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Archiv "KLINIKAUFENTHALT: Zustimmung" (22.11.1990)

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Quecksilber

zählt zu den wichtigsten Gefahrstoffen und Umwelt- giften. In bestimmten Industriegebieten liegen hohe Belastungen der Ökosysteme durch Quecksilber und andere toxische Schwermetalle vor. Diese Fremdstoffe können bei chronischer Einwirkung, auch in Verbindung mit anderen Belastungsquellen (z. B. Direktkontamination, belastete Nahrungsmit- tel, Amalgamfüllungen), zunächst zu unspezifi- schen, später zu typischen Krankheitsbildern füh- ren.

Dimaval® (DMPS)

gilt heute als das effektivste Arzneimittel zur Be- handlung chronischer und akuter Quecksilbervergif- tungen.

Dimavale (DMPS)

Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält 100 mg 2,3-Dimercaptopropansulfonsäure, Natriumsalz.

Anwendungsgebiete: Vergiftungen durch organi- sche und anorganische Quecksilberverbindungen.

Nebenwirkungen: In Einzelfällen können Hauter- scheinungen auftreten, die nach Absetzen des Prä- parates reversibel sind.

Packungsgrößen und Preise: 3 Kapseln 59,06 DM;

20 Kapseln 311,90 DM (AVP inkl. MwSt.).

Wir bieten zum Problem Quecksilber unseren wis- senschaftlichen Literaturservice „ANTIDOTA-HEYL"

an. Bitte fordern Sie weitere Informationen unter dem Stichwort Dll an.

HEYL

Chem.-pharm. Fabrik Goerzallee 253 W-1000 Berlin 37

Scheitern verurteilt sind. Hier taucht der Gegensatz von

„Gemeinschaftsmedizin" zur

„Betreuung des Individuums"

auf. Die Uberlegungen tref- fen sich in dem Punkt mit de- nen des oben angesproche- nen Seminars, wenn es darum geht, die Gratifikation des ärztlichen Handelns zu beur- teilen. Die sofortige Erfah- rung des Helfens bei der Be- handlung eines kranken Pa- tienten läßt sich im Bereich der Präventionsmedizin nicht bekommen. Hier braucht es viele Jahre wenn nicht Jahr- zehnte um zu erkennen, ob eine Maßnahme erfolgver- sprechend ist oder nicht. Daß sich in diesem Bereich also Motivationsprobleme für Stu- denten aber letztendlich auch für ärztlich Tätige ergeben, ist evident. Der Patient spielt hier in seinem Verhalten — zum Beispiel Angst vor einer Vorsorgeuntersuchung — eine sekundäre Rolle.

Dennoch scheint es nicht sehr weitblickend, in der Dis- kussion bei der „fehlenden Geisteshaltung" stecken zu bleiben. Denn während im Bereich der Weiterentwick- lung von Therapiestrategien das Gespräch über den Stel- lenwert der Präventionsmedi- KLINIKAUFENTHALT

Zu dem Leserbrief „Wider- spruch zur Aufenthaltsdauer" von Dr. Ingrid Mayer in Heft 40/1990, der sich auf den Beitrag „Tageskli- nik für chronisch kranke Kinder"

von Konrad Müller-Christiansen in Heft 30/1990 bezog:

Zustimmung

Nach langjähriger Erfah- rung bezüglich der Betreuung chronisch kranker Kinder muß ich mich der Meinung von Frau Dr. Ingrid Mayer anschließen:

Als ehemals tätige Ober- ärztin und kommissarische Chefarztvertreterin in der Städtischen Kinderklinik Aschaffenburg betreue ich nun als niedergelassene Kin- derärztin circa 80 diabetische Patienten. Die Betreuung er- folgt ausschließlich ambulant A-3694 (10) Dt. Ärztebl. 87,

zin stattfindet, haben sich in anderen Bereichen längst neue Bewertungsschwer- punkte durchgesetzt. Ermu- tigt durch die Erfahrungen zum Beispiel im Bereich des Impfwesens hat der gesund- heitsökonomische Diskurs ei- gene Rangordnungen entwik- kelt. Nicht zuletzt der Vor- schlag der Kommission der europäischen Gemeinschaf- ten über ein spezifisches Pro- gramm für Forschung und technologische Entwicklung im Bereich Biomedizin und Gesundheitswesen (1990 bis 1994) unterstreicht die Stel- lung der Prävention im gesell- schaftlichen und politischen Denken.

