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Kanton Zürich Baudirektion Hochbauamt Kantonsspital Winterthur Brauerstrasse 17, 8401 Winterthur Ausbau Notstromanlage Projektdokumentation mit

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Kanton Zürich Baudirektion Hochbauamt

Kantonsspital Winterthur

Brauerstrasse 17, 8401 Winterthur

Ausbau Notstromanlage

Projektdokumentation mit Kostenvoranschlag

(2)
(3)

1

Zürich, 12. Dezember 2016

Kantonsspital Winterthur

Brauerstrasse 17, 8401 Winterthur

Ausbau Notstromanlage

Projektdokumentation mit Kostenvoranschlag

(4)

2

Inhalt

4

Bauaufgabe / Konzept / Lösung

6

Flächenzusammenstellung / Raumprogramm

7

Grobtermine

8

Projektpläne

18

Baubeschrieb nach BKP

23

Kostenvoranschlag

26

Projekt-Kurzinformation

28

Projektorganisation

(5)

3

Übersicht M 1 : 20 000

(6)

4

Bauaufgabe / Konzept / Lösung

Ausgangslage

Die heutige Elektro Energieversorgung des KSW erfolgt über vier Trafostationen, welche in verschiedenen Gebäuden über das Areal des KSW verteilt sind. Es stehen sieben Transfor­

matoren mit einer Gesamtleistung von 5600 kVA im Einsatz, welche die Energieübertragung vom Stadtwerk Winterthur Netz ins KSW Netz (3 x 400 / 230V) sicherstellen. Die der­

zeitige Spitzenleistung im KSW beträgt 2050 bis 2100 kVA. Die max. abonnierte Leistung beim Stadtwerk Winterthur beträgt 3914 kVA, d.h. zwei verschiedene Arealeinspeisungen mit je 100 % Redundanz. Die heutige Notstromversorgung besteht aus zwei Diesel­Elektrische Notstromanlagen von je 500 kVA, die bei einem Netzausfall die Minimalversorgung des KSW, bei einer verfügbaren Notstromleistung von ca. 800 kVA über­

nehmen, d.h. ca. 30 – 35 % aller Verbraucher werden mit einer statischen Zuordnung, über die Verbrauchsteuerung vollauto­

matisch betrieben. Gleiches gilt für die Liftentleerungen und deren Notstromberechtigungen, die von der gleichen Steue­

rung in Relaistechnik geführt werden.

Die heute verfügbare Notstromleistung von 800 kVA, kann die KSW Bedürfnisse im Netzausfall nur noch ungenügend abde­

cken. Diese Situation wird sich mit den geplanten Neubau­

erweiterungen weiter verstärken, bzw. eine Versorgung der Neubauten ab der Notstrom Bestandesanlagen ist nicht mehr möglich.

Variantenstudie / Standortevaluation

In der Energieversorgungsstudie wurden die Möglichkeiten im Detail untersucht und aufgezeigt. Das KSW hat sich für die Netzersatzlösung über die Mittelspannungsversorgung ent­

schieden. Dieser Lösungsansatz wird aktuell als «Stand der Technik» von vielen Spitälern ebenfalls verfolgt und realisiert.

In der Standort­Evaluation für die künftige Netzersatzanlage (NEA) obsiegte die heute nicht überbaute Fläche westlich des Kesselhauses (Aussenparkflächen für Handwerker). Die Vorprüfung beim Bauamt bzw. mit der Fachgruppe Stadt­

gestaltung endet im Bericht vom 11.6.2015, welche eine NEA­

Hochbaulösung, städtebaulich nicht bewilligungsfähig sieht.

Daraufhin hat die Bauherrschaft entschieden, die Hochbau­

variante fallen zu lassen und die Untertagebauvariante am sel­

ben Standort auf ihre Machbarkeit und Kosten hin zu prüfen.

Per PT­Beschluss wurde die Weitebearbeitung zur Erstellung des Bauprojekts als NEA­Untertagebau freigegeben.

