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Hei lustig ihr Kinder, vorbei ist der Winter und fort ist der Schnee Herr Winter Ade!

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Academic year: 2022

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Hei lustig ihr Kinder, vorbei ist der Winter

und fort ist der Schnee – Herr Winter – Ade!

Elternmonatspost für den Monat April – extra lang, weil wir so viel erlebt haben.

Liebe Kindergartenfamilie,

viele Grüße schickt der April, der manchmal nicht so genau weiß, was er will.

Mal Regen, Schnee oder Sonnenschein – wie wird wohl morgen das Wetter sein?

Aber eines kann der April sehr gut

- uns aus der Winterruhe wecken - denn jetzt gibt es so viel Neues zu entdecken!

Mit dem Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond kommt das Osterfest. Es beginnt mit den himmlischen Zeichen der Tag- und Nachtgleiche, am 21. März. Dann warten wir auf den ersten Frühlingsvollmond und am Sonntag darauf feiern wir das Osterfest.

Selbst als wir am Morgen kommen, ist der Mond noch zu sehen.

Viele Bräuche pflegen wir Menschen um die Osterzeit.

Wir haben uns in der Woche vor Ostern den Eiern zugewandt und sie gründlich untersucht.

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1-2-3- Eierei!

Wie kann ich ein rohes Ei von einem gekochten unterscheiden, ohne es aufzuschlagen?

*Ich kann sie schütteln und daran hören.

*Ich kann sie auf einer glatten Unterlage kreiseln. Was geschieht?

*Ich kann sie in Salzwasser einlegen. Was geschieht?

Wir experimentieren und am Schluss sehen wir nach, ob wir richtig gedacht haben und schlagen die Eier auf.

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Wir möchten auch gerne für das Osterfest Eier verzieren. Aber dazu wäre es gut, wenn sie leer wären. Aber wie bekommt man das Eigelb und das Eiweiß heraus?

Man muss dafür etwas anderes in die Schale hinein tun. Wie wäre es mit Luft? Luft hinein, Ei heraus.

Das könnte gehen. Wir versuchen mit einer Spritze Luft in das Ei zuspritzen, so dass das Ei herausgedrückt wird. Dabei haben wir aber eine viel bessere „Luftspritze“ an unserem Körper! Wir

blasen die Eier aus! Das geht viel besser! Nur nicht so fest drücken!

Nun können wir die Eier verzieren als Zeichen des Lebens und des neuen Beginn.

– mit Farbe oder Kleister.

Und zum Mittag gibt es Rührei mit Schnittlauch und Brot.

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Wir haben noch Eierschalen übrig. Was können wir damit tun? Als Kalkdünger nutzen?

Wir haben noch eine andere Idee. Wir können sie als Blumentöpfchen verwenden. Denn wir wollen noch Kresse ansäen. Mal versuchen, ob es taugt:

Erde einfüllen – Kressesamen darauf – etwas Erde darüber – das Gießen nicht vergessen!

Aber so ein winziges Töpfchen können wir doch nicht mit der Gießkanne oder dem Wasserschlauch gießen! Wir sind ganz vorsichtig und versuchen einmal, eine Pipette zu bedienen.

Keine einfache Sache mit dem Drücken und Loslassen im richtigen Moment.

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In den Osterferien sind die Geschwistererstklässler in unserer Notbetreuung.

Sie erzählen uns von der Schule und am Dienstag kochen sie für uns.

Es gibt Gemüsesticks mit Rote Beete – Dip und Kräuterquark -LECKER!

Und das Beste kommt danach- Schokoladenpudding!

Die Sonne wärmt die Kinder und den Acker – die Erde ist schon warm.

Wir finden noch viele Gemüsezwiebeln und beschließen, sie einzusammeln und am nächsten Dienstag Zwiebelsuppe zu kochen. Ob das schmeckt?

Wir werden es ausprobieren.

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An manchen Stellen hat Claudia die Dämme gezogen, wir besprechen warum und wir erinnern uns, wie wir zwischen den Dämmen laufen. Für unsere Mäuse eine wirklich sehr schwierige Aufgabe.

UND DANN WÜNSCHEN WIR UNS EIN FROHES OSTERFEST!

Nanu, hat sich hier etwa ein falsches Bild eingeschlichen?

Tatsächlich liegt Schnee, als wir am Osterdienstag wieder kommen.

