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Der Gott der Löwen Er war ein großartiger Bruder. Der Hans. Er hatte alles. Eine Frau, eine Tochter und einen Sohn, ein Haus und ein schweres Auto. Er

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Der Gott der Löwen

Er war ein großartiger Bruder. Der Hans. Er hatte alles. Eine Frau, eine Tochter und einen Sohn, ein Haus und ein schweres Auto. Er wohnte da wo die Reichen Menschen wohnten, in einem Ort in Passau. Er betrieb Sport, Fußball und hatte eine ausgezeichnete Kondition. Er war ein Rechter.

Er war in einer Partei die Rechts war, und er tat manchmal nach der Arbeit, Dinge von der seine Frau nichts wissen durfte. Er lief mit Kumpels dann in die Stadt, und verkloppte Ausländer, Schwule und Behinderte. Er war ein graußamer Mensch. Wenn die Polizei dann ankam, weil es jemand gemeldet hatte, gab er ihnen Schmiergeld, oder redete ihnen gut zu, damit sie nichts machten. Gegen ihn. Die Polizei machte mit.

Es war wieder einmal ein warmer Sommerabend. Er war in der Arbeit gewesen, und saß nun vor dem Fernsehr und trank ein Helles. Seine Frau hatte ihm Salat gemacht, und der Sohn war beim Fußballtraining. Die Tochter war auf dem Zimmer und lernte. Er sah natürlich Nachrichten. Was auf der Welt so los war. Er hatte die Balkontüre offen. Eine milde Brise wehte zu ihm ins

Zimmer. Er fasste seiner Frau an den Hintern. Da klingelte das Telefon. Er ging ran. Es war Heinz.

Er sagte: "Kommst du heute mit in die Stadt zum aufmischen. Wenn ja, sei in einer Stunde bei mir." "Ja, ich hätte Lust dazu.", sagte er und grinste gemein. Sie vereinbarten das sie sich zu 5 bei Heinz trafen. Der wohnte nur ein paar Straßen weiter. Die anderen 3 wurden auch von ihm angerufen. Hans machte sich fertig, zog etwas älteres an und setzte sich dann nochmal ins Wohnzimmer, und sagte zu seiner Frau, er würde noch ins Wirtshaus gehen. Was auch stimmte, denn nach dem Aufmischen würden sie wirklich dorthin fahren. Zum zuschlagen hatte er einen Schlagring. Den steckte er in die Hosentaschen. Dann verabschiedete er sich von seiner Frau, und ging die paar Straßen hoch, zu Heinz. Dort stand schon jemand mit dem Auto, mit dem sie in die Stadt fahren würden. Es gehörte Bulli. Dort warteten sie noch auf , Gert und Fons. Da war noch Tom der mitmachte. Dann stiegen sie in das Auto und fuhren los. Sie hatten ein paar Bier im Kofferraum, wenn sie etwas Durst bekamen. Bulli parkte das Auto in einer Parkgarage. Dann stiegen sie aus und gingen Richtung Busbahnhof, der gleich nebenan war. Dort waren immer Schwule, und Außländer. Sie stellten sich neben eine Gruppe Schwule und begannen sie zu provozieren. Doch die wussten, das die 5 nicht gutes vorhatten, und gingen. Da hinten waren 2 Außländer. Dort gingen Bulli und Heinz hin und spuckten ihnen vor die Füße. Die fühlten sich natürlich stärker, weil es nur 2 Männer waren, und sie 2 Außländer. Der eine wollte Bulli eine reinhauen. Aber dieser war schneller und konterte. Bulli schlug ihm ins Gesicht. Da kamen auch schon Gert, Tom und Fons von hinten an, und machten bei der brutalen Schlägereien mit, bei dem die 2 Rußen keine Chance hatten. Nach 3 Minuten lagen die beiden in ihrem Blut. Rund herum hatten Menschen zugesehen. Niemand hatte sich aber getraut etwas zu sagen. Manche freuten sich darüber, daß die beiden Außländer zusammengeschlagen wurden. Es hatte auch niemand mit dem Handy die Polizei gerufen. Heinz schlug noch einmal mit dem Fuß auf einen der beiden Rußen. Dann gingen sie zum Auto. Jetzt fühlten sie sich gut. Wieder so eine Minderwertigkeit eingegrenzt. Sie gingen zum Auto und holten sich jeder ein Bier aus dem Kofferraum. Dann gingen sie hinunter zum Innufer, wo sie es trinken wollten.

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Das war nicht weit weg. Es wurde schon dunkel. Es war nun nach 20.00 Uhr, als sie auf die Innkirche hinübersahen. Sie setzten sich dort auf die Bänke und prosteten sich zu. Es war noch eine lauwarme Sommernacht. Dort ging ein Behinderter an ihnen vorbei. Aber heute würden sie nichts mehr machen. Sie riefen nur Gemeines hinterher. Der Behinderte dreht sich aber nicht um, er wusste das sie ihm etwas tun würden, wenn er etwas sagte. Sie tranken jeder sein Bier leer. Jetzt wollten sie zum Wirt fahren, der in Neustift war. Sie ließen die Flaschen einfach stehen und gingen zum Auto.

Beim Wirt in Neustift, setzten sie sich an die Stammtischrunde und es bestellte jeder ein Bier.

Tom und Gert bestellten sich auch noch etwas zu Essen dazu. Tom ein Jägerschnitzel, und Gert eine Currywurst mit Pommes. Fons bestellte noch einen Jägermeister zum Hellen. Dann ging es los. Sie begannen zu erzählen. Von der Arbeit und von ihrem Zuhause. Heinz erzählte wieder einen schmutzigen Witz. Dann wussten sie dass er wieder mit seiner Frau im Bett gewesen war.

Fons erzählte von der Arbeit. Wie sehr der Chef in der Zahnradfabrik huntzte. Tom erzählte das er gestern wieder einen Vollrausch gehabt hatte, und sich an die restliche Nacht nicht erinnern konnte. Gert wohnte ausserhalb von Passau. Er erzählte er würde bald zum Pilzesuchen gehen.

Im Sommer noch nicht aber im Herbst dann. Bulli wusste nur von seiner Frau. Wie sie ihn huntzte und nicht mit ihm ins Bett wollte. Es wurde späte Nacht, bei noch mehr Witzen und Erzählungen, vom Jagen bis zum Bauen. Zum Schluss waren alle total betrunken. Aber Bulli fuhr trotzdem mit dem Auto. Er lieferte auch alle Heil zu Hause ab, und fuhr dann selbst nach Hause.