Heutige Notstromversorgung

Die heutigen Notstromerzeuger haben noch eine theoretische Rest­Nutzungsdauer von ca. 20 Jahren. Die Erzeugerleistung von 1000 kVA kann derzeit ca. 30 – 35 % der Verbraucher ver­

sorgen. Für die künftigen Bedürfnisse von 5000 kVA ist die Bestandesanlage folgerichtig 5 – 6mal zu klein. Die heutige Relais­Verbrauchersteuerung hat ihrer Nutzungsdauer von längerer Zeit erreicht, kann nicht ausgebaut werden, ist Tech­

nik mit Stand der 70er Jahre und kann folgerichtig nur noch demontiert werden. Die auf der Niederspannungsseite geführ­

te Notstromversorgungskette kann max. eine Leistung von 700 kVA übertragen und ist folgerichtig für den künftigen Be­

darf 7mal zu klein. Es werden andere Lösungen im Erzeuger, Verteilnetz und der Steuerung benötigt. Die heutige Notstrom Infrastruktur muss grunderneuert werden, um die künftigen Aufgaben erfüllen zu können.

Heutige Energieversorgung

Die heutige Mittelspannungs­Schaltanlagen wurden in den Jahren 1970, 1983 und 1995 erstellt und haben noch eine theoretische Rest­Nutzungsdauer von ½ bis 15 Jahre. Die Schutzeinrichtungen sind in allen Anlagen «veraltet» und müssen ersetzt werden. Die Anlage HS1 (Hochspannung) im heutigen Betriebsgebäude ist nahe am Lebensende und kann

in jedem Fall nicht mehr erweitert werden und muss deshalb ersetzt werden. Gleiches gilt für die HS2 im Bettenhochhaus aus den 70er Jahren, welche auf dem schnellsten Wege aus der Versorgungskette entfernt werden sollte. Die verbleiben­

den HS3 und HS4 wurden auf ihre Ertüchtigungsmöglichkeit hin geprüft, eine Ertüchtigung wäre möglich, die Aufwendun­

gen bzw. Kosten zu einer Neuanlage stehen jedoch in einem schlechten Verhältnis, sodass die wirtschaftlichste Variante ein Ersatz derselben ist. Die Mittelspannungs­ Kabelanlagen werden in Teilen die möglich sind übernommen. Die NS (Niederspannung) Schaltanlagen (exkl. Bettenhochhaus) wur­

den in den Jahren 1989 bis 1995 erstellt und haben noch eine mittlere Rest­Nutzungsdauer von noch ca. 15 bis 18 Jahren.

Die Niederspannungs­Schaltanlagen wurden auf ihre Ertüch­

tigungsmöglichkeiten hin überprüft. Die Anlagen sind leider noch sogenannte offene Schaltanlagen ohne Störlichtbogen­

festigkeit und die heute üblichen Feldabschottungen erstellt, die ein Ereignis auf einzelne Felder begrenzen würden. Die Kosten der Neuerstellung kämen ca. auf das 7 bis 10fache der Ertüchtigungsaufwendugen zu stehen, sodass die Ertüchti­

gung der NSHV Anlagen im Fordergrund steht und auch mög­

lich ist. Die Netztransformatoren der Anlagen TS3 und TS4 sind aus dem Jahre 1995 und können ohne weiteres noch 15 bis 20 Jahre genutzt werden. Die Anlagen Bettenhochhaus TS1 und Betriebsgebäude TS2 sind «veraltet» und müssen er­

setzt bzw. rückgebaut werden.

Projektzielsetzung

Die nachstehend vorgeschlagenen Sanierung­ und Optimie­

rungsmassnahmen streben die folgende Zielsetzung an: Die Energieversorgung ganzheitlich und komplementär erfassen und erstellen. Netzersatzleistung für den Bedarf der Bestan­

desanlagen und künftigen Bauvorhaben des KSW zur Verfü­

gung stellen. Optimum im Verhältnis des Sanierungsgrades zu den zur Verfügung stehenden Ressourcen erzielen. Neu­

anlagen auf dem Stand der Technik erstellen und Bestandes­

anlagen möglichst auf Stand der Technik überführen. Anlage möglichst einfach und funktionell halten und trotzdem grösst­

mögliche automatische Funktionssteuerung aller Anlage­

teile erzielen, inkl. dem Bereitstellen aller nötigen Visualisie­

rungsinstrumente zur Führung der Anlagen im Normal­ und Krisenmanagementbetrieb. Anlagen für künftige Veränderun­

gen möglichst offen gestalten. Die Betriebssicherheit und Anlagenverfügbarkeit erhöhen. Umbaukonzept implemen­

tieren, dass die grösstmögliche Verfügbarkeit der Anlagen in der Umstellungsphase ermöglicht. Nachhaltige Anlage bauen, mit einem Lebenzyklus der neuen Anlagen für 25 bis 28 Jahre sicherstellen. Grösstmöglichen Investitionsschutz erzielen.

