Die Frucht, die der Geist wachsen lässt, ist: Liebe Galater 5,22

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Reihe: Was macht der Heilige Geist?

1. Liebe

Galater 5,22 (16-18; 22-26)

FeG –Tempelhof

Freie evangelische Gemeinde Tempelhof Gottesdienst am 02.05.2021

Leitung / Moderation:

Doris Heid Musik:

„move“ –Felix Kittke und Team Predigt:

Pastor Ralf Nitz

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wie in der Gemeinde

• Gedenktage, Spezialisten, „Paukenschläge“

• Was macht eigentlich der Heilige Geist nach Pfingsten?

• Gefahr der „Spezialecken“: Es wird mystisch und / oder einseitig

(Feuerflammen, Wind, Wunder, Verklärung …)

• Das ist aber längst nicht alles

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• Jenseits von Eden: Der Mensch im „Funkloch“ – die unmittelbare Verbindung zu Gott ging verloren

• Aus Liebe: Gott ist hinter den Menschen her (

rufen, erwählen, beauftragen)

• Richter, Könige, Propheten und andere: Gott befähigt einzelne

Menschen zu konkreten Aufgaben – das macht der Heilige Geist

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Kraft

• „Beistand“ für alle Glaubenden: Lehrer und Erklärer, Mutmacher und Tröster, Autor der Bibel …

(vgl. z.B. Joh. 14,26; 2. Tim.1,7; 2.Tim.3,16)

• Öffnet die Augen für Jesus

(vgl. z.B. 1.Joh.4,1-2)

• Lebensgestalter und „Betriebssystem des Himmels“

(statt: „Eigene Kraft“ oder „Gier 2.0“)

• Unfassbar und doch sehr konkret

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ihr den Begierden in euch widerstehen. 17 Denn die menschliche Natur widerstrebt dem Geist Gottes und der Geist Gottes ebenso der menschlichen Natur. Beide stehen gegeneinander, damit ihr nicht einfach macht, was ihr wollt. 18 Wenn ihr

aber vom Geist geführt werdet, steht ihr nicht mehr unter Gesetz. (…)

Doch die Frucht, die der Geist wachsen lässt, ist: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut und Selbstbeherrschung. Dagegen hat das Gesetz nichts einzuwenden.

24 Die, die zu Jesus Christus gehören, haben ja das eigene Ich mitsamt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt. 25 Wenn wir also durch den Geist Gottes

das neue Leben haben, dann wollen wir es auch in diesem Geist führen. 26 Wir wollen nicht ehrgeizig unsere Eitelkeit befriedigen und uns gegenseitig

herausfordern oder beneiden.

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• Gottes Wesen und Gottes Handeln

• Eigentlich auch Merkmal seiner Schöpfung

– eigentlich und ursprünglich

• Gottlosigkeit und Lieblosigkeit sind Geschwister

• Die große Suche, die große Not: Ringen um Liebe

• Regeln und Anstrengung helfen – ein bisschen

• Der Geist Gottes möchte in uns und durch uns „Liebe bauen“

• handfest und nicht nur romantisch

• gegen unsere „Natur“

• Heiliger Geist im Herzen ist so ähnlich wie „Handwerker im Haus“ – (r)einlassen

• Die Sache mit dem Hometrainer: Der macht alles gut

- aber man muss

„drauf strampeln“ => Einlassen auf Gottes Geist

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• Möchte ich, dass Gott mein Leben (um)gestaltet durch seinen Geist?

• Wirklich? Mit seinen Themen?

• Möchte ich, dass der Heilige Geist seine Früchte in mir wachsen lässt – auch gegen meine „Natur“?

• Kann ich mich darauf einlassen, dass Liebe auch unbequem ist?

Möchte ich „Liebe strampeln“

mit der Hilfe des Heiligen Geistes?

Galater 5,22