnungs- baugenossenschaft „Berolina“, der Apotheke am Engelbecken, der Reinigungsfirma Voland, der Firma „Möbel nach Maß“, der Orthopä- die-Schumacher GmbH „Jacob Böhme“, den

City-Bestattungen sowie den Ärztinnen Bahjat und Fritzsche für ihre großzügigen Spenden.

Mit den Spenden haben wir die Möglichkeit, Älteren, Alleinstehenden und sozial Benach- teiligten – auch Kindern und Jugendlichen – vor allem in unserem Wohngebiet, aber auch darüber hinaus zu helfen und sie zu unterstüt- zen. Im 70. Jahr des Bestehens der Volksso- lidarität ist es uns eine besondere Verpflich- tung, dank der Spenden für viele erlebbar zu machen, dass uns das „Miteinander - Fürei- nander“ auch weiterhin Verpflichtung und Grundlage unserer Arbeit ist. Christa Ganzer Die traditionelle Spendensammlung der Berli-

ner Volkssolidarität hatte in diesem Jahr wie- derum ein neues Gesicht. Seit Ende Januar prägten Plakate der Volkssolidarität das Stadt- bild Berlins. Mit einer breit angelegten Image- und Sympathiekampagne wirbt der Verband um neue Zielgruppen und auch um jüngere

Fotos: Mario Zeidler

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Ehrung für einen Doppeljubilar

„Das Bild ist ja wunderbar“, schwärmt Walter Förster. Das Berlin-Motiv von Walter Womacka überreichte Heidi Knake-Werner, Vorsitzende der Berliner Volkssolidarität, einem gleich zwei- fachen Jubilar. Walter Förster feierte am 21.

Mai nicht nur seinen 100. Geburtstag, sondern kann in diesem Jahr auch auf eine 70-jährige Mitgliedschaft bei der Volkssolidarität zurück- blicken. Obwohl der rüstige Senior heute in einem Heim in Karlshorst lebt, hält seine Orts- gruppe 58 der Volkssolidarität in Lichtenberg aus der Region Maldaustraße/Balatonstraße re- gelmäßigen Kontakt zu ihm. Der leidenschaft- liche Hobbymaler erfreut bis heute seine Besu- cher mit immer neuen kleinen Kunstwerken.

Festliches Konzert zum 70. Jahrestag der Befreiung im Haus der Russischen Kultur

Der 8. Mai 1945, der Tag, an dem Deutschland vom Faschismus des sogenannten „Dritten Reiches“

befreit wurde, ist untrennbar mit dem Einsatz und den Opfern der Soldaten der Roten Armee ver- bunden. Anlässlich des 70. Jahres- tages dieses historischen Datums erinnerte die Berliner Volkssoli- darität am 18. Mai 2015 in zwei Konzerten in würdiger Form an diesen Einsatz, der bis heute in Familien der ehemaligen Sowjetu- nion hineinwirkt. Im großen Saal

„Sport frei“ in der alten Feuerwache

22 Senioren treten in die Volkssolidarität ein und bilden interessengruppe

Würdiges gedenken an den 8. Mai 1945

des Hauses der Russischen Kultur in der Fried- richstraße vermittelte der international gefei- erte „Knopfakkordeon-Weltmeister“ Ilya Kur- tev zusammen mit seinem Ensemble Sabawa, welche Seele, welches Temperament und wel- che Ausdruckskraft in der Musik seiner Hei- mat stecken.

Ende vergangenen Jahres sah es nicht gut aus für den Senioren- sport in der Alten Feuerwache in der Marchlewskistraße. Nach dem Rückzug der Arbeiterwohl- fahrt aus der Seniorenarbeit war das Weiterbestehen der dreißig- köpfigen Gruppe gefährdet, die sich jeden Mittwoch unter Anlei- tung ihrer Trainerin Kerstin Rein- hardt traf. Mitte März dann das Aufatmen: Es geht weiter! Dank der Überzeugungsarbeit von Do- rothea Kube, Vorsitzende der

Und, wie es Kerstin Reinhardt formulierte:

„Die Erleichterung, dass es weiter geht, ist spür- und hörbar gewesen. Alle sind froh.“

Den Friedrichshainer Seniorensportlerinnen ist Zuwachs angenehm: Interessenten können im- mer mittwochs zwischen 8 und 10.30 Uhr in der Alten Feuerwache, Marchlewskistraße 6, vorbeischauen oder sich bei der Trainerin Kers tin Reinhardt informieren

Tel. 0176 - 48 26 88 38.

Friedrichshainer Ortsgruppe 5 und Mitglied der Sportgruppe, traten 22 Senioren in die Volkssolidarität ein und bilden eine Interes- sengruppe, die erste des Bezirksverbandes.

Weitere acht Sportlerinnen sind bereits in der Volkssolidarität organisiert und zahlen ihren Mitgliedsbeitrag für das Weiterbeste- hen der Interessengruppe.

Fazit: ein schöner Erfolg im Bestreben des Friedrichshainer Bezirksverbandes, neue Mit- glieder für die Volkssolidarität zu gewinnen.

Foto: Roland Klimpel Foto: Mario Zeidler

Landesgeschäftsführer André Lossin würdigte in einer kurzen Ansprache den 8. Mai 1945 als den Tag der Befreiung Europas vom na- tionalsozialistischen Joch. Dieser Tag sei mit der Entstehung der Volkssolidarität verbun- den, die nur wenige Monate später – im Ok- tober 1945 – gegründet wurde. In den Som-

mermonaten des Jahres 1945 fanden sich im Osten Deutsch- lands Menschen aus Parteien, Gewerkschaften und Kirchen zusammen, um Kindern, Alten und Kranken, Vertriebenen und Kriegsheimkehrern Hilfe gegen Not, Hunger und Kälte zu bie- ten, aber auch, um sie in die Ge- sellschaft der Nachkriegszeit zu integrieren. André Lossin unter- stützt nachdrücklich die Forde- rung, den 8. Mai als „Tag der Befreiung“ als offiziellen Feier- tag zu etablieren.

Mit diesem Appell war sich André Lossin des Beifalls der rund 800 Besucher beider Kon- zerte sicher, die sich gerne in das Reich rus- sischer Seele und Romantik entführen ließen und so das Gedenken an die Zeit vor 70 Jah- ren hochhielten.

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Schirmherrin war die Vizepräsidentin

des Deutschen Bundestages Petra Pau

Vitali Major gewinnt Turnier der Volkssolidarität 2015

oben:

Petra Pau hielt eine kurze Begrüßungsrede links:

Grußwort des Bezirksbürgermeisters Stefan Komoß Fotos: Mario Zeidler Bereits seit acht Jahren feiert der Bezirksverband Marzahn-Heller-

sdorf in jedem Frühjahr ein zünftiges Gartenfest im Seniorenheim

lichtenberg:

VS spendet Schultafel an Unterkunft für Flüchtlinge

Im Mai war es endlich soweit – das von Spendengeldern der Volkssoli- darität gekaufte mobile Whiteboard (Schultafel) wurde durch Bezirks- vorsitzende Dr. Irmgard Steiner (links i.B.) und Bezirksgeschäftsstellen- leiter Karsten Vettermann dem Lichtenberger Flüchtlingsheim in der Bornitzstraße und seiner Leiterin Frau Henkel übergeben.