Es scheint also wünschens- wert, die postulierte histori- sche Trennung sowohl für den Bereich der medizini- schen Ausbildung als auch für die ärztliche Praxis zu über- winden, damit nicht am Ende ein therapeutisch Tätiger ge- sellschaftlich als Reduktionist klassifiziert wird, während zum heutigen Zeitpunkt häu- fig noch die gegenteilige Sichtweise Gültigkeit hat.

Dr. E. Nagel, MHH, Ab- dominal-, Transplantations- Chirurgie, W-3000 Hanno- ver 61

durch meine Praxis. Die Pa- tienten sind hervorragend eingestellt. Voraussetzung für die „normale" Stoffwechsella- ge ist eine eingehende Schu- lung der Patienten und Pa- tienteneltern. Im Rahmen ei- ner intensivierten, konventio- nellen Insulintherapie wissen die Eltern nach eigenständig gemessenen Blutzuckerwer- ten, welche Insulindosis zu in- jizieren ist beziehungsweise wie variable Werte durch Diät auszugleichen sind.

Bei einer Erstmanifestati- on schickte ich Mutter und Kind in die Städische Kin- derklinik Kaiserslautern zu Oberarzt Dr. Jastram. Mutter und Kind wurden dort drei Tage lang intensiv geschult.

Die Mutter lernte das Abwie- gen der kohlehydrathaltigen Nahrungsmittel, Austausch- möglichkeiten im Bereich des Heft 47, 22. November 1990

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Diätplanes. Es wurde ihr bei- gebracht, wie man Blutzucker eigenständig mißt, Insulin- injektionen durchführt, wie man Spritzen aufzieht.

Nach Absprache wurden Mutter und Kind nach drei Tagen entlassen und mir am- bulant zur Betreuung überge- ben. Auch bei Einsetzen der Remissionsphase konnten In- sulin und Diät hervorragend abgestimmt werden. Dies er- folgte meist telefonisch.

Die hervorragend einge- stellte Patientin kommt nun in zwei- bis dreimonatigen Abständen zur HBAl-Wert- Kontrolle und klinischen Un- tersuchung zu mir in die Pra- xis. Auch bei Stoffwechsel- entgleisungen war bisher nie eine stationäre Einweisung notwendig.

Es zeigte sich somit, daß jugendliche Diabetiker in ih- rer häuslichen Umgebung we- sentlich besser eingestellt werden können. Bei Erstma- nifestation war ein dreitägi- ger klinischer Aufenthalt voll- kommen ausreichend. Vor- aussetzung ist jedoch eine eingehende Schulung des Pa- tienten und dessen Eltern, Motivation sowie Koopera- tion.

Die Weiterbetreuung kann durchaus ambulant durch einen in der Diabetolo- gie erfahrenen Kinderarzt er- folgen.

Dr. med. Christa Steen- paß, Friedrichstr. 11, W-8750 Aschaffenburg

FOLTER

Zu dem Beitrag „Schweigen be- deutet Komplizenschaft" von Dr.

Christian Pross in Heft 41/1990:

Leicht einäugig

„Schweigen bedeutet Komplizenschaft"! Diesen an den Anfang des Berichtes ge- setzten Satz kann man nur unterstreichen. Leider warfen diesbezüglich gleich die näch- sten Sätze arge Zweifel auf, ob das nicht auch wieder leicht einäugig verfolgt wer- den würde, denn exempla- risch für hemmungslose Fol-

ter wurde wie so oft Südafrika genannt. So furchtbar das auch dort über lange Zeit ge- handhabt wurde, wieso wurde auch in diesem Bericht das übrige Afrika schamhaft aus- geklammert, obwohl doch dort die unendlich größeren Massen an Opfern von Unter- drückung, Verfolgung und Völkermord von Schwarzen an Schwarzen oder auch isla- mischen Arabern an Schwar- zen (Beispiel Sudan) inklusi- ve jeder Art grausamer Folter bekannt sind?

Ein Rückgang der Folter in Südafrika ist natürlich ein großartiger Erfolg von Men- schenrechtlern, zumindest aber für den Bereich der Ak- tivitäten des ANC (African National Congress). Inner- halb der Antiapartheidbewe- gung geht das Lob glatt an der Sache vorbei.