Zukünftige Notstromversorgung

Die zukünftige Notstromversorgung soll über den prognosti­

zierten Netzbedarf ab 2020 bis 2030 über 5000 kVA ausgelegt werden (Netzbedarf 2014: 2100 kVA, Notstromleistung 2014:

800 kVA). Die Notstromversorgung erreicht somit eine Abde­

ckung des Netzbedarfes von 100 %. Diese Leistungserbrin­

gung wird ermöglicht mittels zwei Notstromdieselaggregaten à 2500 kVA Leistungsgrösse. Ein drittes redundantes Aggre­

gat, als weitere Sicherheitsmassnahme, wurde innerhalb des Planungsteam aus Kosten­ / Nutzenüberlegung verworfen und nicht eingeplant.

Zukünftige Energieversorgung

Die zukünftige Verbrauchersteuerung erfolgt mittels moderner Netzleitsystemtechnik. Redundant aufgebautes dynamisches Netzleitsystem zur Führung der Aggregate und Energiever­

sorgung auf den Ebenen der Miitel­ und Niederspannung, inkl. Visualisierung und Erfassung der Messgrössen. Netzleit­

system­Schaltgerätekombinationen in den Hochstromzentra­

len HS1, HS3, HS4 und HS5. SPS­Kommunikation über LWL

(7)

5

Bauaufgabe / Konzept / Lösung

(Lichtwellenleiter) Ringsystem. Gespiegelte Serverstruktur und Bedienstation im NEA (Netzersatzanlage) Steuerraum. Web­

Client für die Bedienung und Visualisierung für die berechtigten Nutzer des KSW und den Fernzugriff­ und die Diagnosemög­

lichkeiten.

Die zukünftige Energieversorgung – Notstrom wird neu über die Mittelspannungsebene geführt. Die zukünftige Mittelspan­

nungs­Schaltanlagen ersetzen die Bestehenden. Die Anlage MS2 wird ersatzlos rückgebaut und das Bettenhochhaus bis zu seinem Abbruch an die Niederspannungs­Anlage im Osttrakt angeschlossen. Die zukünftige Mittelspannungs­Kabelanlagen werden in Teilen die möglich sind übernommen, die Ringkabel werden neu erstellt. Die zukünftige Niederspannungs­Schalt­

anlagen werden soweit ertüchtigt, damit die Anlagen für ihre zweite Lebenshälfte, d.h. für die nächsten 15 Jahre weiter ge­

nutzt werden können. Die zukünftigen Netztransformatoren der Anlagen TS3 und TS4 werden weiter genutzt, die Station TS3 in eine n + 1 Lösung erweitert. Die neuen Stationen TS NEA und TS5 Didymos werden neu gebaut. Aufgrund der heutigen ge­

setzlichen Auflagen betr. NISV­Massnahmen (max. Magnetfeld­

stärken) sind Abschirmmassnahmen teilweise notwendig um die zulässige max. Strahlengrösse nicht zu überschreiten.

Haustechnik

Die notwendigen Installationen wie Lüftung (Aussen­ und Fort­

luftversorgung), Gaslöschanlage, Sanitärinstallationen inner­

halb des NEA Gebäudes sowie Oberflächenentwässerungs­

massnahmen sind Bestandteil des Projektes.

Brandschutz

Die Fluchttreppen sowie Brandabschnitte und deren Mass­

nahmen wurden bei der Feuerpolizei der Stadt Winterthur be­

sprochen und so in das Projekt eingeflossen.