Bei einem Deutschkurs für Anfänger, der gerade stattfand, kam die mobile und kreidefreie Tafel auch sofort zum Einsatz: Die ehrenamt- liche Lehrerin Frau Goeres (Bildmitte) nutzte die neue Schultafel, um Grammatik zu erklären und Vokabeln anzuschreiben. Die Freude über das Geschenk war allen Teilnehmern des Kurses anzusehen. Und ge- rade für die Neuen im Kurs war es sehr hilfreich, unbekannte Wörter nicht nur zu hören, sondern ihre Schreibweise auch gut sichtbar vor sich zu haben. Dank der Spenden von Lichtenberger Ortsgruppen kann der Unterricht nun deutlich besser gestaltet werden.

Schnellschachturnier zum Doppeljubiläum

Der Schachclub SC Rochade Berlin e. V. besteht seit 25 Jahren und pflegt seit vielen Jahren gute Kontakte zur Volkssolidari- tät. Das damit verbundene Doppeljubiläum beider Vereine im Jahr 2015 sollte durch ein Schnellschachturnier gebührend ge- würdigt werden. Zu diesem 7. Turnier um den Pokal der Volks- solidarität fanden sich 22 Spieler ein. In unserer Riesenstadt mit mehr als 60 Schachvereinen fanden am gleichen Tag auch noch zwei Konkurrenzveranstaltungen statt.

Kurzfristig musste wegen einer Havarie ein Ausweich-Spiello- kal gefunden werden. Turnierleiter Karsten Vettermann dank- te zu Beginn Martin Sebastian, der kurzfristig seine Technik für den reibungslosen Ablauf zur Verfügung gestellt hatte.

Die vier Geldpreise gingen an Vitalij Major, Adis Artukovic und Bernd Daverkausen sowie Steffen Poseck. Bester Senior wurde auf Platz 7 Matthias Hahlbohm (Jahrg. 1955). Insgesamt be- warben sich acht Senioren um den ersten Platz. Der Gastge- ber hatte bei diesem Turnier das zahlenmäßig größte Kontin- gent mit fünf Spielern aufgeboten. Mit Martin Sebastian (Fre- dersdorf), Carsten Kühne (Potsdam) sowie Michael Tornow (Wusterhausen) bereicherten aber auch drei Brandenburger das Teilnehmerfeld.

Die Spieler auf den Plätzen 5 bis 10 konnten sich über lukra- tive Sachpreise freuen. Vielleicht lag es an den beiden Jubilä- en, dass die beiden Veranstalter tiefer in die Geschenkekiste gegriffen hatten. Ich hoffe, dass dieses Turnier im nächsten Jahr seine 8. Auflage erleben kann und danke dem Verein für die gelungene Bereicherung des Berliner Schachlebens.

U. Fitzke

Marzahn-Hellersdorf:

Jubiläumsfest im Senio- ren heim Buckower Ring

8 kaleidoskop

Buckower Ring in Marzahn mit vielen Mitgliedern, Betreuten, Partnern und Gästen aus der Region. In diesem Jahr drehte sich das große Fest am 20. Mai in der gepflegten Gar- tenanlage des Hauses natürlich um das 70. Jubiläum des Verbandes. Schirmherrin Petra Pau, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, würdigte in einer kurzen Begrüßungs- rede die Rolle der Volkssolidarität in der Wohlfahrtspflege als unverzichtbare Tätigkeit, die durch die Politik abgesichert werden müsse. Bezirksbürgermeister Stefan Komoß be- tonte, dass das 70-jährige Bestehen der Volkssolidarität schon ein Qualitätsmerkmal an sich für gute Arbeit sei, was das Bezirksamt nur bestätigen könne. Bei Kuchenbuffet, Ge- grilltem und Livemusik gestaltete sich der Nachmittag zu einem schönen Jubiläumsfest.

Foto: Mario Zeidler

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Veranstaltungskalender

LICHTENBERG

Bezirksgeschäftsstelle: Einbecker Str. 85, 4. Etage, 10315 Berlin, Tel.: 52 53 675

Bitte beachten Sie: alle Veranstaltungen, Fahrten und Termine sind natürlich auch bezirks über- greifend zu nutzen bzw. zu buchen. gäste aus anderen Bezirken sind stets willkommen!

literarisch-musikalische nachmittage mit Otto Stroppe, jeweils freitags 14.00 – 16.00 Uhr, in der Einbecker Str. 85, 4. Etage, Preis: je 3,00 € inklusive Kaffee und Kuchen (anmeldung/Vorausbezahlung erforderlich!)

11.09., 14.00 Uhr

„Als ich noch ein Seepferdchen war“

Ein Joachim-Ringelnatz-Programm 09.10., 14.00 Uhr

Der Gigant – Leben und Werk Michelangelos 13.11., 14.00 Uhr

„Pique Dame“

Eine Meistererzählung von A. S. Puschkin 11.12., 14.00 Uhr

„Placido im Maxim“ – Ein Nachmittag mit dem weniger bekannten Domingo WANDERUNGEN

Jeweils 10.00 Uhr, Treffpunkt Ostkreuz (unterer Bahnsteig, Richtung Stadtmitte)

leiter: gerhard Schulz, Tel: 5 12 98 50 16.09.

Pankow – Schönholzer Heide 21.10.

Von Rudow zum Dörferblick 18.11.

Gleisdreieck und Flaschenhalspark 09.12.

Vom Garnisonsfriedhof zum Monbijou-Park Radlertreff

jeweils 10.00 Uhr, Treffpunkte und Touren er- fragen; ansprechpartnerin: anita liethmann, Tel: 30 86 92 55. im Winter wandern die Rad- ler. 19.07., 16.08., 18.10., 15.11., 13.12.

TAGEsfAHRTEN 01.07., 7.00 Uhr

Die Ostsee ruft! Bustransfer nach Heringsdorf zu einem individuellen Strand-, Promenaden- oder Geschäftebummel, Preis: 23,50 € 22.07., 10.00 Uhr

Karl’s Erlebnishof bei Potsdam

Führung, Begrüßungstrunk Erdbeerlimes, Mittagstisch mit deftiger Kohlroulade und Salzkartoffeln, Preis: 39,50 €

18.08., 8.30 Uhr

Neuzelle und der Scharmützelsee

Führung Klosteranlage Neuzelle, Mittagessen in der Klosterklause, ab Bad Saarow 2-stün- dige Fahrt auf dem Scharmützelsee, Preis 53,50 €

Rentensprechstunde dienstags ab 9.00 Uhr

Bitte tel. Anmeldung: 52 67 99 37 Mieterberatung

donnerstags 18.00 – 19.00 Uhr Chorprobe der „Fröhlichen Rentner“

freitags 14.00 – 16.15 Uhr

im Haus „Abendsonne“, Volkradstr. 28

VERANsTALTUNGEN 17.07., 14.00 Uhr

Sommerfest

Garten der Gaststätte in der KGA

„Alwin Bielefeldt“, Rhinstraße, Preis 9,50 € 29.08., 14.00 bis 19.00 Uhr

Kiezfest für Jung & Alt

im Park an der Volkradstr. hinter Altenzen- trum „Erfülltes Leben“ (Haus Abendsonne) 16.09., 14,00 Uhr

Ein Dankeschön dem Ehrenamt

Ein Nachmittag für Ehrenamtliche bei der Volkssolidarität Lichtenberg

(nur auf persönliche Einladung!)