Auch Hans kam zu Hause an. Er ging die Terasse hoch und holte den Schlüssel heraus. Eine viertel Stunde fand er das Schlüsselloch nicht. Dann öffnete ihm endlich seine Frau. Sie

schimpfte mit ihm. Warum er so betrunken war? Er ging an ihr vorbei in die Küche, um sich auf seinen Rausch noch etwas zu Essen zu machen. Es war von Abend noch etwas da. Etwas Salat und etwas Wurst. Damit setzte er sich an den Küchentisch und aß. Er redete eine Weile mit sich selbst. Seine Frau kam noch einmal zu ihm herunter. Sie ermahnte ihn, ins Bett zu gehen. Sie möchte ihre Ruhe sagte sie. Er ging dann zu ihr hoch ins Schlafzimmer und legte sich ins Bett, schlief ein und Schnarchte laut. Es war vor dem Wochenende und er konnte sich länger

ausruhen. Da war es egal wann er ins Bett ging. Am Morgen hatte er einen Mordskater. Er stand erst spät Vormittag auf. Seine Kinder waren schon länger wach. Heute war wieder strahlender Sonnenschein als er aufstand. Er musste Rasenmähen. Aber erst gab es ein ausgiebiges Frühstück mit der Frau. Toast mit Honig und Butter, Müsli und Frühstücksei. Dazu gab es teueren Kaffee. Er bestand darauf das seine Frau Minnie den teueren Kaffee kaufte. Danach rauchte er eine Zigarette. Die brauchte er am Morgen.

Dann ermahnte er seinen Sohn ihm beim Rasenmähen zu helfen. Dieser hatte natürlich keine Lust dazu. Aber er traute sich gegen seinen strengen Vater nichts zu sagen. So half er dann. Er musste das übrige Gras an der Terasse abschneiden, das überall in den Ritzen wuchs. Er tat diese teilweise mit einem Schraubenzieher, das lange Gras an der Seite mit einer Gartenschere.

Das war sehr anstrengend. Noch dazu, das sein fluchender Vater mit dem Rasenmäher

vorbeifuhr. Er hatte Angst vor seinem Vater. Er war froh, als dann ein Freund von ihm kam, und er aus der Arbeit entlassen wurde. Sie gingen Fußballspielen. Ihm war es eigentlich nicht so

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recht, das sein Sohn ging. Es gab noch so viel Arbeit zu tun. Die Garage musste ausgekehrt werden und eine Hauswand brauchte normalerweise einen Antrich. Aber Hans wusste wie er selbst früher war. Nur Fußballspielen, und Frauen im Kopf. Er war schon stolz auf seinen Sohn.

Dann am Mittag gab es Jägerschnitzel und Pommes dazu. Hans hatte riesigen Hunger. Sein Sohn kam zum Mittagessen nicht nach Hause. Das würde Ärger geben. Hans dachte sich eine

Strafpredigt aus. Warscheinlich würde er ihn schlagen. Er wartete verärgert im Wohnzimmer auf seinen Sohn. Als dieser um 15 Uhr völlig verschwitzt nach Hause kam, wartete der Vater auf dem Wohnzimmersessel auf ihn. "Wo bist du so lange gewesen?", fragte er in warnendem Ton.

"Wir waren Fußballspielen und haben total die Zeit vergessen. Es tut mir leid Vater.", sagte er kleinlaut. Der Vater würde ihn nicht schlagen. Er hatte sich entschuldigt. "Aber Morgen wirst du nicht zum Fußball spielen gehen. Morgen machst du die Garage sauber. Ganz alleine ohne mich.", sagte Hans mit strengem Ton. "Aber Jaquline muss mir auch helfen!", gab er zurück. "Ja, sie wird dir auch helfen, wenn sie keine schweren Schulabeiten zu machen hat, für dieses Wochenende. Du weisst sie geht auf eine höhere Schule." Das an diesem Tag Sonntag war und es eigentlich ein Feiertag, interessierte ihn nicht. Der Sohn war etwas niedergeschlagen, und wollte auf sein Zimmer gehen. Hans lies ihn. Dann sah der Vater etwas fern. Er liebte es, vor dem Fernseher zu sitzten, zu rauchen und dabei Bier zu trinken. Da trank er schon einal 5 Halbe, wenn es spät wurde. Dann schlich er danach oft zu seiner Frau ins Bett, und versucht zu

kuscheln. Aber sie wollte dann meistens nicht. Weil er so nach Bier stank, sagte sie manchmal.

Das machte ihn teils Aggressiv aber auch traurig. Nächsten Tag, am Sonntag, würde er mit den Kumpels in die Stadt fahren. So konnte er seinen Frust wieder freien lauf lassen. Irgendwie freute er sich darauf. Er drehte sich im Ehebett auf die andere Seite und schlief ein.

Der Morgen brach an. Hans wachte schon früh auf und ging gleich danach unter die Dusche.

Wenn er geduscht und sich die Zähne geputzt hatte, musste unbedingt das Frühstück auf dem Tisch stehen, das hatte er seiner Frau so beigebracht. Sie stand deswegen auch gleich nach ihm auf und ging in die Küche. Sie machte Pfannkuchen mit Honig, und buck Crossaints im Backofen.

Das duftete herrlich. Hans freute sich als er in die Küche ging und gab seiner Frau einen Kuss.

Dann schenkte er sich Kaffee ein, und setzte sich an den Tisch. Die Kinder würden erst später aufstehen, das wussten sie. Es lief ein kleiner Fernseher auf der rechten Seite der Küchenzeile.

Dort kamen die Nachrichten, um 6.00 Uhr morgens. Hans sah interessiert zu. Es kam Frau Merkel ins Gespräch. Und was es Hans für eine Unverschämtheit fand, das sie die Außländer, es waren bereits 1000000, ins Land gelassen hatte. Der Deutsche Bürger musste zum Schluss alles Zahlen. Und wenn er die Außländer an der Bushaltestelle sah, kam es ihm schon hoch. Die bekamen doch alles!!! Er biß in sein Crossaint. Gut das er ein Haus hatte und keine Wohnung in der Stadt. So musste er sich nicht mit ausßländischen Mietern herumschlagen, die nicht alle Tassen im Schrank hatten. Da stieg Wut in ihm hoch. Sie verbrieten das Geld und er musste nächsten Tag wieder in die Arbeit gehen. Gottseidank gab es ein gutes Sozialsystem für die Deutschen, damit seine Kinder sicher waren.

Später kam ein Anruf. Hans hob ab, und redete leise ins Telefon. Es war Bulli. Und es wurde vereinbart nach dem Mittagessen in die Stadt zu fahren. Hans kochte noch immer innerlich

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wegen der Fernsehnachrichten. Das würde ihm heute Spaß machen, die Bagage zu verkloppen.

Seiner Frau sagte er, er fuhre zum Kartenspielen. Sie nahm es ihm sowieso nicht ganz ab. Aber solange er ihr nicht fremdiging war es ihr egal, was er immer so trieb. Er ließ sich um 13.00 Uhr, als es Schweinebraten gegeben hatte, von Bulli abholen. Es ging wieder an den Wohnungen der Freunde vorbei. Tom und Fons waren diesesmal noch dabei. Sie waren nur zu 4.. Gert hatte anderes zu tun. Was wussten sie nicht genau, aber sie hatten gehört das seine Mama im

Krankenhaus war und er sie besuchte. Heute war sowieso nicht so viel los auf den Straßen in der Innenstadt von Passau. Aber als sie den Wagen wie gewohnt im Kaufhaus parkten, war ihnen auf der Straße schon aufgefallen, das viele Außländer unterwegs waren. Besonders viele aus dem Osten, von dem Flüchtlingsstrom, der in der Stadt anhielt. Es waren halt Iraker. Sie stiegen im Parkhaus aus. Dann nahmen sie sich wieder Bier mit und gingen an den Fluss. Dort würde Massen von denen an ihnen vorbeilaufen. Sie teilten sich wieder 2 Bänke. Dann lief eine Gruppe von dunkelhaarigen Menschen vorbei, schwarz. Tom warf eine leere Flasche hinter ihnen her.