Contractingausschreibung Netzersatzanlage NEA

Das Hochbauamt führte mit dem Ingenieurbüro Marquard AG eine Contracting Ausschreibung im offenen Verfahren durch, mit dem Ziel einen geeigneten Anlagebetreiber zu gewinnen. Ziel war es, einen valablen Partner für das KSW zu finden, welcher den NEA Anlageteil als Externer betreibt und wartet sowie nach Fertigstellung der Anlageerstellung, die Erstellungskosten über­

nimmt und diese während einer Laufzeit über 25 Jahre mit den offerierten Betriebskosten beim KSW tilgt. Als Grundlage dien­

te dieses Bauprojekt mit KV sowie einer klaren Schnittstellen­

regelung zwischen Contracting und dem Techn. Dienst KSW betreffend Verantwortlichkeit und Intervention. Eine Varian­

ten­Eingabe wurde ebenfalls erwünscht. Bei diesem Verfahren wurde lediglich ein Angebot eingereicht, welches sich hinsicht­

lich Wirtschaftlichkeit als nicht weiter verfolgbar abzeichnete.

Eine Varianten­Eingabe zur Vorgabe mittels Bau projekt wurde nicht eingereicht. Das Verfahren wurde offiziell abgebrochen.

(8)

6 6 Raumprogramm

1. Untergeschoss m2

Fortluftschacht 24

Aussenluftschacht 24

2. Untergeschoss

Fortluftschacht 24

7 Mittelspannungs­HV 54

3 Mittelspannungs­HV­Stadt 27

1 Fluchttreppe 30

Aussenluftschacht 24

K01 Hauptverteilung­NS 17

K02 Korridor 48

8 Traforaum 7

10 Traforaum 7

12 Traforaum 8

14 Traforaum 8

2 Lüftungszentrale 45

ELT­Kanal 24

3.Untergeschoss m2

Fortluftschacht 37

1 NEA­Zentrale 133

Aussenluftschacht 24

T01 Fluchttreppe 27

5 Flaschenraum Gasanlage 24

7 NEA­Steuerung 26

9 Öltankraum 30

Flächenzusammenstellung / Raumprogramm

Flächenzusammenstellung nach SIA 416

Nutzfläche

NF 358 m² 49 %

Gebäudevolumen GV 3 690 m³ Verkehrsfläche

VF 105 m² 14 %

Hauptnutzfläche HNF 307 m² 42 %

Funktionsfläche FF 208 m² 28 %

Nebennutzfläche NNF 51 m² 7 %

Konstruktionsfläche KF 66 m² 9 % Geschossfläche

GF 737 m² 100 %

Nettogeschossfläche NGF 671 m² 91 %

(9)

7 7

Grobtermine

Grobtermine 2016 2017 2018 2019

IV I II III IV I II III IV I II III IV

Bauprojekt, Kosten Kreditbewilligung

Baubewilligung

Ausschreibungen

Vergaben

Bewilligung Starkstrominsp.

Ausführungsplanung

Terrain und Werkleitungen

Realisierung Zentrale

Umbauten Unterstationen

IBS Zentrale / Unterstationen

Rückbauten Bestand

Realisierung TP Didymos

IBS TP Didymos

Gesamtabschluss

(10)

8

Schac htanp assun g!

Rohranlage wird stillgelegt! 01

03

04

10 11 12 13 14 15

07 08 09

06

03-U1-05 K03

K01

T06 T05

T04 T03

440.59

440.59

4/1

01

06 05 04 02 03

4/3

K01

440.45

04-U1-08

439.92

TANK 02

440.40

440.03

440.40

KESSELHAUS 03-

V V

6PP

Baulinie

Baulinie 10000L.

Oeltank

Räume die nicht mehr gebraucht werden!

439.75

T01439.86 B

FB: -0.30 (440.29 M.ü.M)

A

FB: -0.30 (440.29 M.ü.M)

A

C C

B

440.31

440.21

440.14 440.03

439.90 440.00

440.13 440.23

440.30 440.37

440.36

440.22

440.20 439.88

439.70

439.50

439.70

439.80 439.85 440.00

439.90

2.0%

2.5%

2.7%

1.0%

1.7%

3.0%

1.7%

2.5%

1.0%

1.5%

1.3%

2.0%

Fortluft

- Betonbrüstung min. 50cm hoch über Terrain - Gestaltung gemäss Angaben Architekt

17 STG 17.4/27 Ansaugung Frischluft (AUL)

ELT-Kanal

Medien-Kanal Bestand Belagseinbau über

Deckenöffnung UG2

Schleppplatte gemäss Angaben Ing.

Schleppplatte gemäss Angaben Ing.

Schleppplatte gemäss Angaben Ing.