Also ziehen wir wieder die Handschuhe an und rücken nah an unser Feuer.

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Die Zwiebeln lagen geschützt in der Kiste, sind nicht erfroren und wir können uns Zwiebelsuppe kochen. Wer wagt es, Zwiebeln zu schälen? Muss man tatsächlich beim Zwiebel schälen weinen und

warum?

Wir betrachten die verschiedenen Schichten und überlegen, wann Zwiebel in der Küche verwendet wird. Einer von uns weiß, dass man daraus Hustensaft machen kann.

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Und dann entdecken zwei von uns Ostereier!

Liegen da so leicht versteckt – trotzdem werden sie entdeckt!

Da gibt es kein Halten mehr! Wo zwei Eier sind, sind vielleicht noch mehr! Wir finden Blaue und Gelbe!

So gibt es heute zum Mittagessen nicht nur Zwiebelsuppe mit Röstdinkelbaguette, sondern auch noch Eier!

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In den nächsten Tagen liegt noch Schnee.

So ungewöhnlicher Schnee – mit gelben Punkten.

Herr Winter hab doch Erbarmen mit dem Hahnenfuß!

Überall möchte das Leben sich entfalten – wir entdecken es in zum Beispiel in verschiedenen Samen:

Man kann nur am Samen erkennen, welche Pflanze daraus wachsen will, wenn man sich Form und Beschaffenheit bei der Samenernte im letzten Jahr gemerkt hat. Aus ganz kleinen Samen können

ganz große Pflanzen wachsen. Wir raten und wollen es ausprobieren.

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Beim Malen am Dienstag im Morgenkreis stellen wir uns vor, wie es sein wird, wenn das Samenkorn erwacht und malen es auf.

Und weil wir ja nicht wie die Maus von der Erde aus zuschauen können, wie das Wachsen beginnt, denken wir uns einen Trick aus. Wir füllen in ein Glas Stoffstreifen, befeuchten sie gut mit Wasser und legen verschiedene Samen ein.

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Ob wir beobachten können, wie die Samen wach werden? Wieviel Zeit wird es wohl brauchen?

Wenn Stalltag ist, beobachten wir gerne die Kühe beim Frühstück.

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Wir schauen zu wie das Heu vom Heuboden fällt und verteilen es für sie.

Nur Geduld, dann wird aus Gras und Heu Milch und wir können Quark, Joghurt und Butter machen,

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mit viel schütteln und schütteln und schütteln

Noch frische Kräuter dazu und dann ist sie fertig,

die Kräuterbutter für die Ackerbrotzeit oder mit Blüten, mit Bärlauch…

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Es gibt jetzt viele Wildkräuter zu finden, aber man muss sie gut kennen. Dafür kann man in einen Buch nachschlagen oder jedes Jahr gut achtgeben und etwas dazulernen.

Wusstest Du schon, dass Brennnesseln nicht mehr brennen, wenn sie gekocht sind und als Suppe sehr gut schmecken? Nur nicht so viel davon essen: Wildkräuter sind richtige Kraftpflanzen. Davon braucht unser Körper nur wenig.

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Wie wäre es mit Gierschschnecken oder Kräutersalz?

Immer am Donnerstag ist lecker- schmecker Nachmittag und Katharina zaubert mit uns Kindern in der Freiluftküche.

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Hier sind verschiedene Erdbewohner zu sehen.

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Sarah ist zu uns ins Praktikum gekommen und kocht mit uns auch Wiesenfarbe.

Aber wie wird das gemacht?

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Wir sammeln auf der Wiese – Wiesenschaumkraut, Löwenzahn und Gras.

Dann wird das Ganze gekocht, mit Stärke angerührt und abgekühlt und dann gemalt!

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In der Vorschule werden Silben geangelt, mit Lauten gespielt und gezaubert und Sophia Sausemaus erwartet ihren Freund den Zwerg Meljuk.

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Eines morgens ziehen wir den Wagen für die Schafe und die Ziegen auf die Weide.

Und dann kommen sie!

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Die Schafe und Ziegen sind auf der Weide und mit ihnen der Frühling!

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Agatha schläft in der Sonne und hört uns beim Singen zu.

Die Vögelein singen, die Knospen aufspringen,

der Himmel ist blau und grün ist die Au!

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