Bildungskreis der VS lichtenberg

(anmeldung/Vorausbezahlung erforderlich!) Preis: 3,00 €

15.09., 15.00 Uhr Was ist los mit der Rente?

mit Matthias Birkwald (MdB, DIE LINKE.) 13.10., 15.00 Uhr

„In roten Schuhen“

mit Dr. Heidi Knake-Werner, Vorsitzende der Volkssolidarität Berlin e.V.

17.11., 15.00 Uhr

gab es den Stern von Bethlehem? Es antwor- tet der astronom Prof. Dr. Herrmann

05.11., 7.45 Uhr

Schlachtfest im Lausitzer Seenland

Rundfahrt zur größten von Menschenhand geschaffenen Wasserlandschaft Europas in die Region um Senftenberg, dort Stadtführung, Schlachtfestessen im Landgasthaus Klein-Part- witz mit Vorspeise, Hauptgericht und hausge- machtem Kräuterlikör, Preis 49,50 €

20.12.,14.15 Uhr Lichterfahrt durch Berlin

Adventsrundfahrt mit dem Weihnachtsmann durch das festlich geschmückte Berlin, 1 Tas- se Kaffee und 1 Stück Stolle an Bord, kleines Weihnachtspräsent, Preis: 22,50 €

(begrenzte Platzkapazität!)

MARzAHN- HELLERsDORf

Bezirksgeschäftsstelle:

Marzahner Promenade 38, 12679 Berlin, Tel.: 99 90 29 71

VERANsTALTUNGEN 27.08., 12.00 bis 17.00 Uhr Sommerfest am Nussbaum 12./13.09.,10.00 bis 17.00 Uhr

Teilnahme am 21. Alt-Marzahner Ernte-Um- weltfest mit eigenem Stand

23.10., 14.00 bis 17.00 Uhr

Empfang des Bezirksvorstandes zum 70. Jahres- tag der VS und des Stadtteilzentrums zum 10.

Jahrestag – Tag der offenen Tür 10.12., 14.00 bis 16.00 Uhr

Jahresabschlussfeier mit den Verantwortlichen der Ortsgruppen, hauptamtlichen Mitarbeitern der Bezirksgeschäftsstelle, Leiter Stadtteilzen- trum und Migrationssozialdienst im Stadtteil- zentrum

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MITTE

fRIEDRICHsHAIN- KREUzBERG

Bezirksgeschäftsstelle: Mollstraße 17, 10178 Berlin, Telefon 23 45 96 79 Kontaktstelle: Koppenstraße 62, 10243 Berlin, Tel.: 29 66 86 66

Einige Termine, Veranstaltungsorte, Zeiten und Preise standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bitte erfragen Sie diese bei den jeweiligen Bezirksgeschäftsstellen. Änderungen vorbehalten.

19.09., 11.00 Uhr

Sommerfest zum 70. Jahrestag der Volkssoli- darität im Garten des Nachbarschaftstreffs

„Wir im Kiez“, Koppenstraße 62, mit Musik, Getränken und Gegrilltem. Gäste willkommen!

Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte (STz) Marzahner Promenade 38, Tel.: 9 98 95 02 08.09., 17.00 Uhr

Vernissage zur Ausstellung „Creativas 2015“

13.09., 10.00 bis 18.00 Uhr

Wochenende der Stadtteilzentren im Rahmen des Alt-Marzahner Erntefestes

10.10., 10.00 bis 16.00 Uhr

Tag der Regional- und Heimatgeschichte des Heimatvereins Marzahn-Hellersdorf

15.12, 14.30 Uhr

Sozialweihnachtsfeier mit dem Bezirksamt 16.12, 17.00 Uhr

Jahresabschlussfeier

11.08., 08.09., 13.10., 10.11., 14.00 Uhr Gemeinsame Veranstaltungen mit dem HVD, interessante Gespräche bei Kaffee und Ku- chen

07.08., 21.08., 11.09., 18.09.,14.00 Uhr Tanzkaffe für Junggebliebene – Eintritt 3,00 € Kaffeegedeck 3,00 €

25.09., 23.10., 27.11., 9.30 Uhr

Literaturfrühstück mit Karla B. Hoffmann, Eintritt 4,00 €

dienstags 17.00 bis 18.00 Uhr und mittwochs 13.30 bis 14.30 Uhr Qigong

TAGEsfAHRTEN

anmeldung: interessengruppe Reisen Fam. Henze (03 34 39) 1 62 56

Die interessengruppe Reisen trifft sich am 3.9. und am 5.11. im „aBC“ alt Marzahn 54 21.07.

Elefanten in der Prignitz – Besuch und Vorfüh- rung der Feldsteinscheune Bollewick

25.08.

Tagesausflug ins Mittelalter nach Niederfinow, Stadtrundfahrt mit Erklärungen

29.09.

Besuch bei der Apfelgräfin in der Uckermark, Wirtshaus und Museum „Zur Klostermühle“, Mühlenbesichtigung und Hofrundgang

„Haus Lichtenhain“

01.12.

Adventsfahrt ins Restaurant „Guten Morgen“

Eröffnung der 41. Berliner seniorenwoche

großer Infomarkt mit Bühnenprogramm auf dem

Breitscheidplatz

am 5.9.15 von 10 bis 17 Uhr

Begegnungszentrum „Treff 203“

Torstraße 203, 10115 Berlin, Tel.: 2 82 19 21 14.10. Herbstfest

09.12. Weihnachtsfeier 11.12. Weihnachten OG 29 14.12. Weihnachten OG 1 16.12. Weihnachten OG 21

Das Nachbarschaftszentrum „Tor 203“ be- steht aus drei Räumen und einem Nachbar- schafts-Café, das darauf wartet, dass z. B.

Hobbyköche es zum Leben erwecken.

Der Club besitzt ein Klavier, einen Beamer, Nähmaschinen, ein Lastenfahrrad, eine volle Kaffeekanne und eine wachsende Platten- Sammlung. Der Treff soll sich zu einem Ort entwickeln, wo sich Alt und Jung, Arm und Reich, Urberliner und Zugezogene treffen.