Pressmulde 20m³ für Karton mit Schneckenverdichter, Bedienung von innen Wandöffnung 1.26x1.26m Brüstungshöhe ca. 1.10 Annahme mit Unternehmer abzuklären!

Muldengrube für Grünschnitt

bestehender Betonbelag

Abbruch Öltank best.

Die befahrbare Fläche ist für eine Traglast von 40t gemäss Angaben Statik vorgesehen!!

Abdeckung Gitterrost demontierbar Abdeckung Gitterrost

Bestehender Asphaltbelag

Neuer Asphaltbelag Fussgängerweg 14.60

8.60 6.00

23.85 3.0521.052.80 4.302.6013.053.901.50

7.25 5.00 1.00

1.35

2.70

2.00 3.78 4.22

8.00

30 7.40 30

303.30301.2030 7.745 1.21505.5050

505.002.00

4.00

2.00

Gemeinsamer Betonsockel für Pressmulde und Fortluft

Gartenhahn Te 440.30

Te 440.31 Te 440.16

Te 440.03

Te 440.16

Te 440.31

Te 440.14 Te 440.30

Te 440.36

Te 440.37 Te 440.27

Te 440.23

Te 440.42

Te 440.37

Te 440.39 Te 440.19

Te 440.22

Te 440.22

Te 440.22

Te 440.20

Te 440.20

Te 440.00 Te 439.95

Te 440.07 Te 440.14

Te 440.09

Te 440.07

Te 439.91

Te 439.97 Te 440.14

Te 440.01 Te 439.91

Te 439.83 Te 439.78

Te 439.87 Te 439.95 Te 440.00

Te 440.15

Te 440.12 Te 438.98

Te 439.99

Te 439.99

Te 439.94

Te 439.92

Te 439.90

Te 439.98 Te 440.00

Te 440.07

Te 440.21

Te 440.20

Te 439.74 Te 439.75

Te 439.81

Te 439.84

Te 439.90 Te 439.97

Te 440.02

Te 440.02 Te 440.25

T-Schacht Stadtwerk Winterthur Position gemäss Werkleitungsplan Schudel + Schudel Ing.

21-U2-T01 Fluchttreppe

439.87 Austritt (-0.72)

Staketengeländer feuerverzinkt u. einbrennlakiert, Farbe gemäss Architekt 1.90

2.38

Treppenhaus

99-00-T01 12.8

BF: m2

20102285

V V

C B

A D E F G H I J K L M N O P Q R

1

ZUFAHRT

Bauobjekt

Planinhalt

Verfasser

Datum Grösse Bearbeiter Visum

Revision Revision Revision

Bezeichnung Revision

0 1 2 3 4 5 10 M

± 0.00 = [440.59 m.ü.M.]

DER PROJEKTVERFASSER :

ZÜRICH, DEN NEU ABBRUCH BESTEHEND

LEGENDE:

DIE BAUHERRSCHAFT :

...

... ...

Plan-Nr. Projekt-Nr.

Gebäude-Nr. HBA

M 1:100

NEA BAUEINGABE

F. Khan

KANTONSSPITAL WINTERTHUR: NEA Brauerstrasse 15, CH-8401 Winterthur

Tel. +41 44 556 05 11 Fax +41 44 556 05 12 IttenBrechbühl AG

Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich

3308

fkh 841 x 515

UNTERGESCHOSS 01 GRUNDRISS

09.06.2016

IBBP_GRU_UG1

Projektpläne

Grundriss U1, M 1:250

N

0 5 10 m

01 02

03

05 06

07

13

08

03-U2-04 T01

T03

T04 T02

K01

K03

437.32

437.32

2 1 3

KESSELHAUS 03-

K04 Baulinie

NST

MSHV-ST WW

MSHV-KS Räume die nicht W

mehr gebraucht werden!

10000L.

