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Archiv "HEILVERFAHREN: Gekünstelte Differenzierung" (25.10.1990)

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Ich halte die Verfahrens- weise meiner Poliklinik für völlig ungerechtfertigt, zumal ich als alleinerziehende Mut- ter zweier Kinder das Famili- eneinkommen selbst bestrei- ten muß, an unserer Einrich- tung auch Kollegen im Ren- ten-Alter tätig sind (denen ich dies persönlich niemals streitig machen möchte) und letztlich ich die Auflösung meiner derzeit durchgeführ- ten Sprechstunde und die Verteilung auf die anderen Kollegen als für die Patienten nachteilig erachte.

Ich bitte Sie höflichst, die Verfahrensweise der Kader- abteilung der Poliklinik Süd in Leipzig zu überprüfen.

Gleichzeitig bitte ich Sie, die Möglichkeiten zu prüfen, die sich den jungen Ärztinnen bieten, die nach der Facharzt- Ausbildung Allgemeinmedi- zin jetzt ihre Arbeitsplätze verlieren.

Dr. med. Renate Flemmig, Gustav-Adolf-Straße 23, 0-7010 Leipzig

APPELL ZUM HELFEN Zum Flüchtlingselend in Jorda- nien:

König unterstützen

Können Sie es mitanse- hen, die Menschenströme, die in kilometerlangen Schlangen versuchen müssen, irgendwie in ihre Heimat zu gelangen, weil sie keine Blei- be mehr haben, seit der Irak den Frieden gefährdet? Sie sind an der Grenze des Exi-

stierenkönnens. Sie haben

Hunger und Durst und kaum ein primitives Dach über dem Kopf. Krankheiten drohen sich auszubreiten. Kinder und Greise lernten bereits stumm zu leiden.

Laßt uns ihnen helfen, denn Jordanien und sein Kö- nig sind überfordert, und des Königs Bemühen muß von uns unterstützt werden, leben wir doch in Freundschaft mit Jordanien.

Dr. med. Carmen Crim- mann-Hinze, Carl Ulrich- Straße 28, W-6100 Darmstadt

HEILVERFAHREN Zu dem Beitrag „Rehabilitation statt Kur" von Prof. Dr. med. Al- fred Wirth in Heft 30/1990:

Motive herabgesetzt

Den Ausführungen des Kollegen Wirth kann so nicht unwidersprochen zugestimmt werden. Sie setzen die Inten- tion und Motive der soge- nannten Kurärzte und Kur- willigen zu deutlich herab.

Zunächst muß festgestellt werden, daß die meisten Kur- patienten freiwillig und mit bestimmten Vorstellungen zur Kur kommen. Sie werden am Kurort von Kurärzten (weitergebildeten Badeärz- ten) betreut, die mit ortsge- bundenen Kurmitteln (wozu auch Klimaeinflüsse gehören) vertraut sind.

Tatsache ist auch, daß die Balneologie eine mehrhun- dertjährige Tradition hat, während es in Deutschland bisher noch keine wissen- schaftliche Rehabilitations- medizin gibt. Vielmehr dik- tieren die großen Rehabilita- tionsleistungsträger, in der Regel Rentenversicherungs- träger, die Rehabilitationsin- halte und -ziele. Das führt häufig dazu, daß der „Reha- bilitant" zu einem „Heilver- fahren" mit sehr ambivalen- ter Motivation geschickt wird, häufig der Wunsch nach Be- rentung das Verhalten des Patienten bestimmt.

Auch die Anschlußheil- verfahren sind zweifelhaft, zumal viele Patienten mit ge- wissem psychologischen Druck der Akutkliniken dazu gedrängt werden, um der Bet- tenknappheit in Akutkliniken Herr zu werden. Das führt bei Patienten zu schweren regres- siven Fehlreaktionen unter der Rehabilitation, insbeson- dere dann, wenn sie nach schweren Akuterkrankungen (Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirntumorer- krankung) aus ihrem Heimat- bereich, wo sie Kontakt zu Angehörigen hatten, in ferne deutsche Lande deportiert werden. Das intendierte Re- habilitationsziel wird im

AHB-Verfahren nur selten im ersten Anlauf erreicht, wenn überhaupt, nämlich, daß der Patient nach dem Heilverfahren wieder in sei- nen Beruf zurückkehrt.

Vielmehr sollte Rehabili- tationsmedizin im Regional- bereich betrieben werden, wie das in anderen Ländern üblich ist. Die Besetzung der Rehabilitationskliniken mit hochkarätigen Schulmedizi- nern führt in der Regel dazu, daß von physikalisch-balneo- logischen Behandlungsmaß- nahmen herzlich wenig Sinn- volles praktiziert wird, da die Universitätsausbildung wenig dazu vermittelt.