Diese zersplitterte hinter ihnen auf den Boden. Die Außländer sahen sich aber nicht um, und gingen einfach weiter. Das ärgerte Tom. Er rief etwas hinter ihnen her. Einer blickte sich um und kuckte böse. Tom stand auf und ging schnell hinter ihnen her. Einer der 3, der so böse gekuckt hatte, drehte sich ganz um, und wollte Tom angreifen. Doch dieser war schneller und verpaßte ihm eine mitten ins Gesicht. Die anderen 3, Bulli, Fons und Hans standen auf und gingen schnell auf die Außländer zu. Diese nahmen die Beine in die Hand und liefen los. Da mussten die Männer lachen. So schnell hatten sie noch nie jemanden laufen sehen. Sie gingen zu den Bänken zurück und machten sich eine neue Flasche Bier auf. Sie tranken schnell, denn wenn die Polzei kam gab es wieder Ärger. Aber Hans hatte einen vollen Geldbeutel. Damit würde er sie

schmieren, wenn sie kamen. Es kam niemand. Warscheinlich hatten sie kein Handy gehabt, wie die anderen alle. Die kamen nach Deutschland, und warscheinlich das erste, was sie sich kauften war ein Handy. Das passte doch irgenwie nicht zusammen. Die waren in Not, und dann kam gleich der Luxus. So war es, dachte sich Hans. Sie tranken aus, und fuhren nach Neustift in Wirtshaus um dort ihre Geschichten zu erzählen. Spät am Abend, es war so 19.00 Uhr kam Hans zu Hause an. Er musst an Morgen denken, wenn es Arbeit für seinen Sohn gab. Er musst doch die Garage aufräumen. Und Jaquline musste ihm helfen. Hans würde schon dafür sorgen, das sie ihre Aufgabe erledigten. Auch wenn Sonntag war. Er war sonst Gläubig, aber diese Sache wollte er seinem Sohn lernen.

Am nächsten Morgen wachte er etwas später auf. Seine Frau war schon in der Küche und der Kaffeeduft stieg ihm in die Nase. Er stand vom Bett auf, duschen tat er heute nicht. Morgen, wenn er wieder zur Arbeit musste. Er musste jedoch auf die Toilette. Und einen leichten Kater vom Bier hatte er auch. Er sah auf den Geldbeutel. Ja, gestern hatte er wieder einiges beim Kartenspielen verspielt. Das durfte seine Frau nicht wissen. Er versteckte ihn im Nachtkästchen.

Dann ging er Frühstücken. Es war Sonntag, und heute startete die Aktion, Garage aufräumen. Er würde seinen Sohn und seine Tochter bald wecken. Wenn er fertig, gefrühstückt hatte. Er küsste noch seine Frau, nach dem Frühstück. Dann ging er hoch, zu den Kindern um sie zu wecken. Die waren erst gar nicht begeistert. Doch sie gehorchten ihm. Sie hatten auch teils Angst vor ihm, weil er sehr grob werden konnte und auch mal eine Watsche austeilte. Die Kinder traten um

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10.00 Uhr vormittags zum Aufräumen an. Auch Jaquline. Sie hatte ihre Hausarbeiten von der Schule schon gemacht. Sie musste noch lernen, aber das würde sie später am Nachmittag machen. Sie würden bis Mittag mit der Garage fertig sein. Der Sohn arbeitete hart. Jaquline machte mehrere Pausen, und ging einmal längere Zeit ins Badezimmer. Hans sah fast nicht recht, als sein Sohn, die Garage fast nach 2 Stunden blitzblank gekehrt und aufgeräumt hatte. Er war stolz auf ihn. So erlaubte er ihm am Nachmittag auf den Fußballplatz zu gehen, um mit seinen Freunden zu spielen. Jaquline aber musste lernen. Er vergalt es ihr nicht. Sie würde später Kindergärtnerin oder Sekretärin werden, das wusste er. Irgendein Damenberuf. Sie war sehr feminin.

Er ging auf Jaquline zu und fragte sie: "Und was musst du heute lernen?! Sie antwortete erst nicht. Sie wollte erst sagen: "Was interessiert es dich!" Doch sie sagte dann, weil sie Angst vor Schlägen hatte: "Deutsch und Mathe. Mathe ist sehr schwer. Vielleicht kannst du mir helfen?" Er war nicht gut in der Schule gewesen. Mathe konnte er gleich gar nicht. Er lächelte und sagte: "

Du musst selber wissen wie du vorankannst. Ich kann den komplizierten Stoff nicht. Ist auch schon lange her das ich das gemacht habe." Jaquline war enttäuscht. Sie hätte es gerne gehabt, das sie jemand abfragte und die Fehler überprüfte. So ging sie in ihr Zimmer und holte die Bücher hervor. Sie saß noch den ganzen restlichen Nachmittg vor dem Lehrstoff. Am Abend standen ihr die Augen sozusagen "quer". Sie hörte noch eine Stunde Musik. Dann ging sie ins Bett. Sie schlief fast auf der Stelle ein.

Dann nächsten Tag war wieder Montag. Und Hans musste zur Arbeit. Er arbeitete in der BMW Dingolfing. Da musste er schon sehr früh aus den Federn. Ca. 4 Uhr. Er wusch sich und machte sich selbst Kaffee. Seine Frau wollte er so früh nicht aufwecken. Sie lag noch im Bett und schlief.

Er sah sie kurz an als er sich ankleidete. Sie war sehr hübsch. Da hatte er Glück gehabt, das sie ihn geheiratet hatte. Die Zeitung war noch nicht da. So schaltete er den Fernseher an, der in der Küche stand, um die frühesten Neuigkeiten zu kucken. Und wieder ging es um den

Flüchtlingsstrom aus dem Osten. Er sah gespannt zu. Und die Politiker ließen die Menschen einfach ins Land. War es denn nicht elend genug, in Deutschland. Ja er selbst hatte keine Probleme. Er hatte Geld und eine Arbeit. Aber es gab noch 80000000 andere Deutsche im Land.

Den meisten passte es nicht so ganz, das so viele Fremde nach Deutschland kamen. Er schlürfte seinen Kaffee, den er morgens ohne Milch trank, und schaute gespannt N24. Dort war wieder ein Anschlag gewesen, in Frankreich. Er konnte es nicht fassen. Dann um 5 Uhr musste er losfahren. Er schloss die Haustüre hinter sich ab. Die musste immer abgeschlossen sein. Diebe waren oft in Passau unterwegs. Eine dreiviertelstunde fuhr er mit dem Auto Richtung Landshut.