Oeltank

Baulinie

1.0025 Fläche 48.4 m²

RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 Fläche 54.2 m²

RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90

ELT-Kanal RH 1.41m 21-U2-K02

Korridor UG2 07

Mittelspannungs- Hauptverteiler KSW

B B

Fläche 16.7 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 21-U2-K01 Niederspannungs- Hauptverteiler

Fläche 30.0 m² RH FB: -4.56 RB: -4.59 UG2 03

Mittelspannungs- Hauptverteiler Stadtwerk-Winterthur

Fläche 45.3 m² RH: Li. 4.26m FB: -5.87 RB: -5.90 UG2 02 Lüftungszentrale Fortluft

Fläche 3.9 m² RH: Li. 4.29m FB: -4.30 RB: -5.64

21-U2-T01 Fluchttreppe

A

A

17 STG 17.3/27

5 STG 17.8/27

17 STG 17.4/27 Ansaugung Frischluft

7 STG 18.7/27

Fläche 26.9 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90

Fortluft

Fläche 6.7 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 UG2 10 Trafo 1000kVA Fläche 7.5 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 UG2 14 Trafo 2500kVA

Türschwelle 2.5cm UG2 12 Trafo 2500kVA Fläche 7.6 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90

Fläche 6.7 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 UG2 08 Trafo 1000kVA

FB: -3.67 RB: -5.12 FB: -3.67

Betonboden

Li. 1.20/2.40mEI30 Li. 1.40/2.40mEI30

Li. 1.80/2.40mEI30

Li. 1.00/2.40mEI30 Li. 0.90/2.10m Li. 1.80/2.40mEI30Li. 1.80/2.40mEI30Li. 1.80/2.40mEI30Li. 1.80/2.40mEI30

FB: -4.56

Li. 0.90/2.10m

EI30

Medien-Kanal Bestand

436.78 6 STG

19.6/27

EI30BRH. 78

C C

ELT-Kanal RH 1.41m 14.60

3020.4530

35 8.25 30 5.40 30

8.60 6.00

302.8090302.50252.50252.20302.20252.20

2.8021.053.05

23.85

4.00 25 2.50 25 3.05 30 3.60

4.30 30 7.79 30 1.91

303.703012.65252.75303.30301.70307035

10

5.181.28 2.445

50

2.00 2.445

30 7.40 30 40 25 1.20 25

1.301.08 2.445

62 81.04 2.145

8 598 2.145

67

201.80 2.445

20

1.8852.44 10 1.88 2.445 1.88 2.445

1.88 2.445 98 2.145

57 251.202530

50

25 1.20

25

2.00251.2025

25 1.20

25 695

45.00°

30.00°

149.74°

251.2025

Pumpendruckleitung ø63 Zuleitung WKR ø22

Rinne

2080

202.10

Abbruch Öltank best.

Fallleitung ø110

Fallleitung ø110

55

1.48 2.44510

6.8213.59

1.40 3.135

255.1825 5.68 201.0020

70

70

T-Schacht Stadtwerk Winterthur Position gemäss Werkleitungsplan Schudel + Schudel Ing.

2.505

Querriegel

UNITEX XPS KD Typ 2 UNITEX XPS KD Typ 2

UNITEX XPS KD Typ 2

UNITEX XPS KD Typ 2

RB: -2.08

Bauobjekt

Planinhalt

Verfasser

Datum Grösse Bearbeiter Visum

Revision Revision Revision

Bezeichnung Revision

0 1 2 3 4 5 10 M

± 0.00 = [440.59 m.ü.M.]

DER PROJEKTVERFASSER :

ZÜRICH, DEN NEU ABBRUCH BESTEHEND

LEGENDE:

DIE BAUHERRSCHAFT :

...

...

...

Plan-Nr.

Projekt-Nr.

Gebäude-Nr. HBA

M 1:100

NEA BAUEINGABE

F. Khan

KANTONSSPITAL WINTERTHUR: NEA Brauerstrasse 15, CH-8401 Winterthur

Tel. +41 44 556 05 11 Fax +41 44 556 05 12 IttenBrechbühl AG

Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich

3308

fkh

09.06.2016 630 x 515

IBBP_GRU_UG2

UNTERGESCHOSS 02 GRUNDRISS

01 02

03

05 06

07

13

08

03-U2-04 T01

T03

T04 T02

K01

K03

437.32

437.32

2 1 3

KESSELHAUS 03-

K04 Baulinie

NST

MSHV-ST WW

MSHV-KS Räume die nicht W

mehr gebraucht werden!

10000L.