Auch der Kampf gegen Risikofaktoren gleicht in Re- ha-Kliniken häufig dem ge- gen Windmühlen, zum Bei- spiel wenn relativ frische Schlaganfallpatienten wenige Wochen nach dem Ereignis wieder mit dem Rauchen be- ginnen.

Es ist ein großer sozialpolitischer Fehler gewe- sen, die Zuschüsse zu den freien Badekuren im „Ge- sundheits-Reformgesetz" zu reduzieren, da gut motivierte Patienten, meist ältere Men- schen, eher abgehalten wer- den, durchaus sinnvolle Kur- maßnahmen in eigener Regie und mit eigener Initiative durchzuführen.

Dr. med. Reinhard Nie- mann, Höristraße 52, W-7760 Radolfzell

Gekünstelte Differenzierung

In dankenswerter Weise bemüht sich der Autor, das Wesen der Kur vom Wesen der Rehabilitation zu tren- nen. Er scheint dabei nicht sonderlich glücklich gewesen zu sein, denn die von ihm selbst in der Publikation ge- stellte Frage „Ist die Tren- nung von Kur und Rehabilita- tion willkürlich?" kann er selbst nicht schlüssig beant- worten. Sein Bemühen, die Rehabilitationsmedizin nicht in den Geruch der Kurmedi- zin kommen zu lassen, wird dabei nur allzu deutlich.

ERYFER ®

Zusammensetzung: Eine Kapsel enthält: 152 mg Eisen (11)-sulfat 11-1 2 0 (entspr. 50 mg Ei- sen"), 222 mg Ascorbinsäure, 84 mg Natrium- hydrogencarbonat. Anwendungsgebiete:Alle Eisenmangelzustände mit oder ohne Blutar- mut. Erhöhter Eisenbedarf, z. B. während Schwangerschaft, Wochenbett und Stillperi- ode, bei Blutspendern und in der Wachstums- phase des Jugendlichen. Bei Geschwülsten, fieberhaften Erkrankungen und bei be- stimmten Formen der Blutarmut, wenn ein Ei- senmangel vorliegt. Eisenmangelvorsorge bei Frauen im gebärfähigen Alter. Gegenanzeigen:

Eisenverwertungsstörungen, Eisenüberladun- gen sowie alle Formen der Blutarmut, die nicht auf einem Eisenmangel beruhen. Nebenwir- kungen: Nebenwirkungen leichter Art wie Ap- petitlosigkeit, Magendruck und Völlegefühl wer- den gelegentlich beobachtet. Brechreiz und Erbrechen sind selten. Dosierung und Anwen- dungsweise: Erwachsene erhalten im allge- meinen, soweit nicht anders vorgeschrieben 2 x täglich 1 Kapsel Eryfer. Die Einnahme soll auf leeren Magen erfolgen. Es ist zu empfehlen, Eryfer jeweils eine halbe Stunde vor den Mahl- zeiten oder die letzte Kapsel am Abend zwei bis drei Stunden nach letzter Nahrungsaufnahme einzunehmen. Eryfer ist ungeöffnet, unzerkaut und ungelöst mit einem vollen Glas lauwarmen Wasser einzunehmen. Starker Tee, Kaffee, Säfte, Milch oder Alkoholika können die Eisen- aufnahme behindern und sind deshalb als Ein- nahmeflüssigkeit ungeeignet Wechselwirkun- gen mit anderen Mitteln: Tetracycline, Antazida (Aluminium-, Magnesium-, Calciumhaltig) und bestimmte lipidsenkendeStoffe(Colestyramin).

Eine kombinierte Anwendung oraler und pa- renteraler Eisenpräparate ist zu vermeiden. Be- sonderer Hinweis: Während der Behandlung auftretende Dunkelfärbung des Stuhls ist un- bedenklich. Darreichung sform und Packungs- größen: Glas mit 20 Kapseln (N1) DM 12,95; 50 Kapseln (N2) DM 23,20; 100 Kapseln (N3) DM 42,50, Krankenhauspackungen. Apotheken- pflichtig.

ERYFER ® comp.

Zusammensetzung: Eine Kapsel enthält: 152

mg Eisen (11)-sulfat 1 Ei-

sen"), H,0 (entspr. 50 mg Ei- sen- 0,3 mg Cyanocolalamin ( Vitamin B 12 ), 0,2 mg Folsäure, 221 mg Ascorbinsäure, 84 mg Natriumhydrogencarbonat.

