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Archiv "Programm „Arztpraxis 2000“" (05.05.1988)

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„Home-Computer" nicht in Frage, so daß ein erweitertes Ein-Platz-System mit ausrei- chendem Adaptionsvermö- gen die optimale Lösung dar- stellte.

Dr. med. Michael Barczok Wagnerstraße 10, 7900 Ulm

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für den problemlosen Ein- stieg in die EDV, aber nach wie vor ist er die sicherste Methode für den Arzt, an ei- nen verläßlichen Software- Partner zu geraten.

An diesen „Safety-first- Maßstäben" orientiert sich auch die Tabelle. Darin sind die zehn meistverkauften Sy- steme zum Stichtag 31. März 1988 mit ihren Eckdaten be- rücksichtigt. Die Informatio- nen wurden in einer Umfrage der Beratungsstelle des Zen- tralinstituts für die kassen- ärztliche Versorgung (ZI) vom März 1988 ermittelt. Die

Das Programm „Arztpra- xis 2000" läuft auf einem IBM-AT mit einem Festspei- cher von 80 Megabyte und ei- ner Floppy-Disk.

Von der Auslegung her handelt es sich um ein Ein- Platz-System, die Eingabe von Leistungsdaten ist jedoch im Network mit einem PC in der Praxis möglich.

Als Standardleistungen sind eine Stammdaten-Ver- waltung, Formulardruck, Pri- vatabrechnung und eine Lei- stungsstatistik enthalten, ebenso die komplette KV- Abrechnung (mit KV-Zulas- sung). Zusätzlich ist eine Me- dikamentenbank zur EDV- gestützten Rezepterstellung in Bearbeitung, gleiches gilt für ein Textverarbeitungssy- stem mit vollem Zugriff auf gespeicherte Stammdaten.

Auf der Basis der bewähr- ten GEM-Fenstertechnik wurde in mehrjähriger Zu- sammenarbeit zwischen Computerfachleuten und Ärzten verschiedener Fach- richtungen das Programm er- arbeitet und getestet. Die Einbeziehung von Ärzten be- reits in die Entwicklung des Programms bot die Möglich- keit, das Programm an die Bedürfnisse der Praxis anzu- passen. Manches Zugeständ- nis der Programmierer an

„unlogische" ärztliche Wün- sche bewährt sich jetzt als maßgeschneiderte Problem-

angegebenen Preise gelten für Komplettanlagen, d. h. lauf- fähige Konfigurationen ein- schließlich Software, Rechner und Drucker, so, wie sie täg- lich in den Arztpraxen instal- liert werden. Dabei handelt es sich um Anbieterangaben, für deren Richtigkeit die Fir- men verantwortlich sind. Die Hinweise in der Spalte „Ein- satzschwerpunkte" leiten sich aus den bei der KBV- Prüfstelle vorliegenden stati- stischen Kenndaten über die Verbreitung von Praxiscom- putern in bestimmten Arzt- gruppen ab. Gilbert Mohr

lösung. Von anderen Praxis- systemen unterscheidet sich dieses Programm in folgen- den Punkten:

Auf dem Schirm können in Fenstertechnik mehrere Felder gleichzeitig bearbeitet werden. Das System unter- stützt sich selbst, bei fehlen- den oder falschen Eingaben arbeitet das Programm selbsterklärend, bietet zu- sätzliche Eingabefelder an und greift korrigierend ein.

Die Anwendung ist dadurch sehr leicht und wurde von al- len Angehörigen der Praxis schnell erlernt.

Freiraum für

für Informationen

Die Stammdatenverwal- tung ist straff organisiert, ent- hält aber genügend Freiraum für wichtige Zusatzinforma- tionen. Ausreichend frei be- legbare Datenfelder ermög- lichen den Einsatz des Com- puters als universale Daten- bank. Suchlisten können frei zusammengestellt und belie- big organisiert werden.

Daten können von ver- schiedenen Leistungserbrin- gern in der Praxis eingegeben werden, obwohl es sich pri- mär um ein Ein-Platz-System handelt.

Die Suchroutinen laufen sehr schnell, der Datenzugriff

ist gut organisiert und ent- sprechend schnell möglich.

Die Statistik entspricht dem Muster der KV-Abrechnung und ist funktionell angelegt.

Probeläufe bei Statistik und Abrechnung mit Fehlerpro- tokoll ermöglichen Korrektu- ren, Abrechnung und Privat- liquidation laufen „über Nacht".

Im Dauereinsatz einer großen Gemeinschaftspraxis zeigt das Programm bislang keine „Macken". Leistung und Kapazität sind für kleine Praxen nicht überdimensio- niert, aber auch für große Praxen ausreichend oder von der Speicherkapazität her entsprechend anzupassen.

Das Führen einer elektro- nischen Karteikarte mit Ter- minal am Arbeitsplatz er- schien weder sinnvoll noch zeitsparend, andererseits kam auch eine „kleine Lö-

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Dt. Ärztebl. 85, Heft 18, 5. Mai 1988 (79) A-1297

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