Oeltank

Baulinie

1.0025 Fläche 48.4 m²

RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 Fläche 54.2 m²

RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90

ELT-Kanal RH 1.41m 21-U2-K02

Korridor UG2 07

Mittelspannungs- Hauptverteiler KSW

B B

Fläche 16.7 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 21-U2-K01 Niederspannungs- Hauptverteiler

Fläche 30.0 m² RH FB: -4.56 RB: -4.59 UG2 03

Mittelspannungs- Hauptverteiler Stadtwerk-Winterthur

Fläche 45.3 m² RH: Li. 4.26m FB: -5.87 RB: -5.90 UG2 02 Lüftungszentrale Fortluft

Fläche 3.9 m² RH: Li. 4.29m FB: -4.30 RB: -5.64

21-U2-T01 Fluchttreppe

A

A

17 STG 17.3/27

5 STG 17.8/27

17 STG 17.4/27 Ansaugung Frischluft

7 STG 18.7/27

Fläche 26.9 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90

Fortluft

Fläche 6.7 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 UG2 10 Trafo 1000kVA Fläche 7.5 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 UG2 14 Trafo 2500kVA

Türschwelle 2.5cm UG2 12 Trafo 2500kVA Fläche 7.6 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90

Fläche 6.7 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 UG2 08 Trafo 1000kVA

FB: -3.67 RB: -5.12 FB: -3.67

Betonboden

Li. 1.20/2.40mEI30 Li. 1.40/2.40mEI30

Li. 1.80/2.40mEI30

Li. 1.00/2.40mEI30 Li. 0.90/2.10m Li. 1.80/2.40mEI30Li. 1.80/2.40mEI30Li. 1.80/2.40mEI30Li. 1.80/2.40mEI30

FB: -4.56

Li. 0.90/2.10m

EI30

Medien-Kanal Bestand

436.78 6 STG

19.6/27

EI30BRH. 78

C C

ELT-Kanal RH 1.41m 14.60

3020.4530

35 8.25 30 5.40 30

8.60 6.00

302.8090302.50252.50252.20302.20252.20

2.8021.053.05

23.85

4.00 25 2.50 25 3.05 30 3.60

4.30 30 7.79 30 1.91

303.703012.65252.75303.30301.70307035

10

5.181.28 2.445

50

2.00 2.445

30 7.40 30 40 25 1.20 25

1.301.08 2.445

62 81.04 2.145

8 598 2.145

67

201.80 2.445

20

1.8852.44 10 1.88 2.445 1.88 2.445

1.88 2.445 98 2.145

57 251.202530

50

25 1.20

25

2.00251.2025

25 1.20

25 695

45.00°

30.00°

149.74°

251.2025

Pumpendruckleitung ø63 Zuleitung WKR ø22

Rinne

2080

202.10

Abbruch Öltank best.

Fallleitung ø110

Fallleitung ø110

55

1.48 2.44510

6.8213.59

1.40 3.135

255.1825 5.68 201.0020

70

70

T-Schacht Stadtwerk Winterthur Position gemäss Werkleitungsplan Schudel + Schudel Ing.

2.505

Querriegel

UNITEX XPS KD Typ 2 UNITEX XPS KD Typ 2

UNITEX XPS KD Typ 2

UNITEX XPS KD Typ 2

RB: -2.08

Bauobjekt

Planinhalt

Verfasser

Datum Grösse Bearbeiter Visum

Revision Revision Revision

Bezeichnung Revision

0 1 2 3 4 5 10 M

± 0.00 = [440.59 m.ü.M.]

DER PROJEKTVERFASSER :

ZÜRICH, DEN NEU ABBRUCH BESTEHEND

LEGENDE:

DIE BAUHERRSCHAFT :

...

...

...

Plan-Nr.

Projekt-Nr.

Gebäude-Nr. HBA

M 1:100

NEA BAUEINGABE

F. Khan

KANTONSSPITAL WINTERTHUR: NEA Brauerstrasse 15, CH-8401 Winterthur

Tel. +41 44 556 05 11 Fax +41 44 556 05 12 IttenBrechbühl AG

Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich

3308 fkh

09.06.2016 630 x 515

IBBP_GRU_UG2

UNTERGESCHOSS 02 GRUNDRISS

01 02

03

05 06

07

13

08

03-U2-04 T01

T03

T04 T02

K01

K03

437.32

437.32

2 1 3

KESSELHAUS 03-

K04 Baulinie

NST

MSHV-ST WW

MSHV-KS Räume die nicht W

mehr gebraucht werden!

10000L.