Dann kam er endlich bei der BMW an. Dort arbeitete er am Fließband. Das war sehr

anstrengend, wenn man das 8 Std. machen musste. Aber er kam gut mit seinen Kollegen aus.

Das war natürlich wichtig. Und die meisten mochten ihn auch. Sie wussten das er ein Rechter war. Es war wirklich ein sehr anstrengender Tag. Und Abends als er nach Hause fuhr, hätte er fast einen Unfall mit dem Auto gebaut. Jemand nahm ihm die Vorfahrt bei einer Einfahrt. Doch er konnte noch rechtzeitig abbremsen. So kam er etwas verstimmt nach Hause. Das Abendessen war noch nicht fertig. Es duftete aber wunderbar, nach Schweinelendchen mit Spätzle. Er hatte

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so einen Hunger, das ihm Tränen in die Augen traten. Aber um 17.30 Uhr war es dann fertig.

Sein Sohn Peter und Jaquline aßen auch mit. Es schmeckte wunderbar. Er lobte seine Frau.

Nebenbei liefen die Nachrichten im Küchenfernseher. Und was lief? Natürlich Flüchtlinge über Flüchtlinge. Er wollte jedoch heute Abend nicht mit seinen Freunden in die Stadt fahren. Er wollte den Abend mit seiner Frau vorm Fernseher im Wohnzimmer verbringen. So aß er über 2 Teller von dem guten Essen. Bis er satt war. Der Salat war übrigens auch sehr gut gewesen. Er gab seiner Frau einen Kuss, als sie zum Abspülen an die Küchenzeile ging. Dann wollte Hans sich auf die Couch legen. Für eine Weile, bis das Abendprogramm im Fernseher kam. Das

Wohnzimmer hatte eine riesige braune Couch, auf der 3 Personen ausgestreckt liegen konnten.

Dort bettete er sich hin, in die Mitte der Wohnlandschaft. Er nahm eine Decke und deckte sich zu. Von dort wo er lag konnte er seiner Gattin beim Abspülen zusehen. Die Kinder waren aufs Zimmer gegangen. Er hatte übrigens Jaquline nicht gefragt, welche beurteilung sie auf die schwierige Hausaufabe bekommen hatte. Und diese Woche schrieb sie ja einen Test. Er war stolz auf seine Kinder. Er konzentrierte sich auf den Fernseher, es stand auch einer im Wohnzimmer. Er wollte keine Nachrichten mehr sehen. So schaltete er durchs Programm.

Überall war lauter Werbung zu sehen. Ja, jetzt musst dann gleich der Abendfilm laufen. Es war gleich viertel nach 8. Seine Frau spülte noch fertig ab. Dann würde sie sich zu ihm auf die Wohnzimmercouch legen. Hans freute sich darauf. Sie würden ein wenig kuscheln. Und es lief ein Katastrophenfilm. "Deep Inpact", hieß der Film. Es ging um einen Meteoreinschlag auf der Erde. Der Film hatte 3 Punkte in der Fernsehzeitung. Die beste Bewertung. Er schaltete noch einmal eine Weile auf eine Dokumentation, die auf "Arte" lief. Dann begann der Film. Seine Frau war auch in dem Moment mit dem Abspülen fertig. Sie legte sich zu Hans und bettete ihren Kopf auf seine Brust. Mit dem Gesicht Richtung Fernseher. Der Film begann. Die Kinder waren auf den Zimmern und widmeten sich ihren Computerspielen, oder Jaquline laß auch öfters in Büchern. Peter tat das auch. Aber ihm waren die Spiele am liebsten. Er spielte gerne

"Rollenspiele" an der PS4. Er spielte manchmal so lange, das der Vater ins Zimmer kam, und ihm befahl aufzuhören. Er spielte zur Zeit "Gauntlet". Das war ein Rollenspiel auf die Klassische Art.

Diesen Abend wollte er aufbleiben, und so lange spielen, bis ihm die Augen zufielen. Der Vater würde nicht zu ihm aufs Zimmer kommen. Er sah selbst fern, bis Mitternacht. Da musste auch Peter dann Schluss machen, denn nächsten Morgen war ja wieder Schule. Die Hausaufgaben hatte er gleich nach dem Abendessen gemacht. Jaquline lag bestimmt im Zimmer im Bett, und laß an ihren Gruselromanen. Sie war eine richtige Leseratte die Jaquline. Sie hatte einen ganzen Schrank voll Bücher, von denen sie aber jedes nur 1x las. Wenn es ihr zu viele Bücher wurden, verkaufte sie sie billig im Internet. Sie konnte auch gut spielen, Peters Schwester. Aber sie spielte nur Online- Computerspiele. Die waren sehr teuer. Aber sie hatten beide ein Bankkonto, worüber sie selber entscheiden durften. Ihr Taschengeld wurde jeden Monat darauf

überwiesen. Sie waren eigentlich so glücklich die beiden. Aber sie wussten von ihrer Vater Sportart, nach der Arbeit als Rechtsradikaler aufzutreten. Sie hatten es ihrer Mutter nicht gesagt, und sie würden ihr es auch nicht sagen. Sie wussten es von ihren Mittschülern aus der Schule. So saßen sie oft im Unterricht und mussten das "Schlechtsprechen" der Rechtsradikalität mit anhören, wobei ihr Vater so einer war. Jasmin hatte sogar einmal eine Schlägerei mit einer Mitschülerin gehabt, die ein Punk war. Jasminn war sehr gut in der Schule. Sie hatte nur 1en und

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2er. Sie ging an die 2 Klasse ans Gymnasium. Peter war da nicht so gescheit. Er ging nur in die Realschule. Er saß vor dem Spiel und ärgerte sich. Warum starb er so oft in diesem Spiel. Konne er es nicht gut? Doch, er war kein schlechter Spieler. Es war jedoch schon 22.00 Uhr und er hatte nur noch 2 Stunden um zu spielen. Es war immer dieser Zeitdruck, den er hatte. Sein Vater konnte sehr unangenehm werden. Wenn es darum ging ins Bett zu gehen. Er spielte weiter. Die kurze Zeit wollte er noch geniessen. Da, er hatte das Level doch noch geschafft. Nun ging es weiter. Das Spiel dauerte sehr lange. Auf 2 Stunden hätte er es nicht geschafft. So verstrich die Zeit. Dann wurde es Zeit abzuschalten. Er hörte seinen Vater unten, wie er den Fernseher abschaltete und sich fürs Bett zurechtmachte. Er schaltete die PS4 aus. Dann zog Peter den Schlafanzug an und warf sich auf sein großes Bett. Er holte noch sein Mathematik- Buch aus der Schultasche und las sich die Aufgaben noch einmal durch, die er nächsten Tag hatte. Wegen dieses blöden Fachs konnte er das Gymnasium nicht machen. Er war zu schlecht darin. Er war froh wenn er die 3 Klasse der Realschule noch schaffte. Der Vater schaute noch vorbei. Er sagte:

"Das Licht jetzt abschalten, zum Schlafen." Mehr sagte er nicht und ging Richtung Schlafzimmer.