Kommen Sie in die Torstraße 203: zum Sin- gen im Chor, zum Backen, Klöppeln, Steppen, Sport treiben, Nähen, Zuhören, Sprachen ler- nen uvm. Treffen Sie auf alte Bekannte und lernen Sie junge Leute kennen. Unterstützen Sie unsere Gruppen mit Sachspenden (Gitar- re, Webstuhl, Wolle, Platten) oder bringen Sie sich mit Ihren Fähigkeiten und Ideen ein.

nachbarschaftszentrum „Bürger für Bürger“

Brunnenstraße 145, 10115 Berlin, Tel.: 449 60 22

08.07., 15.00 Uhr

„Der Berliner Tiergarten“

Interessante Gesprächsrunde mit Dr. Haase

20.10., 14.00 Uhr

Geburtstagsfeier 70 Jahre Volkssolidarität Beratungsangebote

Bürger- und Sozialberatung (bitte anmelden) montags: 10.00 – 12.00 Uhr

mittwochs: 15.00 – 18.00 Uhr

Mieterberatung (Fachanwalt) jeden ersten Mittwoch im Monat 17.00 – 19.00 Uhr

INTEREssENGRUppEN

Musik.-lit. Kreativgruppe „Die grillen“

dienstags, 10.30 – 12.30 Uhr gruppen „Malen und zeichnen“

dienstags, 13.30 – 16.00 Uhr (auch für Anfänger) donnerstags, 10.00 – 13.00 Uhr (Fortgeschrittene) 2. und 4. Mittwoch des Monats

19.00 – 22.00 Uhr Spieltreff

montags, 14.00 – 17.00 Uhr Frauen-Frühstück

dienstags, 10.00 – 12.30 Uhr

Seniorentreff (auf Wunsch mit Spielrunde) donnerstags, 14.30 – 17.00 Uhr

Mädchentreff

(9 – 14 J., mit päd. Begleitung)

dienstags, 16.00 – 18.00 Uhr (ab September) nachbarschaftstreff WiR iM KiEz

Koppenstr. 62, 10243 Berlin Tel.: 29 35 22 61

01.07., 11.08., 08.09., 07.10., 03.11., 02.12.

9.00 Uhr Kiezfrühstück, Kosten 4,50 € (bitte anmelden)

15.07., 17.09., 14.10., 12.11., 10.12.

Suppentag, Kosten 4,00 € 19.08., 24.11.

Eierkuchentag, Kosten 1,50 € 22.07., 22.10.

Kartoffelpuffertag, Kosten 2,50 €

13.07., 27.07., 10.08., 24.08., 31.08., 14.09., 19.10., 26.10., 09.11., 23.11., 15 Uhr Montagscafé, Kosten 1,50 €

Festwoche zum 70. Jahrestag der VS 19.09., 11.00 Uhr

Sommerfest des Bezirksverbandes Friedrichshain mit Musik, Kuchenbasar und Gegrilltem, Eröff- nung der Ausstellung »70 Jahre VS im Kiez«

21.09., 15.00 Uhr

Sport- und Tanzgruppen des Nachbarschafts- treffs stellen sich vor

24.09., 15.00 Uhr

„Damals war´s“ Zeitzeugen berichten aus ih- rem Leben mit der VS

28.09., 15.00 Uhr

Unterhaltung/Tanz mit bosnischer Tanzgrup- pe mit Unterstützung des Selbsthilfetreffpunkts Friedrichshain der VS

01.10., 15.00 Uhr

Lesung mit Frau Pawloff, bekannt aus dem

„Wortspiegel“

30.11., 15.00 Uhr

Adventscafe; für Gäste 1,50 € 16.12., 12 Uhr

Weihnachtsfeier für Alleinstehende mit Anmeldung, kostenfrei

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pANKOW

Bezirksgeschäftsstelle: Wichertstraße 71, 10439 Berlin, Tel.: 44 66 77 40

VERANsTALTUNGEN 23.11.,15.00 Uhr

Festveranstaltung des Bezirksverbandes in der Kirche der „Paul-Gerhard-Gemeinde“ in der Wisbyerstraße, Preis: 12,50 €

literarisch-musikalische nachmittage mit Otto Stroppe – jeweils freitags 14.00 – 16.00 Uhr, Preis: 4,00 € 25.09.

Die Lindenoper Teil 2 – Geschichten und Mu- sik um die Berliner Staatsoper ab 1945 30.10.

„Wenn IHR nicht NEIN sagt“ –

Aus Leben und Werk Wolfgang Borcherts 27.11.

„Lerne Lachen ohne zu weinen“ – Ein Kurt-Tucholsky-Programm 18.12.

Schönheit und Anmut – Die Bildkultur des Renaissance-Malers Sandro Botticelll BUsfAHRTEN

23.07.

Strandtag auf Usedom

Genießen Sie das Flair der maritimen Stadt Heringsdorf an der Ostsee

Preis: 25,00 € 28.08.

Die Heide blüht im Findlingspark Nochten Füh- rung im Park/Besuch der Schrotholzhaussied- lung in Rietschen, Mittag essen; Preis: 46,00 € Stadtteiltreff Kissingenviertel

lauterbachstr. 3 b, 13189 Berlin Tel.: 47 30 11 34

06.08., 11.00 Uhr

Exkursion in einen Berliner Kiez 19.08., 12.30 Uhr

Hoffest Lauterbachstraße 08.09., 14.30 Uhr

Modenschau Herbst/Winter 17.09., 14.00 Uhr

Vortrag: „…´nehm se ´n Alten…“

30.09., 12.30 Uhr

Erntedankfest – musikalische Unterhaltung mit Lutz Reichert

17.12., 15.00 Uhr Hausweihnachtsfeier 21.12., 15.00 Uhr

Weihnachtskonzert mit den Harzer Jodlermeis tern

Viele Ortsgruppen organisieren Veranstaltungen und Höhepunkte in ihrer Region. Fragen Sie bitte auch da- nach in den Einrichtungen des Verbandes.

01.10., 11.00 Uhr

Exkursion in einen Berliner Kiez 21.10., 14.00 Uhr

Herbstfest der VS Pankow im Stadtteilzen- trum Kissingenviertel

26.11., 14.00 Uhr

Vortrag: „Gesund und fit durch die dunkle Jahreszeit“

02.12., 14.30 Uhr

Auftritt Kinderchor der Wolkenstein-Grund- schule

09.12., 14.30 Uhr

Adventsprogramm mit den Vokalisten aus Französisch Buchholz

16.12., 12.30 Uhr

Weihnachtsfeier im Stadtteilzentrum Kissin- genviertel

17.12., 14.00 Uhr

Weihnachtsfeier der VS Pankow im Stadtteilzentrum Kissingenviertel WEITERE ANGEBOTE

im Kieztreff „Übern Damm“

Wichertstraße 71, Tel.: 44 66 77 40 Mieterberatung

mittwochs 18.30 – 19.30 Uhr

Sozialberatung, Renten-/Steuersprechst.

1. Donnerstag im Monat 9.00 – 12.00 Uhr Beratung zu Hartz-iV-leistungen

1. + 3. Freitag im Monat 17.00 – 18.00 Uhr Computerkurse für Senioren auf anfrage

VERANsTALTUNGEN TREpTOW 10.10., 14.00 Uhr

Festkonzert zum 70. Jahrestag der Volkssoli- darität: Zu Gast ist die Pallas-Show-Band, be- kannt aus Funk und Fernsehen. Im Anschluss Tanz mit Hartmut Haker; Ort: Berlin Adlers- hof, Volmersstr. 2; Eintritt: 17,00 € BUsfAHRTEN TREpTOW 03.09.