Nicht nur war seit langem bekannt, daß der ANC in sei- nen Gefangenenlagern zum Beispiel in Sambia wie selbst- verständlich Folter prakti- zierte, mittlerweile wurde dies von ANC-Vertretern auch eingestanden. In Folter und Mord bestehen zwischen ANC und SWAPO in Nami- bia auffällige Parallelen. Die grausamste tödliche Folter des Verbrennens mit dem Benzinreifen wurde zudem ganz öffentlich von Frau Mandela propagiert.

Unsere „kritische" freie Welt scheint weiterhin erheb- liche Probleme zu haben, Fol- ter und Menschenrechtsver- letzungen überall und in glei- cher Weise nach identischen Maßstäben zu messen. Dies

muß fortan auch für Afrika gelten.

Dr. med. Rainer Zoch, Rathausstraße 60, W-5410 Höhr-Grenzhausen

Approbation entziehen

Mit einer gewissen seeli- schen Bedrücktheit habe ich den interessanten Artikel über das alte Thema des Fol- terns gelesen. Mit Pessimis- mus deshalb, weil bis jetzt die Mehrheit der Folterdelikte und der -verbrechen in der Welt (direkte Täter, Anstif- ter, Komplizen, Hintermän- ner) unbestraft bleibt und die Opfer in der Regel keine Ent- schädigung bekommen. Die meisten Folterdelikte gehen auf das Konto diktatorischer Regierungen. Die Regierun- gen der Folterländer sorgen dafür, daß diejenigen, die für sie diese „schmutzige Arbeit"

verrichten, von möglichen Prozessen oder Sanktionen verschont bleiben.

Wird jemand in seiner Heimat gefoltert, so wird es für ihn extrem schwierig sein, dies zu beweisen. Die Folte- rer nach der Prozedur anzu- zeigen, ist genauso sinnlos wie suizidal. Die meisten Fol- teropfer bekommen eine Bin- de über die Augen. Ihnen bleibt nur das Gehör, um die Stimme „ihres" Folterknech- tes zu identifizieren. Irgend- wann inmitten dieses schreck- lichen „Blinde-Kuh-Spiels"

fühlt das Opfer eine sanfte und warme Hand auf der Ar- teria radialis und — Gott im Himmel! — erkennt die Stirn-

ERYFER

Zusammensetzung: Eine Kapsel enthält: 152 mg Eisen (II)-sulfat 11-120 (entspr. 50 mg Ei- sen• .), 222 mg Ascorbinsäure, 84 mg Natrium- hydrogencarbonat. Anwendungsgebiete: Alle Eisenmangelzustände mit oder ohne Blutar- mut. Erhöhter Eisenbedarf, z. B. während Schwangerschaft, Wochenbett und Stillperi- ode, bei Blutspendern und in der Wachstums- phase des Jugendlichen. Bei Geschwülsten, fieberhaften Erkrankungen und bei be- stimmten Formen der Blutarmut, wenn ein Ei- senmangel vorliegt. Eisenmangelvorsorge bei Frauen im gebärfähigen Alter. Gegenanzeigen:

Eisenverwertungsstörungen, Eisenüberladun- gen sowie alle Formen der Blutarmut, die nicht auf einem Eisenmangel beruhen. Nebenwir- kungen: Nebenwirkungen leichter Art wie Ap- petitlosigkeit, Magendruck und Völlegefühl wer- den gelegentlich beobachtet. Brechreiz und Erbrechen sind selten. Dosierung und Anwen- dungsweise: Erwachsene erhalten im allge- meinen, soweit nicht anders vorgeschrieben 2 x täglich 1 Kapsel Eryfer. Die Einnahme soll auf leeren Magen erfolgen. Es ist zu empfehlen, Eryfer jeweils eine halbe Stunde vor den Mahl- zeiten oder die letzte Kapsel am Abend zwei bis drei Stunden nach letzter Nahrungsaufnahme einzunehmen. Eryfer ist ungeöffnet, unzerkaut und ungelöst mit einem vollen Glas lauwarmen Wasser einzunehmen. Starker Tee, Kaffee, Säfte, Milch oder Alkoholika können die Eisen- aufnahme behindern und sind deshalb als Ein- nahmeflüssigkeit ungeeignet Wechselwirkun- gen mit anderen Mitteln: Tetracycline, Antazida (Aluminium-, Magnesium-, Calciumhaltig) und bestimmte lipidsenkende Stoffe (Colestyramin).