Peter legte das Buch zur Seite. Er dachte noch einmal an das Computerspiel. Dann schaltete er das Licht ab. Er konnte eine Weile nicht einschlafen. Aber er musste, es war schon 1 Uhr

morgens. Dann übermannte ihn auch der Schlaf. Er träumte von einer Hetzjagd mit einem Auto, und das er von jemandem verfolgt wurde. Als er die Augen aufschlug war es 6.00 Uhr morgens.

Er hörte die Mutter in der Küche. Es gab gleich Kaffee. Er sprang aus dem Bett und ging ins Bad.

Sein Vater bestand darauf das er sich jeden Morgen die Zähne putzte. Doch er konnte nicht ins Bad. Jaquline war ihm zuvor gekommen. So ging er nach unten in die Küche zu seiner Mutter.

Sein Vater war schon zur Arbeit gefahren. Es war ein regnerischer Tag. Peter setzte sich an den Küchentisch. Er würde sich danach im Bad zurecht machen. Seine Mutter servierte ihm Toast und Kaffe. Es schmeckt Peter am Morgen wieder nicht so recht. Er war froh als Jaquline in die Küche kam. Sie hatte sich wieder sehr aufgetakelt für die Schule, obwohl sie erst in die 2. Klasse des Gymnasiums ging. Peter musste lächeln. Naja, vielleicht suchte sie ja einen Freund. Er hatte auch schon eine Freundin gehabt. Vor einem Jahr. Aber es war nichts gescheites geworden. Und ausserdem hatte er bessere Pläne für sein Leben. Er wollte nämlich Polizist werden. Das hatte er jedoch noch niemandem erzählt. Es würde eine Überraschung sein, für die Eltern, wenn er nächstes Jahr mit der Realschule fertig war. Er stand vom Küchentisch auf und ging ins Bad. Er putzte sich die Zähne und wusch sich das Gesicht. Dann ging er auf Zimmer und zog sich an. Es war schon halb 8 und er musste los. Er würde eine viertel Stunde zur Schule brauchen. Er konnte zu Fuß dorthin gehen. Seine Schwester musste mit dem Bus fahren. Sie stand schon an der Haltestelle und wartete. Er winkte ihr zu. Sie winkte zurück. Dann kam der Bus, und Peter ging den Hügel hinauf zu seinem Schulgebäude. Dort angekommen, sah er seine besten Freund auf dem Schulhof. Dieser sah sehr unglücklich drein. Er erzählte, er hätte den Stoff in Mathematik nicht lernen können. "Da bist du nicht alleine.", sagte Peter ironisch. Sie gingen ins

Schulgebäude. Beide kauften sich noch ein zusätzliches Frühstück am Pausenstand. Der Unterricht begann erst in 10 Minuten. Sie setzten sich an ihre Bank auf der sie zu 2. saßen und aßen noch das Pausenbrot das sie sich gekauft hatten. Die erste Stunde war Deutsch. Ein einfaches für Peter. Er hatte keine Angst davor. Doch dann kam in der 2. Stunde

Rechnungswesen. Und er hatte irgendwie Angst davor. Alles das mit Mathematik zu tun hatte

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konnte er nicht leiden.

Der Lehrer kam ins Zimmer. Also Deutsch. Sie mussten einen Text im Buch verbessern, die fehlenden Worte einfügen. Peter freute sich darauf. Er konnte es. Die Worte waren nicht schwer einzufügen. Es waren auch Fremdworte dabei. Aber er wusste sie zu benennen. Wie im Nu war die erste Stunde vorbei. Dann kam der andere Lehrer ins Zimmer. Nun fand er es nicht mehr so einach. T- Konten und Prozente waren dran. Er blickte am Anfang durch, verlor dann jedoch den Durchblick bei den Rechnungen. Er musste öfter fragen. Der Lehrer erklärte es ihm zwar aber es fiel ihm trotzdem schwer. Er war heilfroh als diese Stunde vorbei war. Nun war Pause. Sie versammelten sich alle im Esssaal. Dort kaufte sich Peter noch ein 2. Pausenbrot, das er mit Hunger verschlang. Er musste an Zuhause denken, und was seine Mutter heute gekocht hatte.

Er verdrängte das Hungergefühl und setzte sich zu seinen Schulkameraden, die wie jeden Tag auf Klammotten zu sprechen kamen. Es war das beste T-Shirt und der beste Pullover, wenn es die richtige Marke hatte. Peter hatte auch Markenklammotten. Aber er nahm es dann nicht ganz so wichtig. Gelangweilt sah er sich um. Dort hinten war wieder eine kleine Rauferei. Es ging um die Freundin des einen. Aber es wurde nicht richig zugeschlagen. Er dachte an Cindy, seine erste Freundin die er vor einem Jahr wieder verlassen hatte. Sie ging in die Wirtschaftsschule

nebenan. Dann leutete es zum Unterrichtsbeginn. Peter stand auf und ging ins Klassenzimmer.

Dort wartete der Mathematiklehrer. Peter hatte es ganz vergessen. Jetzt kam ja sein

"Lieblingsfach". Wie vor den Kopf gestoßen sah er auf die erste Rechnung die an die Tafel geschrieben wurde. Hoffentlich wurde er jetzt nicht aufgerufen, um an der Tafel vorzurechnen.

Der Blick des Lehreres überflog ihn, und traf seinen Banknachbarn. Dieser hatte ja genau so große Angst davor. Dieser musst jetzt vor der ganzen Klasse, die Rechnung vorführen. Doch der Lehrer half ihm, und er konnte sich nach 10 Minuten wieder setzen. So schlimm war es nicht gewesen. Doch Peter saß noch immer vor dem, das er aufs Blatt geschrieben hatte und verstand es nicht. Er meldete sich. Der Lehrer kam zu ihm und erklärte es ihm nocheinmal. Peter war froh als dann die Schulglocke zur großen Pause läutete. Er hatte es bis zum Schluß nicht verstanden.

Er würde in diesem Fach noch sitzenbleiben. Und was würde sein Vater dazu sagen. Er würde ihn bestimmt schlagen. Aber was solls. Jetzt ging es in die große Pause. Er ging mit den anderen nach draussen auf den Schulhof. Dort gab es ein Eck wo sich die Raucher trafen, und ganz schnell Eine rauchten, denn sie durften es eigentlich noch nicht. Auch Peter ging dorthin. Er wollte auch einen Zug von der Zigarette die die Runden machte. Erwischt waren sie noch nicht geworden. Das würde einen Verweis geben, das wusste Peter. Eine Zigarette machte die Runden. Auch Peter bekam einen Zug. Jetzt ging es ihm besser. Auch sein Vater durfte nicht wissen das er rauchte. Er war noch nicht so alt, das er das durfte. Sie verliesen alle das Rauchereck um sich am Stand etwas zu Essen zu kaufen. Peter kaufte sich nur noch etwas zu trinken. Cola. Er hatte noch das andere Pausenbrot im Magen. Das half auch gut gegen Übelkeit.