Sieben-Seen-Rundfahrt: Von Wannsee aus zwei Stunden über die sieben angrenzenden Seen (z.B. Stölpchensee und Griebnitzsee quer über die Havel), Mittagessen im traditionellen Wirtshaus Moorlake, Preis 50,00 €

15.10.

Gärten der Welt in Marzahn – geführter Be- such, im Anschluss Fahrt nach Hohen Neuen- dorf zum Mittagessen in die Chinesische Him- melspagode, Preis 49,00 €

TREpTOW- KÖpENICK

Bezirksgeschäftsstelle: Baumschulen- straße 31, 12437 Berlin, Tel.: 5 32 84 44

05.11.

Romantischer Gänsebraten in der Märkischen Schweiz – Buckow mit geführter Stadtrundfahrt, Mittagessen am Schermützelsee, Kaffeetafel mit Torten aus der Tortenmanufaktur, Preis 51,00 € 17.12.

Lichterfahrt durch das weihnachtliche Berlinmit Imbiss im „Ännchen von Tharau“, Preis 29,00 € WEITERE ANGEBOTE

jeden Donnerstag Skatrunde ab 13.30 Uhr Informationsveranstaltung des Landeskriminal- amtes zum Thema Seniorensicherheit.

Wer Kriminalität richtig einschätzt und angemes- sen reagiert, kann viel für seine Sicherheit tun.

(Termin abhängig von Anmeldungen)

gesucht werden Schachspieler zur gründung ei- ner Schach ag.

Unseren Veranstaltungsraum (Kapazität bis zu 20 Personen), ausgestattet mit Tischen, Stühlen, Geschirr und Teeküche, können Sie für Ihre pri- vaten Veranstaltungen mieten.

anmeldung für alle weiteren angebote / Miete des Veranstaltungsraums erbeten: Tel. 5 32 84 44 VERANsTALTUNGEN KÖpENICK

Club Charlotte, Charlottenstr. 17c, 12557 Berlin 15.07., 14.00 Uhr

Sommerfest zum 15-jährigen Bestehen des

„Clubs Charlotte“ mit Kaffee, Kuchen, Grill, Mu- sik, Tanz und einer Überraschung, Preis: 7,50 € 24.09., 14.00 Uhr

Buchlesung „Ich bin Berliner“, gelesen von Ma- rion Thomasius, Preis: 4,00 €

01.10., 14.00 Uhr

O`zapft is – 2. Oktoberfest im Club. Mit Kaffee, Kuchen, Grillwurst und Fassbier begleitet von Musik und Tanz, Preis: 6,00 €

17.12., 14.00 Uhr

Weihnachtsfeier mit festlicher Kaffeetafel, Abendbrot mit weihnachtlicher Musik, Preis: 6,00 € Unseren Clubraum (bis zu 50 Personen), ausge- stattet mit Tischen, Stühlen, Geschirr, Stereoan- lage, Fernseher und Küche, können Sie für Ihre privaten Veranstaltungen mieten.

anmeldung für alle Veranstaltungen/ Miete des Clubraums erbeten unter: Tel. 65 47 55 22 BUsfAHRTEN KÖpENICK

09.09.

Bundesgartenschau – BUGA in Havelberg mit Domberg und Dom, Mittagessen, Blumenschau, BUGA-Besichtigung in Rathenow; Preis: 54,00 € 06.10.

Lutherstadt Wittenberg und Dübener Heide:

Stadtrundfahrt, Mittagessen, Düben/Schlosspark zum Kaffeetrinken, Preis: 52,00 €

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Ich ermächtige die Volkssolidarität, diese Daten zu verarbeiten. Die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes bleiben unberührt.

Datenschutzrechtliche Erklärung

mit denen die Volkssolidarität auf Basis von Rahmenverträgen zusammenarbeite t zum Zwecke der Werbeansprache übermittelt werden.

Antrag auf Mitgliedschaft

Bitte in Druckbuchstaben schreiben!

Ort, Datum, Unterschrift

Dieses SEPA-Lastschriftmandat gilt für die Mitgliedschaft des oben genannten Antragstellers.

*freiwillige Angabe Anrede

Zahlungsrhythmus vierteljährlich jährlich

halbjährlich Geschlecht

weiblich männlich

Titel Mitgliedschaftsbeginn

Name Vorname

Geburtsdatum Straße Hausnummer

Postleitzahl Ort

Telefon* E-Mail*

Monatsbeitra g / Euro Ich entrichte entsprechend der

Beitragsordnung einen monatli- chen Beitrag in Höhe von:

Hiermit beantrage ich meine Aufnahme als Mitglied der Volkssolidarität.

DE

Landes-, Kreis-, Stadt-, Regionalverband Adresse der Verbandsgliederung

ja nein

Ort, Datum, Unterschrift

SEPA-Lastschriftmandat

Ich ermächtige die Volkssolidarität:

Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Volkssolidarität:

auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.

Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen.

Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Kreditinstitut Name und BIC DE IBAN

Kontoinhaber Name Vorname

Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort

für wiederkehrende Zahlungen

--- --- ---

Vs-KULTUR

Möllendorffstraße 52, 10367 Berlin, Tel.: 2 90 28 28 25

TANzTEE

24.09., 15.10., 19.11., 17.12. jew. 15.00 Uhr Ort: Hotel Park Inn by Radisson Berlin, Ale- xanderplatz, Karte je 12,00 €

VERANsTALTUNGEN 05.09., 14.00 bis 22.00 Uhr Großes Fest der VS im Tierpark Berlin 20.09., 15.00 Uhr

„Swing aus der Friedrichstraße“,

Unter der Leitung des „Swing King“ Andrej Hermlin hat sich das 1987 gegründete SWING DANCE ORCHESTRA inzwischen zur bedeutendsten und erfolgreichsten Swing- BigBand Deutschlands entwickelt.

Ort: Urania, Preis: 17,00 € / 20,00 € 27.10., 11.00 Uhr

70. Jahrestag der Volkssolidarität, Festveran- staltung, Moderation: Dr. Marion Sauer Ort: Konzerthaus Berlin, Preis: 14,00 € bis 29,00 €

13.11., 15.00 Uhr

„Eine kleine Geschichte des Violinspiels“ – Rino Yamamoto verzaubert mit ihrer Violine Moderation: Dr. Johannes Schönherr Ort: Französische Friedrichstadtkirche Preis: 18,00 €

03.12., 15.00 Uhr

Weihnachtskonzert – Gospelchor Bona Deus – einer der ungewöhnlichsten und originells- ten Gospelchöre Berlins.

Ort: Gethsemanekirche, Preis: 19,00 €

neujahrskonzerte der Volkssolidarität 2016 Konzerthaus Berlin am gendarmenmarkt, großer Saal

05.01., 11.00 und 15.00 Uhr 10.01., 11.00 und 15.00 Uhr 13.01., 18.00 Uhr

15.01., 11.00 (VS Brandenburg) 19.01., 16.00 und 20.00 Uhr 22.01., 11.00 und 15.00 Uhr 24.01., 11.00 Uhr

27.10.