Eine kombinierte Anwendung oraler und pa- renteraler Eisenpräparate ist zu vermeiden. Be- sonderer Hinweis: Während der Behandlung auftretende Dunkelfärbung des Stuhls ist un- bedenklich. Darreichungsform und Packungs- größen: Glas mit 20 Kapseln (N1) DM 12,95; 50 Kapseln (N2) DM 23,20; 100 Kapseln (N3) DM 42,50, Krankenhauspackungen. Apotheken- pflichtig.

ERYFER comp.

Zusammensetzung: Eine Kapsel enthält: 152 mg Eisen (II)-sulfat 1 H 20 (entspr. 50 mg Ei- sen . •), 0,3 mg Cyanocobalarnin ( Vitamin B 12 ), 0,2 mg Folsäure, 221 mg Ascorbinsäure, 84 mg Natriumhydrogencarbonat.

Anwendungsgebiete: Zur Behandlung: Eisen- mangelzustände bei Schwangeren mit oder ohne Blutarmut, verbunden mit latentem oder manifestem Folsäure - und Vitamin i3 1 ,- Mangel. Zur Frühbehandlung (Vorbeugung):

erhöhter Eisen-, Folsäure- und Vitamin B 12 -Bedarf während der Schwangerschaft, Mehr- lingsschwangerschaften und bei Frauen mit mehreren Schwangerschaften in kurzen Ab- ständen. Schwangere, die zu habitueller (öfter auftretender) Fehlgeburt oder zu vorzeitiger Lösung des Mutterkuchens neigen. Frauen im generationsfähigen Alter, die längere Zeit Ovu- lationshemmer eingenommen haben oder un- ter Antikonvulsiva (Antiepileptika)-Therapie stehen.

Gegenanzeigen; Alle Eisenverwertungsstörun- gen, Eisenüberladungen sowie alle Formen der Blutarmut, die nicht auf einem Eisenmangel beruhen. Nicht zur Behandlung der pemiziösen Anämie; sollte in der Regenerationsphase der perniziösen Anämie ein Eisenmangel vorlie- gen, so ist hier eine Behandlung mit Eryfer möglich.

Nebenwirkungen:Appetitlosigkeit, Magendruck oder Völlegefühl werden gelegentlich beo- bachtet. Brechreiz oder Erbrechen sind selten.

Dosierung und Anwendungsweise: Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene im all- gemeinen 2 x täglich 1 Kapsel Eryfer comp. Die Einnahmesoll auf leeren Magen erfolgen. Es ist zu empfehlen, Eryfer comp. jeweils eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten oder die letzte Kap- sel am Abendzwei bis drei Stunden nach letzter Nahrungsaufnahme einzunehmen. Die Kap- seln von Eryfer comp. sind ungeöffnet, unzer- kaut und ungelöst mit einem Glas Leitungs- wasser (nicht zu kalt) oder eventuell Mineral- wasser zu nehmen. Tee, Kaffee, Milch oder Obst- und Gemüsesäfte können die Eisenauf- nahme behindern und sind deshalb als Einnah- meflüssigkeit ungeeignet.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Tetra- cycline.Da auchandere Arzneimittel die Eisen-, Vitamin B 12 - oder Folsäureaufnahme behin- dern können, sollten sie nicht zum gleichen Zeitpunkt wie Eryfercomp. eingenommen wer- den. Wegen der Gefahr der Uberlastung des Eisentransportmechanismus ist die gleichzeiti- ge Anwendung oraler und injizierbarer Eisen- präparate zu vermeiden. Das gleiche gilt auch für Blutübertragungen. Besonderer Hinweis:

Die unter der Behandlung auftretende Dunkel- färbung des Stuhls ist unbedenklich. Darrei- chungsform und Packungsgrößen: Glas mit 20 Kapseln (N1) DM 13,85; 50 Kapseln (N2) DM 24,90;100 Kapseln (N3) DM 44,40. Apotheken- pflichtig. Cassella-med GmbH, 5000 Köln 1.

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A-3696 (12) Dt. Ärztebl. 87, Heft 47, 22. November 1990

Referenzen

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Trotzdem halte i,eh e~ für sehr bedenklich, daß für zwei Ubungsstunden drei Termine im Semester einbetoniert sind, ganz zu schweigen von der Vorbereitungszeit für die