Und da war er kurz davor. Denn dann ging der Unterricht weiter. Es war Maschinenschreiben.

Sie mussten dazu in einen anderen Raum, wo eine Menge Computer standen. Das Fach machte Peter wieder Spaß. Er konnte es gut, das MS. Die Lehrerin diktierte einen Text, und sie mussten ohne Fehler mitschreiben. Mit 2 Fehlern war er dann der 2. Beste in der Klasse. Jetzt kam noch die letzte Stunde vor Unterrichtsschluss. Dann hatten sie alle frei. Er freute sich schon darauf.

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Vielleicht wollte sein Banknachbar, den er auch nach der Schule oft traf, zum Fußballspielen gehen. Sie hatten nicht weit zum Fußballplatz von Zuhause aus. Nur sein Vater musste

einverstanden sein. Die letzte Stunde war Englisch. Auch in dem Fach kannte sich Peter gut aus.

Sie schrieben einen kurzen Test, und durften danach in den Esssaal gehen. Peter war nach 20 Minuten fertig. Sein Banknachbar auch. Sie gingen gemeinsam in den Saal und Peter fragte:

"Willst du dich zum Fußballspielen treffen? Um 15.00 Uhr am Platz?" "Okay, ich nehme meinen Bruder noch mit.", sagte der Banknachbar, der Mario hieß. Sie mussten zum Unterrichtsende nocheinmal ins Klassenzimmer, um die Hausaufgaben aufzusschreiben. Dann durften sie gehen.

Peter ging zu Fuß nach Hause, Mario musste mit dem Bus fahren. Peter traf seine Schwester auf dem Nachhauseweg, als sie mit dem Bus kurz vor dem Haus ankam. Sie hatte zur gleichen Zeit aus gehabt wie er. Gemeinsam gingen sie zum Elternhaus, und schlossen die Haustüre auf. Der Duft nach Essen, nach Fleischpflanzerl und Kartoffelbrei schlug ihnen entgegen. Da spürte Peter wieder den Hunger hochkriechen. Übel war ihm jetzt nicht mehr. Er hatte sogar riesigen Hunger.

Er ging aber vorher noch aufs Zimmer um die Schultasche dort abzulegen. Er sah zur PS4. Da würde er heute Abend wieder sitzten und spielen. Er freute sich schon darauf. Dann ging er nach unten, um sich an den Esstisch zu setzten. Sein Mutter hatte noch guten Salat zu den

Fleischpflanzerln gemacht. Der Tag war sozusagen gerettet. Er verschlang alles mit großem Appetit. Dann kam der Vater nach Hause. Und Peter fragte ihn, ob er mit Mario Fußballspielen gehen durfte. "Ok, wenn du die Hausarbeiten gemacht hast." "Ich habe nicht viel auf, das kann ich auch Abends erledigen.", bettelte Peter. Jetzt war es schon fast 15.00 Uhr und er musste sich beeilen, die anderen noch am Platz anzutreffen. "Bitte, Papa, nur heute.", sagte er bittend. "Ok.

Heute ist eine Außnahme.", sagte Hans und lächelte sogar. So war Peter glücklich für diesen Tag.

Er machte sich gleich auf zum Fußballplatz. Er zog sich vorher natürlich noch um.

Jaquline musste lernen. Sie lag im Zimmer auf dem Boden und hatte die Schulbücher um sich herum aufgeschlagen. Wenn sie das Gymnasium schaffen wollte kam sie darum nicht herum.

Peter war zum Fußballspielen gegangen. Sie war ihm ein bischen Neidisch. Aber sie lies sich nichts anmerken. Sie lernte einen Text in Englisch. Nächstes Jahr würde sie Französisch bekommen. Englisch konnte sie gut. Sie hatte keine Probleme mit dem Stoff. Als sie da so lag und überlegte, kam ihr ihre Freundin Anni in den Sinn. Sie hatte heute in der Schule gesagt, sie würde mit ihren Freundinnen heute zum Shopping gehen. Um 16.00 Uhr. Sie würden sich vor dem McDonalds Restaurant treffen. Sie hatte auch gefragt ob sie, Japuline auch mitgehen wollte. Sie hatte Nein gesagt. Sie musste ja lernen. Aber insgeheim wäre sie zu gerne

mitgegangen. Sie hatte auch noch Geld auf der Seite. Genug um sich ein Teil kaufen zu können.

Jetzt wäre sie zu gerne bei ihren Freundinen in der Stadt, dachte sie sich. Der Stoff entfloh ihr irgendwie aus dem Hirn. Sie sah zur Stereoanlage. Dort hatte sie eine neue CD, die sie sich noch nicht einmal angehört hatte. Die wollte sie jetzt erst einmal anhören. Der Stoff konnte warten.

Sie stand auf und ging zur Anlage, und legte die CD auf. Es war eine Rock-CD. Indica hieß die Band. Die Mädels dieser Band trauten sich etwas, dachte sie und setzte sich auf die Couch. Sie überlegte. Vielleicht war sie zu sehr aufs lernen fixiert. Sie musste sich eine Auszeit gönnen. Sie sah zu ihrem Handy. Keine neue Mail war darauf zu sehen. Wenn sie jetzt Anni anrief? Sie stand von der Couch auf und ging nach unten zu ihrer Mutter und dem Vater. Sie fragte, ob sie in die

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Stadt fahren durfte. Sie hatte ja schon gelernt sagte sie. "Du darfst fahren.", sagte die Mutter und sah sie beruhigend an. Sie jubelte innerlich. Sie rief gleich Anni mit dem Handy an. Die hob ab. "Hallo, hier Anni", sagte sie am Handy. "Hallo, hier ist Jaquline. Seit ihr noch in der Stadt, ich möchte mich euch gerne beim Shopping anschließen.", sagte Jaquline. "Gut, dann treffen wir uns in einer halben Stunde beim Subway.", erklärte Anni. "Ok.", meinte Jaquline. Dann lief Jaquline aufs Zimmer und zog sich um. Der Bus ging in 5 Minuten also musste sie sich beeilen.