Oeltank

Baulinie

1.0025 Fläche 48.4 m²

RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 Fläche 54.2 m²

RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90

ELT-Kanal RH 1.41m 21-U2-K02

Korridor UG2 07

Mittelspannungs- Hauptverteiler KSW

B B

Fläche 16.7 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 21-U2-K01 Niederspannungs- Hauptverteiler

Fläche 30.0 m² RH FB: -4.56 RB: -4.59 UG2 03

Mittelspannungs- Hauptverteiler Stadtwerk-Winterthur

Fläche 45.3 m² RH: Li. 4.26m FB: -5.87 RB: -5.90 UG2 02 Lüftungszentrale Fortluft

Fläche 3.9 m² RH: Li. 4.29m FB: -4.30 RB: -5.64

21-U2-T01 Fluchttreppe

A

A

17 STG 17.3/27

5 STG 17.8/27

17 STG 17.4/27 Ansaugung Frischluft

7 STG 18.7/27

Fläche 26.9 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90

Fortluft

Fläche 6.7 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 UG2 10 Trafo 1000kVA Fläche 7.5 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 UG2 14 Trafo 2500kVA

Türschwelle 2.5cm UG2 12 Trafo 2500kVA Fläche 7.6 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90

Fläche 6.7 m² RH: Li. 2.95m FB: -4.56 RB: -5.90 UG2 08 Trafo 1000kVA

FB: -3.67 RB: -5.12 FB: -3.67

Betonboden

Li. 1.20/2.40mEI30 Li. 1.40/2.40mEI30

Li. 1.80/2.40m

EI30 Li. 1.00/2.40mEI30 Li. 0.90/2.10m

Li. 1.80/2.40mEI30Li. 1.80/2.40mEI30Li. 1.80/2.40mEI30Li. 1.80/2.40mEI30

FB: -4.56

Li. 0.90/2.10m

EI30

Medien-Kanal Bestand

436.78 6 STG

19.6/27

EI30BRH. 78

C C

ELT-Kanal RH 1.41m 14.60

3020.4530

35 8.25 30 5.40 30

8.60 6.00

302.8090302.50252.50252.20302.20252.20

2.8021.053.05

23.85

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4.30 30 7.79 30 1.91

303.703012.65252.75303.30301.70307035

10

5.181.28 2.445

50

2.00 2.445

30 7.40 30 40 25 1.20 25

1.301.08 2.445

62 81.04 2.145

8 598 2.145

67

201.80 2.445

20

1.8852.44 10 1.88 2.445 1.88 2.445

1.88 2.445 98 2.145

57 251.202530

50

25 1.20

25

2.00251.2025

25 1.20

25 695

45.00°

30.00°

149.74°

251.2025

Pumpendruckleitung ø63 Zuleitung WKR ø22

Rinne

2080

202.10

Abbruch Öltank best.

Fallleitung ø110

Fallleitung ø110

55

1.48 2.44510

6.8213.59

1.40 3.135

255.1825 5.68 201.0020

70

70

T-Schacht Stadtwerk Winterthur Position gemäss Werkleitungsplan Schudel + Schudel Ing.

2.505

Querriegel

UNITEX XPS KD Typ 2 UNITEX XPS KD Typ 2

UNITEX XPS KD Typ 2

UNITEX XPS KD Typ 2

RB: -2.08

Bauobjekt

Planinhalt

Verfasser

Datum Grösse Bearbeiter Visum

Revision Revision Revision

Bezeichnung Revision

0 1 2 3 4 5 10 M

± 0.00 = [440.59 m.ü.M.]

DER PROJEKTVERFASSER :

ZÜRICH, DEN NEU ABBRUCH BESTEHEND

LEGENDE:

DIE BAUHERRSCHAFT :

...

...

...

Plan-Nr.

Projekt-Nr.

Gebäude-Nr. HBA

M 1:100

NEA BAUEINGABE

F. Khan

KANTONSSPITAL WINTERTHUR: NEA Brauerstrasse 15, CH-8401 Winterthur

Tel. +41 44 556 05 11 Fax +41 44 556 05 12 IttenBrechbühl AG

Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich

3308 fkh

09.06.2016 630 x 515

IBBP_GRU_UG2

UNTERGESCHOSS 02 GRUNDRISS

Bestehend Abbruch Neu

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