Anwendungsgebiete: Zur Behandlung: Eisen- mangelzustände bei Schwangeren mit oder ohne Blutarmut, verbunden mit latentem oder manifestem Folsäure - und Vitamin B i,- Mangel. Zur Frühbehandlung (Vorbeugung.):

erhöhter Eisen-, Folsäure- und Vitamin %- Bedarf während der Schwangerschaft, Mehr- lingsschwangerschaften und bei Frauen mit mehreren Schwangerschaften in kurzen Ab- ständen. Schwangere, die zu habitueller (öfter auftretender) Fehlgeburt oder zu vorzeitiger Lösung des Mutterkuchens neigen. Frauen im generationsfähigen Alter, die längere Zeit Ovu- lationshemmer eingenommen haben oder un- ter Antikonvulsiva (Antiepileptika)-Therapie stehen.

Gegenanzeigen:Alle Eisenverwertungsstörun- gen, Eisenüberladungen sowie alle Formen der Blutarmut, die nicht auf einem Eisenmangel beruhen. Nicht zur Behandlung der pemiziösen Anämie; sollte in der Regenerationsphase der pemiziösen Anämie ein Eisenmangel vorlie- gen, so ist hier eine Behandlung mit Eryfer möglich.

Nebenwirkungen:Appetitlosigkeit, Magendruck oder Völlegefühl werden gelegentlich beo- bachtet. Brechreiz oder Erbrechen sind selten.

Dosierung undAnwendungsweise:Soweitnicht anders verordnet, nehmen Erwachsene im all- gemeinen 2 x täglich 1 Kapsel Eryfer comp. Die Einnahme soll auf leeren Magen erfolgen. Es ist zu empfehlen, Eryfer comp. jeweils eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten oder die letzte Kap- sel am Abendzwei bis drei Stunden nach letzter Nahrungsaufnahme einzunehmen. Die Kap- seln von Eryfer comp. sind ungeöffnet, unzer- kaut und ungelöst mit einem Glas Leitungs- wasser (nicht zu kalt) oder eventuell Mineral- wasser zu nehmen. Tee, Kaffee, Milch oder Obst- und Gemüsesäfte können die Eisenauf- nahme behindern und sind deshalb als Einnah- meflüssigkeit ungeeignet.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Tetra- cycline.Da auch andere Arzneimittel die Eisen-, Vitamin B i ,- oder Folsäureaufnahme behin- dern können, sollten sie nicht zum gleichen Zeitpunkt wie Eryfercomp. eingenommen wer- den. Wegen der Gefahr der Uberlastung des Eisentransportmechanismus ist die gleichzeiti- ge Anwendung oraler und injizierbarer Eisen- präparate zu vermeiden. Das gleiche gilt auch für Blutübertragungen. Besonderer Hinweis:

Die unter der Behandlung auftretende Dunkel- färbung des Stuhls ist unbedenklich. Darrei- chungsform und Packungsgrößen: Glas mit 20 Kapseln (N1) DM 13,85; 50 Kapseln (N2) DM 24,90; 100 Kapseln (N3) DM 44,40. Apotheken- pflichtig. Cassella-med GmbH, 5000 Köln 1.

A-3276 (8) Dt. Ärztebl. 87, Heft 43, 25. Oktober 1990

(2)

Salhumin

Rheuma-Bad

natürlich die Heilkraft des Moores

transdermal die Wirkung der Salicylsäure

Die chronischen Formen des Rheumas erfordern eine chronische Therapie. Nutzen und Risiko bestimmen die Wahl der Arzneimittel im Therapie- Plan.

Salhumin Rheuma-Bad wirkt systemisch und transdermal.

Deshalb sind auch die Risiken minimiert.

Die natürliche Heilkraft des Moores und die antirheuma- tische Potenz der Salicylsäure:

Salhumin Rheuma-Bad ist natürlich transdermal wirksam.

Zusammensetzung: 1 Beutel mit 37g = 1 Voll- bad, 100 g enthalten: 67 g Salicylsäure, 2,5 g salicylierte Huminsäuren. Anwendungsgebiete:

Rheumatismus, Ischias, Gicht, Adnexitiden.