Kurze Verabschiedung von ihren Eltern, dann saß das junge Mädchen im Bus und fuhr in die Innenstadt. Dort war beim Omnibusbahnhof Endstation. Jetzt war es nicht mehr weit bis zum Subway. Nur noch um die Ecke und da war sie. Im Subway saß wie besprochen Anni mit ihren 2 Freundinen, die Jaquline auch kannte. Zuerst wollte sie auch etwas Essen. Sie kaufte sich ein Sandwich und eine Cola. Es schmeckte etwas fad, aber die Freude aufs Shopping überspielte das Sandwich. Als die 4 Mädchen aufgegessen hatten, ging es in die Fußgängerzone zu den

Kleidungsgeschäften. Jaqulines Lieblingsgeschäft war das Benneton. Dort würden sie später vorbeischauen. Zuerst ging es in die kleine Passage in der Fußgängerzone. Dort gab es ein teueres Markengeschäft. Es ging darum, sich das teuerste Stück auszusuchen. Die Mädchen hatten riesigen Spaß daran, sich in der Umkleide etwas anzuziehen, und es dann den

Freundinnen vorzuführen. So verging die Zeit rasend schnell. Als Jaquline das nächste mal auf die Uhr schaute war es 19.00 Uhr. Sie musste nach Hause. Gekauft hatte sie nichts. Sie hatte sich nichts gefunden. Aber der restliche Tag war sehr amüsant gewesen. Sie stieg in den Bus. Jetzt musste sie dann noch lernen. Für Englisch. Als Jaquline nach Hause kam, gab es Abendessen. Der Vater aß auch mit. Es gab eine Gemüsesuppe. Das war zwar nicht so gut, aber gesund. Sie war froh das sie so eine gute Mutter hatte. Peter kam um diese Zeit auch nach Hause vom

Fußballspielen. Er war dreckig und musste sich umziehen. Der Vater schimpfte ein bischen.

"Hast du dich im Dreck gewälzt?" "Och Papi.", sagte Peter und grinste. "Das kommt vom Reinkrätschen.", meinte er und wusste das der Vater es nicht böse meinte." Als er sich umgezogen hatte, aß Peter in der Küche 2 Teller Gemüsesuppe. Die Mutter freute sich das es ihm so schmeckte. Dann verließ er die Küche und ging auf sein Zimmer. Sein erster Blick fiel auf die Schultasche. Er müsste eigentlich noch lernen. Jaquline war schon auf dem Zimmer und tat dies. Doch dann schwenkte der Blick weiter auf die PS4. Er wollte lieber spielen. So vergaß er die Schule und spielte wieder fast bis Mitternacht. Der Vater klopfte wieder an die Tür. Doch als Peter im Bett lag, musste er an die Mathematikstunde denken. Er konnte es nicht. Jemand musste ihm helfen. Er dachte auch an einen Spiker im nächsten Test. Aber wenn er erwischt wurde gab es eine 6. Und die 6 konnte er sich nicht leisten. Er würde noch durchfallen. Peter wälzte sich im Bett und konnte nicht schlafen.

Nächsten Morgen stand Peter erschöpft auf. Er hatte nur 2 Stunden geschlafen. Peter fühlte sich krank. Vielleicht konnte er seine Mutter überreden, vom Unterricht zuhause zu bleiben. Blass saß er am Küchentisch. Die Mutter bemerkte es. Sie fragte: " Fühlst du dich nicht gut?" "Nein, ich bin total fertig.", sagte Peter kleinlaut. "Kannst du überhaupt zur Schule gehen?", fragte die Mutter und sah besorgt drein. "Weis nicht, Mutter. Wenn ich Zuhause bleiben darf, dann bin ich froh. Es geht mir nicht gut. Habe nur 2 Stunden geschlafen." "Dann geh wieder ins Bett. Ich rufe die Schule an.", sagte sie und lächelte. Jaquline, die auch am Frühstückstisch saß sah ein wenig

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beleidigt drein. Sie musste schon zur Schule. Die Mutter merkte das, und fragte: "Wie war eigentlich das Shopping, Jaquline?" "Oh es war wunderbar." , sagte sie. "Wenn du heute Nachmittag gelernt hast, darfst du wieder in die Stadt, zu deinen Freundinnen fahren.", sagte die Mutter. Das machte Jaquline glücklich, und konnte frohen Sinnes in die Schule gehen. Heute schrieben sie einen vorangekündigten Test. Sie hatte genug gelernt, um den Test mit

mindestens einer 2 zu bestehen. Und Anni würde bestimmt am Nachmittag in der Stadt sein. Sie freute sich irgendwie auf beides. Sie brauchte keine Angst vor der Schule zu haben. Sie dachte an Peter. Der hatte große Probleme in Mathematik. Sie würde ihm heute Abend helfen. Das nahm sie sich vor. Der Bus kam, sie fuhr los. Anni saß auch im Bus. Jaquline setzte sich neben sie.

"Und bist du heute Nachmittag wieder in der Stadt, zum Shoppen?", fragte Jaquline. "Ja, willst du wieder mitkommen? Es würde mich freuen.", antwortete Anni. "Ja, das ist super.", meinte Jaquline. "Dann kommst du am Nachmittag auch mit zum Cafe?" "Ja, ich will auch einen Kaffee trinken, und ein Stück Kuchen essen.", freute sich Jaquline. Die beiden mussten dann einen schweren Test in der Schule bestehen. Beide waren sehr aufgeregt deswegen. Der Bus fuhr los Richtung Innenstadt, wo das Gymansium war, auf das die Mädchen gingen. In einer viertel Stunde waren sie dort. Sie stiegen aus und gingen noch das letzte Stück zu Fuß zum Gebäude.

Hans wollte diesen Nachmittag in die Stadt. Er hatte heute frei, und er wollte in Wirtshaus und mit den Freunden anschließend zum Kloppen fahren. Er sagte seiner Frau nur, er wollte mit den Freunden zum Wirt fahren. Das er danach wieder in die Stadt fahren würde, um die

Minderheiten aufzumischen das verschwieg er. Sie wäre auch aus der Haut gefahren seine Frau.

Heinz, Bulli, Gert und Fons würden auch wieder dabei sein. Sie würden sich wieder bei Heinz treffen und mit dem Auto in die Stadt fahren. Tom war an diesem Tag nicht dabei, er musste zu Hause in der Garage das Auto reparieren. So zog Hans für diesen Nachmittag den Trainingsanzug an. Es sah so aus als würde er Joggen gehen. Er verließ das Haus und ging die paar Straßen weiter zu Heinz. Dort warteten die anderen 4 schon. Und der Kasten Bier stand auch neben dem Auto. Es fehlten schon ein paar Flaschen. Heinz hob den Kasten hoch, und wuchtete ihn in den Kofferraum als er Hans kommen sah. Aber zuerst wollten sie wieder zum Wirt nach Neustift fahren. Dort ein paar Bierchen zwitschern. Sie stiegen zu 5 ins Auto und fuhren los. Heute war ein schöner sonniger Tag. Und Hans wollte etwas mehr trinken als sonst. Die anderen

anscheinend auch, denn beim Wirt war es heute besonders laut und feucht. Hans bestellte nach 2 Bier eine Flasche Jägermeister und Spielkarten. Sie spielten das Spiel mit den Zündhölzern und den Karten. Wer ein Kästchen mit den Zündhölzern auflöste, weil er eine bestimmte Zahl gewürfelt hatte, musste das Stamperl Schnaps trinken. Fons verlor recht oft und war

anschließend total betrunken. Da bestellte Hans noch eine Flasche und soff sie fast alleine leer, als das Spiel vorbei war. Heinz trank auch, obwohl er Autofahren musste. So fuhren sie später total betrunken in die Stadt und parkten das Auto am Inn.