Schlachtefest im Oderbruch: Altlewin – zünftiges Schlachteessen im Gasthaus „Zum Alten Fritz“, Kaffeetrinken in der Remise, Preis: 52,00 €

02.12.

Gänsebratenessen in Haage/Havelland:

Bummel über den Spandauer Weihnachts- markt, Kaffeetrinken in Charlottenburg, Preis: 54,00 €

Ich ermächtige die Volkssolidarität, diese Daten zu verarbeiten. Die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes bleiben unberührt.

Datenschutzrechtliche Erklärung

mit denen die Volkssolidarität auf Basis von Rahmenverträgen zusammenarbeite t zum Zwecke der Werbeansprache übermittelt werden.

Antrag auf Mitgliedschaft

Bitte in Druckbuchstaben schreiben!

Ort, Datum, Unterschrift

Dieses SEPA-Lastschriftmandat gilt für die Mitgliedschaft des oben genannten Antragstellers.

*freiwillige Angabe Anrede

Zahlungsrhythmus vierteljährlich jährlich

halbjährlich Geschlecht

weiblich männlich

Titel Mitgliedschaftsbeginn

Name Vorname

Geburtsdatum Straße Hausnummer

Postleitzahl Ort

Telefon* E-Mail*

Monatsbeitra g / Euro Ich entrichte entsprechend der

Beitragsordnung einen monatli- chen Beitrag in Höhe von:

Hiermit beantrage ich meine Aufnahme als Mitglied der Volkssolidarität.

DE

Landes-, Kreis-, Stadt-, Regionalverband Adresse der Verbandsgliederung

ja nein

Ort, Datum, Unterschrift

SEPA-Lastschriftmandat

Ich ermächtige die Volkssolidarität:

Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Volkssolidarität:

auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.

Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen.

Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Kreditinstitut Name und BIC DE IBAN

Kontoinhaber Name Vorname

Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort

für wiederkehrende Zahlungen

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Es gibt viele gute Gründe für eine Mitgliedschaft in der Volkssolidarität z. B.

w ein jährliches, abwechslungsreiches Kultur- und Veranstaltungsprogramm w umfangreiche Freizeitangebote

w verbandseigene umfangreiche und kompetente Dienstleistungsangebote w vielfältige Bildungsangebote

w kostenfreie Verbandszeitung IM FOKUS

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12 Werden Sie Mitglied der Volkssolidarität!

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El-ROSa feierlich eröffnet

zweite Tagespflegestätte der altenzentrum

„Erfülltes leben“ ggmbH

Am 8. Mai 2015 fand die feierliche Eröffnung der zweiten Tages- pflegestätte der Altenzentrum „Erfülltes Leben“ gGmbH statt.

Diese neue Tagespflegestätte trägt den Namen „EL-Rosa“ – in Anlehnung an die schönen Rosenbeete der sie umgebenden Parkanlage.

interkulturelle Täterarbeit bei „Beratung für Männer – gegen gewalt“

Die Beratung für Männer – gegen gewalt in der Tieckstraße 41 in Berlin-Mitte führt Beratungen und Kurse für Männer durch, die in ih- rer Partnerschaft bzw. in der Trennung gegen ihre Partnerin gewalttä- tig geworden sind. Seit Dezember arbeitet in der Fachberatungsstelle Nadia Wilkat. Die Diplom-Psychologin stammt aus Litauen und kann auch in Russisch Beratungen durchführen. Bisher konnten die Männer bereits in Englisch beraten werden. Die interkulturelle Täterarbeit wird

6. Kiez-Fest für Jung und alt

Am 29. August 2015 ist es wieder soweit: An gewohnter Stelle auf dem Parkgelände neben der Volkradpassage in Friedrichsfelde findet das nunmehr 6. Kiez-Fest für Jung und Alt in der Zeit von 14 bis 19 Uhr statt. Auch in diesem Jahr ist es den Veranstaltern gelungen, ein buntes Programm für alle Generationen aufzustellen. Auf der Bühne werden Laien- und Berufskünstler stehen und an den Beratungsständen gibt es vielfältige Angebote der Sozialvereine und anderer kommunaler Ein- richtungen. Natürlich wird auch für das gastronomische Wohl der Gäste gesorgt und die Jüngsten können wieder viel Spaß mit dem Clown er- leben, auf der Hüpfburg herumtollen oder das Märchenzelt besuchen.

Traditionell wird das Fest von der Stadtbezirksbürgermeisterin Frau Monteiro eröffnet, die bei dieser Gelegenheit verdiente Bürger für ihr ehrenamtliches Engagement auszeichnen wird.

Termin vormerken!

Frühlingskonzert im audimax

Mit „So treiben wir den Winter aus“, einem Volkslied aus dem 16. Jahr- hundert, begann das Frühlingskonzert der Lichtenberger Volkssolidarität in bewährtem Miteinander mit der Schostakowitsch-Musikschule. Im Audi- max der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin-Karlshorst fanden am 10. Mai mehr als 400 Gäste zusammen, um das anspruchsvolle Pro- gramm mitzuerleben. Bereits zum fünften Mal gestalteten beide Partner ein gemeinsames Konzert an diesem repräsentativen Veranstaltungsort.

Die Gründung einer zweiten Tagestätte war notwendig ge- worden, da die Tagespfle- gestätte „EL- Friede“ in der Volkradstraße 28 die große

Nachfrage nicht mehr befriedigen konnte und eine Erweiterung der Kapazität räumlich nicht möglich war. Deshalb entschloss sich die Altenzentrum „Erfülltes Leben“ gGmbH zur Gründung einer zweiten Tagesstätte. Hierzu wurden die Räumlichkeiten der ehe- maligen Gaststätte „Bierkessel“ in der Volkradstraße 24 ange- mietet. Zeitnah erfolgten die notwendigen Umbau- und Anpas- sungsmaßnahmen sowie eine komplette Renovierung und Neu- ausstattung.

In Anwesenheit vieler Gäste und Partner, unter anderem dem Landesgeschäftsführer der Berliner Volkssolidarität, André Lossin, dem VS-Ehrenmitglied Dr. Christine Roßberg, der Vorsitzenden des VS-Bezirksverbandes Dr. Irmgard Steiner, dem Vorsitzenden des Vereins „Miteinander Wohnen“ Bernd Schubert, dem leiten- den Architekten Hartmut Jentsch, dem Vertreter und Kooperati- onspartner der Wohnungsgesellschaft HOWOGE Herrn Schuster sowie Vertretern der mit dem Umbau beauftragten Gewerke, er- öffnete der Geschäftsführer der Altenzentrum „Erfülltes Leben“

gGmbH Thomas Böhlke die Tagespflegestätte. In seiner Anspra- che betonte er die Bedeutung der Erweiterung der Angebotspa- lette für Senioren und Menschen mit Handicaps im Sozialraum.