Gegenanzeigen : Fieberhafte Erkrankungen, Tuberkulose, schwere Herz- und Kreislaufinsuf- fizienz Hypertonie, vorgeschädigte Niere und Schwangerschaft Dosierung und Anwendung:

Alle 2 Tage ein Vollbad. Handelsformen und Preise: 0P3 Vollbäder DM 14,84, OP 6 Vollbäder DM 28,20, OP 12 Vollbäder DM 51,00, AP 100 Vollbäder. Stand 9/90

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BASTIAN 8000 Munchen 60

Wem soll diese gekünstelte Differenzierung dienen?

Wem hilft sie?

Der Autor übersieht in seiner Arbeit geflissentlich, daß „die Kur" ein historisch gewachsener Begriff ist, dem aufgrund seiner langen Le- benszeit viele Vorurteile an- haften, die sich immer publi- kumswirksam verkaufen las- sen. Dennoch hat sich aus ihm der Rehabilitationsbe- griff entwickelt. Dies geschah aber nicht von ungefähr. So ist der Kurgast des 19. Jahr- hunderts nicht zu vergleichen mit dem Patienten im Heil- verfahren, der mit vielen chronischen Erkrankungen und multimorbide in unsere Kliniken kommt. Desgleichen ist der Badearzt von einst mit dem Kurmediziner von heute ebenfalls nicht identisch. Es klingt daher etwas simpel, wenn der Autor feststellt, daß diese Ärzte in Kurkliniken oft Badeärzte sind oder eine Ausbildung in physikalischer Medizin oder Naturheilver- fahren haben. Ich kenne viele Kollegen in Kurkliniken, die Fachärzte mit Teilgebietsbe- zeichnung sind und außer- dem noch die Zusatzbezeich- nung Badearzt haben. Die Feststellung des Autors klingt daher wie eine Diskriminie- rung der Kollegen.

Um der ganzen Problema- tik gerecht werden zu können und solche Profilierungsver- suche zu vermeiden, sollten die Begriffe Kur und Rehabi- litation unter dem Blickwin- kel des Heilverfahrens neu definiert werden. Welcher Rentenversicherungsträger oder welche Krankenkasse bezahlt noch „die alte Kur"?

Die alte Kur ist tot. Ihr Nach- wuchskind, „die Rehabilitati- on", sollte nicht so tun, als sei sie eine besondere Form der Krankenhausmedizin. Ein wesentlicher Unterschied zu ihr besteht doch darin, daß im Heilverfahren die Therapie an erster Stelle steht (immer aktiv und passiv!).

Die Intensität dieser The- rapie im Heilverfahren rich- tet sich dann nach dem Be- schwerdebild des Patienten.

Hier wären sicherlich unter-

schiedliche Abstufungen des Heilverfahrens je nach vorlie- gendem Krankheitsbild näher zu definieren.

Ob eine Klinik nun Kur- oder Rehabilitationsklinik ist, hängt nicht nur vom medizini- schen Leistungsangebot ab.

In beiden Einrichtungen wird heute weitgehend Rehabilita- tionsmedizin durchgeführt, wenn auch mit unterschiedli- cher Intensität, je nach dem Schweregrad der Behinde- rung des Patienten . . .

Dr. med. R. Goldammer, Klinik Jülich, Jülichstraße 5, W-5483 Bad Neuenahr

Ursache ist die

Krankenhausatmosphäre

Es wird über einen nicht zu rechtfertigenden Rück- gang bei den stationären Re- ha-Maßnahmen in Spezialkli- niken aus „erster Hand" be- richtet. Er ist in der Tat unan- gebracht, da die Erfolge sehr gut und wichtig sind. Erst am 31. Juli 1990 berichtete die Fernsehsendung Report über erstaunliche Ergebnisse. Was ist also die Ursache?

Es kann nur die Kranken- hausatmosphäre sein. Viele ausgezeichnete Reha-Ein- richtungen sind Stationen in- nerhalb eines Krankenhau- ses. Nun waren die Behinder- ten monatelang Klinikpatien- ten und ersehnten den Tag der Entlassung.

Hier kann ich mich auf die Tele-Illustrierte berufen, die einen positiven Bericht über den Neubau eines Kranken- hauses mit der Feststellung eingeleitet hat, daß niemand gerne stationärer Patient wird. Man könnte doch eine Unterbringung in einem be- hindertengerechten Heim in der Nähe der Therapieein- richtung möglich machen, da die meisten Patienten eine ständige Betreuung durch Krankenschwestern und Pfle- ger nicht mehr nötig haben.

Das knappe Krankenhaus- personal könnte dann andere Aufgaben übernehmen und die Bettennot dadurch gelin- dert werden. Vielleicht könn- ten dann mehr Therapeuten A-3278 (10) Dt. Ärztebl. 87, Heft 43, 25. Oktober 1990

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