Hans brüllte eine Frau an, die aus dem Osten kam. Diese sah sehr verängstigt drein, und suchte so schnell sie konnte das weite. Dort vorne, am Innufer, standen eine Traube Ausländer. Die 5 gingen auf sie zu. Der eine Außländer sagte etwas in seiner Sprache. Hans ging auf ihn zu und packte ihn am Kragen. Die anderen 4 nahmen sich die restlichen vor. So entstand eine kleine

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Schlägerei. Eine Frau mit dem Handy rief die Polizei. Fons hatte es mitgekriegt, also trat er noch den Außländer mit den Füßen und informierte die anderen das die Polizei bestimmt gleich kommen würde. Sie gingen so schnell und unauffällig vom Tatort weg, Richtung Auto. Dort würden sie mit dem Auto nach Neustift zurückfahren, um dort dem Wirt noch ein wenig auf den Geist zu gehen. Doch die Polizei war diesmal schneller. Sie stellten die 5 und nahmen sie fest.

Doch keiner der Außländer machte eine Anzeige. So musste die Polizei sie wieder gehen lassen.

So kam Hans spät Mitternacht nach Hause, nachdem er im Polizeipräsidium einige Stunden festgehalten wurde. Der Polizist der ermittelte würde keine Anzeige machen. Sie hatten ihn bestochen.

Die Frau schipfte heute Nacht sehr mit Hans weil er so betrunken war. Sie wollte nicht bei ihm im Bett schlafen und schlief deswegen alleine auf der Wohnzimmercouch. Und ausserdem scharchte er wenn er so viel getrunken hatte. Ihm war das völlig egal, diese Nacht. Nach einer Pulle Jägermeister. Er warf sich ins Bett nachdem er sich abgekleidet hatte und schlief sofort ein.

Es vergingen 1,5 Jahre und Peter machte den Schulabschluss. Er schaffte ihn. Nun ging es ins Berufliche Leben. Und er musste seinen Eltern offenbaren, was er werden wollte. Nämlich Polizist. Sein Vater war überhaupt nicht begeistert, als er es ihm eines Abends sagte. Aber die Mutter legte ein gutes Wort für Peter ein. Und so lernte er Polizist. Der Vater bekam etwas Angst. Was, wenn er von seinen Ausflügen erfahren würde? Er minimierte die Trips in die Stadt auf 1 mal im Monat. Ganz wollte er den "Spaß" nicht aufhören. Der Sohn musste die

Polizistenschule erstmal schaffen. Dann konnte man weitersehen.

Bis dann im Leben von Hans alles anders wurde. Er war wieder auf einen seiner kleinen Trips in die Stadt als sie wieder bei der Polizei gemeldet wurden. Ein Polizeiauto fuhr vor, und Hans dachte an die Bestechung und das sie in Ruhe gelassen werden würden. Da sah er seinen Sohn auf der Beifahrerseite sitzen. Oh Gott! Was würde er jetzt machen? Er sah in den Boden. Er hatte vorher einen Ausländer ins Gesicht geschlagen. Deswegen war die Polizei jetzt hier. Sein Sohn stieg aus und sah ihn ernst an. Dann sagte er:" Ach das machst du immer wenn du sagst du fährst ins Wirtshaus." Hans musste sich in dem Moment sehr schämen. Er wurde rot. Es wurde ein Protokoll aufgenommen. Als Hans dann das Geld, als er in den Unimuc stieg auspackte, sah ihn sein Sohn böse an. Nein, er würde sich nicht von seinem Vater bestechen lassen.

Und seine Tochter wurde auf einmal schwanger als sie 14 war. Von einem Ausländer. Hans wurde erst fast schwarz vor Hass. Doch dann musste er lange nachdenken. Jaquline wollte das Kind behalten. Die Schule konnte sie dann vergessen. Das sagte er ihr ernst eines Abends. "Aber ich will nicht abtreiben. Ich möchte das Kind behalten!", rief sie verweint. Hans wollte den Ausländer insgeheim umbringen. Nicht schlagen sondern töten. Doch er liebte seine Tochter über alles. Er wollte sie nicht durch seinen Hass verletzen. Dann kam der Ausländer einmal zu Besuch zu der Familie. Hans riss sich schwer zusammen. Es gab Essen, Schweinebraten. Die Tochter war überglücklich. Hans saß mit am Mittagstisch. Er beobachtete den Ausländer genau.

Es war ein Türke, und 18 Jahre alt. Hans hätte ihn anzeigen können. Doch er tat es nicht. Ali sah sich interessiert um. So sah es also aus, bei den Deutschen. Hans fragte ihn: "Was arbeitest du

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denn?" Ali sagte: "Ich arbeite in einem kleinen Dönerstand unten in der Stadt. Da muss ich nachher eh wieder hin. Meine Schicht beginnt." Hans wusste nichts darauf zu sagen. Er hatte einen Ausländer noch nie in diesem Bild gesehen, das er mit ihm aß und sprach. Japuline reichte das Fleisch über den Tisch. Hans sah sie an. Er würde ihr nicht weh tuen. Sie lächelte ihn an. Da wurde er erfüllt von Liebe zu seiner Tochter. Aber das mit der Heirat, das musste er ihr

ausreden. Das sah er in ihren Augen als sie ihn anlächelte. Das sie ihn heiraten wollte. Das Essen verlief reibungslos. Hans flippte nicht aus, so wie er von sich selbst erst gedacht hatte. Der Ali ging wieder. Hans sah seine Tochter diesmal besorgt an. Dann sagte er: " Du willst ihn heiraten oder?" "Woher weisst du das Vater?", fragte sie und lächelte wieder. "Ich habe es in deinen Augen gesehen. Am Mittagstisch." "Wenn dann, ist noch eine Weile hin, Vater. Erst will ich das Kind bekommen, dann sehe ich weiter." Der Vater ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Er lies eine Dokumentation laufen. Das mit den Trips in die Stadt tat ihm plötzlich sehr leid. Er legte sich auf die Couch und sah fern. Nebenbei sah er seiner Frau zu, wie sie das Geschirr abspülte. Er erinnerte sich daran, wie er seine Frau kennengelernt hatte, und er beim ersten Essen bei ihren Eltern am Tisch gesessen war. "(Das war kein Vergleich.)" , dachte er sich.

"( Das ist ein Ausländer und nicht mit mir zu vergleichen.)" Aber dann dachte er an das zurück, wie seine Frau schwanger geworden war, und sie es ihren Eltern beigebracht hatte. Das war jetzt schon sehr lange her. Er drehte sich auf der Couch auf die Seite und versuchte ein wenig zu schlafen. Er begann zu Träumen, von der Innenstadt, und wie er einen Ausländer ohrfeigte.

Erschrocken wachte er auf. Es war leider das wahre Leben. Seine Frau hatte es bis jetzt nicht herausbekommen. Peter hatte es ihr nicht verraten. Der kam gerade die Tür herein, und half seiner Mutter beim Spülen.

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