Er dankte allen Beteiligten für die Anstrengungen der vergan- genen Monate und wünschte den Mitarbeitern von „EL-Rosa“

einen guten Start. Bis zu 14 Demenzerkrankte und Menschen mit anderen Handicaps können die Stätte täglich von Montag bis Freitag in der Zeit von 7 bis 18 Uhr besuchen. Ein erfahrenes Team von Pflege- und Betreuungskräften hält ein abwechslungs- reiches Tagesprogramm für die Gäste bereit. Die Tagesstätte nimmt Gäste mit und ohne Pflegestufe auf.

somit weiter ausgebaut. Seit kurzem arbeitet ihr Kollege Gerhard Haf- ner im Projekt Kind im Blick (Träger: Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Berlin). Diese neu geschaffene Beratungsstelle baut die Koopera- tion mit der Fachberatungs- und Interventionsstelle bei häuslicher Ge- walt „Frauentreffpunkt“ desselben Trägers aus, um die weit verbreite- te häusliche Gewalt in einem engen Fallmanagement zu bekämpfen.

Tel. (030) 7 85 98 25, E-Mail: maennerberatung@volkssolidaritaet.de Fotos: Mario Zeidler

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14 unternehmen

Wege zurück in das leben

Die Wuhletal-Psychosoziales zentrum ggmbH

Die Wuhletal gGmbH betreibt somit eine Reihe verschiedener Einrichtungen, was aber zugleich auch mit der genannten Unterschiedlichkeit der psychischen Störungsbilder, ihrer Verlaufs- formen und den unterschiedlichen sozialen Le- benszusammenhängen in Verbindung steht.

Selbstverständlich werben wir auch für eine Enttabuisierung der psychischen Erkrankungen.

Diese Tabus werden häufig durch die Gesell- schaft und das engere soziale Umfeld ausgeübt aber auch von den Betroffenen selbst zumeist am Anfang ihrer Erkrankung getragen. Diese sogenannte „Abnormenschranke“ ist aber eine der Faktoren, welche häufig einen psychischen Krankheitsverlauf chronifizieren.

Wenn Sie mehr über uns und zum Thema wis- sen wollen, dann besuchen Sie uns virtuell un- ter www.wuhletal.de oder gerne auch direkt in unseren Beratungsstellen.

Kürzlich veranstalteten wir eine Lesung un- ter dem provozierenden Titel: „Depressiv – na und?“ Eine Betroffene las aus einem Buch über ihre eigene Krankheitsgeschichte, eige- nes Unverständnis, der plötzlichen Verände- rung gegenüber, untaugliche Versuche der Selbstheilung, Unverständnis gegenüber The- rapeuten und schließlich wieder die Wege zu- rück in das Leben, in ihr Leben. Wir von der Wuhletal haben in unserer täglichen Arbeit mit sehr ähnlichen Veränderungen und Pro- zessen zu tun. Dabei tragen die psychischen Störungsbilder so unterschiedliche Namen wie Depression, Erkrankung des schizophrenen Formenkreises, Persönlichkeitsstörungen, Suchtstörungen u.a.m. Noch vielfältiger sind selbstverständlich die persönlichen Lebensbe- züge, die familiären Konstellationen, die Part- nerschaften, die Wege der Schul- und Berufs- ausbildung, die Arbeitstellen und die Verläufe der Arbeitslosigkeit. Alle diese sozialen Fak- toren stehen in engem Zusammenhang mit den psychischen Erkrankungen und mit den Möglichkeiten der Krankheitsbewältigung so- wie Gesundung.

Hiermit beschäftigt sich die Wuhletal-Psycho- soziales Zentrum gGmbH, eine Tochtergesell- schaft der Volkssolidarität, insbesondere im Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf. Die Hilfsan- gebote umfassen dabei

– Beratungsstellen für psychisch und sucht- kranke Menschen

– Einrichtungen des Betreuten Wohnens für diesen Personenkreis (verschiedene Einrich- tungen sowohl für Jugendliche als auch Er- wachsene jeden Alters)

– Tagesstätten

– Projekte der Arbeits- und Beschäftigungs- therapie

– eine Tagesklinik für Suchtkranke

– Einrichtungen der Selbsthilfe und Stadtteilar- beit

Beratungsstellen sind der erste Zugang für be- troffene Personen. Hier gibt es kein umständ-

liches Antragsverfahren. Je- der und Jede (einschließlich Angehörige und Freunde) kann sich über das psy- chische Störungsbild infor- mieren, erhält erste Infor- mationen zu den geeig- neten weiterführenden Hil- fen und lernt die eigenen Probleme, aber auch Res- sourcen zu deren Bewälti-

1 das Team der Tagesklinik für Suchtkranke

2 das Team des Betreuten Einzelwohnens und der Soziotherapie

3 Sport ist auch Heilmittel bei psychischen Störungen Die Berliner Volkssolidarität gehört mit ihren rund 18.000 Mitgliedern in 265

Mitglieder- bzw. Ortsgruppen und ihren ca. 1.300 hauptamtlichen Mitarbeitern in Berlin zu den großen Sozial- und Wohlfahrtsverbänden der Bundesrepublik.

Anlässlich des 70. Jahrestages stellt IM FOKUS die Tochterunternehmen des Landesverbandes vor.

gung besser einzuschätzen.

Das Betreute Wohnen bietet verbindlichere aber zugleich auch engmaschigere und kon- tinuierlichere Hilfe für chronisch psychisch kranke Menschen. Es ist aber auch eine wich- tige Schaltstelle zu anderen therapeutischen Hilfsangeboten. Tagesstätten sowie Arbeits- therapien bieten vor allem eine Struktur im Alltag, beugen dem häufig zu beobachtenden Rückzugsverhalten vor und helfen, lebens- praktische Fähigkeiten wieder zu entwickeln.

Die Tagesklinik leistet für alkohol- und medi- kamentenabhängige Personen eine 12-wö- chige sehr intensive Therapie mit dem Ziel dauerhafter Suchtmittelabstinenz.

Selbsthilfe- und Stadtteilarbeit ist in Bezug auf psychisch kranke Menschen sehr geeignet, um eigene Erfahrungen auch für andere Be- troffene nutzbar zu machen und langfristige psychische Stabilität zu erlangen.

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15 unternehmen

Kindertagesstätten der Volkssolidarität verwirklichen Vielzahl von ideen

Familienzentren gewinnen zunehmend an Be- deutung. Dazu zählt insbesondere die Unter- stützung der Eltern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In der heute so schnellle- bigen und für viele Menschen unsicheren Zeit geben Familienzentren auch Orientierungs- hilfen.

Kitas sind besonders geeignet, über Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern hinaus, als Orte der Familienunterstützung im Sinne von Familienförderung und -bildung zu wir- ken. Wohnortnähe, eine große Akzeptanz der Eltern sowie entgegengebrachtes Vertrauen in die Arbeit der Erzieher/-innen fördern die Ent- wicklung von Familienzentrumsangeboten in den Kitas. Unser Ziel ist ein offener Treffpunkt für alle Generationen. Durch Vernetzung im Sozialraum und mit anderen externen Arbeits- partnern wie Jugendämtern, Gesundheits- ämtern, dem territorialen Kinder- und Jugend- gesundheitsdienst wird Angebotsvielfalt ent- wickelt. Bei Bedarf bietet das Familienzentrum in Problemsituationen frühzeitig Hilfe und Un- terstützung an, wobei die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund steht.

Durch den Aufbau von Familienzentrumsan- geboten an Kitas steigen die Anforderungen an die Erzieher/-innen unweigerlich. Es feh- len jedoch für die Umsetzung dieser Aufga- benstellung des Berliner Bildungsprogramms flächendeckend die strukturellen Rahmenbe- dingungen. Nur eine begrenzte Anzahl von Familienzentren wird mit Mitteln des Landes

Berlin gefördert. Unsere Förderanträge wur- den leider abgelehnt. Trotzdem wird aus ei- gener Kraft mit viel Engagement, hohem zeit- lichen Einsatz, Ehrenamt und durch Zusam- menarbeit mit anderen Arbeitspartnern der- zeit eine wertzuschätzende Arbeit geleistet.

In unseren sieben Kitas und dem Nachbar- schaftszentrum „Bürger für Bürger“ sind seit 2012 viele Ideen zur Gestaltung von Familien zentren entstanden. Dazu zählen z.B.

– der Eltern-Kind-Treff mit Krabbelgruppen und regelmäßiger Hebammenberatung in der Kita „Regenbogeninsel“

– das Familien-Café und die FamilienAn- sprechBAR in der Kita „Kleine Traber“

– Filzen, Tanzen und Gärtnern in der „Kita Pelikan“

– Oma-Opa-Tag, ein Senioren-Café, Basteln mit Eltern in der Kita „Putzmunter“

– Kleinkindturnen, autogenes Training für Kinder und eine Krabbelbewegungsgruppe in der Kita „Tausendfüßler“

– Garteneinsätze, Trödelmärkte und thema- tische Elternnachmittage in der Kita „Paule Platsch“

– Familienbastelstunden mit Mitgliedern der VS-Ortsgruppe und der Generationentag in unserer Kita „Waldhäuschen“

– der Mädchentreff „Girls-Club“ und regel- mäßige Familiennachmittage in unserem Nachbarschaftszentrum „Bürger für Bür-

ger“

So erleben alle Beteiligten über unsere Fami- lienzentrumsangebote eine neue Form des

Beratungsangebot für Kita-Eltern und für Oma + Opa

Der ehemalige Justiziar der Berliner Volkssolidarität, Wilfried Lucko, berät Sie kostenlos zu wichtigen Fragen wie

– Patientenverfügung – Vorsorgevollmacht

– Stationäre und ambulante Pflege – Erbrecht

Wann:

15.00 bis 18.00 Uhr Wo:

16.06.15 Kita „Kleine Traber“

21.07.15 Kita „Tausendfüßler“

11.08.15 Kita „Putzmunter“

15.09.15 Kita „Regenbogeninsel“

13.10.15 Kita „Waldhäuschen“

20.10.15 Kita „Paule Platsch“

17.11.15 Kita „Pelikan“

Miteinander–Füreinander in Einrichtungen un- seres Trägers, der Kinder- und Jugend gGmbH der Volkssolidarität Berlin.

Eltern-Kind-Treff mit Krabbelgruppe in der Kita Regenbogeninsel Foto: Mario Zeidler

Familienzentren gewinnen

an Bedeutung

(16)

16 reisen

ihre geschichte aus 70 Jahren Volkssolidarität

gemeinsames Reisen an die Blumenriviera

Frühlingstreffen der Volkssolidarität 2015

Eine Reise an die Blumenriviera an der nord- italienischen Mittelmeerküste sowie an die vielgepriesene Cote d‘Azur Frankreichs führte von April bis Anfang Mai dieses Jahres insge- samt knapp 1.000 Reiselustige der Volksso- lidarität zusammen. Zum diesjährigen Früh- lingstreffen der Volkssolidarität und des Reise- klubs von Becker-Strelitz Reisen genossen für jeweils eine Woche zahlreiche Gäste aus den neuen Bundesländern und Berlin italienische Gastfreundschaft.

Auf dem umfangreichen Programm standen Stippvisiten in berühmten Städten und Küs- tenabschnitten und in eine Landschaft, die seit jeher unzählige Besucher und berühmte Namen aus aller Welt anlockten. Die Früh- lingstreffen der Volkssolidarität sind seit An- fang der 90er Jahre ein Markenzeichen des Verbandes und jedes Mal eine tolle Gelegen- heit, das gemeinsame Reisen in geselliger Runde mit alten und neuen Bekannten zu ge- nießen. Zu den bisherigen Traumzielen meist rund ums Mittelmeer gesellte sich diesmal nun die ligurische Mittelmeerküste mit ihrem exklusiven Meeresklima und den schier end- losen Olivenhainen, die sich von den Buch- ten mit ihren Sand- und Kieselstränden bis ins idyllische Hinterland der See-Alpen mit ihren

mittelalterlichen Dörfern erstrecken. Zu den gefragten Ausflugszielen gehörten solch klingende Namen wie Sanremo, Nizza, Cannes, Genua oder Monaco. Kein Wunder also, wenn die Urlauber der Volkssolidarität ins Schwärmen gerieten. „Wir haben wirk- lich tolle Ausflüge erlebt“, versichert Werner Preißler, stellvertretender Vorsitzender einer Ortsgruppe in Pankow. Kleine Probleme beim italienischen Service im Hotel wurden aufge- wogen angesichts traumhafter Ausflugsziele wie das zum mittelalterlichen Wehrdorf Dol- ceaqua mit der Rundbogenbrücke aus dem 15. Jahrhundert, die bereits den berühmten Maler Claude Monet in ihren Bann zog.

„Das Programm war top“, bestätigt auch

Monika Krüger. Sie gehört zur Volkssolidari- tätsgruppe der Fischerinsel in Mitte. Beson- ders schwärmte sie von Monaco und der Tour entlang der Formel-1-Strecke in Monte Car- lo. „Das werde ich so schnell nicht vergessen!“

Und deshalb möchte sie, wie viele andere auch, beim nächsten Frühlingstreffen 2016 an der Slowenischen Adria gern wieder dabei sein.

Mario Zeidler weitere infos: www.becker-strelitz-reisen.de VS-Frühlingstreffen 2016 – Slowenische Adria 06.04. bis 13.04. Busanreise/Rückflug 789 € 27.04. bis 04.05. Hinflug/Busabreise 789 € 13.04. bis 20.04. Flugreise 889 €

20.04. bis 27.04. Flugreise 889 € Fotos: Mario Zeidler

Die legendäre Rundbogenbrücke von Dolceacqua inspirierte schon den Maler Claude Monet.

Fotomotive auf allen Wegen!

Reiselustige aus Berlin-Mitte und anderen Bezirken, der Fischerhafen von Imperia und Traumhafte Cote d’Azur.

Referenzen

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